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THEMA: Flugmodellbau-Servo's
THEMA: Flugmodellbau-Servo's
Wer verwendet solche Servo's und wofür?
Wie werden sie angesteuert?
Ich überlege, ob die Dinger z.B. als Antrieb für Schuppentore zu verwenden sind oder auch als Antriebe für Formsignale.
Bei Conrad gibt's derzeit welche für 4,95€.
Wie werden sie angesteuert?
Ich überlege, ob die Dinger z.B. als Antrieb für Schuppentore zu verwenden sind oder auch als Antriebe für Formsignale.
Bei Conrad gibt's derzeit welche für 4,95€.
Schau mal bei MDVR.de rein.Da gibt es eine Steuerung für SX und DCC als Weichenantrieb.
Meine Schuppentore will ich auch mal antreiben,aber alles mal 10 ist doch teuer.
Jürgen H.
Meine Schuppentore will ich auch mal antreiben,aber alles mal 10 ist doch teuer.
Jürgen H.
Kai_Eichstädt - 17.04.05 21:18
Ich verwende (alte) Modellbauservos z.B. um einen Bagger hin-und-her zu bewegen und das andere Servo dreht den Rotor eines Revell-Hubschraubers. Dachte mir, was machste mit den alten Servos. Eins ist schon 20 Jahre alt (Robbe RS-80) funktioniert aber noch tadellos.
Zur Steuerung benutze ich jeweils einen Atmel atmega8 Mikroprozessor. Da drin läuft dann die Software, die die Ansteuerng der Servopositionen übernimmt. Bei dem Servo für den Hubschrauber mußte etwas mehr gemacht werden damit es funktioniert (Potenziometer raus und Festwiderstände rein, nur noch 2 Zahnräder werden für die Untersetzung benutzt).
Gruss, Peter
Zur Steuerung benutze ich jeweils einen Atmel atmega8 Mikroprozessor. Da drin läuft dann die Software, die die Ansteuerng der Servopositionen übernimmt. Bei dem Servo für den Hubschrauber mußte etwas mehr gemacht werden damit es funktioniert (Potenziometer raus und Festwiderstände rein, nur noch 2 Zahnräder werden für die Untersetzung benutzt).
Gruss, Peter
Herr F. aus K. - 18.04.05 12:50
wenn du schon wegen der servos bei conrad stöberst, dann guck mal da weiter ...
da gibt es einen "servotester-bausatz" bit dem kannste die servos gut einstellen!
HINWEIS: der servotester ist einfach nachzubauen auf einer punktrasterplatte !
(er braucht dann auch nur noch 1/4 des platzes !)
das schaltbild gibt conrad auch als download an. damit sparste dir den kauf des bausatzes.
( ich habe letztens 2 bausätze gekauft, die im gegensatz zu den nachbauten bis heute nicht laufen ... auf der conrad-platine habe ich mind. 1 layoutfehler gefunden ! )
mfg. f.
da gibt es einen "servotester-bausatz" bit dem kannste die servos gut einstellen!
HINWEIS: der servotester ist einfach nachzubauen auf einer punktrasterplatte !
(er braucht dann auch nur noch 1/4 des platzes !)
das schaltbild gibt conrad auch als download an. damit sparste dir den kauf des bausatzes.
( ich habe letztens 2 bausätze gekauft, die im gegensatz zu den nachbauten bis heute nicht laufen ... auf der conrad-platine habe ich mind. 1 layoutfehler gefunden ! )
mfg. f.
Herr F. aus K. - 18.04.05 13:07
hier ist das layout, welches ich so direkt auf einer punktraster-platte aufgebaut habe ...
http://www.arcor.de/palb/alben/39/3832139/1280_6434353533316538.jpg
bei meiner schaltung ist allerdings die letzte INVERTERstufe (es gibt servos mit positiver oder negativer ansteuerung) entfallen, da ich sie nicht brauchte...
für die versorgungsspannung hatte ich durchgehende bahnen vorgesehen, da ich 8 von diesen steuerungen auf einer platine aufgebaut hatte.
das poti mit dem vorwiderstand kannste entweder auf die platine setzen oder an drähten anschließen...
zum servo gehen 3 leitungen (+) , (-) und die impulsleitung... auch dies geschah bei mir mit verlängerten leitungen, daher habe ich keinen "stecker" vorgesehen, an dem der servo eingesteckt wurde.
mfg. f.
