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THEMA: LED Wagenbeleuchtung per Funk schalten.
THEMA: LED Wagenbeleuchtung per Funk schalten.
oldy8229 - 16.02.21 22:48
Hallo,
ich möchte die Innenbeleuchtung meiner Wagen ein- und ausschalten können.
Da ich DCC verwende wäre das mit einem Funktionsdecoder auch machbar.
Wird aber nicht unter €15.- möglich sein.
Im Web habe ich einen 433Mhz Funkempfänger für ca. € 2.- gefunden.
Die LED Leiste mit 150mm Länge kostet unter €1.-, zusammen also kein €3.- pro Wagen.
Damit könnte ich alle Wagen mit einem Funksender ein- bzw. ausschalten.
Mit etwas Bastelarbeit ist die Größe auf 17 x 13 mm machbar und passt dann auch gut für Spur N.
Was haltet Ihr davon oder gibt es bessere Lösungen ?
Grüße
Die von oldy8229 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich möchte die Innenbeleuchtung meiner Wagen ein- und ausschalten können.
Da ich DCC verwende wäre das mit einem Funktionsdecoder auch machbar.
Wird aber nicht unter €15.- möglich sein.
Im Web habe ich einen 433Mhz Funkempfänger für ca. € 2.- gefunden.
Die LED Leiste mit 150mm Länge kostet unter €1.-, zusammen also kein €3.- pro Wagen.
Damit könnte ich alle Wagen mit einem Funksender ein- bzw. ausschalten.
Mit etwas Bastelarbeit ist die Größe auf 17 x 13 mm machbar und passt dann auch gut für Spur N.
Was haltet Ihr davon oder gibt es bessere Lösungen ?
Grüße
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Hallo Friedrich!
Das sieht spannend aus. Sei doch einfach mal der Pionier, der das ausprobiert, und berichte uns danach.
Herzliche Grüße
Elmar
Das sieht spannend aus. Sei doch einfach mal der Pionier, der das ausprobiert, und berichte uns danach.
Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Friedrich,
Vorsicht mit Funkzeugs aus China. Prüfe erstmal, ob die Frequenz hier überhaupt frei verwendbar ist.
Viele Grüße
Carsten
Vorsicht mit Funkzeugs aus China. Prüfe erstmal, ob die Frequenz hier überhaupt frei verwendbar ist.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Friedrich,
Du hast nur LEDs und Funkempfänger vorgestellt. Womit willst Du senden?
Gruß aus Nordertown
Du hast nur LEDs und Funkempfänger vorgestellt. Womit willst Du senden?
Gruß aus Nordertown
Arnold_Huebsch - 17.02.21 09:00
Hello!
Die LED Streifen sind viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu hell. Das ursprüngliche Ziel dieser Streifen ist es Möbel udglm zu beleuchten. Man müsste die Spannung stark senken, fürchte aber die Elektronik auf dem Empfänger hat eine Stromquelle, die arbeitet gegen zusätzliche Vorwiderstände...
Falls die Frequenz korrekt ist, 433MHz ist kein freies Frequenzspektrum sondern ist fest vergeben. Das wird in zivilisierten Ländern auch von Behörden geschützt. Den gesamten EU Raum zähle ich hier dazu. Der Frequenzbereich von 430-439MHz hat eine primäre Zuweisung für den Funkamateur. Primär bedeutet eben, daß die Behörden diesen Spektrums Bereich schützen müssen. Es gibt viel Gedränge im Funkspektrum, ich erinnere nur an die Streitereien bei der Vergabe von Mobilfunkfrequenzen. Der Missbrauch von Spektrum, insbesondere jenes der Funkamateure, wird intensiv beobachtet.
Wie gefährlich das "Vergehen" für den aktiven Modellbahner ist, darüber kann man spekulieren. Der Sender der zu diesem Teil passt wird nicht besonders stark sein. Daher er dadurch gestörte Bereich vermutlich klein. Die Schaltaussendungen weiters vermutlich nur kurze Zeit aktive Aussendung. Die Frage ist nun wer das bemerkt, danach Dich als Störer identifiziert und die Behörde zur Unterstützung holt.
Der Zoll wird das sicher nicht durchlassen wenn die Sendung als Funkanwendung identifiziert wird.
Im Sinne der Allgemeinheit und des friedlichen Miteinander ersuche ich Dich das sein zu lassen.
-AH-
Die LED Streifen sind viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu hell. Das ursprüngliche Ziel dieser Streifen ist es Möbel udglm zu beleuchten. Man müsste die Spannung stark senken, fürchte aber die Elektronik auf dem Empfänger hat eine Stromquelle, die arbeitet gegen zusätzliche Vorwiderstände...
