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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Gleissyteme

THEMA: Gleissyteme
Startbeitrag
Gast [Gast] - 14.04.05 17:08
Hallo!

Ich bin neu in diesem Hobby Man liest öfters hier im Forum, dass das Peco (und auch Kato) Gleissystem besonders betriebssicher sei. Woraus lässt sich das eigentlich ableiten? Liegt es an den Weichen? Sind Fleischmann und Minitrix Gleise weniger betriebssicher? Dass Peco naturgetreuer aussieht, ist klar, aber ich möchte mir eine Startpackung kaufen (bleiben nur FLM und Mtrix) und etwas später eine kleine Anlage aufbauen, wo Flexgleise vielleicht weniger praktisch sind. Über die "Gefahr" von Doppelkreuzungs- und Dreiwegeweichen habe ich schon gelesen...

Danke schon mal!


Hi,

Es geht eigentlich immer um die Weichen, bei einfachen Gleisstücken spielt das keine Rolle da alle momentan verfügbaren System ausreichend masshaltig sind.

Bei den Weichen gibt es halt konstruktiv bessere oder schlechtere Lösungen. Über die Peco's gibt es insgesamt am wenigsten zu meckern, da waren die Jungs aus der Konstruktion offenbar gut drauf und haben ihre Hausaufgaben gemacht. Kato ist auch ein recht neues System und profitiert ebenfalls von den Erfahrungen der anderen Hersteller.

Letztlich überzeugt Peco aber auch durch das niedrige Profil (Code 55). Deswegen gibts IMHO für Kato und Platz 2.

Andererseits sind auch die meisten Trix und Fleischmann-Weichen bis auf wenige Ausnahmen aussreichend Betriebssicher. Nur sprechen halt bei einem Neubeginn sehr wenige Gründe für diese schon deutlich in die Jahre gekommenen Systeme. Die Frage lautet also: Was für eine Anlage willst du bauen?

- Fest installiert, keine Berührungsängste mit Flexgleis -> Peco Code 55
- Fliegend auf dem Boden? -> Kato, evtl. Fleischmann

Da der Trend ja eher mal zur Zweit- oder Drittanlage geht (für Weihnachten untern Baum z.B., oder für den Junior), findet sich sicher auch noch eine Verwendung für die Überbleibsel aus der Startpackung )

E.


Hi

Man muss wissen was man möchte:

Einfach + schnell = GFN (Fleischmann) oder kato (incl Schotterbett)

Vorbildorient.  = Peco (oder code 40 = krass!!)

Will man Flexgleise vermeiden = kein Peco

Ohne jetzt wieder was lostreten zu wollen: Spielbahnen eher mit Steckgleisen und Modellbahnen eher mit Flexgleisen (nicht pauschal!)

Aber s kommen sicher noch andere Tipps!
Will heim )

CU
WE
Ohne hier wieder was lostreten zu wollen.
Sind nicht alle Modellbahnen auch Spielbahnen.
In jedem Fall sind Spielbahnen auch Modellbahnen!
Peco-Gleise sind vorbildorientierter gefällt mir schon besser.
Ich denke der Unterschied zwischen Spiel und Modellbahnen liegt nicht in den Gleisen.
Wo ist überhaupt der Unterschied.
Gibt es Nietenzähler nur bei den Sammlern oder auch bei den sogenannten Modellbahn-Bauern?
Jeden das seine!

(-;

Goethe
Wenn es denn mit Schotterbett sein soll und auch mal so ohne Anlage gefahren werden kann, würde ich Dir Kato Unitrack empfehlen. Es ist einfach deutlich stabiler und formschöner als Fleischmann. Wenn man eine Kato-Weiche neben eine von FLM legt, ist die von FLM echt mickrig.
Fleischmann bekommst Du natürlich überall, mit Kato wird es etwas schwieriger, geht aber auch (Online-Shops sei Dank).
Lass Dir doch von Fa. Noch mal Probegleise zuschicken oder schau bei Conrad vorbei.

