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THEMA: Erfahrungen mit Fleischmann 781901 Bodo-Lok

THEMA: Erfahrungen mit Fleischmann 781901 Bodo-Lok
Startbeitrag
Realist - 20.03.21 16:12
Hallo,

habe heute die Alex-Bodo-Lok (analog) bekommen. Es ist jetzt die Zweite, die Erste habe ich zurück gegeben, weil sie unwahrscheinlich laut fuhr und schon nach wenigen Minuten "den Geist aufgegeben hat". Hatte gehofft, dass es sich um einen Einzelfall handelt, aber habe leider Pech gehabt. Die zweite Lok fährt auch sehr laut.

Ich habe übrigens noch 3 weitere "Hercules". die alle sehr angenehme Fahrgeräusche haben. Da die Lok optisch sehr schön ist und ich befürchte dass die ganze Serie so ist, weiss ich noch nicht ob ich sie zurückgeben soll. Ich habe probeweise mal das Gehäuse abgenommen und siehe da, dann fährt sie genauso leise wie alle Anderen. Ich habe dann mal das Gehäuse einer anderen Alex-223 auf das Fahrgestell der Bodo-Lok gesetzt und die lauten Geräusche waren wieder da.

Ich habe den Eindruck die Gehäuse sitzen auf dieser Lok strammer als bei den anderen und sind auch sehr schwer abznehmen. Ich befürchte, dass der Motor etwas breiter ist und die Schwingungen deswegen auf das Gehäuse übertragen werden. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Und die wichtigste Frage, kann man etwas dagegen machen?

Freue mich auf qualifizierte Antworten.

Gruß Volker


Hallo Volker,

ich habe die ÖBB-Version "ohne Sound". Fahre digital.

Genau das gleiche Verhalten wie bei Dir: Angenehmes Fahrgeräusch, wenn man das Gehäuse abnimmt. Mit Gehäuse deutlich lauter.

Meine ältere ALEX fährt auch mit Gehäsue mit angenehmen und leiseren Geräusch.

Das Gehäuse sitzt stramm.  Den Grund habe ich auch nicht gefunden. Habe Zahnräder nachgeölt, was nichts brachte bezüglich Geräuschreduzierung  
Kann es ein, daß in den neuen Versionen innen mehr Platz / Hohlraum für Lautspecher ist und dies es verursacht?

Gruß
Norbert

Hallo!
Ich habe auch letzte Woche die Lok bekommen. Die Loks von 1970 Fahren leiser und
rüttelfrei. Für die Kohle werde ich , nachdem die gleichen Loks Alex und ÖBB super sind, die Lok
zurück geben. Leider ein grosser Ausreisser!!
Wiesl
Hallo Norbert,

ist eine gute Frage! Das Innenleben ist tatsächlich etwas anders als bei den "Alten". Das mit dem Ölen habe ich übrigens auch sofort versucht, gleicher Effekt wie bei dir.

Mal schauen ob wir der Ursache auf die Spur kommen?

Gruß Volker

Hallo Wiesl,

hast leider recht. Ich überlege ja auch schon, allerdings wird es wohl nichts Besseres geben. Tut mir aber doch weh, soviel Geld für so schlammpige Arbeit auszugeben!

Scheinbar kann man sich es ja bei Fleischmann leisten irgendwo die Fertigung billiger einzukaufen und damit Kunden zu vergraulen.

Gruß Volker
Hallo,

meine ist ebenfalls relativ laut. Hatte kein Vergleich mit einem Modell zur Vorauflage, aber das war schon auffällig. Etwas Öl auf die Zahnräder brachte keine Änderung. Stört mich allerdings auch nicht so sehr.

Eher stört mich, dass das Modell ziemlich wacklig unterwegs ist. Woran das liegt, weiß ich nicht. Möglicherweise an der Schwungmasse? Die Haftreifen sitzen korrekt. Ich habe die Drehgestelle getauscht, damit ist es etwas besser geworden.

Dritter Punkt: Das Schlusslicht leuchtet an der falschen Stelle. Dann vielleicht doch lieber weglassen...

Die Bedruckung ist aus meiner Sicht gerade so noch akzeptabel. Für einen Tampondruck wäre ich auch bereit deutlich mehr zu zahlen. Wie ich an anderer Stelle geschrieben hatte, auf den neuen Nightjet bin ich sehr gespannt, insbesondere was die Bedruckungskünste von Fleischmann angeht. Messlatte ist die Bedruckung der entsprechenden L.S.-Modelle.

Grüße
Uli

Hallo Uli.

Stimmt hatte ich über den Ärger wegen des lauten Fahrgeräuschs ganz übersehen. Die Lok taumelt beim Fahren stark in einer Richtung, in der anderen etwas weniger.