Falls die Frequenz korrekt ist, 433MHz ist kein freies Frequenzspektrum sondern ist fest vergeben. Das wird in zivilisierten Ländern auch von Behörden geschützt. Den gesamten EU Raum zähle ich hier dazu. Der Frequenzbereich von 430-439MHz hat eine primäre Zuweisung für den Funkamateur. Primär bedeutet eben, daß die Behörden diesen Spektrums Bereich schützen müssen. Es gibt viel Gedränge im Funkspektrum, ich erinnere nur an die Streitereien bei der Vergabe von Mobilfunkfrequenzen. Der Missbrauch von Spektrum, insbesondere jenes der Funkamateure, wird intensiv beobachtet.
Wie gefährlich das "Vergehen" für den aktiven Modellbahner ist, darüber kann man spekulieren. Der Sender der zu diesem Teil passt wird nicht besonders stark sein. Daher er dadurch gestörte Bereich vermutlich klein. Die Schaltaussendungen weiters vermutlich nur kurze Zeit aktive Aussendung. Die Frage ist nun wer das bemerkt, danach Dich als Störer identifiziert und die Behörde zur Unterstützung holt.
Der Zoll wird das sicher nicht durchlassen wenn die Sendung als Funkanwendung identifiziert wird.
Im Sinne der Allgemeinheit und des friedlichen Miteinander ersuche ich Dich das sein zu lassen.
-AH-
Hallo Arnold_Huebsch,
vielen Dank für die Info.
Soweit hatte ich bisher noch nicht gedacht, da ich das teil nur privat zum Basteln verwenden will.
Der RF Empfänger dürfte meiner Meinung nach keine Probleme bereiten und einen Sender (Garagentoröffner) sollte es bestimmt auch zertifiziert zu kaufen geben.
Der Empfänger steuert eine N-FET an. Mit einem Vorwiderstand kann ich die Leistung auf 1 - 2 mA einstellen. Dann ist auch nicht zu hell.
Viele Grüße
vielen Dank für die Info.
Soweit hatte ich bisher noch nicht gedacht, da ich das teil nur privat zum Basteln verwenden will.
Der RF Empfänger dürfte meiner Meinung nach keine Probleme bereiten und einen Sender (Garagentoröffner) sollte es bestimmt auch zertifiziert zu kaufen geben.
Der Empfänger steuert eine N-FET an. Mit einem Vorwiderstand kann ich die Leistung auf 1 - 2 mA einstellen. Dann ist auch nicht zu hell.
Viele Grüße
ThomasdieLokomotive - 17.02.21 10:49
Hallo,
Innenbeleuchtung sieht immer sehr gut aus. Flexible LED-Streifen aus dem Baumarkt können problemlos zur Beleuchtung von rollendem Material eingesetzt werden!
Um dabei aber nochmal auf die Farbtemperatur einzugehen: Bei den LEDs lassen sich zwei Farben unterscheiden, was man bei einer hohe Farbtemperatur als kaltweiß (leichter Blaustich) und bei niedriger Farbtemperatur als warmweiß (Rotstich) bezeichnet. Die Temperatur wird in der Regel bei Leuchtmitteln in Kelvin angegeben: 6000 K entspricht Tageslicht, 2700 K einer herkömmlichen Glühlampe.
Das Problem bei LED-Leuchtmitteln ist, dass die angegebene Farbtemperatur nicht immer dem Farbeindruck entspricht. Was mit "warmweiß" und 2700 K beworben wird, sieht im Modell oftmals eher nach Disco als nach Petroleum-Lämpchen aus. 2700 K passt oftmals hervorragend in Nahverkehrszüge aus den 80ern, die im Original mit Leuchtstoffröhren bestückt waren. Ältere Modelle jedoch brauchen unter Umständen noch wärmeres Licht.
Das wichtigste Hilfsmittel bei der LED-Beleuchtung ist darum transparente Glasmalfarbe. Mit dem Farbton "Orange" kann man jeden beliebigen Eindruck erzeugen, indem man mit einem feinen Pinsel die LED einfach anmalt. Hat bei mir wunderbar geklappt.
Viel Spaß und Grüße
Valle
Innenbeleuchtung sieht immer sehr gut aus. Flexible LED-Streifen aus dem Baumarkt können problemlos zur Beleuchtung von rollendem Material eingesetzt werden!
Um dabei aber nochmal auf die Farbtemperatur einzugehen: Bei den LEDs lassen sich zwei Farben unterscheiden, was man bei einer hohe Farbtemperatur als kaltweiß (leichter Blaustich) und bei niedriger Farbtemperatur als warmweiß (Rotstich) bezeichnet. Die Temperatur wird in der Regel bei Leuchtmitteln in Kelvin angegeben: 6000 K entspricht Tageslicht, 2700 K einer herkömmlichen Glühlampe.
Das Problem bei LED-Leuchtmitteln ist, dass die angegebene Farbtemperatur nicht immer dem Farbeindruck entspricht. Was mit "warmweiß" und 2700 K beworben wird, sieht im Modell oftmals eher nach Disco als nach Petroleum-Lämpchen aus. 2700 K passt oftmals hervorragend in Nahverkehrszüge aus den 80ern, die im Original mit Leuchtstoffröhren bestückt waren. Ältere Modelle jedoch brauchen unter Umständen noch wärmeres Licht.