Grüße

Carsten
Guten Morgen Schiller

Ich wollte hier keinen Glaubenskrieg entfachen: S war wertfrei gemeint!

CU
WE
@3

Salü Goethe

eigenlich müssten die Nietenzähler bei den Modellbahnbauer dann wohl Schotterstein und Grashalmzähler heissen, oder?

Ob Vitrinenbauer, Dioramenbaster, Modellbahnbauer oder Spielbaner, spielt doch keine Rolle, Haupsache, aller tragen zum Erhalt der Spur N bei.

Mit Gruss

Walo

Der grad dabei ist, eine reine Spielbahn mit zum grössten Teil gebrauchten Fleischmanngeleisen aufzubauen, und bis jetzt damit absolut zufrieden ist..
Anmerkung zum Thema "Spiel//Modellbahner".:((Ich hasse den deutschsprachigen Raum!
Egal was man sagt/schreibt immer findet sich wer, der was dazu zum "gackern" hat (Ich selbst ja auch manchmal). Diese "das darf man nicht sagen, das diskreminiert die heuschrecke im keller" Mentalität bringt mich noch zum Auswandern.
Ich sehe durchaus einen Unterschied zwischen einem Fremomodellbahner, der seine Anlage 110% durchgestaltet und einem Teppichbahner; Punkt.
Wenn die hier einer =setzt, dann weiss ich ja woran ich bin
Und dabei langweilt es mich, dass ich mit dieser Einschätzung dann immer anfügen muss, dass ich den Teppichbahner nicht niedermachen will und dies auch hiermit nicht tue!!! (weil sicher immer irgendeiner auf den Trichter kommt, dass das Modellbahnerisch rassistisch ist.

Wenn hier einer fragt nachThema  X+Y, dann muss man sich klar sein (er auch) was er will. Und um das einschätzen zu können benötigt man einige Vorabinfos.
Wenn sich jemand darüber klar ist, dass er auf Ausstellungen will. empfehle ich ihm ja auch keine 20 mxm Platte zu bauen.
Will er/sie seine 4-5 jährigen Kinder spielen lassen, rate ich von MicroMetakit Loks ab.))

Also ob es Euch passt oder nicht:

GAST, wenn Du vor hast dereisnt eine Modellbahn zu gestalten, fange mit dem richtigen Material an (ich wäre damals froh gewesen, hätten mir das Leute schon geraten).
Wenn es schnell und einfach + gute Optik gehen soll, verwende GFN oder Kato Uni.

Im Zeitalter von ebay* ist es jedoch heutzutage auch nicht so ein Problem wenn man später von GFN Gleis auf Peco wechseln will, weil man doch nicht nur "Spielen" möchte )

Nix für ungut!!

CU
WE
Zum Thema "Betriebssicherheit" sind meine Erfahrungen als Anfänger, dass die Bogenweichen von MTX nicht immer 100%ig mit großen Dampfloks harmonieren. Meine BR 41 macht immer mal wieder Probleme, wenn sie bei der Bogenweiche in den engen RAdius abzweigen soll. Dann springt die Vorlaufachse am Herzstück heraus. Die drei Hauptachsen laufen normal, aber das hilft nichts mehr, wenn die Vorlaufachse über die Schwellen rattert. (Alle Teile stammen aus dem Startset 11109 von MTX). Verschiedene Versuche zur Verbesserung helfen immer nur für kurze Zeit. In eine Anlage würde ich diese Bogenweichen nicht einbauen.

Gruß Gerhard
Hi

Ist diese BW R1/2 oder R 3/4 ?

