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THEMA: DB versus ÖBB ?
THEMA: DB versus ÖBB ?
S.Bahn - 18.03.21 21:17
Was man so hört, schafft das die DB nicht so leicht:
https://www.youtube.com/watch?v=vNMRkf_Smlg
Herby
https://www.youtube.com/watch?v=vNMRkf_Smlg
Herby
Hallo Herby,
ja, die ÖBB fahren bei jedem Wetter. Die DB AG stellt vorsichtshalber in halb Deutschland vorsorglich den kompletten Fernverkehr ein:
https://www.rnd.de/panorama/starke-schneefalle-...ZTHYM56NQLQF7DI.html
Die Deutsche Bundesbahn machte in den siebziger Jahren noch damit Werbung das sie bei jeden Wetter fahren. Und die DB AG heute?:
https://www.der-postillon.com/2017/12/bgh-bahn-gluecksspiel.html
Grüße
Markus
ja, die ÖBB fahren bei jedem Wetter. Die DB AG stellt vorsichtshalber in halb Deutschland vorsorglich den kompletten Fernverkehr ein:
https://www.rnd.de/panorama/starke-schneefalle-...ZTHYM56NQLQF7DI.html
Die Deutsche Bundesbahn machte in den siebziger Jahren noch damit Werbung das sie bei jeden Wetter fahren. Und die DB AG heute?:
https://www.der-postillon.com/2017/12/bgh-bahn-gluecksspiel.html
Grüße
Markus
Tja, in den hiesigen Verantwortungsetagen vermutlich nur noch Schönwetterkapitäne und Leichtmatrosen unterwegs. Und ich wette, in irgendeiner versteckten Tabellenkalkulationszelle (nur für interne Zwecke!) steht der »Beweis«, dass es betriebswirtschaftlich günstiger ist, ein paar Tage den Betrieb auszusetzen, statt ihn aufrecht zu erhalten.
Schöne Grüße, Carsten
Schöne Grüße, Carsten
Sieht aus wie eine analoge Lok von vor 1990. ;D
Wie sich moderne ÖBB-Loks machen weiß ich nicht. Elektronisch krank überzüchtete Züge wie der deutsche IC2 würden aber jede einzelne Schneeflocke scannen, skallieren, befragen und bewerten. Um dann festzustellen, daß man mit den Daten handwerklich nichts anzufangen weiß. Nennt sich dann Fehlermeldung "Störung, Störung, Störung". Da kann der IC2 vorsichtshalber nicht mehr fahren.
Zum Glück gibt es in diesen Zügen aber das Fehlerdiagnose-Bordsystem, das wiederum jede Störungsmeldung scannt, skalliert, befragt und bewertet. Da weiß der IC2 dann nicht mehr was der Unterschied zwischen oben, unten, vorn und hinten ist, weil die Schneeflocken-Einzeldatensätze zu viele an der Zahl sind. Aber die Störungen wurden wenigstens nach DB-DIN zertifiziert, klassifiziert und dokumentiert.
Versucht nun das rührige IC2-System den Datensalat zu sortieren, Müll von Mist zu trennen und sich einen ersten grob strukturierten Überblick zu verschaffen, in dem Moment greift der Lokführer händisch ein und macht einen Neustart, was einem Laubbläser-Angriff auf einen Sammelbriefmarken-Sortiertisch gleich kommt. Dabei hatte das Bordsystem doch mit einer weiteren Störmeldung nur um etwas Geduld gebeten "Wartezeit bis zur Klärung: 48 Stunden". Ja es waren einfach zu viele Schneeflockendatensätze zu sortieren. Aber der Lokführer macht was er tun soll, und außerdem sitzen hinten 200 Reisende im Zug, von denen die ersten schon an der Steuerwagentür anklopfen.
Alles 'Made in Germany'.
Aber ach oje. Während dieser geschriebenen Zeilen ist der gezeigte ÖBB-Güterzug schon vier Stationen weiter...
Gruß
Olaf
Wie sich moderne ÖBB-Loks machen weiß ich nicht. Elektronisch krank überzüchtete Züge wie der deutsche IC2 würden aber jede einzelne Schneeflocke scannen, skallieren, befragen und bewerten. Um dann festzustellen, daß man mit den Daten handwerklich nichts anzufangen weiß. Nennt sich dann Fehlermeldung "Störung, Störung, Störung". Da kann der IC2 vorsichtshalber nicht mehr fahren.
Zum Glück gibt es in diesen Zügen aber das Fehlerdiagnose-Bordsystem, das wiederum jede Störungsmeldung scannt, skalliert, befragt und bewertet. Da weiß der IC2 dann nicht mehr was der Unterschied zwischen oben, unten, vorn und hinten ist, weil die Schneeflocken-Einzeldatensätze zu viele an der Zahl sind. Aber die Störungen wurden wenigstens nach DB-DIN zertifiziert, klassifiziert und dokumentiert.