http://www.arcor.de/palb/alben/39/3832139/1280_6434353533316538.jpg
bei meiner schaltung ist allerdings die letzte INVERTERstufe (es gibt servos mit positiver oder negativer ansteuerung) entfallen, da ich sie nicht brauchte...
für die versorgungsspannung hatte ich durchgehende bahnen vorgesehen, da ich 8 von diesen steuerungen auf einer platine aufgebaut hatte.
das poti mit dem vorwiderstand kannste entweder auf die platine setzen oder an drähten anschließen...
zum servo gehen 3 leitungen (+) , (-) und die impulsleitung... auch dies geschah bei mir mit verlängerten leitungen, daher habe ich keinen "stecker" vorgesehen, an dem der servo eingesteckt wurde.
mfg. f.
Christian T. [Gast] - 18.04.05 14:52
Hallo Udo,
Servos werden mit Gleischspannung von 4.8V ...6V betrieben und benötigen zur Ansteuerung Impulse, die alle 20ms wiederholt werden und 1..2ms lang sind. Die Länge des Pulses entspricht der Position zwischen ca. -90° und +90°
Ein Servotester gibt oben genannte Signale ab.
Mit dem Tester kann man mit einem Potentiometer eine beliebige Position anfahren (z.B. Wasserkran)
Der Tester läst sich auch für Weichen- , Signal-, Tor- Antriebe mit festen Endlagen anwenden, wenn 2 Trimmpotentiometer, je ein Trimmer gibt den Sollwert vor, mit einem Relais oder Schalter umgeschaltet werden. Die Endpositionen stellt man mit Hilfe der Trimmer ein.
Faden weitergesponnen:
Die Elektronik im Servo kann man auch zur Steuerung von Drehscheiben oder Schiebebühnen verwenden. Die Servoelektronik steuert den Motor für die Bühne an und erfasst mit einem 10 Gang- Potentiometer die Position der Bühne.
Zur Vorgabe der Position kann man einen Stufenschalter verwenden, der so viele Schaltstellungen und entsprechend viele Trimmpotis hat, wie Gleisabgänge vorhanden sind. Schaltet man die Positionssollwerte um, wählt man so den Gleisabgang aus und die Bühne fährt automatisch und passgenau dorthin.
Schön ist dies gerade für Selbstbauer, da die Bühne zu jedem Gleisabgang individuell einstellbar ist und so weder feste Gleisfächerwinkel noch Veriegelungsmechanik erforderlich ist.
MfG
Christian
Servos werden mit Gleischspannung von 4.8V ...6V betrieben und benötigen zur Ansteuerung Impulse, die alle 20ms wiederholt werden und 1..2ms lang sind. Die Länge des Pulses entspricht der Position zwischen ca. -90° und +90°
Ein Servotester gibt oben genannte Signale ab.
Mit dem Tester kann man mit einem Potentiometer eine beliebige Position anfahren (z.B. Wasserkran)
Der Tester läst sich auch für Weichen- , Signal-, Tor- Antriebe mit festen Endlagen anwenden, wenn 2 Trimmpotentiometer, je ein Trimmer gibt den Sollwert vor, mit einem Relais oder Schalter umgeschaltet werden. Die Endpositionen stellt man mit Hilfe der Trimmer ein.
Faden weitergesponnen:
Die Elektronik im Servo kann man auch zur Steuerung von Drehscheiben oder Schiebebühnen verwenden. Die Servoelektronik steuert den Motor für die Bühne an und erfasst mit einem 10 Gang- Potentiometer die Position der Bühne.
Zur Vorgabe der Position kann man einen Stufenschalter verwenden, der so viele Schaltstellungen und entsprechend viele Trimmpotis hat, wie Gleisabgänge vorhanden sind. Schaltet man die Positionssollwerte um, wählt man so den Gleisabgang aus und die Bühne fährt automatisch und passgenau dorthin.
Schön ist dies gerade für Selbstbauer, da die Bühne zu jedem Gleisabgang individuell einstellbar ist und so weder feste Gleisfächerwinkel noch Veriegelungsmechanik erforderlich ist.
MfG
Christian
Herr F. aus K. - 18.04.05 15:24
zu deiner idee mit der drehscheibe ...
LIEST sich gut - klappt aber selten !
dafür positioniert der servo nicht genau genug !
die tolleranz in den bauteilen ändert sich zu sehr...
ne schienenbreite ist daschnell erreicht und dann fährste ins gemüse .
bei dem preis von unter 5eu/servo fallen mir auch viele verwendungen ein, von hallentoren über signale, kränen und wasserkränen bis zu schrankenantrieben und sogar bewegliche preiserlein auf nem magneten und ner großen scheibe mit gegenmagneten unter ner dünnen platte ...
aber etwas was auf den mm genau sein soll, würde ich nicht damit machen!
mfg. f.