Das wichtigste Hilfsmittel bei der LED-Beleuchtung ist darum transparente Glasmalfarbe. Mit dem Farbton "Orange" kann man jeden beliebigen Eindruck erzeugen, indem man mit einem feinen Pinsel die LED einfach anmalt. Hat bei mir wunderbar geklappt.
Viel Spaß und Grüße
Valle
Hallo Friedrich,
warum so umständlich? Weil Dich der Preis für den Funktionsdecoder abschreckt?
Der von Dir favorisierte Garagentoröffner dürfte auch ein paar Euronen kosten. Und die Kosten für eine mögliche Bußgeldforderung aufgrund der Verletzung der Funkfrequenzen werden auch nicht ohne sein. Dann hast Du aber immer noch keine Lösung für Dein Vorhaben, nur Kosten.
Eine Frage, die nur Du Dir beantworten kannst: Lohnt sich der Aufwand, das Licht schaltbar zu machen, überhaupt? Wie oft schaltest Du das Licht ein- und aus? Es ist manchmal zwar schön, eine Funktion zu haben, aber ob man sie auch ausreichend nutzt? Die übliche Kosten/Nutzen-Frage...
Gruß aus Nordertown
warum so umständlich? Weil Dich der Preis für den Funktionsdecoder abschreckt?
Der von Dir favorisierte Garagentoröffner dürfte auch ein paar Euronen kosten. Und die Kosten für eine mögliche Bußgeldforderung aufgrund der Verletzung der Funkfrequenzen werden auch nicht ohne sein. Dann hast Du aber immer noch keine Lösung für Dein Vorhaben, nur Kosten.
Eine Frage, die nur Du Dir beantworten kannst: Lohnt sich der Aufwand, das Licht schaltbar zu machen, überhaupt? Wie oft schaltest Du das Licht ein- und aus? Es ist manchmal zwar schön, eine Funktion zu haben, aber ob man sie auch ausreichend nutzt? Die übliche Kosten/Nutzen-Frage...
Gruß aus Nordertown
Hallo,
nochmals zum Beitrag #4.
Beim großen "C" gibt es einen 4-Kanal Funk-Handsender (€26.-) mit CE Zeichen, sollte der nicht in der EU erlaubt sein?
Grüße
nochmals zum Beitrag #4.
Beim großen "C" gibt es einen 4-Kanal Funk-Handsender (€26.-) mit CE Zeichen, sollte der nicht in der EU erlaubt sein?
Grüße
Hi Zusammen,
also die Ausführungen von Arnold Huebsch empfinde ich als spannend, aber der Empfänger dürfte da ja noch kein Problem darstellen. Der verursacht ja keine Störungen. Und so wie @ aoldy8229 ja schreibt: wenn es zertifizierte Sender gibt, mit denen man die Empfänger steuern kann, dann sollte es auch keine Probleme geben. Zumal man ja kaum permanent ein- und ausschaltet.
Und da wäre ich beim eigentlichen Problem: Macht es Sinn, immer ALLE (!!!) Personenwagen auf der Anlage ein- oder auszuschalten? Ich würde das eher nicht wollen. Dann, wenn es Tag ist auf meiner künftigen Anlage, dann sollen die Wagen generell nicht beleuchtet werden. Nur kurz vor dem Einfahren in einen Tunnel sollte dann das Licht angehen. Und auch nur bei jenem Zug, der gerade in den Tunnel einfährt. Und wenn er dann wieder draußen ist, sollte das Licht bei Tag wieder ausgehen. Da aber ja immer alle verbauten Empfänger auf das Funksignal reagieren, würden ja immer alle Wagen ein- und ausgeschaltet werden. Ich täte das so nicht wollen.
Herby
also die Ausführungen von Arnold Huebsch empfinde ich als spannend, aber der Empfänger dürfte da ja noch kein Problem darstellen. Der verursacht ja keine Störungen. Und so wie @ aoldy8229 ja schreibt: wenn es zertifizierte Sender gibt, mit denen man die Empfänger steuern kann, dann sollte es auch keine Probleme geben. Zumal man ja kaum permanent ein- und ausschaltet.
Und da wäre ich beim eigentlichen Problem: Macht es Sinn, immer ALLE (!!!) Personenwagen auf der Anlage ein- oder auszuschalten? Ich würde das eher nicht wollen. Dann, wenn es Tag ist auf meiner künftigen Anlage, dann sollen die Wagen generell nicht beleuchtet werden. Nur kurz vor dem Einfahren in einen Tunnel sollte dann das Licht angehen. Und auch nur bei jenem Zug, der gerade in den Tunnel einfährt. Und wenn er dann wieder draußen ist, sollte das Licht bei Tag wieder ausgehen. Da aber ja immer alle verbauten Empfänger auf das Funksignal reagieren, würden ja immer alle Wagen ein- und ausgeschaltet werden. Ich täte das so nicht wollen.