CU
WE
Hallo WE,

es ist die enge Weiche R1/R2. Der Umtausch der Weiche beim Händler hat nichts gebracht. Die Vorlaufachse der BR 41 hat zuwenig Druck, sie wird beim Überfahren angehoben (stromleitende, federnde Metallstücke direkt am Herzstück) und schon ist es passiert. Vielleicht ist auch etwas anderes der Grund für das Entgleisen: Am Ende der Lok (Nachlaufachse) hat sie an einer Seite die Aufstiegsleiter für den Lokführer. Diese wirkt als eine Art Anschlag, der verhindert, dass die Lok sich ingesamt noch mehr dreht, um richtig die Kurve zu kriegen. Also springt die Vorlaufachse noch leichter raus. Dafür würde sprechen, dass es immer nur in eine Richtung passiert.
Ansonsten ist das Startset 11109 wirklich super. Zumal es sicher in Zukunft günstig zu hane sein wird, wenn MTX auf das neue System setzt (furchtbar!). Wenn ich denke, dass ich mit weiteren 180 € für einen Handregler HC10 von MÜT zusammen mit der CentralControl des Sartsets bis auf die SUSI-Programmierung fast alle Features der MÜT-Steurugn nützen kann... (Nur bin ich leider noch nciht soweit).

Gruß Gerhard
Hi
Ich denke Dein Problem liegt an der "Kinematik" (nein nicht KKK) der Vorlaufachse. Die Anlenkung ist in diesem Bogen dergestalt, dass der Spurkranz und die Schiene einen Winkel zueinander bilden: Kommt nun ein Hindernis (HZST Spitze) freut sich die Vorlaufachse und klettert auf,

CU
WE
Hallo WE,

und was mache ich dann? Kann ich was ändern?
Gruß Gerhard
hier übrigends nochmal eine übersicht über gleissysteme

http://www.xs4all.nl/%7Eraicho/model/track/track.htm
(ín englisch)
Wenn Teppichbahn und billig, guck auch mal nach Bachmann's EZ Track.
Hat auch angegossenes Bett, und sollte bei US Importeuren zu Spottpreisen zu kriegen sein.
Lass aber die Finger vom Rollmaterial dieser Marke, zumindest alles, was nicht Spectrum heisst.

Wutz, im Amiland ist es noch viel schlimmer!

lg,
Claus
Hallo Gast,

schön wieder Nachwuchs bei unserem Hobby zu sehen :)

Zum Thema:

Vorneweg: bei diesem Thema droht schnell ein Glaubenskrieg...

Daher zu erst mal mein Blickwinkel: ich betrachte aus dem Blickwinkel des 'Betriebsbahners', d.h. für mich ist das wichtigste ein reibungsloser, Problemfreier Betrie, sowie Änderungsfreundlichkeit.

Eigene Erfahrungen habe ich mit Arnold, Minitrix / Roco, Fleischmann und Kato Gleisen.

Zu Arnold Gleisen kann man natürlich zum Neuanfang nicht raten, auch wenn bei Händlern immer noch Startpackungen erhältlich sein sollten.

Minitrix: hier hatte Ich immer wieder mal Ärger mit den Weichenantrieben, sowie mit der Geometrie. Bei den Weichenantrieben unzuverlässigkeiten, die Geometrie stimmt zu Gleisplanungsprogrammen nicht immer 100% ig. die zig unterschiedlichen Ausgleichsstücke wollen nicht immer so wie sie sollten.
Von Bogenweichen mit engen Radien rate ich ebenfalls ab.

Roco: hier gefallen mir die Schienenverbinder wesentlich besser als bei Minitrix, außerdem sind die (ansonsten zu Minitrix kompatiblen) Gleise im Preis etwas freundlicher. Neuere Weichen von Roco kann ich nicht beurteilen, kenne nur die alten Modellweichen, die waren zu Ihrer Zeit wohl in Ordnung.

