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THEMA: Planschlag von Radscheiben - "eiernde Radsätze"
THEMA: Planschlag von Radscheiben - "eiernde Radsätze"
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Doppelgroschen - 14.02.21 12:42
Hallo Barbara
sollte man nicht erst einmal herausbekommen bekommen ob die Ursache an der Welle oder am Rad liegt? Denn dann kan man doch erst ein passende Lösung suchen.
oder Alternativ ohne Ursachenermittlung:
Nimm eine Spurmaß-Lehre, wie z.B. https://www.fohrmann.com/de/spurmass-lehren-fuer-tt-n-und-z.html , und einfach einmal dagegenhalten und die Radscheibe vorsichtig andrücken, ggf.den Radstern mit andrücken.
Ist es ein isoliertes Rad ist könnte man ja die Plastikbuchse wechseln und wieder auf die Achswelle schieben/pressen.
Gruß Roland
sollte man nicht erst einmal herausbekommen bekommen ob die Ursache an der Welle oder am Rad liegt? Denn dann kan man doch erst ein passende Lösung suchen.
oder Alternativ ohne Ursachenermittlung:
Nimm eine Spurmaß-Lehre, wie z.B. https://www.fohrmann.com/de/spurmass-lehren-fuer-tt-n-und-z.html , und einfach einmal dagegenhalten und die Radscheibe vorsichtig andrücken, ggf.den Radstern mit andrücken.
Ist es ein isoliertes Rad ist könnte man ja die Plastikbuchse wechseln und wieder auf die Achswelle schieben/pressen.
Gruß Roland
Hallo Barbara,
nach meiner Erfahrung bekommt man einen eiernden Radsatz nicht mehr vernünftig gerichtet. Ich nehme mal an, hier ist der Radstern aus Kunststoff, und das Achsloch ist schlicht schief oder aussermittig, Beim Aufziehen kann sowas passieren. Ganz wegwerfen muss man den Radsatz aber nicht. Meist eiert nur ein Rad, und das andere läuft rund. Da kann man dann aus zwei einen machen. Wenn man keine Aufziehvorrichtung hat, die Achsen durchsägen und die "guten" Hälften mit einer passenden Kunststoffbuchse verbinden.
Gruß Engelbert
nach meiner Erfahrung bekommt man einen eiernden Radsatz nicht mehr vernünftig gerichtet. Ich nehme mal an, hier ist der Radstern aus Kunststoff, und das Achsloch ist schlicht schief oder aussermittig, Beim Aufziehen kann sowas passieren. Ganz wegwerfen muss man den Radsatz aber nicht. Meist eiert nur ein Rad, und das andere läuft rund. Da kann man dann aus zwei einen machen. Wenn man keine Aufziehvorrichtung hat, die Achsen durchsägen und die "guten" Hälften mit einer passenden Kunststoffbuchse verbinden.
Gruß Engelbert
Hallo Barbara,
wenn es an der Isolierhülse liegen sollte, kannst du vielleicht auch ein normalen Radsatz der den gleichen Wellendurchmesser hat, die Isolierhülse nehmen.
Mußt du halt ausmessen ob es paßt.
Wenn die dir die Werkzeuge besorgts, achte darauf das du auch die 1,4mm Spindel für Spitzengelagerte Achsen mit bestellst. Die ist vermutlich nicht mit dabei.
Und solltest du vorhaben diverse Motorumbauten auch GAM vorzunehmen, dann sind der Ritzelabzieher und der "kleine Abzieher" auch sehr sinnvoll.
Natürlich mit den entsprechenden Spitzen. Die 0,9mm und die 1,1mm sind aber sehr bruchgefährdet. Da habe ich - noch ungetestet - Ersatz hergestellt.
Gruß Detlef
wenn es an der Isolierhülse liegen sollte, kannst du vielleicht auch ein normalen Radsatz der den gleichen Wellendurchmesser hat, die Isolierhülse nehmen.
Mußt du halt ausmessen ob es paßt.
Wenn die dir die Werkzeuge besorgts, achte darauf das du auch die 1,4mm Spindel für Spitzengelagerte Achsen mit bestellst. Die ist vermutlich nicht mit dabei.
Und solltest du vorhaben diverse Motorumbauten auch GAM vorzunehmen, dann sind der Ritzelabzieher und der "kleine Abzieher" auch sehr sinnvoll.
Natürlich mit den entsprechenden Spitzen. Die 0,9mm und die 1,1mm sind aber sehr bruchgefährdet. Da habe ich - noch ungetestet - Ersatz hergestellt.
Gruß Detlef
Moin Barbara,
um welches Spitzenmaß handelt es sich denn bei der Achse? Vielleicht passt ja der von TJ-Modèles (Thomas Jaeggy) angebotene Speichenradsatz mit L 13,85 mm und D 5,6 mm.