Gruß Volker
Hallo,

wenn die Lok taumelt, prüft mal die Haftreifen. Aus dem Fred über die 023 geht hervor, dass die Hafties möglicherweise ungleich dick sind. Wenn sich die Lok beim Anfahren schüttelt, seht nach ob die Schwungmasse eiert.
Definitiv wurde für die Soundversion bzw. Nachrüstung ein Resonanzraum geschaffen.
Das stramme Gehäuse deutet darauf hin, dass anderes Kunststoffgranulat benutzt wurde und einen leicht unterschiedlichen Schrumpfungsfaktor aufweist. Vielleicht will man auch erreichen, dass das Gehäuse stramm sitzt um den Sound zu verstärken. Who knows, nur Roco weiß es, sofern sie noch wissen was sie tun - es bleibt zu hoffen...

Danke jedenfalls für Eure Ausführungen, ich wollte mir auch die neue Alex kaufen - dann warte ich noch ein bisschen. Vielleicht taucht ein paar Rückläufer auf der Reste Rampe auf.

Grüße, Peter W
Hallo Peter W,

nein ruckelt und zuckelt eigentlich mehr während der Fahrt.

Die Bedruckung finde ich eigentlich garnicht so schlecht. Aus normalem Blickwinkel sieht die Lok m. E. nicht schlecht aus.

Will aber doch noch etwas Positives sagen. Wer gerne mit Sound fährt kann sich jedenfalls das Geld dafür sparen. Der Sound ist ohne schon lauter als beim Original, aber nicht unähnlich.

Gruß Volker
Ich habe mir heute in Hamburg ebenso die Alex Hercules analog gekauft.
Das mit dem Gehäuse kann ich ebenso bestätigen.
Abgenommen läuft sie leise, mit Gehäuse ein blechernder Klang.
Habe versucht etwas zu Dämmen. Funktioniert nicht. Gehäuse sitzt zu stramm drauf.
Das Geräusch tritt nur einseitig und in einer Fahrtrichtung besonders stark auf.
Lokalisiert habe ich es. Habe noch sehr dünne Filzmatte , eine Seite via Haftgrund bestückt. Werde mal versuchen kleine Augen rauszuschneiden und da wo Platz innenseitig im Gehäuse ist hier und dort anheften. Vieleicht verändert es das Dröhn/Blechgeräusch.

Dann war eine Rote LED blind.
Also Gehäuse wieder ab.
Die Führung der LED ist mit Isolierband, sehr kleines Stück angeklebt.
Beim Aufsetzen des Gehäuse drückt dieses(das Gehäuse) auf die dünnen Kabel, drückt sie nach unten - aber dabei die LED Führungsplatine nach oben. Also aus ihrer eigentlich Position.

Hab da ein wenig mit nochmaligem Isolierband nachjustiert. Hält aber nicht.
Wie die Kabel generell verlegt oder zu liegen haben weiß ich nicht. Sie waren in den Führungen sowie ebenso daneben.
Wenn die in die seitlichen Nut eingelegt werden müssen sind die Kabel viel zu kurz.
Beim Aufsetzen, wie beschrieben, hebelt dann das Gehäuse die LED Platine wieder aus.
Ein Rotes Licht ist blind im Fahrbetrieb.

Ebenso waren die roten Leuchten verschiedenst in ihrer Leuchtfarbe. Hellrot - dunkelrot. Habe hier via Farbtusche die Lichtleiteraugen nachgemalt.

Ich habe mal Bilder angehängt wie schief die LED Platine eine Seite sitzt. Vieleicht hat da jemand einen Rat was man da machen kann.
Einen kleinen Heißkleberpunkt habe ich bereits ebenso versucht. Geht nicht, Gehäuse läßt sich nicht passgenau aufsetzen. Der Lichtleiter stört.
Ich muß mir nachher mal mehr zeit nehmen. So geht das nicht.

Eigentlich für Neuware nicht so ganz ok.
Zwar liegt ein Prüfzettel bei, was genau geprüft wurde, kann ich nicht so nachvollziehen.

Ich stelle fest, Meine in die Jahre gekommenden BR210/218 sind wie aus einem Stück gemeißelt.
Neuere Lok,s werden immer filgraner und in meinen Augen dann auch anfälliger.

Will man die Lok via Aufgleisgerät aufsetzen sollte man unbedingt auf den Schneeräumer achten.
Liegt alles sehr tief am Gleis. Abbruchgefahr.

grüße roli1967

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Hallo,

ja natürlich gehören die Kabel in die Rillen, wofür zum Kuckuck wurden denn die wohl in die Form eingebaut? Da kann man die Drähte einklemmen, so dass die Platine auch hält.