LIEST sich gut - klappt aber selten !
dafür positioniert der servo nicht genau genug !
die tolleranz in den bauteilen ändert sich zu sehr...
ne schienenbreite ist daschnell erreicht und dann fährste ins gemüse .
bei dem preis von unter 5eu/servo fallen mir auch viele verwendungen ein, von hallentoren über signale, kränen und wasserkränen bis zu schrankenantrieben und sogar bewegliche preiserlein auf nem magneten und ner großen scheibe mit gegenmagneten unter ner dünnen platte ...
aber etwas was auf den mm genau sein soll, würde ich nicht damit machen!
mfg. f.
Also Herr F aus K.
Da ich auch Modellflugzeuge/hubschrauber fliege, glaube ich kaum, daß die Servos nicht 'genau' genug positionieren. Wenns denn so wäre, würde alles was ich fliegen lasse, bald im Gemüse landen.
Mit einem Servotester und einem Poti glaube kann ich mir gut vorstellen, daß es nicht so gut klappt, weil man ja dann sehr viel Fingerspitzengefühl bräuchte, um es exakt einzustellen. Deswegen bin ich bei meiner Steuerung von diesen Servotestern abgekommen und habe dann einen Mikroprozessor verwendet. Außerdem bewegt das Programm dann z.B. meinen Bagger. Ansonsten müßte ich dauernd am Poti drehen.
Wenn ich eine Drehscheibe hätte, würde ich es nur noch mit Prozessor machen, weil ich mit diesem die Pulsbreite des Servosignals in µs Schritten einstellen kann.
Gruss, Peter
Da ich auch Modellflugzeuge/hubschrauber fliege, glaube ich kaum, daß die Servos nicht 'genau' genug positionieren. Wenns denn so wäre, würde alles was ich fliegen lasse, bald im Gemüse landen.
Mit einem Servotester und einem Poti glaube kann ich mir gut vorstellen, daß es nicht so gut klappt, weil man ja dann sehr viel Fingerspitzengefühl bräuchte, um es exakt einzustellen. Deswegen bin ich bei meiner Steuerung von diesen Servotestern abgekommen und habe dann einen Mikroprozessor verwendet. Außerdem bewegt das Programm dann z.B. meinen Bagger. Ansonsten müßte ich dauernd am Poti drehen.
Wenn ich eine Drehscheibe hätte, würde ich es nur noch mit Prozessor machen, weil ich mit diesem die Pulsbreite des Servosignals in µs Schritten einstellen kann.
Gruss, Peter
Christian T. [Gast] - 18.04.05 16:46
@7
Nur die Servoelektronik als Positionsregelkreis sollte für die Drehscheibensteuerung angewendet werden, die mit einem Getriebemotor und einem 10-Gang Poti (benötigt 10 Umdrehungen um den Schleifer von Anfang bis Ende zu bewegen) ergänzt wird.
@8
Wenn man zum Einstellen 10-Gang-Spindeltrimmer verwendet, ist das Einstellen gar nicht so mühsam, zumal das nicht so oft vorkommt.
Sicher ist ein Mikrokontroller (µC) eine elegante Art Steuerungsaufgaben zu lösen. Hier entstehen aber wieder Probleme rund um den PC und nicht jedermann will sich mühsam in die Programmierung von µC einarbeiten, nur weil er eine Steuerungsaufgabe zu lösen hat, die sich mit simpler Elektronik lösen lässt.
Der Temperatureinfluss der Bauelemente in der Servoelektronik lassen sich auch bei Ansteuerung durch den µC nicht eliminieren.
Wenn ein µC eine Drehscheibe oder Schiebebühne steuern soll, dann würde ich nicht über den Umweg der Impulserzeugung für die Servoelektronik gehen, sondern die industrielle Variante anwenden:
Der µC steuert direkt über eine Leistungsstufe den Motor an, die Impulse eines Inkrementalgebers zählt der µC und wertet unter Berücksichtigung der Auflösung des Gebers und Getriebeübersetzung als istposition aus und regelt entsprechend den Antrieb auf die Sollposition. Das ist aber eine andere Liga, die sich auch im Preis niederschlägt.
Die Anwendung eines angepassten Servos an eine Drehscheibe sollte nur als Gedankenanstoß dienen.