Ansonsten kann ich Dir einen Satz Doppelspeichenräder mit L 15,4 mm D 6,2 mm (aus einem Trix-Wagen) oder einen Satz Einfachspeichenräder mit L 15,0 D 6,1 (aus einem Fleischmann-Wagen) anbieten, allerdings keine Metallspeichen.
Grüße
Chris
um welches Spitzenmaß handelt es sich denn bei der Achse? Vielleicht passt ja der von TJ-Modèles (Thomas Jaeggy) angebotene Speichenradsatz mit L 13,85 mm und D 5,6 mm.
Ansonsten kann ich Dir einen Satz Doppelspeichenräder mit L 15,4 mm D 6,2 mm (aus einem Trix-Wagen) oder einen Satz Einfachspeichenräder mit L 15,0 D 6,1 (aus einem Fleischmann-Wagen) anbieten, allerdings keine Metallspeichen.
Grüße
Chris
Hallo Barbara,
zwei Lösungen:
1. die einfache: solche Wagen waren manchmal auch mit zwei unterschiedlichen Radsätzen unterwegs, siehe Bild des 1215 A1 1996 in Krefeld. Ist doch auch reizvoll. Sorry für den abgeschnittenen Puffer links (Ausschnittswahl durch das Fotolabor)
2. die komplizierte und einzig funktionierende: Radscheibe abziehen, Nabe verfüllen (z.B. mit Stabilit Express), in Drehbank ohne Planschlag einspannen (Planschlag in Einspannung prüfen) und neue Nabe bohren. Bohr-Durchmesser etwas kleiner als Radwelle. Bohrung Aufreiben bis sich die Radscheibe mit leichtem Presssitz aufschieben lässt. Habe ich so schon mit Uralt-Roco-Rädern gemacht. Funktioniert nur bei korrektem Einspannen. Mache ich ungern wegen der hohen Anforderungen an die Präzision des Einspannens.
Viele Grüße
Wolfgang
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zwei Lösungen:
1. die einfache: solche Wagen waren manchmal auch mit zwei unterschiedlichen Radsätzen unterwegs, siehe Bild des 1215 A1 1996 in Krefeld. Ist doch auch reizvoll. Sorry für den abgeschnittenen Puffer links (Ausschnittswahl durch das Fotolabor)
2. die komplizierte und einzig funktionierende: Radscheibe abziehen, Nabe verfüllen (z.B. mit Stabilit Express), in Drehbank ohne Planschlag einspannen (Planschlag in Einspannung prüfen) und neue Nabe bohren. Bohr-Durchmesser etwas kleiner als Radwelle. Bohrung Aufreiben bis sich die Radscheibe mit leichtem Presssitz aufschieben lässt. Habe ich so schon mit Uralt-Roco-Rädern gemacht. Funktioniert nur bei korrektem Einspannen. Mache ich ungern wegen der hohen Anforderungen an die Präzision des Einspannens.
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Barbara,
das mit dem Planschlag ist schon ein großes Ärgernis selbst bei ganz neuen Modellen.
Neu gekaufte Modelle retourniere ich dann immer sofort. Aber gebrauchte...? Bei Wagenachsen hat man vielleicht noch die Möglichkeit, Ersatz zu besorgen. Bei Speichenrädern zugegebenermaßen schwierig.
Bei Lokrädern oft gar nicht möglich.
Ich habe daher folgendes Verfahren erfolgreich angewandt:
Lokrad mittels Stufenspannzangen (Fohrmann) in Drehmaschine eingespannt, mittels Fräser (nicht Bohrer !) das Loch ca 0,1 bis 0,2 mm (je nachdem, was die Nabe hergibt) neu ausgefräst, Fräser dabei im Reitstock eingespannt. Eine neue Achse gedreht, deren Achsstummel um dieses Maß größer ist als das Originalmaß und diese neue Achse (hier schon mit Zahnrad) dann ebenso auf der Drehmaschine mit dem Reitstock plan eingedrückt.
siehe Bilder
Viele Grüße
Klaus
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das mit dem Planschlag ist schon ein großes Ärgernis selbst bei ganz neuen Modellen.
Neu gekaufte Modelle retourniere ich dann immer sofort. Aber gebrauchte...? Bei Wagenachsen hat man vielleicht noch die Möglichkeit, Ersatz zu besorgen. Bei Speichenrädern zugegebenermaßen schwierig.
Bei Lokrädern oft gar nicht möglich.