Die Roco Fertigung hat auch bei einer 110 in H0 weitgehend ignoriert, wofür die Rillen im Chassis sind.

Bei der ursprünglichen Konstruktion waren die schrägen Flächen für den Lichtleiter, da hier nur 1 LED auf der Hauptplatine existiert. Wie ist es hier realisiert? Wenn das weiße Licht weiterhin über die LED von oben kommt, klemmt der Lichtleiter nicht die Kabel ein bzw. reißt die beim Abnehmen des Gehäuses hoch?

Ich würde die Platine neu verdrahten und mit dünnem doppelseitigem Klebeband fixieren.

Grüße, Peter W
Ich bin generell unschlüssig wo hier was irgendwie verlegt werden sollte.

Verlegt man in die Rillen sind die Kabel zu kurz.
Warum? Siehe Bild.
Setzt man das Gehäuse auf, drückt die Fahrkabine drauf und hebelt die Platine aus.

Selbst wenn man die kleinen grauen Stifte nimmt, ich hoffe man erkennt diese, verlegt hier die Kabel rein, führt sie dann von oben sekrecht angelötet an die Platine würde es gehen. Durch den Druck der entsteht durch das Aufsetzen des Gehäuses würde die Platine sitzen.
Nur?
Wo bleibt jetzt der Lichtleiter. Der muß ja auch noch rein. Der läßt kein Spiel für diese Kabelverlegung.
Unterm Lichtleiter kein Platz, über dem  Lichtleiter verlegt - das Gehäuse muß ja abgenommen werden können.

Ich habe jetzt Kleber zwischen Platine und Platinenhalterung gesetzt. Nur ganz klein punktuell am Rand. Lichtleiter probiert - das er locker aber bündig sitzt und nicht beim nächsten Abnehmen des Gehäuses abreißt.

Bild 2895/96/97 zeigen den Ist Zustand wie jetzt verbaut von mir. Anders geht es nicht, es sei man Lötet an der neuen Lok längere Kabel an.
Das schwarze werkseitige Isoband hält die LED Platine bei mir jedenfalls jetzt schon nicht. Hier fehlt eine Klemm oder Rasterfunktion.
Bei Dauerbetrieb arbeitet sich die über lang oder kurz raus, egal wie lang man Kabel anlötet.

Bilder anbei

grüße roli 1967

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Hallo,

ich denke Du hast es gut gemacht, vielleicht wäre Patafix eine Alternative zu Kleber. Es kann im Garantiefall restlos entfernt werden.

Vermutlich irre ich und die Rillen haben nur einen spitzgusstechnischen Zweck, denn auf einem Deiner Bilder sehe ich dass das graue Bauteil an der Stelle eine Hinterschneidung aufweist. Das wäre vielleicht eine Erklärung warum man die dort eingebaut hat - die müssten bei den ersten Serien auch schon da gewesen sind. Mal sehen, bei den alten geht das Gehäuse leicht herunter. Dann sehen die Rillen mehr zufällig so aus und man ist nicht auf die Idee gekommen, diese zu für die Verdrahtung nutzen.

Sollte ich die Lok kaufen sehe ich mir das Ganze auch näher an.

Grüße, Peter
Moin,
sitzen bei euren Loks die so laut sind die Stifte die das Drehgestell halten fest? Bei einem Vectron von mir wir, waren die so leichtgängig, dass sie bei Fahrt immer gegen das Gehäuse gestoßen sind, was das Fahrgeräusch immens größer gemacht hat.

Viele Grüße
Hannes
Hallo Peter,

ich hab einen kleinen Heißkleberpunkt gesetzt. Den kann man gut mit einer Nadel wieder abpropfen.
Hab ich probiert ehe das richtig gesessen hat und mir letztendlich zugesagt hat.
Wegen Garantie, das ist mir weniger wichtig. Fällt sie runter, meine Schuld. Geht der Motor kaputt, kommt halt einer neuer rein. Mehr ist ja bald nicht dran an dem Teil.


Klar hätte ich Löten können. Aber die Lötpunkte an der LED Platine sind ziemlich klein. Da hatte ich jetzt weniger Lust zu.

Wegen den Geräuschen, nur einseitig stark blechern.
Ich habe versucht, die beiden Löcher im Dach, probehalber via isoband zugeklebt. In der Hoffnung das die Geräuschkulisse anders wird. Fehlanzeige.

