1zu160 - Forum



Anzeige:
MDVR - Modellbahn Digital Versand Radtke

THEMA: Bahnübergänge

THEMA: Bahnübergänge
Startbeitrag
Eisenbahner1983 - 15.03.21 17:34
Moin,

ich würde gern meine Bahnübergang Atrappen gegen funktionierende ersetzen.

Bevor ich jetzt zum Punkt komme
ich arbeite unter anderem auf einen Spurplan Stellwerk Siemens und auch Lorenz. Nun würde ich gern wie auf der Arbeit Zug gesteuerte Bahnübergänge haben aber auch die Möglichkeit diese manuell einzuschalten (ET Einschalttaste). Sprich wenn ein Zug kommt soll er vorher schließen und dies für den Straßenverkehr signalisieren. Wenn er den Überweg passiert hat, automatisch öffnen. Zusätzlich würde ich aber auch gern Manuel einschalten und öffnen können. Auch wenn er den Bereich passiert hat und ein weiterer Zug von der anderen Seite kommt (2 gleisig) diesen solange geschlossen halten bis der zweite Zug drüber ist.

Das ganze soll analog funktionieren....Zusätzlich erst wenn das Signal HP 1 / 2 zeigt.
Bei einer Störung auf zs1 würde ich dies gern manuell schließen können.

Ist dies möglich?

Gruß Björn

Björn,

wende Dich mal an den Urheber dieser Videos:
https://youtu.be/KmDv6zMjutk
https://youtu.be/GKcnivR78S8

Der kann Dir helfen.

Gruß aus Nordertown

PS: PN ist unterwegs

Hallo Björn,

die umfangreichste mir bekannte fertige Steuerung ist diese,
die verschiedenen BÜ-Systeme simuliert und je nach Bedarf auch mit Ampelvorlauf. Die Ansteuerung geht sowohl über Taster oder Digitaladresse, da kannst Du dann einiges kombinieren.

Vieles musst Du aber sicher auch über die Art der Ansteuerung regeln und es ist auch kein Schnäppchen
http://www.rst-modellbau.de/rstshop/index.php/s...ervoansteuerung.html

Gefühlt erfüllt die Steuerung Deine Anforderungen nicht zu 100%, ist aber die weitgehenste mir bekannte fertige Lösung.

Viele Grüße
Dirk
Zitat


Das ganze soll analog funktionieren....Zusätzlich erst wenn das Signal HP 1 / 2 zeigt.



Ist aber beim Vorbild bei Bü-Hp anders rum. Erst BÜ schließen und dann kommt das Signal,  oder?
Dann kommts ja noch drauf an, ob der Bü freigemeldet werden muß ( Vollabschluß ).


Wie steuerst Du denn den Rest der Anlage? Gibt es irgendwas ähnliches wie Fahrwege oder Fahrstraßen? Wenn ja, wie? Also Relais, Controller... usw.

Oder möchtest Du denn Bü komplett ohne eine Verknüpfung zum Rest steuern? Kann ich mir nicht recht vorstellen.

Gruß
Klaus

Moin Klaus,

da habe ich mich wohl nicht verständlich ausgedrückt. Ja natürlich wenn der Bü geschlossen ist. HP wäre vollschranken Abschluss. . . Ich will eine Kombinationsannlage haben also HP/Zugesteuert.

Mir Würde es schön reichen wenn es zugbewirkt schließt. Danach erst das Signal auf Fahrt gestellt werden kann. Wenn dies mal nicht Funktionen sollte manuelle Ansteuerung. Habe leider kein Gleisbild Stellwerk. Manuelle einzelne Fahrstraßen Einstellung.

Gruß Björn

P.S. Wie habt ihr das geregelt? Analog, Nicht digital...
Nachtrag,

zu not muss ich mich wenn das zu umständlich ist, halt anders organisieren. Dann wird halt ein Posten eingerichtet mit manuell auf und zu. Sowie Zugbewirkt ein weiterer Bü.