Ich habe daher folgendes Verfahren erfolgreich angewandt:
Lokrad mittels Stufenspannzangen (Fohrmann) in Drehmaschine eingespannt, mittels Fräser (nicht Bohrer !) das Loch ca 0,1 bis 0,2 mm (je nachdem, was die Nabe hergibt) neu ausgefräst, Fräser dabei im Reitstock eingespannt. Eine neue Achse gedreht, deren Achsstummel um dieses Maß größer ist als das Originalmaß und diese neue Achse (hier schon mit Zahnrad) dann ebenso auf der Drehmaschine mit dem Reitstock plan eingedrückt.
siehe Bilder
Viele Grüße
Klaus
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Hallo,
hat vielleicht jemand für mich einen Tipp, wie man die Achse zum wieder Einkleben möglichst gut zentrieren kann. Ich musste die Achsaufnahme - weil schief und oval - aufbohren..
Jetzt möchte ich zumindest versuchen, die Achse mit 2K Kleber einzukleben.
Es handelt sich um einen Glaskasten, sodass die Manipulation wegen der geringen Größe der Teile etwas mühsam ist.
Drehbank steht mir leider keine zur Verfügung.
Danke für eure Vorschläge und
schöne Grüße
Georg
hat vielleicht jemand für mich einen Tipp, wie man die Achse zum wieder Einkleben möglichst gut zentrieren kann. Ich musste die Achsaufnahme - weil schief und oval - aufbohren..
Jetzt möchte ich zumindest versuchen, die Achse mit 2K Kleber einzukleben.
Es handelt sich um einen Glaskasten, sodass die Manipulation wegen der geringen Größe der Teile etwas mühsam ist.
Drehbank steht mir leider keine zur Verfügung.
Danke für eure Vorschläge und
schöne Grüße
Georg
Hallo Georg,
ich würde da wie folgt vorgehen.
Rad komplett entfernen und die schiefe Bohrung komplett mit 2K-Kleber füllen , dafür die Radinnebseite aber ordentlich mit einem hochwertigen Klebeband abkleben. Radscheibe flach hinlegen und den Kleber mittels eine Zahnstochers luftdicht einfüllen, aushärten lassen. Radscheibe aussen und innen von überstehendem Kleber befreien.
Ein Stück Messingrohr (Aussendurchmesser so groß das es gerad in die Radscheibe paßt) auf etwas faktor 2 der Radscheibendicke ablängen. Das Röhrchen muß leicht, aber ohne zu wackeln in die Bohrung der Radscheib passen.
Das dient als Führung um mit einem dünnen Bohrer vorzubohren.
Passenden Bohrer in ein Stiftenklöbchen einspannen.
Ein intakte Radscheibe als Führung mit der Innenseite auf die andere Radscheibe legen und mittels der Finger (Daumen, Zeige- und Mittelfinger) fixieren. Das Röhrchen einsetzen und mit dem Stiftenklöbchen vorsichtig das Loch bohren.
Danach mit einem Bohrer der zwischen dem Loch und der Wellendurchmesser liegt aufbohren, anschließen auf Maß aufbohren, oder mit einer Reibahle aufweiten es sollte so wenig Spiel wei möglich vorhanden sein, im ideakfall sollte die Achse leicht reingleiten ohne zu wackeln
Vermutlich wirst du die Radscheib aber auch mittels Kleber fixieren müssen.
Meine 1. Wahl wäre dann ein Buchsen und Wellenkleber, der funktioniert bis dato auch bei Kunststoff-Metallverbindungen die ich damit gemacht habe.
Ist das Spiel zu groß geworden geht auch der 2K-Kleber.
Bei Radscheiben eines Bigboy die sich nur gelöst haben, und ich nicht die Bohrung bearbeiten mußte habe ich direkt geklebt. da die zu viel Spiel hatte mit dem 2K-Kleber
Beim Kleben der Radscheibe auf die Achse aber auf den richtigen Versatz achten.
Gruß Detlef
ich würde da wie folgt vorgehen.
Rad komplett entfernen und die schiefe Bohrung komplett mit 2K-Kleber füllen , dafür die Radinnebseite aber ordentlich mit einem hochwertigen Klebeband abkleben. Radscheibe flach hinlegen und den Kleber mittels eine Zahnstochers luftdicht einfüllen, aushärten lassen. Radscheibe aussen und innen von überstehendem Kleber befreien.
Ein Stück Messingrohr (Aussendurchmesser so groß das es gerad in die Radscheibe paßt) auf etwas faktor 2 der Radscheibendicke ablängen. Das Röhrchen muß leicht, aber ohne zu wackeln in die Bohrung der Radscheib passen.
Das dient als Führung um mit einem dünnen Bohrer vorzubohren.
Passenden Bohrer in ein Stiftenklöbchen einspannen.