Innerhalb des Gehäuses bekommt man schwerlich was dünnes eingesetzt. Sitzt alles ohne viel Spiel beieinander. In dem grauem Dachteil, da hab ich ein kleines Auge Filz eingesetzt. Trotzdem, Blechert sie vor sich hin. Da klingt so knarzich, kratzend blechern. Ich weiß nicht ob die Soundtechniker das so gemacht haben damit es annähernd an ein Echtgeräusch kommt. Ohne Gehäuse hört man sie fast nicht, mit dem Plastikgehäuse dieses Geräusch.

grüße roli 1967



#13

Hannes, das muß ich morgen mal schauen. Das wär ja was wenn es das ist.

Wie hast du das behoben?
Ich werde da mal was an den Enden der Stifte antakern.-)

Wobei, nehme ich eine BR 218, fahre ohne Gehäuse um etwas zu kontrollieren, ists mir auch schon passiert das die Stifte sich einseitig rausarbeiten wollten. Hier kommen oder werden die ja auch durch das Gehäuse gehalten.
Kann ja nur sein, wenn die auch hier gegen das Gehäuse kommen, vieleicht die Materialzusammensetzung des Plastikgehäuses hier eine andere ist und diese Geräusche entstehen.

Ich muß das morgen mal anschauen und eventuell an den Möglichen Stoßstellen was Gegenkleben.

grüße roli 1967

Hallo zusammen,

ich hatte mir die Sound-Version zugelegt und habe sie wieder zurückgeschickt. Das Modell scheint ja wohl größere Probleme zu haben, wenn sich so viele darüber beschweren, dass das Laufverhalten sehr schlecht ist, wie aus den anderen Meldungen zu entnehmen ist:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....mp;sb1=bodo#x1231710

Mal sehen, ob und wann und wie die Lokomotive zurückkommt.


Viele Grüße
Andrei
Am Laufverhalten, kann ich zumindest, nicht meckern.

Da eiert nichts, da stottert nichts, Langsamfahrt flüssig möglich, langsames anfahren/anhalten flüssig möglich.

Ich werde nachher nochmals mit mehr Zeit und Ideen am Gehäuse probieren.
Entweder nach Möglichkeit etwas innen anbringen, (wenn ich Platz finde), aussen das Gehäuse unter Druck ans Chassis bringen - ob eventuell Vibrationen den Ton ergeben und und und.... Vieleicht probehalber eine große Wäscheklammer im Fahrbetrieb.

Jedenfalls kommt es aus dem Fahrzeugbereich wo auch die Platinenöffnungen sind.
Entweder nimmt  der mögliche Innenraum des Gehäuses hier die ausdringenden Motorgeräusche auf und es werden durch Hallechos, oder wie auch immer man Resonanzen bezeichnen  will, so dann hörbar.
Deswegen hab ich gestern probehalber die beiden Dachöffnungen mal zugemacht. Brachte aber nichts.

Muß mir mal da einen Wattestreifen zurechtfriemeln als Wurst und reinlegen. Vieleicht werden hörbare Töne anderes.

Eventuell mache ich nachher mal, schauen ob es klappt via Fotokamera, zwei Vergleichsvideos.

Jedenfalls kommt sie sehr nahe an das Laufgeräusch eine/meiner Uralt Arnold heran. Nur da ists normal, da Messingverzahnt.

grüße roli 1967


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Ich habe jetzt mal auf der rechten Seite der Anlage die Lok  mit und ohne Gehäuse laufen lassen.
Hoffe man erkennt das blechernde wummern - kratzen.
Klingt jedenfalls wie eine lehre blechernde Blechdose.

Ich habe mir einmal Kopfhörer aufgesetzt beim anschauen, um Himmles willen. Nicht auszuhalten.


#13

Hannes........................du hast die richtige Vermutung.
Es sind die Drehgestellstifte. Die Stifte sind sehr Spitz am Ende, stoßen, je nach Fahrbetrieb an die Gehäuseinnenwand.
Durch die Räder, deren Laufgeräusche die entstehen, überträgt es sich ins Drehgestell dann über den Stift an das Gehäuse.

Habe jetzt erst einmal via Klebeband versuchsweise eine Testfahrt gemacht.
Deutlich, wenn nicht um Längen leiser.
Muß mal schauen ob ichs doppelt geklebt bekomme. Denke es wird dann noch leiser.

editiert:

Habe jetzt auf der Klebeseite des Isobandes ein Auge weichen Schaumstoff/Dämmatte geklebt.
Tiefe und Breite beachtet damit nicht sperrt, schleift, die Leichtgängigkeit in der Drehung bleibt.
Dann nochmals ein größeres Stück sauber drüber.
Die Stiftspitze sitzt jetzt weich gelagert in der Schaumstofftasche.
Mehr geht nicht.
Wird es dicker bekommt man das Gehäuse nicht mehr aufgesetzt. Es muß, wenn es dann richtig sitzt, einmal leicht knacken.
Macht es das nicht, sitzt es nicht und die Leuchten leuchten/ es schimmert  im Fahrbetrieb oberhalb der Puffer verkehrt heraus.