Kato: Geometrie in Ordnung, Weichenantriebe mit Gleichspannungsantrieb mit hoher Zuverlässigkeit (und unsichtbar im Gleisbett) , die Weichengeometrie  überzeugt, hat dafür natürlich großen Platzbedarf.
Bei den 'kurzen' Weichen Betriebsartenwahl (Stopfunktion, Aufschneidefunktion, Normalfunktion).
Nachteilig: die Schienenübergänge brauchen einige Aufmerksamkeit, prinzipbedingt *KEINE* Flexgleise..

Und nun Peco..  
Ich will kurz schreiben warum Peco für mich völlig ausscheidet:
1. Nur Flexgleise. Die Probleme beim Verlegen füllen hier viel Threads.. Ohne großes Handwerkliches Geschick wird das schlichtweg Murks.
Es ist wohl noch machbar 'normale' Streckenverläufe zu Formen, aber Gleisharfen. Bahnhöfe?? Da wirds schon Aufwändig.
Zudem befürchte ich das die speziell zugeschnittene und gebogene
2. Die Weichenantriebe. Mir zu kompliziert, viel zu hoher Aufwand mit vielen Problemen.
Außerdem fürchte ich das die ja speziell zugeschnittenen und gebogene Gleise bei einem Umbau nur schwer wiederverwendet weden können.
gruß -chris-

@12
Ich kenne das Problem von der Ar BR 118 (alt) her. Da habe ich die Vorläufer mit einem gewicht belastet. Das führt dazu, dass die Achse nicht so leicht ist und somit nicht so leicht steigen kann. Versuche das einmal. Ansonsten könnte eine Manipulation am Spurkranz oder an der herzstückspitze helfen. Ggf ist auch das einkleben eine sehr dünnen Streifens in den Radlenker hilfreich, so dass das Vorlaufrad garnicht erst Stress machen kann.
Kontrolliere in jedem Fall auch das Spurmass des Vorläufers!

CU
WE
@ Gast

Hallo!
Ergänzend zum oben bereits gesagten würde ich dir raten mal einen aktuellen Roco-N-Prospekt (Kataloge gabs früher mal) durchzusehen. Ich finde das Roco-Gleissystem gerade für Anfänger gut, es sieht ordentlich aus und hat eine brauchbare Geometrie mit fixen Radien bis R7. Natürlich: DKW`s, Dreiwegweichen und R1-Bogenweichen sollte man lieber nicht verwenden - aber mit den 15-Grad-Weichen ist man gut beraten. Auch die Antriebe arbeiten (bei mir) zuverlässig. Wenn man sich modellbauerisch steigern möchte, gibts Flexgleise und schlanke (Unterflur) Modellweichen. Man kann die Gleise weiters supern, indem man die etwas klobigen Roco-Schienenverbinder gegen solche von Peco tauscht. Laut Roco wird das Gleissystem auch in Zukunft lieferbar sein und es wurden in der Vergangenheit einige (wenn auch bescheidene) Verbesserungen durchgeführt: so ist der Schwellenrost jetzt braun (statt schwarz) und die Weichen haben im Herzstückbereich Kontaktbleche für eine bessere Stromabnahme erhalten, sodaß selbst dreiachsige Tenderloks problemlos darüberlaufen.
Meine persönliche Reihung in Ermangelung eines wirklich zeitgemäßen Großseriengleissystems: 1. Peco Code 55, 2. Roco, 3. Minitrix, 4. GFN, 5. Kato

Grüße, Phil
#15 @Werner
Das EZ-Gleis sieht so aus, als von Kato produziert.
Es scheint Kato Gleisbettung mit engen Radien zu sein.
Was kosten denn bei denen elektrische Weichen?
Gruß
Klaus
Ich habe jetzt leider meinen Walthers Katalog nicht zur Hand, aber ich erinnere mich da an einen Preis von etwas unter 20 Dollar für ne EZ Weiche mit Schalter.

lg,
Claus
Das EZ-Gleis sieht wie eine Hobbyvariante des Kato-Gleises aus. Es scheint so (die Bilder sind nicht sehr deutlich), dass die Schwellen schwarz sind und das Schotterbett einheitlich grau ist. Für mich wäre das keine Alternative, wenn ich Kato-Gleise verwenden würde. Bestenfalls geeignet zur Verlegung im unsichtbaren Bereich. Sind die Verbindungen denn überhaupt kompatibel?