Versucht nun das rührige IC2-System den Datensalat zu sortieren, Müll von Mist zu trennen und sich einen ersten grob strukturierten Überblick zu verschaffen, in dem Moment greift der Lokführer händisch ein und macht einen Neustart, was einem Laubbläser-Angriff auf einen Sammelbriefmarken-Sortiertisch gleich kommt. Dabei hatte das Bordsystem doch mit einer weiteren Störmeldung nur um etwas Geduld gebeten "Wartezeit bis zur Klärung: 48 Stunden". Ja es waren einfach zu viele Schneeflockendatensätze zu sortieren. Aber der Lokführer macht was er tun soll, und außerdem sitzen hinten 200 Reisende im Zug, von denen die ersten schon an der Steuerwagentür anklopfen.
Alles 'Made in Germany'.
Aber ach oje. Während dieser geschriebenen Zeilen ist der gezeigte ÖBB-Güterzug schon vier Stationen weiter...
Gruß
Olaf
Hi !
Naja zur Ehrenrettung der DB AG, also vor 11 Jahren konnte sie auch noch Schnee, ok vielleicht nur die Hälfte der Schneehöhe, wie im oberen Video, aber sie fuhr.
Ok ist ja auch eine 140er vorgespannt, aber die 189er machte auch ihren Job.
https://www.youtube.com/watch?v=8KWQXoH185U
Gruß Thomas
Naja zur Ehrenrettung der DB AG, also vor 11 Jahren konnte sie auch noch Schnee, ok vielleicht nur die Hälfte der Schneehöhe, wie im oberen Video, aber sie fuhr.
Ok ist ja auch eine 140er vorgespannt, aber die 189er machte auch ihren Job.
https://www.youtube.com/watch?v=8KWQXoH185U
Gruß Thomas
Hallo,
Die Lok im Video war die ÖBB 1044, eine Thyristorlok gebaut 1976-1995.
Der Winter im Gebirge war immer schon eine Herausforderung. Daher wurde bei der Konstruktion der Triebfahrzeuge bei SBB und ÖBB immer schon darauf geachtet, dass keine Schäden durch das Eindringen von Schnee hervorgerufen werden. Bei jedem neuen Triebfahrzeug gab es eine gründliche Wintererprobung im Gebirge.
Digital oder analog hat damit absolut nichts zu tun, sondern es ist eine Frage der Abdichtung elektrischer Bauteile, der Kühlluftführung und natürlich auch der Auslegung der Antriebskomponenten. Schnee in einem Fahrmotor kann leicht zu Überschlägen führen. Die modernen Drehstrom-Fahrmotore sind da noch besser als die alten Wechselstromfahrmotoren mit Kollektor.
Mir ist nicht bekannt, dass die modernen Lokomotiven 1016, 1116 und 1216 im Winter Probleme hätten. Vielleicht gab es am Anfang Probleme, die dann behoben wurden. Von Traxx und Vectron weiß ich zu wenig.
Sehr wohl gibt es auch bei uns im Winter Probleme, z.B. bei Sturmschäden und Lawinengefahr. 1954 ist am Arlberg bei Dalaas eine Lawine abgegangen, die die 120 t schwere Lok 1020.42 wie ein Spielzeug umgeworfen und das halbe Bahnhofsgebäude weggerissen hat. Da geht dann nichts mehr.
Grüße Alfred
Die Lok im Video war die ÖBB 1044, eine Thyristorlok gebaut 1976-1995.
Der Winter im Gebirge war immer schon eine Herausforderung. Daher wurde bei der Konstruktion der Triebfahrzeuge bei SBB und ÖBB immer schon darauf geachtet, dass keine Schäden durch das Eindringen von Schnee hervorgerufen werden. Bei jedem neuen Triebfahrzeug gab es eine gründliche Wintererprobung im Gebirge.
Digital oder analog hat damit absolut nichts zu tun, sondern es ist eine Frage der Abdichtung elektrischer Bauteile, der Kühlluftführung und natürlich auch der Auslegung der Antriebskomponenten. Schnee in einem Fahrmotor kann leicht zu Überschlägen führen. Die modernen Drehstrom-Fahrmotore sind da noch besser als die alten Wechselstromfahrmotoren mit Kollektor.
Mir ist nicht bekannt, dass die modernen Lokomotiven 1016, 1116 und 1216 im Winter Probleme hätten. Vielleicht gab es am Anfang Probleme, die dann behoben wurden. Von Traxx und Vectron weiß ich zu wenig.
Sehr wohl gibt es auch bei uns im Winter Probleme, z.B. bei Sturmschäden und Lawinengefahr. 1954 ist am Arlberg bei Dalaas eine Lawine abgegangen, die die 120 t schwere Lok 1020.42 wie ein Spielzeug umgeworfen und das halbe Bahnhofsgebäude weggerissen hat. Da geht dann nichts mehr.