So, ich habs hinbekommen, bin was die Geräuschkulisse anbelangt zufrieden.
- beim ersten Bild erkennt man den Stift wie er rausschaut.


So kommt das Fahrgeräusch sehr nahe an Echtbetrieb heran. Wunderbar jetzt.
Was die LED Platinen betrifft, werde ich mir folgend zeitlich anschauen ob das so hält.

grüße roli 1967

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Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: 1967

Ich bin generell unschlüssig wo hier was irgendwie verlegt werden sollte.

Ich bin sicher, dass die seitlichen Nuten genau dafür vorgesehen sind. Diese Nuten sind nämlich beim alten Modell ohne Schlussbeleuchtung noch nicht vorhanden (siehe Bild). Die Form wurde also extra mal geändert. Dass die Kabel für diese Nuten zu kurz und auch recht dick sind ist dann auf ein Abstimmungsproblem zwischen Konstruktion und Fertigung zurückzuführen. Mit solchen Problemen ist Fleischmann aber nicht allein...

Die Kabel müssen auf jeden Fall außen am Lichtleiter nach oben geführt werden. In der Mitte geht nicht, weil der Lichtleiter sehr knapp über der grauen Abdeckung sitzt und sonst die Kabel einquetschen würde.  Die Abschrägung für den Lichtleiter ist aber auch breit genug um neben dem Leiter auch die Kabel aufzunehmen. So wie es bei dir im ersten Bild abgebildet ist, müsste es eigentlich passen. In der Art werde es auch ich bei meinem alten Modell nachrüsten.

Gruß
Andi

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Hallo Andi,

gut das du nachvollziehen kannst was ich da am Ende verbaut/verlegt habe.

Will man das Kabel unten in die Rundung einlegen, nimmt man wieder etwas Maß von der Länge weg.
Das fehlt dann oben. Man kann dann nicht das Kabel Plan in den Knick legen. Beim Aufsetzen des Gehäuse drückt dann wieder das Führerstandsplastik auf das Kabel und holt dann unten wieder das Kabel, weil auf Spannung, aus den Rundungen.


Schön wäre gewesen, wenn der LED Platinenhalter eine Art Steckschuh, zweiwandig gewesen wäre.
Dann diese via Schlitz.
Jetzt die Platine via Widerhaken einrasten könnte.
Beim Entnehmen der Platine halt dann den Steckschuh leicht aufbiegen und die Platine herausziehen.
So ist es in meinen Augen Murkskram.

Ganz wichtig finde ich noch zu erwähnen, folgendes:
Sollte man ein Heißklebepunkt wie ich setzen, bitte die schräge Lichtleiterführung nicht benetzen oder einengen.
Dieser könnte verklemmen, und ebenso beim Abnehmen des Gehäuses, weil er verklemmt ist, hier nicht abgehen und der Rest der lose ist geht mit dem Gehäuse ab. Somit wäre er kaputt. Das festsitzende verklemmte Stück und der Rest im Gehäuse.

Ich hoffe ebenso, einige werden ja das Modell haben, auch analog, und mit der Beschreibung des Nacharbeitens an den Drehgestellstiften hier nun auch Abhilfe finden.
Ich kann mir schwerlich vorstellen das hier nur die Probleme haben die sich hier bisher gemeldet oder etwas geschrieben haben, diese Probleme nun ebenso haben und somit Abhilfe finden.

Sie läuft um Welten leiser.
Es leuchtet jetzt so wie vorgesehen. In Fahrtrichtung weiß, Rückseitig dann jeweils rot.

Die kleinen Spitzen gelangen an das Innengehäuse.
Der Stift scheint Schwingungen aufzunehmen und die Spitze bringt es dann an das Gehäuse. Dieses wirkt dann eher wie eine Lehre Blechdose als Frequenz/Ton - Widergabe.
Ich habe das oberhalb liegende Isoband größer Gewält um mögliche Resonanzen vom Chassis ans Gehäuse noch weiter einzudämmen.

So macht das, jetzt überarbeitet, das Modell erst ein richtig riesen Spass und Freude.

Ich habe mir das einmal bei den BR 210/218 angeschaut.
Hier sind die Stifte stumpf am Ende. Kommen aber ebenso an das Gehäuse. Je nach Fahrtbewegungen.

Hier scheinen die Gehäuse oder das Material ein anderes zu sein, ebenso macht wohl ein stumpfer Stift etwas anderes aus wie ein Spitzer Stift an Tonwiedergabe oder Tonübertragung.