Gruß Björn
Hallo Björn
Das ist keine Hexerei, bist Du der Relaistechnik mächtig ?
Falls ja, Du benötigst zwei dreipolige (vierpolige) Relais (Wechsler) und und zwei einpolige Relais Wechsler)
2 Gleisbesetzmeldung für jedes Gleis eins oder 4 Schaltkontakte, ein und aus pro Gleis.
Einen Schrankenantrieb der weis wo er steht ( Oben/Unten).
Bei Steuerung über Gleisbesetztmeldung kannst Du dir die beiden einpoligen Relais sparen.
Außerdem benötigst Du dann nur 2 zweipolige Relais da der Kontakt  für die Selbsthaltung wegfällt.
Grundlegend: Schließbefehle sind parallel ausgeführt, Öffnungsbefehle in Serie.
Bedeuted, gibt eines der beiden Gleise den Befehl zum Schließen, schließt er, aber erst, wenn beide wieder den Befehl zum Öffnen geben, öffnet er auch.
Wenn Du genaueres wissen willst frag einfach.
Lg Peter
Björn,

wende Dich an die übermittelte Adresse.
Seine Ansteuerung ist analog, wie Du es haben möchtest.
Du kannst sie "automatisieren" über Reedkontakte oder Schaltgleise und parallel auch Taster für den eigenen Eingriff vorsehen.
Die Schaltung ist i.Ü. so intelligent, dass sie zum Einen richtungsunabhängig und zum Anderen zur Mehrzugerkennung fähig ist.

Schildere ihm Dein Szenario und er wird Dir sagen und liefern was Du brauchst.

Gruß aus Nordertown
Zitat

P.S. Wie habt ihr das geregelt? Analog, Nicht digital...



Analoge Moba, aber gesteuert werden wird es mittels Software auf Touch-Screen, sieht dann so aus:

BÜ Felder hab ich noch nicht gemalt und BÜ Gruppen habe ich auch noch nicht, weder die Anschalt- noch die Gleisgruppen. Da kommt noch reichlich Arbeit Die letzte Gruppe war die "Gruppe für Sonderaufgaben", damit ich auch freihstehende Vorsignale und Zusatz- und Kennlicht nutzen kann. Das geht aber schon. Nächstes soll die Kurz/Lang Gruppe werden. BÜ dauert noch!

Gruß
Klaus


Die von teppichbahner zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Moin,

erst einmal vielen Dank. Ich arbeite zwar mit Relais Technik auf der Arbeit. Aber wie was angeschlossen werden muss, da Fuchse ich mich gerade rein. Das mit dem Touchscreen Spurplan Stellwerk,i st ja mega interessant. Wie lässt sich denn sowas analog umsetzen? Ist es dann auch möglich Hilfshandlungen auszuführen (bühft usw.)? Erinnert mich an meine Ausbildung mit der Stellwerk Software Kleinstadt

Gruß Björn

@9:

Zitat

Ist es dann auch möglich Hilfshandlungen auszuführen (bühft usw.)?



Alle Gruppen verhalten sich wie das Original, insofern sind auch alle Bedienhandlungen genau wie beim Original. Selbst das kurze Aufleuchten der Gleissegmente bei der Fahrstraßensuche passiert. Man kann auch schön beobachten, wie die einzelnen Funzeln bei den Signalen nach und nach kommen.

Zitat

Wie lässt sich denn sowas analog umsetzen?



Na ja, "Analog" meint ja in der Regel anaolge Fahrspannung am Gleis. Das der Rest natürlich digital ist, ist ja keine Frage. Gleisspannungserzeugung, Belegtmelder, Weichendekoder... usw. sind naturgemäß digital, nur die Fahrzeuge halt nicht.

Zitat

Erinnert mich an meine Ausbildung mit der Stellwerk Software Kleinstadt



Nee, meine Simu funktioniert In Kleinstadt konnte man ja DWege von Hand wegwerfen ( Einzelhilfsauflösung ) und das Signal blieb auf Fahrt. Das war ja wohl nur schlecht! Bei meiner Simu sind zwar auch noch Dinge nicht oder noch nicht richtig umgesetzt, aber es wird... hab allerdings auch schon seit einem Jahr nicht weiter gemacht, weil ich gerade erst mal Schaltungen und Software für die Elektronik mache. Warte gerade auf meine Servo-Dekoder-Platinen.

Gruß
Klaus

Moin Klaus,

das was du da geschaffen hast ist höchst interessant. Wäre schön wenn du das ganze Mal in einen neuen Thread zeigst... Video, Bilder... Denke das du da etwas einzigartiges baust, was so keiner hat. Ein Träumchen....