Grüße Alfred
Hallo Alfred
Der Statistik halber, die ersten beiden Prototypen der 1044 kamen 1974 raus, die Serienproduktion begann 1978. Und nein, die 1044 war anfangs alles andere als Wintertauglich, extreme Probleme der Zyklonfilter mit Schnee stellten meines Wissens nach sogar mal die Abbestellung in den Raum. Deswegen bekam sie dann auch das hohe Lüfterband. Aber in ihren Anfängen stand die Lok aufgrund technischer Probleme mehr als sie fuhr. Also so toll wars früher auch nicht immer.
Lg Peter
Der Statistik halber, die ersten beiden Prototypen der 1044 kamen 1974 raus, die Serienproduktion begann 1978. Und nein, die 1044 war anfangs alles andere als Wintertauglich, extreme Probleme der Zyklonfilter mit Schnee stellten meines Wissens nach sogar mal die Abbestellung in den Raum. Deswegen bekam sie dann auch das hohe Lüfterband. Aber in ihren Anfängen stand die Lok aufgrund technischer Probleme mehr als sie fuhr. Also so toll wars früher auch nicht immer.
Lg Peter
Hallo Matthias
Das ist ganz einfach. Was kostet die Erhaltung einer Truppe die dafür zuständig wäre gegenüber den paar Ausfällen im Jahr. Mehr brauch ich eh nicht schreiben, oder?
Lg Peter
Das ist ganz einfach. Was kostet die Erhaltung einer Truppe die dafür zuständig wäre gegenüber den paar Ausfällen im Jahr. Mehr brauch ich eh nicht schreiben, oder?
Lg Peter
U(h)rsprung - 19.03.21 08:29
Hallo,
ja, Vorurteile;) Ich hab auch Bilder aus Tokio, wo einige Shinkansen in der Anzeige aus ausfällig angezeigt sind. Nein? Doch. Oh:O Und das im Mai/Juni, ganz ohne Schnee und Sturm;)
/Martin
ja, Vorurteile;) Ich hab auch Bilder aus Tokio, wo einige Shinkansen in der Anzeige aus ausfällig angezeigt sind. Nein? Doch. Oh:O Und das im Mai/Juni, ganz ohne Schnee und Sturm;)
/Martin
Guten Morgen,
ich erinnere an den schönsten Mord, den es im Zug je gegeben hat. Der wäre ohne Zwangspause im Schnee nie aufgeklärt worden. Hat also schon seine Vorteile.
Beste Grüße
Andras
ich erinnere an den schönsten Mord, den es im Zug je gegeben hat. Der wäre ohne Zwangspause im Schnee nie aufgeklärt worden. Hat also schon seine Vorteile.
Beste Grüße
Andras
@ Frank
War wegen dem Schneefall Schluss? Oder wegen der drohenden Lawinengefahr?
Klar fährt auch bei uns die Bahn nicht immer, das ist schon klar. Kommt zwar nicht mehr ganz so oft vor wie früher mal, wegen des mittlerweile schon deutlich sichtbaren Klimawandels, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, wie schwierig es mitunter im Osten Österreichs war, gegen die extremen Schneeverwehungen anzukämpfen. Da reicht mitunter auch schon eine Schneehöhe von 10cm, der sich dann stellenweise auf Schneewehen von über 1 Meter Höhe auftürmt.
@ Olaf #3
So ganz kann ich Deine Worte nicht nachvollziehen. Fahren heute deutsche Autos auch nicht mehr bei Schnee auf der Straße, weil dort mittlerweile ja auch ein hochkomplexes elektronisches System verbaut ist?
Herby
War wegen dem Schneefall Schluss? Oder wegen der drohenden Lawinengefahr?
Klar fährt auch bei uns die Bahn nicht immer, das ist schon klar. Kommt zwar nicht mehr ganz so oft vor wie früher mal, wegen des mittlerweile schon deutlich sichtbaren Klimawandels, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, wie schwierig es mitunter im Osten Österreichs war, gegen die extremen Schneeverwehungen anzukämpfen. Da reicht mitunter auch schon eine Schneehöhe von 10cm, der sich dann stellenweise auf Schneewehen von über 1 Meter Höhe auftürmt.
@ Olaf #3
So ganz kann ich Deine Worte nicht nachvollziehen. Fahren heute deutsche Autos auch nicht mehr bei Schnee auf der Straße, weil dort mittlerweile ja auch ein hochkomplexes elektronisches System verbaut ist?
Herby
Während meiner Schulzeit im Osten Österreichs (bis 2016) wusste ich bei Schneefall: Mein Zug kommt heute nicht, ich kann noch eine Stunde schlafen. Meist weil die Garnitur über Nacht abgestellt war und an Gleis und Oberleitung angefroren ist und daher erst "aufgetaut" werden musste.