Gruß, Claus
Ne, für nen Modellbahner sind sie keine Alternative (auch nicht dazu gedacht). Aber sie sind dank ihrer Stabilität und des günstigen Preises hervorragend für kindliche (oder kindgebliebene) Teppichbahner geeignet.

lg,
claus
Hallo!

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten, jetzt ist einiges klarer. Aber zwei Fragen hätte ich noch: Sind die Kato-Weichen eigentlich polarisiert? Und, lohnt es sich eventuell Kato-Gleise nachzubearbeiten, um die hellgraue Farbe dunkler und damit vorbildgerechter zu bekommen?

Gruß
Polarisation weiss ich nicht, aber nacharbeiten würde ich auf jeden Fall.
Die Farb- und Schotterhersteller wollen ja auch leben

Ein ham wer noch vergessen: Atlas stellt auch ein sehr günstiges (und nicht zuuu schlecht aussehendes) Gleissystem her. Weichen mit Plaste Herzstück, aber selbst Lok 7 hat kaum Probleme damit.

lg,
claus
Bei interesse zu Kato Unitrack sei dir dies empfohlen:

http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=98331&search=kato

Dort steht schon ne Menge.

Werner
Also so eine Katoweiche ist fast doppelt so lang wie das FLM -Modell und mit polarisiertem Herzstück. Etwa 1/3 billiger als eine FLM-Weiche ist sie auch.

Ich kann nur empfehlen Kato einfach auszuprobieren.

Grüße

Carsten
Hallo!

Wie ist es eigentlich mit den Bogenweichen, im allgemeinen wird hier im Forum davor gewarnt, Bogenweichen R1/R2 zu verwenden. Gilt das auch dann, wenn man welche mit polarisiertem Herzstück nimmt? Oder hat diese Weichenart andere Nachteile?
Nach alldem, was ich hier bislang gelesen habe, werde ich wohl - unabhängig vom gewählten Gleissystem - nur polarisierte Weichen nehmen.

Grüße
@27
Meine negativen Erfahrungen mit Bogenweichen R1/R2 haben nichts mit der Stromaufnahme (polarisiertes Herzstück oder nicht) zu tun. Die Stromaufnahme klappt bei meinenTrix-Weichen sehr gut. Schwierig ist der enge innere Radius für Loks ohne Drehgestell und mehreren Achsen, also große Dampfloks mit Schlepptender. Das ist auch kein Wunder. Man schaue sich nur mal die Geometrie an.
Meine Drehgestell-Loks (V200, E44) laufen problemlos.
Rein optisch sind natürlich alle engen Weichen ein Unding. Aber so ist das bei einem Kompromiss.
Gruß Gerhard
@28 Danke!

Mal ganz allgemein gefragt: kennt Ihr einige gute Quellen für Gleispläne? Speziell für kleine Anlagen (< 2qm), als Anregung für eigene Ideen, oder bei Gefallen auch zum Nachbauen.

Gruß
@Gast

Ich würde dir den Minitrix Ratgeber empfehlen (€ 19.90 UVP) oder über google.de Bildersuche (Gleisplan) gehen.

Aus dem Ratgeber habe ich meine jetzige Planung genommen.

Siehe http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=119382
ganz unten gucken.
Gruß Sascha
@Gast
Ich würde dir die Modellbahn-Publikationen aus dem ALBA Verlag empfehlen: Die Bände 1 und 2 beschäftigen sich mit Modellbahn-Gleisplänen und Anlagenplanung, da gibts einiges für Baugröße N.
Grüße, Phil


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