Gruß Björn

P. S. Kleinstadt hat sich dank einiger Updates verbessert. Da ist jetzt schon mehr möglich... Zumindest die Simulation für die DB Netz. Bei der Version für Hobby Anwender ist es stark vereinfacht...
Zitat

Kleinstadt hat sich dank einiger Updates verbessert.



Soweit ich weiß, durfte ich damals die letzte Version benutzen, die es gab. Und die hatte eigentlich nur Fehler. Kannst Du mal schauen, welche Version Du hattest? Probier auch einfach mal aus: Zieh mal eine Durchfahrt, Esig + ASig haben Fahrtstellung, dann haust Du die letzte Weiche mit FHT+WT raus. Wetten das Einfahrsignal bleibt auf Fahrt

Zitat

das was du da geschaffen hast ist höchst interessant. Wäre schön wenn du das ganze Mal in einen neuen Thread zeigst... Video, Bilder... Denke das du da etwas einzigartiges baust, was so keiner hat. Ein Träumchen....



Nun ja, es ist halt im Moment noch in der Phase, wo vieles funktioniert aber noch viele Dinge fehlen. Und zur Zeit, wie schon geschrieben, baue ich Hardware, damit dieses Stellwerk dann auch mal eine echte Bahn sieht und nicht nur die Simulation der Züge. Damit an die Öffentlichkeit zu treten, in dem Zustand? Nee, vielleicht später mal.

Ein Träumchen ist es, aber auch ein Alptraum, denn es frißt Zeit, viel Zeit! Allein die Recherche des Vorbilds hat Jahre gekostet und wird auch weiter Zeit fressen. Aber so ist das mit dem Fetisch Nachbauen kann man letztlich nur, was man auch kennt. Einen weiteren Abklatsch einer Moba-Steuerrung stand für mich nie zur Diskussion. Die kann man dann auch kaufen

Gruß
Klaus

Hallo Björn,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ja natürlich wenn der Bü geschlossen ist. HP wäre vollschranken Abschluss. . . Ich will eine Kombinationsannlage haben also HP/Zugesteuert.

Mir Würde es schön reichen wenn es zugbewirkt schließt. Danach erst das Signal auf Fahrt gestellt werden kann. Wenn dies mal nicht Funktionen sollte manuelle Ansteuerung. Habe leider kein Gleisbild Stellwerk. Manuelle einzelne Fahrstraßen Einstellung.



Also eine Hp-Anlage muss nicht zwingend Vollschranken haben.

Bezüglich des zweiten Punktes, zumindest beim Vorbild geht das ja (zumindest im Spurplanstellwerk) nicht, dass Du erst den BÜ zugbewirkt schließt und dann das Signal auf Fahrt stellst. Es kann sein, dass SICH das Signal erst auf Fahrt stellt, aber die Fahrstraße musst DU vorher über den BÜ einstellen.
Mit der Fahrstraße wird er "scharfgeschaltet" und reagiert dann auf den Anrückmelder, schließt zugbewirkt und dann kommt das Signal selbstständig auf Fahrt. Das im Modell würde ich nicht als trivial bezeichnen: Du musst dann in Deiner Fahrstraße die Fahrtstellung des Signals unterdrücken und dies erst den BÜ freigeben lassen. Du brauchst also eine Rückmeldung des BÜ über seinen Schließzustand an die Fahrstraße und das SIgnal
Ganz ehrlich würde ich mir die Frage stellen, ob sicher der Aufwand lohnt, genau den BÜ so vorbildgerecht zu schalten, wenn der Rest der Steuerung es nicht ist. Wobei das schwer zu bewerten ist, weil manuelle Fahrstraßeneinstellung alles sein kann.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Denke das du da etwas einzigartiges baust, was so keiner hat. Ein Träumchen....



Klaus 'Steuerung ist sicher einzigartig, als dass da eine tatsächliche analoge Spurplan-Steuerung dahinter hängt, die wie ein Dr S60 funktionieren soll. Eine an Sp Dr S60 angelehnte Bedienoberfläche (oder sogar ein ganzer Pult) kann man kaufen (z.B. in Form von ESTWGJ), allerdings dann nur als Digitalsteuerung.
@Klaus: Ist jetzt nicht böse gemeint, aber mir persönlich wäre Deine Oberfläche zu weit vom Vorbild entfernt - auch wenn sie schon ein sehr hohes NIveau hat. Hast Du die Software dazu selber gemacht oder zugekauft? Auch die Anordnung der Tischfelder kommt mir an manchen Stellen nicht authentisch vor, aber das wäre ja ein leichtes zu ändern. Aber da würde sich tatsächlich ein eigener Faden für anbieten. Aber es ist natürlich Geschmackssache, ob man eher Wert auf die Abläufe im Hintergrund legt oder auf die Optik - Und ESTWGJ ist natürlich auch nicht perfekt und es fehlen noch Funktionen, die Du Dir natürlich einfach selber bauen kannst