Christian
Nur die Servoelektronik als Positionsregelkreis sollte für die Drehscheibensteuerung angewendet werden, die mit einem Getriebemotor und einem 10-Gang Poti (benötigt 10 Umdrehungen um den Schleifer von Anfang bis Ende zu bewegen) ergänzt wird.
@8
Wenn man zum Einstellen 10-Gang-Spindeltrimmer verwendet, ist das Einstellen gar nicht so mühsam, zumal das nicht so oft vorkommt.
Sicher ist ein Mikrokontroller (µC) eine elegante Art Steuerungsaufgaben zu lösen. Hier entstehen aber wieder Probleme rund um den PC und nicht jedermann will sich mühsam in die Programmierung von µC einarbeiten, nur weil er eine Steuerungsaufgabe zu lösen hat, die sich mit simpler Elektronik lösen lässt.
Der Temperatureinfluss der Bauelemente in der Servoelektronik lassen sich auch bei Ansteuerung durch den µC nicht eliminieren.
Wenn ein µC eine Drehscheibe oder Schiebebühne steuern soll, dann würde ich nicht über den Umweg der Impulserzeugung für die Servoelektronik gehen, sondern die industrielle Variante anwenden:
Der µC steuert direkt über eine Leistungsstufe den Motor an, die Impulse eines Inkrementalgebers zählt der µC und wertet unter Berücksichtigung der Auflösung des Gebers und Getriebeübersetzung als istposition aus und regelt entsprechend den Antrieb auf die Sollposition. Das ist aber eine andere Liga, die sich auch im Preis niederschlägt.
Die Anwendung eines angepassten Servos an eine Drehscheibe sollte nur als Gedankenanstoß dienen.
Christian
Herr F. aus K. - 18.04.05 18:35
@8
beim flug-modell steuerst DU (meistens) den servo und keine pseudo-automatik, die auf (mehr oder weniger) fest eingestellte widerstandswerte zurückgreift und diese voreingestellten werte DUMM anfährt ...
der widerstandswert / die arbeitspunkte der elektronik sind aber auch temp.abhängig, dadurch kommt es eben zu "geringen" abweichungen, die bei spur N hat schonmal die erwähnte schienenbreite ausmachen "können".
ich hab mit den erwähnten 8 servosteuerungen meine heizung/lüftung vom vw-bus umgebaut, automatisiert und erweitert. mit thermofühlern usw...
DABEI gings ganz gut - da kommt s aber auch nich auf nen mm an !
mfg. f.
beim flug-modell steuerst DU (meistens) den servo und keine pseudo-automatik, die auf (mehr oder weniger) fest eingestellte widerstandswerte zurückgreift und diese voreingestellten werte DUMM anfährt ...
der widerstandswert / die arbeitspunkte der elektronik sind aber auch temp.abhängig, dadurch kommt es eben zu "geringen" abweichungen, die bei spur N hat schonmal die erwähnte schienenbreite ausmachen "können".
ich hab mit den erwähnten 8 servosteuerungen meine heizung/lüftung vom vw-bus umgebaut, automatisiert und erweitert. mit thermofühlern usw...
DABEI gings ganz gut - da kommt s aber auch nich auf nen mm an !
mfg. f.
Udo E [Gast] - 18.04.05 18:45
Zunächst mal Dank an alle hier in diesem Thread.
Also geht ohne Steuerelektronik oder Mokroprozessor nix. Mir war die Funktion der Servos nicht klar.
Interessant finde ich den Vorschlag von "petersch" mit dem Prozessor. Hast Du da vielleicht eine Beschreibung zu?
Also geht ohne Steuerelektronik oder Mokroprozessor nix. Mir war die Funktion der Servos nicht klar.
Interessant finde ich den Vorschlag von "petersch" mit dem Prozessor. Hast Du da vielleicht eine Beschreibung zu?
Hallo Udo,
als Startpunkt habe ich z.B. http://www.voidpointer.de/avr/ genommen. Dort wird die ganze Software Schritt für Schritt entwickelt. Aufgebaut habe ich die Schaltung auf einer simplen Lochrasterplatine. Sind ja nicht viele Bauteile um den Controller zum laufen zu bringen.
Die Software kann man z.B. in Basic mit BASCOM oder in C schreiben. Bascom hat sogar schon fertige Servoansteuerungsbefehle, allerdings nicht so exakt als wenn man das ganze in Assembler programmiert.