Herby
Hi !
Oder so ok in diesem Video ist es umgekehrt, Lok abgekuppelt Licht aus.
https://www.youtube.com/watch?v=mXvfYMQ92Qc
Gruß Thomas
Oder so ok in diesem Video ist es umgekehrt, Lok abgekuppelt Licht aus.
https://www.youtube.com/watch?v=mXvfYMQ92Qc
Gruß Thomas
Hallo Exitus,
Du hast recht, ich habe mir auch schon überlegt ob eine abschaltbare Innenbeleuchtung sinn macht.
Nur bei einem Aufwand von unter €3.- war das halt eine Überlegung.
Einen Funktionsdecoder habe ich mir auch schon gebaut (ca. € 6.-).
Der kann dann dimmbares Spitzenlicht (rot/weiß) und Innenbeleuchtung.
Grüße
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Du hast recht, ich habe mir auch schon überlegt ob eine abschaltbare Innenbeleuchtung sinn macht.
Nur bei einem Aufwand von unter €3.- war das halt eine Überlegung.
Einen Funktionsdecoder habe ich mir auch schon gebaut (ca. € 6.-).
Der kann dann dimmbares Spitzenlicht (rot/weiß) und Innenbeleuchtung.
Grüße
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Hallo,
das Problem, den Amamteurfunk zu stören, ist zwar wichtig, aber nur die eine Seite der Medaille. Die für den Betrieb wichtigere ist, dass andersherum der Amateurfunk deinen Betrieb stört.
Wenn du Pech hast, hast du Discobeleuchtung in deinen Wagen, weil die modulierte Sendung der Amateurfunker ständig deine Wagenbeleuchtung ein- und ausschaltet.
Also schön darauf achten, dass Sender und Empfänger auf zugelassenen Frequenzen arbeiten und kompatibel zueinander sind. Ansonsten bestellst du dir teuren Elektronik-Schrott.
Viele Grüße
Yves
das Problem, den Amamteurfunk zu stören, ist zwar wichtig, aber nur die eine Seite der Medaille. Die für den Betrieb wichtigere ist, dass andersherum der Amateurfunk deinen Betrieb stört.
Wenn du Pech hast, hast du Discobeleuchtung in deinen Wagen, weil die modulierte Sendung der Amateurfunker ständig deine Wagenbeleuchtung ein- und ausschaltet.
Also schön darauf achten, dass Sender und Empfänger auf zugelassenen Frequenzen arbeiten und kompatibel zueinander sind. Ansonsten bestellst du dir teuren Elektronik-Schrott.
Viele Grüße
Yves
Hallo Herby,
das hatte ich so auch schon überlegt. Grundidee war ein schaltbarer Tag-/Nachtbetrieb.
Nachdem es auch 4-Kanal Funkschalter gibt und die Empfänger programmierbar sind könnte man auch jeden Zug einzeln schalten (wenn es nicht zu viele sind).
Auch eine Schaltung vor und nach dem Tunnel wäre mit DCC Computersteuerung möglich.
Gruß
Friedrich
das hatte ich so auch schon überlegt. Grundidee war ein schaltbarer Tag-/Nachtbetrieb.
Nachdem es auch 4-Kanal Funkschalter gibt und die Empfänger programmierbar sind könnte man auch jeden Zug einzeln schalten (wenn es nicht zu viele sind).
Auch eine Schaltung vor und nach dem Tunnel wäre mit DCC Computersteuerung möglich.
Gruß
Friedrich
Dietrich M. - 17.02.21 12:17
Hallo
Das ist so nicht ganz richtig. 433 MHz ist ein sogenanntes ISM-Band und kann lizenz- und genehmigungsfrei genutzt werden.
Näheres siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/ISM-Band
Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Arnold
433MHz ist kein freies Frequenzspektrum sondern ist fest vergeben. Das wird in zivilisierten Ländern auch von Behörden geschützt.
Näheres siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/ISM-Band
Dietrich
Hallo Thomas!
Ich stelle mir vor, ich sitze im Speisewagen, und in Frankfurt Hbf ist Lokwechsel. Dann müßte ich ja einige Minuten lang im Dunkeln weiteressen.
Schmunzelnde Grüße
Elmar
Ich stelle mir vor, ich sitze im Speisewagen, und in Frankfurt Hbf ist Lokwechsel. Dann müßte ich ja einige Minuten lang im Dunkeln weiteressen.
Schmunzelnde Grüße
Elmar
Hi Elmar !