Ein intakte Radscheibe als Führung mit der Innenseite auf die andere Radscheibe legen und mittels der Finger (Daumen, Zeige- und Mittelfinger) fixieren. Das Röhrchen einsetzen und mit dem Stiftenklöbchen vorsichtig das Loch bohren.
Danach mit einem Bohrer der zwischen dem Loch und der Wellendurchmesser liegt aufbohren, anschließen auf Maß aufbohren, oder mit einer Reibahle aufweiten es sollte so wenig Spiel wei möglich vorhanden sein, im ideakfall sollte die Achse leicht reingleiten ohne zu wackeln
Vermutlich wirst du die Radscheib aber auch mittels Kleber fixieren müssen.
Meine 1. Wahl wäre dann ein Buchsen und Wellenkleber, der funktioniert bis dato auch bei Kunststoff-Metallverbindungen die ich damit gemacht habe.
Ist das Spiel zu groß geworden geht auch der 2K-Kleber.
Bei Radscheiben eines Bigboy die sich nur gelöst haben, und ich nicht die Bohrung bearbeiten mußte habe ich direkt geklebt. da die zu viel Spiel hatte mit dem 2K-Kleber
Beim Kleben der Radscheibe auf die Achse aber auf den richtigen Versatz achten.
Gruß Detlef
Hallo,
mit Drehmaschine, Meßuhr (mit Halter), einem weichen Rundmaterial (z. B. aus Kupfer) und einem kleinen Hammer bekommt man als guter Mechaniker jeden Planschlag gerichtet. Aber die wenigsten Menschen haben eine eigene Drehbank im Keller. Als Alternative für die Drehbank kommt eventuell auch eine Säulen-Bohrmaschine oder eine Dremel mit passenden Halter in Frage. Wenn man die Welle mit der eiernden Radscheibe hier einspannen kann dann ist das schon die halbe Miete.
Grüße
Markus
mit Drehmaschine, Meßuhr (mit Halter), einem weichen Rundmaterial (z. B. aus Kupfer) und einem kleinen Hammer bekommt man als guter Mechaniker jeden Planschlag gerichtet. Aber die wenigsten Menschen haben eine eigene Drehbank im Keller. Als Alternative für die Drehbank kommt eventuell auch eine Säulen-Bohrmaschine oder eine Dremel mit passenden Halter in Frage. Wenn man die Welle mit der eiernden Radscheibe hier einspannen kann dann ist das schon die halbe Miete.
Grüße
Markus
Hallo Detlef,
verstehe ich richtig, dass du das Röhrchen in das intakte Rad einsetzen würdest um es dort als Führung zu nützen?
Die Achse hat 1,2mm Durchmesser, das wird nicht einfach werden
so etwas zu finden… aber grundsätzlich finde ich die Idee sehr gut. Danke dafür!
Hallo Markus, deine Methode scheint mir eher für Ganzmetallradsätze geeignet zu sein, aber nich für Räder mit Radstern aus Kunststoff.
Schöne Grüße
Georg
verstehe ich richtig, dass du das Röhrchen in das intakte Rad einsetzen würdest um es dort als Führung zu nützen?
Die Achse hat 1,2mm Durchmesser, das wird nicht einfach werden
so etwas zu finden… aber grundsätzlich finde ich die Idee sehr gut. Danke dafür!
Hallo Markus, deine Methode scheint mir eher für Ganzmetallradsätze geeignet zu sein, aber nich für Räder mit Radstern aus Kunststoff.
Schöne Grüße
Georg
Hallo Georg,
ab genau, das Röhrchen um ein Führung zu haben.
Passende Röhrchen kann man sich auch selber machen, den Durchmesser bekommt man problemlos hin wenn man eine Bohrmaschine hat.
Mache ich mit einer Proxxon (das Röhrchen eingespannt) die ich in der Hand halte, und mit der andere mit der Schlüsselflachfeile drüber gehen. Zum Schluß glätten mit feinem Schmirgelpapier.
Ganz wichtig ich auch das entgraten der Stirnfächen, außen wie innen.
Mit Drehbank wäre einfacher, aber die habe ich genauso wenig wie du.
Gruß Detlef
ab genau, das Röhrchen um ein Führung zu haben.
Passende Röhrchen kann man sich auch selber machen, den Durchmesser bekommt man problemlos hin wenn man eine Bohrmaschine hat.
Mache ich mit einer Proxxon (das Röhrchen eingespannt) die ich in der Hand halte, und mit der andere mit der Schlüsselflachfeile drüber gehen. Zum Schluß glätten mit feinem Schmirgelpapier.
Ganz wichtig ich auch das entgraten der Stirnfächen, außen wie innen.
Mit Drehbank wäre einfacher, aber die habe ich genauso wenig wie du.
Gruß Detlef
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