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

P. S. Kleinstadt hat sich dank einiger Updates verbessert. Da ist jetzt schon mehr möglich... Zumindest die Simulation für die DB Netz. Bei der Version für Hobby Anwender ist es stark vereinfacht..


Kleinstadt soll meines Wissens auch auf ESTWGJ umgestellt werden, in Kombination mit Erbert Stellpult, da weiß ich aber nicht, wie weit es ist. Dafür müssen nämlich noch Bahnübergänge und Nahstellbereich eingebaut werden, die es bisher bei ESTWGJ (leider )nicht gab.

Viele Grüße

Dirk
Zitat

Ist jetzt nicht böse gemeint, aber mir persönlich wäre Deine Oberfläche zu weit vom Vorbild entfernt



Alles gut Jede Form konstruktiver Kritik ist herzlich willkommen!

Zitat

Hast Du die Software dazu selber gemacht oder zugekauft?


Alles Eigenbau, daher dauert das ja auch sooooo lange

Zitat

an manchen Stellen nicht authentisch vor,


Der dargestellte Tisch ist der letzte "Versuchsträger". Da hatte ich gerade die "Zusatzgruppe für Sonderaufgaben" in Betrieb genommen, um das alleinstehende Vorsignal mit Zusatzlicht reinzufriemeln. Klar paßt da vieles nicht, aber darum gehts bei dem Tisch auch erst mal nicht. Da war nur die Aufgabe, die Zusatzlichtanschaltung von der Signalwahl zu testen. Klappt. Die Streckenbänder mit der Farbe waren da auch gerade neu. Ist halt alles Testoberfläche...

Und das das Einfahrsignal gerade Hp0/Vr0 zeigt, ist kein Fehler. Da ist ein simulierter Zug falsch abgebogen. Die Überwachung ging also verloren und das Hp ist auf Halt gefallen, die Weiche noch nicht aufgelöst ( Auflösestörung ). Der Zustand ist mit alter Hauptsignalgruppe so richtig, wenn ich das alles richtig gelesen habe

Und unabhängig vom Bildschirm mit Touchbedienung, es kann auch ein externes Pult dran gebaut werden. Alle einzelnen Zustände von Meldern und Tasten kann aus/in die Simulation gespiegelt werden.

Da ich hier gerade den Faden kapere... eine Antwort kann gerne in einem neuen kommen.

Zitat

Ganz ehrlich würde ich mir die Frage stellen, ob sicher der Aufwand lohnt, genau den BÜ so vorbildgerecht zu schalten, wenn der Rest der Steuerung es nicht ist. Wobei das schwer zu bewerten ist, weil manuelle Fahrstraßeneinstellung alles sein kann.



Genau darauf bezog sich ja die Frage meiner ersten Antworten. Wenn alles andere keinerlei Fahrstraßenlogik hat, macht eine vollumfängliche BÜ-Bedienung irgendwie keinen Sinn, weil sich Zustände am BÜ nicht aus dem Rest der Steuerung ableiten lassen und auch umgekehrt nicht. Was nützt mir eine BÜ-Freimeldung, wenn das Signal dann von "Hand" auf fahrt geworfen wird, usw.

Gruß
Klaus


Hallo Klaus (teppichbahner),

wippen solche modernen Schrankenbäume eigentlich nach? Ich kenne das nur von alten handbedienten
Schrankenbäumen.

mf Gruß
Werner V.
Klar, hat doch nichts mit dem Antrieb zu tun. Eine Lange Stange, die bewegt wird, schwingt halt. Je länger, desto deutlicher. Nun schwingt sie nicht mit jeder unrunden Kurbelumdrehung des Wärters, aber zumindest am Anfang und am Ende der Bewegung. Je länger, je mehr. Die modernen GFK-Stangen schwingen indes weniger als die alten Stahlrohre. Dennoch tun sie es.