Ist doch kein Problem dafür haben die Speisewagen Ihre Pantografen, naja an der elektrischen Luftübertragung hatte ja schon Tesla vor 120 Jahren sich schon probiert
Vielleicht bekommt es ja die Firma Tesla jetzt hin, dann könnte ich ja bei meiner Bahn die Pantos hochmachen Maste stehen ja schon. 😉😂🤣😅😎
Gruß Thomas
Ist doch kein Problem dafür haben die Speisewagen Ihre Pantografen, naja an der elektrischen Luftübertragung hatte ja schon Tesla vor 120 Jahren sich schon probiert
Vielleicht bekommt es ja die Firma Tesla jetzt hin, dann könnte ich ja bei meiner Bahn die Pantos hochmachen Maste stehen ja schon. 😉😂🤣😅😎
Gruß Thomas
@ Friedrich #13
Irgendwie schwebt mir immer noch eine Lösung mit Hallsensoren vor. Es gibt ja Hallsensoren, die man mit dem einen Pol eines Magneten ein- und mit dem anderen Pol ausschalten kann und sich dazwischen in der Stellung verharren. Meine Idee: Auf die Unterseite des Wagens kommt ein solche Hallsensor und mit Magneten unter dem Gleis (muss man dann probieren, wie weit unterhalb des Gleises der Magnet sein darf) wird dann ein Magnet mit der entsprechenden Polung verbaut. Kurz vor einem Tunnel kommt die Seite nach oben, die den Hallsensor einschaltet und kurz nach dem Tunnel einer in umgekehrter Stellung. Variabel könnte man das dann so halten, indem man den Magneten beispielsweise mit einem Servo senkt oder hebt.
So käme also vor einem Tunnel ein fixer Einschalt-Magnet ans Gleis und nach dem Tunnel ein Ausschalt-Magnet, den man heben und senken kann. Bei Tag ist der Magnet oben und sorgt für das Abschalten des Lichts nach dem Tunnel, in der Nacht ist der Magnet unten und lässt das Licht eingeschaltet.
So könnte man dann auch bei jedem Zug automatisiert das Licht der Wagen ausschalten, wenn sie auf den Weg in den Schattenbahnhof sind.
Leider bin ich da zu wenig wissend, um herauszufinden, ob sich sowas überhaupt realisieren lässt (sprich: welche Spannungen und welche Ströme so ein Hallsensor verträgt) und falls ja, welchen Hallsensor ich für so eine Schaltung tatsächlich brauche und wie ich diesen dann in die restliche Elektronik (Gleichrichter, Spannungsregler oder Strombegrenzer, Stützkondensator) einbaue.
Herby
Irgendwie schwebt mir immer noch eine Lösung mit Hallsensoren vor. Es gibt ja Hallsensoren, die man mit dem einen Pol eines Magneten ein- und mit dem anderen Pol ausschalten kann und sich dazwischen in der Stellung verharren. Meine Idee: Auf die Unterseite des Wagens kommt ein solche Hallsensor und mit Magneten unter dem Gleis (muss man dann probieren, wie weit unterhalb des Gleises der Magnet sein darf) wird dann ein Magnet mit der entsprechenden Polung verbaut. Kurz vor einem Tunnel kommt die Seite nach oben, die den Hallsensor einschaltet und kurz nach dem Tunnel einer in umgekehrter Stellung. Variabel könnte man das dann so halten, indem man den Magneten beispielsweise mit einem Servo senkt oder hebt.
So käme also vor einem Tunnel ein fixer Einschalt-Magnet ans Gleis und nach dem Tunnel ein Ausschalt-Magnet, den man heben und senken kann. Bei Tag ist der Magnet oben und sorgt für das Abschalten des Lichts nach dem Tunnel, in der Nacht ist der Magnet unten und lässt das Licht eingeschaltet.
So könnte man dann auch bei jedem Zug automatisiert das Licht der Wagen ausschalten, wenn sie auf den Weg in den Schattenbahnhof sind.
Leider bin ich da zu wenig wissend, um herauszufinden, ob sich sowas überhaupt realisieren lässt (sprich: welche Spannungen und welche Ströme so ein Hallsensor verträgt) und falls ja, welchen Hallsensor ich für so eine Schaltung tatsächlich brauche und wie ich diesen dann in die restliche Elektronik (Gleichrichter, Spannungsregler oder Strombegrenzer, Stützkondensator) einbaue.
Herby
Michael Peters - 17.02.21 14:01
Hallo,
warum alles so umständlich?
Nehmt einen FD und die stromleitenden Magnetkupplungen von PEHO oder 3dprint4moba.
Dann könnt ihr immer wann ihr wolt das Licht ein und ausschalten., Und wenn es immer eingeschaltet ist, ist es auch kein Nachteil - der Strombedarf ist ja minimal.
Grüße Michael Peters
warum alles so umständlich?
Nehmt einen FD und die stromleitenden Magnetkupplungen von PEHO oder 3dprint4moba.
Dann könnt ihr immer wann ihr wolt das Licht ein und ausschalten., Und wenn es immer eingeschaltet ist, ist es auch kein Nachteil - der Strombedarf ist ja minimal.