Ich habe alle Loks nachgerüstet.
Bei den BR210/218 ist es einfacher. Hier kann man im zusammengebautem Zustand das Gehäuse leicht weghebeln, den Filz ansetzen, fertig.
Der Stift ist somit beidseitig abgepuffert.

Viel Spass noch allerseits.
grüße roli 1967

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Hallo,

ich danke Euch für die aufwändigen Analysen und die Vorschläge zur Modifikation.

Dann kann ich meinen Vereinskollegen ggf. eine Abhilfe anbieten.

Grüße, Peter W
Moin,
witzig, dass es daran liegt. Ich habe einfach im Zwischenzahnrad Leim aufgetragen und dann Stift eingeschoben. Dadurch bleibt er dann in mittiger Position.

Viele Grüße
Hannes
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

witzig, dass es daran liegt. Ich habe einfach im Zwischenzahnrad Leim aufgetragen und dann Stift eingeschoben. Dadurch bleibt er dann in mittiger Position.

Leim im Getriebe? Interessant....

Ich habe das Problem mit meiner alten Lok ja nicht, aber eine Idee wäre, auf die Stifte kleine O-Ringe aufzuschieben, sodass der Bewegungsumfang links/rechts eingeschränkt wird.

Gruß
Andi
Ich habe noch Drehgestellstifte aus der Bastelkiste probiert.
Jeweils an den Enden gekürzt, gerade geschliffen, leicht entgratet damit man sie einschieben kann.
Ausprobiert.
Läuft sauber, ein Brummen nur noch vom Motor, dazu die Schienen/Gleisgeräusche.

Das Fett aus den Drehgestellen, was aus den Zähnen gequetscht wurde und überall drumrum anhaftete entfernt-  Drehgestell gesäubert. Neu eingeölt.
Nochmals ein Nuance leiser.

grüße roli 1967



#24

Kleben würde ich direkt an der Achse so ebenso nicht.

Das Getriebezahnrad läuft locker auf der Stiftachse.
Baut man das Drehgestell aus, setzt den Stift mit Zahnrad ein und schiebt es in dem man das via Festhalten am Stift macht und auch Kurvenbewegungen macht so erkennt man, das sich dieses kleine Zahnrädchen seinen Bewegungs/Greifmechanismus eigenständig sucht.

Ebenso, wenn man dann klebt, dreht ja nun der Stift mit.
Liegt jetzt die Loklast auf dem Stift muß dieser ja nun, durch die Verklebung, mitdrehen.
In wie fern jetzt eine erhöhte Belastung auf Bauteile und Zanradverzahnung vorliegt vermag ich nicht beuteilen, kann mir aber Vorstellen das ein Gegenwiderstand entsteht durch zusätzliche Reibung. Eventuell sogar Vorstellbar eine erhöhte Motorlast erforderlich wird.
Vorstellbar ist auch eine eventuell einseitige Abnutzung der Zähne was unweigerlich auf Dauer eine erneute andere Geräuschkulisse hervorrufen könnte.

Ich hatte ja die Stiftstossstellen innenseitig abgepuffert.
Da die Stifte auf Spannung am Gehäuse anlagen, haben sie sich in den Schaumstoff/Dämmstoff eingepickst und ein Abdruck war ersichtlich.
Ergo nochmals modifiziert/nachgebessert.
Deshalb nun , neue stumpfe Stifte, etwa so ca. je Stift 1mm eingekürzt.
Jetzt ist Bewegungsplatz, nichts auf Spannung, sollte ein Stift jetzt so gelagert sein durch Fahrtsituationen das er sich in eine Richtung leicht verschiebt, dreht er trotzdem noch einigermaßen locker.
Wichtig bei meiner Baumaßnahme war mir explizieht, KEIN Kontakt zum Gehäuse.

grüße roli 1967

Hallo,

vielleicht genügt es bereits, die Spitzen der Stifte abzurunden.

Grüße, Peter W
#27

Ja Peter, ein Versuch wäre es Wert.
Nur wird meiner Meinung nach die Anstoßstelle größer als wie bei einer kleinen Spitze. Muß halt jemand probieren ob das ausreicht.

Ich habe da folgende persönliche Gedanken,

-entweder hat man bewußt die Stifte sehr spitz gehalten, weil sie ja an das Gehäuse anstossen,
jetzt die kleine Übertragungsfläche(klein Punktuell) dieses Geräusch verursachen und man einem analogen Lokbesitzer dieses Fahrgeräusch zukommen lassen möchte
(ich weiß nicht ob es dem echt Geräusch nahe kommt)

-entweder hat man bewußt die Stifte sehr Spitz gehalten, weil man wußte das sie an das Gehäuse anstossen, und man durch die kleine punktuelle Anstossstelle nur minimalst Abrieb am Gehäuse(wenn dieser dann entstehen sollte) es so gering wie möglich zu machen

-oder eben man hat einfach verbaut ohne irgendwelche Gedanken

Ich weiß es nicht, geht mir nur so durch den Kopf.