Gruß
Klaus
Hallo Klaus
Da muss ich Werner recht geben, ich hab mir das selbe gedacht. Das Wippen das du meinst ist nur minimal und in N wohl kaum nachzustellen da nicht mehr wahrnehmbar.
Lg Peter
Hallo Klaus #17,

natürlich machte bei den alten Bahnschranken der Schranken-Bediener mit der Schrankenkurbel nicht
das "nachwippen" der Schrankenbäume. Daß die nachwippten kam daher wenn der Schrankenbaum auf die Auflagegabel traf,nicht weil sich der Schrankenbaum durchbog.Die im Video gezeigten Schranken-
bäume sind auch nicht die längsten. Jetzt wird möglicherweise gleich jemand um die Ecke kommen und
sagen ich suche auch jedes Haar in der Suppe. Ab Minute 0:32 ist nur ein minimales nach-
wippen dieser Schrankenbauart wie sie auch im "Bahnübergänge-Thread" gezeigt wird.
https://www.youtube.com/watch?v=srlu5FHhsuk
mf Grüßen
Werner V.

Hallo Klaus,

nachdem das Thema BÜ ja etwas zur Ruhe gekommen ist, hoffe ich das Nebenthema nochmal ohne schlechtes Gewissen aufgreifen zu können.

Achtung, das ist sehr pingelig, aber ich weiß ja, dass Du da auch pingelig bist

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der dargestellte Tisch ist der letzte "Versuchsträger". Da hatte ich gerade die "Zusatzgruppe für Sonderaufgaben" in Betrieb genommen, um das alleinstehende Vorsignal mit Zusatzlicht reinzufriemeln. Klar paßt da vieles nicht, aber darum gehts bei dem Tisch auch erst mal nicht. Da war nur die Aufgabe, die Zusatzlichtanschaltung von der Signalwahl zu testen. Klappt. Die Streckenbänder mit der Farbe waren da auch gerade neu. Ist halt alles Testoberfläche...

Und das das Einfahrsignal gerade Hp0/Vr0 zeigt, ist kein Fehler. Da ist ein simulierter Zug falsch abgebogen. Die Überwachung ging also verloren und das Hp ist auf Halt gefallen, die Weiche noch nicht aufgelöst ( Auflösestörung ). Der Zustand ist mit alter Hauptsignalgruppe so richtig, wenn ich das alles richtig gelesen habe



Um das Hpo/Vr0 ging es mir gar nicht... Hab ich gar nicht gesehen. Folgendes ist mir spontan aufgefallen:
- Vorsignale haben kein Zusatzlichtmelder sondern nur einen Kennlichtmelder, Sprich, der Melder unter Signalbild haben Signale, die auch betrieblich abgeschaltet werden können. Das sehe ich bei Dir aber nicht. Vorsignalwiederholer haben den Melder nicht.
- Die Ausfahrzeltasten liegen auf eingleisigen Strecken in der Regel innerhalb der Esig-Start-Tasten
- die Vermischung von Steil- und Flachfeldern in der linken Weichenstraße wirkt komisch und nicht nachvollziehbar
- Die Anordnung der Tasten im 3. Gleis von oben am Asig nach rechts mit zwei Zugtasten und dazu der RT nach innen versetzt ist nicht authentisch
- Vom Design stört mich, dass die Tastenlagen innerhalb des Tischfeldes zu weit mittig liegen und bei Feldern mit nur einer Fahrstraßentaste die auf einmal in die Mitte wandern. Da wirken die Proportionen noch sehr komisch
- Die Grüntöne der Außentasten sind zu grell
- Sh1 und Spurausleuchtung haben bei Dir unterschiedliche Farben, das ist nicht korrekt
- EaGT gehört in den Bereich der Außentasten
- werden Strecken farbig markiert, ist das Farbband in der Regel nur auf einer Seite, bei zweigleisgen Strecken nur zwischen den Streckengleisen
- Nahstellbereiche sind hingegen komplett hinterlegt, das fehlt bei Dir.

Manches ist sicher der Testsituation geschuldet, oder kann leicht geändert werden, da vermute ich auch, dass Du das weißt, ich habe einfach mal alles runtergeschrieben.

Viele Grüße

Dirk
Zum Thema "nachwippen", hier bij 0:16 min. ein klassischer mit Gitterschranken
Und weiter im Video z.B. ab 5:54 min.
https://www.youtube.com/watch?v=T0fgzCyg0v0




Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;