Grüße Michael Peters
Herby,
die Sache mit dem Hallsensor hat einen Haken.
Es stimmt zwar, das es Hallsensoren gibt, die durch unterschiedliche Polung fixe schaltbare Zustände annehmen können. Wenn Du aber mit nur einem Hallsensor arbeitest, wird das nicht gelingen.
Die dem Gleis zugewandte Seite spricht nur auf ihren Pol an. Kommt ein Magnet mit gegenteiliger Polung in den Bereich, wird er ignoriert.
Um diesen Hallsensor also zu schalten, bräuchte man die Rückseite des Hallsensors, da dort - und eben nur dort - die gewünschte gegenteilige Polung akzeptiert wird. Im Wagen drehen wird man den Hallsensor nicht können. Man müsste demnach mit zwei gegenläufig gepolten Hallsensoren arbeiten. Einer (Nord) zum einschalten, der aber den Ausschaltmagneten geflissentlich ignoriert, und einen weiteren (Süd), der vom Einschaltmagneten unbeachtet gelassen wird.
Jetzt musst Du nur Deiner Lichtschaltung verklickern, welcher Sensor ein- und ausschalten wird.
Alternativ nimmst Du Hallsensoren, die nicht verriegeln, sondern nur (wie ein Taster) den Impuls weitergeben. Sinnvollerweise an ein bistabiles Relais, welches den Ein- und Ausschaltzustand herstellt.
Gruß aus Nordertown
Edith: ein Beispiel zur Weichenschaltung ist hier zu sehen. Hier wird allerdings ein monostabiles Relais verwendet, da es ja nur einen kurzen Impuls für den Weichenantrieb übergeben soll.
https://youtu.be/s41pxCDxZ-c
die Sache mit dem Hallsensor hat einen Haken.
Es stimmt zwar, das es Hallsensoren gibt, die durch unterschiedliche Polung fixe schaltbare Zustände annehmen können. Wenn Du aber mit nur einem Hallsensor arbeitest, wird das nicht gelingen.
Die dem Gleis zugewandte Seite spricht nur auf ihren Pol an. Kommt ein Magnet mit gegenteiliger Polung in den Bereich, wird er ignoriert.
Um diesen Hallsensor also zu schalten, bräuchte man die Rückseite des Hallsensors, da dort - und eben nur dort - die gewünschte gegenteilige Polung akzeptiert wird. Im Wagen drehen wird man den Hallsensor nicht können. Man müsste demnach mit zwei gegenläufig gepolten Hallsensoren arbeiten. Einer (Nord) zum einschalten, der aber den Ausschaltmagneten geflissentlich ignoriert, und einen weiteren (Süd), der vom Einschaltmagneten unbeachtet gelassen wird.
Jetzt musst Du nur Deiner Lichtschaltung verklickern, welcher Sensor ein- und ausschalten wird.
Alternativ nimmst Du Hallsensoren, die nicht verriegeln, sondern nur (wie ein Taster) den Impuls weitergeben. Sinnvollerweise an ein bistabiles Relais, welches den Ein- und Ausschaltzustand herstellt.
Gruß aus Nordertown
Edith: ein Beispiel zur Weichenschaltung ist hier zu sehen. Hier wird allerdings ein monostabiles Relais verwendet, da es ja nur einen kurzen Impuls für den Weichenantrieb übergeben soll.
https://youtu.be/s41pxCDxZ-c
Beitrag editiert am 17. 02. 2021 14:39.
Sorry, Exitus, aber da scheinst Du noch weniger Informationen zu haben als ich. Es gibt verschiedene Hallsensoren, und zwar auch einen, der mit dem einen Pol ein- und mit dem anderen Pol ausgeschaltet wird.
Hier der Beweis: https://www.youtube.com/watch?v=feraKorln3o
Ab dieser Positon zeigt er, wie das in der Praxis funktioniert: https://youtu.be/feraKorln3o?t=349
Herby
Hier der Beweis: https://www.youtube.com/watch?v=feraKorln3o
Ab dieser Positon zeigt er, wie das in der Praxis funktioniert: https://youtu.be/feraKorln3o?t=349
Herby
Servus,
@Exitus
Woher hast Du das? Die Sensoren sprechen sehr wohl auf einen Wechsel des Magnetfeldes an (Nord Ein, Süd Aus).
Allerdings sollte ein Transistor nachgeschaltet werden, da der Sensor beim Einschalten der Spannung seinen Ausgang einschaltet- bei schlechtem Rad-Schiene-kontakt wird also eingeschaltet .
Der bei mir liegende Typ TL 501 wird allerdings nicht mehr hergestellt, die Ersatztypen sollten aber das gleiche Verhalten zeigen.
Gruß
Lutz
@Exitus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die dem Gleis zugewandte Seite spricht nur auf ihren Pol an. Kommt ein Magnet mit gegenteiliger Polung in den Bereich, wird er ignoriert.