Ich habe ja wie beschrieben nun andere kürzere, an den Enden flache, leichte nach aussen abgerunde, eingeschoben
Zusätzlich innenliegend ein Dämmauge.
Kurz von beiden Seiten einen Probeanpressdruck ob Spiel bleibt und ist, fertig.
Drehgestelle gesäubert, entfettet, nur äußerst sparsam neu geölt, eine langsame kurze Testfahrt damit sich das Öl verteilt an den einzelnen Zahnrädern, und es ist Ruhe. Sie läuft jetzt deutlich leiser.

Wem ein leises laufen wichtig ist, es ist empfehlenswert, ansonsten, wer es laut blechern  mag solls so belassen. Jeder wie er mag. Ich wollte kein Blechdose die man über die Gleise schiebt und diese Geräusche verursachen.

Ich mache nach her mal ein Bild, das trotz einkürzen und flachem Stift, immer noch ein Abdruck, im Dämmmaterial entsteht. Aber eben jetzt nur dort, ohne das Gehäuse, letztendlich zu berühren.

grüße roli 1967

#27

Peter ich habe jetzt nochmals Bilder gemacht wie es verbaut ist.
Die Dämmmatte findet ideal ihren Einsatz.
Nicht zu hart nicht zu weich, ein Mittelmaß.
Das Ende vom Stift sinkt gepuffert ein. Sollte der Stift durch Fahrtbewegungen sich nach Einer Seite verschieben macht es nichts, er bekommt dann von dort den Gegendruck.
Es bleibt genügend Material, trotz Einpressdruck, das bis zur Innenseite Gehäuse immer noch Material besteht und Geräusche abfängt die nun nicht ans Plastik gelangen.
Ich habe das Idealmaß gefunden.
Anbei eine Seite der Lok rechts - links geöffnet.


grüße roli 1967

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Das sollte noch nicht alles sein, mir hatte es NOCH nicht an Geräuschdämmung gerreicht.

Also wieder Probefahrt, Gehörprobe - Lokalisation - Gegendruck an das Gehäuse während der Fahrt.

Die Ausfräsung im Chassis gedämmt.
Der Motor und deren Gehäuse, habe ich durch Gegendruck und Hörprobe festgestellt, deren Motorrahmen scheinen ebenso vibrirend an das Gehäuse zu kommen.

Das Gehäuse insgesamt sowie die Ausfräsung im Chassis wirken wie ein Trompetenkörper. Ergo habe ich zumindest versucht, so gut wie es nur geht, alle unnötigen Hohlräume abzudämmen.


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Hallo,

Danke für die aufwändige Analyse - die Lok hat offenbar gute akustische Eigenschaften für eine Soundlok. Spannend!

Grüße, Peter W
Soundlok, ja der Ausdruck ist dehnbar.-)

Was ich mir noch so überlegt habe, ich mag es halt wenn eine Lok leise läuft, ich werde noch das Chassis ausmessen in der Höhe.
Dann das Gehäuse ausmessen. Und zwar so oder ab dort wo die Schräge am Gehäuseoberteil anfängt.

Das Echo, oder Motorengeräusche die entstehen, ein möglicher Zwischenraum zwischen Platine und Gehäuseinnendach und die beiden im Dach befindlichen Löcher beschäftigen mich noch.

Natürlich muß mögliche Wärme (abgehen) können.
Was mich interessiert ist noch, die Motorgeräusche - jetzt der längliche Zwischenraum im Dachhimmel - eventuell entstehen hier auch noch Töne und Tonechos, hier jetzt verwirbeln, die jetzt durch die kleinen Löcher ihren Abgang finden. So Flötenmäßig...........grinst.

Sie ist jetzt zwar deutlich leiser, aber immer noch ein leises blecherndes hohlklingendes Krätzen.
Wenn sie ohne Gehäuse läuft, man genau hinhört, hat man ein leises (schweres) Motorwummern.
So als wenn ein kraftvolles Dieselaggregat hier arbeitet. Der Ton gefällt mir.

Ich muß mal schauen ob ich in Form bringende Dämmstreifen bedacht auf die Platine bringe oder innenseitig geformt in den Gehäusehimmel anhefte. Nur eben so, das nur noch die mögliche Wärme senkrecht nach oben durch die Löcher weg kann.

Ich muß das nochmal genauer Untersuchen.-)

grüße roli 1967
Hallo,

ich habe mir die bodo-Lok doch bestellt, weil mir das Design gut gefällt. Ich hoffte eine einwandfreie Lok zu bekommen.

