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THEMA: Feinsicherungen oder PTC Sicherungen
THEMA: Feinsicherungen oder PTC Sicherungen
verifier - 17.02.21 10:10
Hallo,
zum Beispiel bei Schönwitz werden Modellbahnabsicherungen angeboten. So was möchte ich auch gerne verbauen, habe dazu aber als Nicht-Elektroniker offene Fragen:
Welche Vor- oder Nachteile haben hierzu die offerierten Feinsicherungen oder die PTC Sicherungen?
Für welche Stromkreise würdet Ihr das verwenden? Nur für die Spannungsversorgung diverser Verbraucher oder auch für die Gleisspannung (DCC)?
Schönen Dank im vorab
Manfred
zum Beispiel bei Schönwitz werden Modellbahnabsicherungen angeboten. So was möchte ich auch gerne verbauen, habe dazu aber als Nicht-Elektroniker offene Fragen:
Welche Vor- oder Nachteile haben hierzu die offerierten Feinsicherungen oder die PTC Sicherungen?
Für welche Stromkreise würdet Ihr das verwenden? Nur für die Spannungsversorgung diverser Verbraucher oder auch für die Gleisspannung (DCC)?
Schönen Dank im vorab
Manfred
teppichbahner - 17.02.21 10:18
Mir fehlt da noch die "elektronische" Sicherung, die auch externe Meldungen erzeugen kann und auch aus der Ferne rückstellbar ist.
Mit PTCs habi ich bisher, vor allem Dank Minitrix, nur negative Erfahrungen gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein prinzipielles Problem der Dinger ist, aber bei mir scheinen die zu altern und irgendwann zu früh zu öffnen. Das Problem haben ja offenbar viele hier im Forum. Wie sich nun vielleicht hochwertigere PTCs im Dauerbetrieb bewähren, kann ich echt nicht sagen.
Bei Schmelzsicherungen sehe ich halt den Nachteil, daß man da problemlos zu jeder Zeit dran kommen muß. Auch hier ist die fehlende "Störungsmeldung" unschön. Wenn mal irgendwo ein Zug stehen bleibt, weiß man ja nie, ob gerade das Fahrzeug streikt, des Gleissignal kaputt ist, ein Gleisverbinder keinen Bock mehr hat oder eben die Sicherung ausgelöst hat.
Alles in allem eher "unpraktisch".
Gruß
Klaus
Mit PTCs habi ich bisher, vor allem Dank Minitrix, nur negative Erfahrungen gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein prinzipielles Problem der Dinger ist, aber bei mir scheinen die zu altern und irgendwann zu früh zu öffnen. Das Problem haben ja offenbar viele hier im Forum. Wie sich nun vielleicht hochwertigere PTCs im Dauerbetrieb bewähren, kann ich echt nicht sagen.
Bei Schmelzsicherungen sehe ich halt den Nachteil, daß man da problemlos zu jeder Zeit dran kommen muß. Auch hier ist die fehlende "Störungsmeldung" unschön. Wenn mal irgendwo ein Zug stehen bleibt, weiß man ja nie, ob gerade das Fahrzeug streikt, des Gleissignal kaputt ist, ein Gleisverbinder keinen Bock mehr hat oder eben die Sicherung ausgelöst hat.
Alles in allem eher "unpraktisch".
Gruß
Klaus
In meinen Besetztmeldern sind PTC eingebaut. Die Frage nach der Haltbarkeit beantwortet sich damit schon Mal.
Wenn man einen Leichtmelder parallel zu einer Sicherung schaltet, hat man auch eine optische Kontrolle über deren Zustand, wenn Spannung anliegt.
Jürgen H.
Wenn man einen Leichtmelder parallel zu einer Sicherung schaltet, hat man auch eine optische Kontrolle über deren Zustand, wenn Spannung anliegt.
Jürgen H.
Servus,
Nehmt einfach die Platine von Schönwitz mit den gelben Knödeln drauf (nicht die mit den Glasrohrsicherungen). Das tut was es soll und und erfüllt 99.9% aller Modellbahnerwünsche an das Thema. Außer halt die von Klaus...
Das ganze ist natürlich keine Hexerei und kann man auch selber auf ner Lochraster aufbauen. Aber soviel billiger kommt man net weg wenn das Zeug net grad eh in der Schublade liegt.
Ich hab seit eh und je PFRA 030 (Reichelt z.B., und Schönwitz sind wohl ähnliche) für jeweils ne Handvoll RM-Kanäle, ist primitiv, funktioniert tadellos, stellt sich selbst zurück wenn der Kurze beseitig wird. Eine kleiner Type geht sicherlich auch. Eine gute, moderne SW (in meinem Fall iTrain, Railware war etwas zickiger) und die meisten Melder (Loconet von Uhlenbrock bis Blücher) kommen damit klar das mal kurz der Strom weg ist. Ansonsten könnte man das mit einem Optokoppler auf nen freien RM Kanal legen und dann in der SW anzeigen lassen. War mir stumpf zuviel Arbeit für zuwenig Effekt.
Grüßle
Elvis
Nehmt einfach die Platine von Schönwitz mit den gelben Knödeln drauf (nicht die mit den Glasrohrsicherungen). Das tut was es soll und und erfüllt 99.9% aller Modellbahnerwünsche an das Thema. Außer halt die von Klaus...
Das ganze ist natürlich keine Hexerei und kann man auch selber auf ner Lochraster aufbauen. Aber soviel billiger kommt man net weg wenn das Zeug net grad eh in der Schublade liegt.
Ich hab seit eh und je PFRA 030 (Reichelt z.B., und Schönwitz sind wohl ähnliche) für jeweils ne Handvoll RM-Kanäle, ist primitiv, funktioniert tadellos, stellt sich selbst zurück wenn der Kurze beseitig wird. Eine kleiner Type geht sicherlich auch. Eine gute, moderne SW (in meinem Fall iTrain, Railware war etwas zickiger) und die meisten Melder (Loconet von Uhlenbrock bis Blücher) kommen damit klar das mal kurz der Strom weg ist. Ansonsten könnte man das mit einem Optokoppler auf nen freien RM Kanal legen und dann in der SW anzeigen lassen. War mir stumpf zuviel Arbeit für zuwenig Effekt.
Grüßle
Elvis
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