Woher hast Du das? Die Sensoren sprechen sehr wohl auf einen Wechsel des Magnetfeldes an (Nord Ein, Süd Aus).
Allerdings sollte ein Transistor nachgeschaltet werden, da der Sensor beim Einschalten der Spannung seinen Ausgang einschaltet- bei schlechtem Rad-Schiene-kontakt wird also eingeschaltet .
Der bei mir liegende Typ TL 501 wird allerdings nicht mehr hergestellt, die Ersatztypen sollten aber das gleiche Verhalten zeigen.
Gruß
Lutz
Lutz,
Ich beziehe mich auf meine Experimente. Eins davon habe ich oben verlinkt.
Sollte es Sensoren geben, die sich anders verhalten, dann habe ich sie nicht in die Finger bekommen.
Es kann natürlich auch sein, das habe ich nicht getestet, dass sich Schalthallsensoren von MomentHallsensoren (wie in meinem Video verwendet) unterscheiden.
Gruß aus Nordertown
Ich beziehe mich auf meine Experimente. Eins davon habe ich oben verlinkt.
Sollte es Sensoren geben, die sich anders verhalten, dann habe ich sie nicht in die Finger bekommen.
Es kann natürlich auch sein, das habe ich nicht getestet, dass sich Schalthallsensoren von MomentHallsensoren (wie in meinem Video verwendet) unterscheiden.
Gruß aus Nordertown
@ Michael #18
Welche PEHO Kupplung passt in alte Roco-Wagen? Soweit ich jetzt gesehen habe, gibt es die nur für die NEM-Kupplungsaufnahme.
Und bei 3dprint4moba habe ich schon gar keine stromführende Kupplungen gefunden.
Kann aber sein, dass ich zu doof sind, das richtige Produkt zu finden ...
Herby
Welche PEHO Kupplung passt in alte Roco-Wagen? Soweit ich jetzt gesehen habe, gibt es die nur für die NEM-Kupplungsaufnahme.
Und bei 3dprint4moba habe ich schon gar keine stromführende Kupplungen gefunden.
Kann aber sein, dass ich zu doof sind, das richtige Produkt zu finden ...
Herby
@ Exitus #22
Genau deswegen habe ich ja geschrieben, dass es unterschiedliche Hallsensoren gibt - wie das von mir verlinkte Video beweist. Leider meldet sich dieser Youtuber nicht auf meine Mail, sodass ich hier noch nicht weitergekommen bin. Den im Video verlinkten Hallsensor scheint es auch nicht mehr zu geben.
Aber rein von der Funktinonalität würde mir so eine Schaltung schon gut gefallen, obwohl sie auch einen Nachteil hat. Es würden dann beim Einfahren in den Tunnel immer nur Wagen um Wagen ein- oder ausgeschaltet werden, anstatt wie beim Vorbild der gesamte Zugverband gleichzeitig ein- und ausgeschaltet wird. Und einen weiteren Nachteil hätte es: Der Wagen muss immer erstmal über einen Einschalt-Magneten fahren. Steht er beispielsweise auf einem Bahnhofsgleis, würde der Zug so lange ohne Licht im Dunkeln fahren, bis er bei einem Einschaltmagneten vorbei kommt. Aber ich könnte damit gut leben ...
Herby
Genau deswegen habe ich ja geschrieben, dass es unterschiedliche Hallsensoren gibt - wie das von mir verlinkte Video beweist. Leider meldet sich dieser Youtuber nicht auf meine Mail, sodass ich hier noch nicht weitergekommen bin. Den im Video verlinkten Hallsensor scheint es auch nicht mehr zu geben.
Aber rein von der Funktinonalität würde mir so eine Schaltung schon gut gefallen, obwohl sie auch einen Nachteil hat. Es würden dann beim Einfahren in den Tunnel immer nur Wagen um Wagen ein- oder ausgeschaltet werden, anstatt wie beim Vorbild der gesamte Zugverband gleichzeitig ein- und ausgeschaltet wird. Und einen weiteren Nachteil hätte es: Der Wagen muss immer erstmal über einen Einschalt-Magneten fahren. Steht er beispielsweise auf einem Bahnhofsgleis, würde der Zug so lange ohne Licht im Dunkeln fahren, bis er bei einem Einschaltmagneten vorbei kommt. Aber ich könnte damit gut leben ...
Herby
Herby,
... dann war das der Hallsensor, den ich zuerst fälschlicherweise erworben und im Testaufbau als ungeeignet identifiziert hatte. Siehe Anfang meines Videos. Ich hatte damit daher auch keine weiteren Experimente durchgeführt.
Gruß aus Nordertown
... dann war das der Hallsensor, den ich zuerst fälschlicherweise erworben und im Testaufbau als ungeeignet identifiziert hatte. Siehe Anfang meines Videos. Ich hatte damit daher auch keine weiteren Experimente durchgeführt.