Und das als Flachlandindianer 10 km vor Wien!
Und das als Flachlandindianer 10 km vor Wien!
Hallo Matthias,
die Erfahrung mit der Infrastruktur zeigt halt, 100% Verfügbarkeit (wie 100% Sicherheit) kann man nicht erreichen. Daher rechnet man einen Wert aus, der mit vertretbaren Mitteln (Budgetmitteln) gerade noch erreichbar ist und den setzt man dann als Zielwert an (zB Verfügbarkeit 98,5% was aber übesetzt heißt, von 100 Zügen fahren 1,5 nicht oder im Monat mit dreißig Tagen ist das System 13 Stunden nciht verfügbar etc). Jeder Prozentbruchteil nach oben kostet dann in der Regel so viel mehr, dass jeder Rechnungshof fragt, ob man komplett plemplem ist.
Andras
die Erfahrung mit der Infrastruktur zeigt halt, 100% Verfügbarkeit (wie 100% Sicherheit) kann man nicht erreichen. Daher rechnet man einen Wert aus, der mit vertretbaren Mitteln (Budgetmitteln) gerade noch erreichbar ist und den setzt man dann als Zielwert an (zB Verfügbarkeit 98,5% was aber übesetzt heißt, von 100 Zügen fahren 1,5 nicht oder im Monat mit dreißig Tagen ist das System 13 Stunden nciht verfügbar etc). Jeder Prozentbruchteil nach oben kostet dann in der Regel so viel mehr, dass jeder Rechnungshof fragt, ob man komplett plemplem ist.
Andras
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name:
So ganz kann ich Deine Worte nicht nachvollziehen. Fahren heute deutsche Autos auch nicht mehr bei Schnee auf der Straße, weil dort mittlerweile ja auch ein hochkomplexes elektronisches System verbaut ist?
Moin Herby,
moderne Technik ist nicht schlimm, wenn sie funktioniert. Weshalb ich Dir per Forum antworten kann statt eine Postkarte schreiben zu müssen. Automobil-Hersteller testen ihre Elektronik aber allgemein effektiver und alltagstauglicher als die Bahnindustrie. Und nein, ich meine jetzt nicht die toll funktionierende VW Abgas-Betrugssoftware, die wirklich nicht.
Wenn in Köln Hbf mal der komplette Verkehr ruhte fuhr der Straßenverkehr nahezu normal. Die Eisenbahntechnik ist komplexer als in einem Pkw, schon wegen der Leittechnik. Gerade das aber verpflichtet Hersteller und Bahnen eigentlich Züge und Elektronik um ein zigfaches intensiver zu testen. Das tun die aber nicht im erforderlichen Umfang. Ist doch eine Witznummer, daß der IC2 Probleme hat allein die Fahrrichtung zu wechseln. Wie auch Lokführer erzählen, daß sie bei diesem Zugtyp Störmeldungen wie 'Handbremse fest in Wagen 3' oder 'Wagen 4 alle Türen gesperrt' einfach schon ignorieren. Weil das Werk vieles partout nicht repariert bekommt, vor allem in der EDV. Und ist es dies nicht, dann sind es vereiste Weichen wegen fehlender oder zu schwacher Heizungen. Oder noch besser auf der Strecke Bremen - Oldenburg: Weichenheizungen, die schon lange nirgends angeschlossen sind.
Übrigens: Auch bei der Modellbahn habe ich es inzwischen immer öfter zu tun mit Rollmaterial, das mir keine Freude bereitet. Wenn der Händler einen Flm Schienenbus 795 zur Vorführung auf den Testkreis setzt und der dann direkt unter unser beider Augen nach einer halben Runde abqualmt, der zweite Zug ebenso, dann kann das Material vorher beim Hersteller keine einzige Runde gedreht haben. Da sagt der Händler noch "Oh nöö, wie gestern beim neuen Schienenkran." Oder was ist mit Motor und Getriebe des Flm VT 12.5, der sich mir analog mit schlechten Langsamfahreigenschaften präsentiert hat, dafür aber über 300 km/h rasen konnte?
Auch hier wie eingangs: Moderne Technik ist nicht schlimm, wenn sie funktioniert. Sonst will ich bitte doch meine alten Antriebe zurück haben.
30% meiner grauen Haare stammen von der großen Eisenbahn, 20% von der Modellbahn. 15% stammen noch aus meiner Kindergarten- und Schulzeit, der Rest ist altersbedingt. ;D
Ein schönes Wochenende!
Olaf
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: Andras
ob man komplett plemplem ist.
Viele Grüße
Georg
Wir leben im Plem-Plem-Land
der ist genial
Freundliche Grüße aus Südbaden
Thomas
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