Frag einfach, wenn was unklar ist. Am Anfang gibt es ein paar Klippen zu umschiffen (programmiert werden muß der Prozessor schließlich auch richtig), aber dann ist es einfach. Als Programmieradapter habe ich einen simplen seriellen Stecker mit fest angelöteter Lochrasterplatine die grade mal 4x2 cm groß ist.
Gruss, Peter
als Startpunkt habe ich z.B. http://www.voidpointer.de/avr/ genommen. Dort wird die ganze Software Schritt für Schritt entwickelt. Aufgebaut habe ich die Schaltung auf einer simplen Lochrasterplatine. Sind ja nicht viele Bauteile um den Controller zum laufen zu bringen.
Die Software kann man z.B. in Basic mit BASCOM oder in C schreiben. Bascom hat sogar schon fertige Servoansteuerungsbefehle, allerdings nicht so exakt als wenn man das ganze in Assembler programmiert.
Frag einfach, wenn was unklar ist. Am Anfang gibt es ein paar Klippen zu umschiffen (programmiert werden muß der Prozessor schließlich auch richtig), aber dann ist es einfach. Als Programmieradapter habe ich einen simplen seriellen Stecker mit fest angelöteter Lochrasterplatine die grade mal 4x2 cm groß ist.
Gruss, Peter
Achso, was ich noch vergaß:
Herr F: also ich konnte noch keine Verschiebung z.B. des Nullpunktes bei den Servos beobachten. Wenn ich mit dem Hubschrauber eine halbe Stunde mit Tankfüllung fliege, habe ich noch NIE meine Trimmung nachjustiert, weil sich der Nullpunkt verschoben hat.
Wenn sowas passiert, dann sinds vielleicht billige Servos aus der Krabbelkiste vom großen C, aber meine Futaba Servos, machen solche Mucken nicht.
Obwohl, vielleicht kühlt ja der Rotor die Servos und sie werden erst gar nicht warm :)))
Gruss, Peter
Herr F: also ich konnte noch keine Verschiebung z.B. des Nullpunktes bei den Servos beobachten. Wenn ich mit dem Hubschrauber eine halbe Stunde mit Tankfüllung fliege, habe ich noch NIE meine Trimmung nachjustiert, weil sich der Nullpunkt verschoben hat.
Wenn sowas passiert, dann sinds vielleicht billige Servos aus der Krabbelkiste vom großen C, aber meine Futaba Servos, machen solche Mucken nicht.
Obwohl, vielleicht kühlt ja der Rotor die Servos und sie werden erst gar nicht warm :)))
Gruss, Peter
Welche Servos sind denn gut geeignet? Ich habe mir mal vom großen C*** diese Servos zu 4,95EUR besorgt, und bin nicht gerade begeistert. Denn diese Dinger verändern nach jedem zuschalten der Versorgungsspannung ihre Stellung um einige Millimeter.
Wenn ich mir nur vorstelle, sowas mal an Schuppentore anzubauen und jedes mal beim einschalten der Anlage fliegen die Tore auf. Oder noch schlimmer, wenn diese schon offen sind, werden die gleich rausgerissen - oh Graus.
Nun frag ich mich, liegt es an diesen Billig-Servos, oder sind die teueren genauso?
Gruß, Raimond
Wenn ich mir nur vorstelle, sowas mal an Schuppentore anzubauen und jedes mal beim einschalten der Anlage fliegen die Tore auf. Oder noch schlimmer, wenn diese schon offen sind, werden die gleich rausgerissen - oh Graus.
Nun frag ich mich, liegt es an diesen Billig-Servos, oder sind die teueren genauso?
Gruß, Raimond
Herr F. aus K. - 19.04.05 19:11
also, bei mir hat bidher JEDER servo biem einschalten mal kurz unkontrolliert "gezuckt" .
das ist einer der gründe, warum ich einen servo nicht DIREKT mit empfindlichen kleinigkeiten wie hallentoren verbinden würde, sondern immer über eine FEDERNDE verbindung gehen würde!
dazu ist keine aufwändige federkombination nötig, sondern es reichen ein paar knicke in der stellstange.
mfg. f.
das ist einer der gründe, warum ich einen servo nicht DIREKT mit empfindlichen kleinigkeiten wie hallentoren verbinden würde, sondern immer über eine FEDERNDE verbindung gehen würde!
dazu ist keine aufwändige federkombination nötig, sondern es reichen ein paar knicke in der stellstange.
mfg. f.
Herr F. aus K. - 19.04.05 19:31
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