Gruß aus Nordertown
Macht ja nix - deswegen gibt es ja Foren wie dieses.
Dein Video habe ich begonnen, anzuschauen, aber ganz ehrlich: für mich klingt das alles fürchterlich spanisch. Durch Zufall bin ich mal auf das von mir verlinkte Video gestoßen und da hatte ich dann vor einigen Wochen die Idee, so einen Hallsensor für das kontaktlose Ein- und Ausschalten der Lichter im Wagon zu verwenden. Zum Einsatz kommen sollen:
- ein Brückengleichrichter
- ein Stützkondensator 470µF mit Spannungsfestigkeit ab 24V
- eine 2 oder 5mA KSQ
- ein im Video vorgestellter Hallsensor
Und was halt sonst noch Pflicht ist. Von der Größe her sollte das locker in einen N-Wagen passen, denke ich. Meine naive Vorstellung habe ich mal visualisiert, siehe Anhang; nur dass ich jetzt eher eine KSQ statt dem Spannungswandler nehmen würde. Keine Ahnung, ob das so funktionieren würde.
Herby
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Dein Video habe ich begonnen, anzuschauen, aber ganz ehrlich: für mich klingt das alles fürchterlich spanisch. Durch Zufall bin ich mal auf das von mir verlinkte Video gestoßen und da hatte ich dann vor einigen Wochen die Idee, so einen Hallsensor für das kontaktlose Ein- und Ausschalten der Lichter im Wagon zu verwenden. Zum Einsatz kommen sollen:
- ein Brückengleichrichter
- ein Stützkondensator 470µF mit Spannungsfestigkeit ab 24V
- eine 2 oder 5mA KSQ
- ein im Video vorgestellter Hallsensor
Und was halt sonst noch Pflicht ist. Von der Größe her sollte das locker in einen N-Wagen passen, denke ich. Meine naive Vorstellung habe ich mal visualisiert, siehe Anhang; nur dass ich jetzt eher eine KSQ statt dem Spannungswandler nehmen würde. Keine Ahnung, ob das so funktionieren würde.
Herby
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Michael Peters - 17.02.21 16:35
Hallo Herby,
scroll mal etwas nach unten, da gibt es die Magnetkupplungen auch für die alten Kupplungsaufnahmen, ansonsten Mail Erhard mal an.
https://www.3dprint4moba.de/shop-spur-n/
Grüße Michael Peters
Hi Michael-Peters,
ich hab mir das alles durchgesehen - aber verstehe ich da irgendwas falsch? Das sind doch 'nur' Magnetkupplungen, bei den meisten steht auch dabei: 'nicht stromführend'. Ansonsten steht im Text das hier:
Tja ...
Herby
ich hab mir das alles durchgesehen - aber verstehe ich da irgendwas falsch? Das sind doch 'nur' Magnetkupplungen, bei den meisten steht auch dabei: 'nicht stromführend'. Ansonsten steht im Text das hier:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Auf eigene Verantwortung kann die Kupplung ggfs. zu einer stromführenden Kupplung umgebaut werden.
Tja ...
Herby
Hallo Herby!
Bei den Kupplungen, bei denen der von Dir zitierte Satz steht, kann der Käufer die Stromführung nachrüsten. Das ist kein Hexenwerk.
Herzliche Grüße
Elmar
Bei den Kupplungen, bei denen der von Dir zitierte Satz steht, kann der Käufer die Stromführung nachrüsten. Das ist kein Hexenwerk.
Herzliche Grüße
Elmar
Hi Elmar,
ich fürchte, damit gehen wir bereit weit weg vom Thema. Den einzigen Vorteil bei der Verwendbarkeit eines FD ist die Schaltbarkeit, aber die ist mir - wie ich schon schrieb - gar nicht soo wichtig. Das wäre allenfalls ein 'nice to have'. Wenn mir jemand beibringen könnte, welchen Hallsensor ich brauche und wie ich den in die spätere Schaltung verbauen muss, dann würde ich es zumindest mal ausprobieren. Ansonsten werden meine Wagen permanent beleuchtet sein. Und da ich die eh nur sehr schwach leuchten lasse mit max 2 mA für ca 10 LEDs, wird man das tagsüber wohl eh kaum sehen.
Herby
ich fürchte, damit gehen wir bereit weit weg vom Thema. Den einzigen Vorteil bei der Verwendbarkeit eines FD ist die Schaltbarkeit, aber die ist mir - wie ich schon schrieb - gar nicht soo wichtig. Das wäre allenfalls ein 'nice to have'. Wenn mir jemand beibringen könnte, welchen Hallsensor ich brauche und wie ich den in die spätere Schaltung verbauen muss, dann würde ich es zumindest mal ausprobieren. Ansonsten werden meine Wagen permanent beleuchtet sein. Und da ich die eh nur sehr schwach leuchten lasse mit max 2 mA für ca 10 LEDs, wird man das tagsüber wohl eh kaum sehen.
Herby
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