Heute erhalten, getestet und morgen geht die Lok zurück: Lautes Geräusch, starkes Taumeln sowie leichte "Druckaussetzer" unübersehbar am Schriftzg "bodo - Ihr Verkehrsverbund am Bodensee".

Enttäuschende Qualität, zumal kein Einzelfall. Es ist mehreren Käufern dieses Modells von uns so ergangen ist. Sehr ärgerlich!

Grüße
Norbert

Auch von mir nochmals eine Rückmeldung: lokmuseum hatte die Lok eingeschickt, als Antwort kam (angeblich von Fleischmann), dass eine Reparatur oder Ersatzlieferung nicht möglich sei, da Bauserienfehler.

Müsste ja dann bedeuten, alle sind mangelhaft, also die ganze aufgelegte Serie.

Grüße
Montair
Meiner Meinung nach, was die Geräuschkulisse anbelangt, wird da nicht viel zu machen sein.
Sie hat diese Ausfräsungen im Chassis. Das wird Serienfertigung sein, wo eine Lok, wenn sie dann Digitalisiert werden sollte, wohl ihre Bauteile hineinbekommt. Der analoge, wie ich muß nun nachbessern und diese Tonnenausfräsungen als Posaunenhohlkörper die Töne wiedergeben abdichten.
Sie hat original eben diese neuen Stifte. Die Spitzen.
Ich habe ja selbst Abhilfe geschaffen, so geht es.

Wie sie anders klinkt, ich habe keinen Vergleich.
Habe aber nach der Nachbesserung eine deutlich bessere oder annehmbare Geräuschlkulisse.
Hier mal im Solo und Waggonbetrieb, langsamer und etwas schneller.
Ich mag sie und bin zufrieden.

https://youtu.be/Vgffqs3y-4E

Ein Taumeln im Fahrbetrieb, sie hat jetzt schon einige Runden und Last hinter sich, anstandslos überstanden, stelle ich nicht fest.

Aus welcher Serie nun meine stammt weiß ich nicht. Bei Fleischmann war sie ausverkauft, meine hab ich bei einem Händler abgeholt.

grüße roli1967

Hallo zusammen,

also ich habe heute die zweite Bodo erhalten, auf das Gleis gestellt und dann den Händler angerufen um sie erneut auszutauschen. Sie ist laut -OK- aber sie taumelt.
Mal sehen, was Nr.3 macht. Habe aber keine große Hoffnung dazu.

So wie man das hier liest, ist das eine komplette Fehlkonstruktion.

Viele Grüße
Andrei
editiert

Hallo!

Ich habe mich heute in einer ruhigen Stunde mal hingesetzt und mich mit der Bodo-Lok etwas intensiver beschäftigt.

Zuerst ist mir mal beim Gehäuse öffnen ein Lichtleiter zerbrochen. Glücklicherweise hatte ich noch ein Ersatzteil von einem anderen Eurorunner da.

Als nächstes habe ich mal die Drehgestellstifte gegen welche aus der Ersatzteilkiste (für die 218) ausgetauscht. Alternativ habe ich die Spitzen der Originale etwas flachgefeilt. Beide Massnahmen tragen tatsächlich zu einer Geräuschminderung bei.

Da die Lok in beiden Fahrtrichtungen taumelte, habe ich noch die Drehgestelle geöffnet und mir die Haftreifenachsen angeschaut. Mit einem kleinen Schraubendreher habe ich die Haftreifen dann rundherum glattgestrichen, also etwas angedrückt. Dabei sind ein paar lose kleine Gummikrümmel am Schraubendreher hängen geblieben, die wohl an den Rändern der Haftreifen hingen. Nach dem Zusammenbau und der anschließenden Probefahrt musste ich die Prozedur an der einen Achse noch einmal wiederholen, danach war das Taumeln beidseitig weg. Offensichtlich ist die Quälität der Haftreifen nicht so toll oder sind nicht richtig gesäubert worden.

Jetzt ist das Fahrgeräusch wesentlich angenehmer und die Lok läuft ohne Taumeln, allerdings ist im Gegensatz zu meinen anderen Eurorunnern noch bei niedrigen Geschwindigkeiten ein leichtes Schnarren vorhanden. Ist aber kein Vergleich mehr zu dem ersten "Trecker", den ich zurückgeschickt habe. Jetzt bin ich mit den Fahreigenschaften zufrieden. Schade, dass man erst selbst Hand anlegen muss, um einigermassen vernünftige Fahreigenschaften zu bekommen. Bin aber froh, dass ich die zweite Lok behalten habe. Ist doch halt eine schöne Maschine!

Gruß
Volker
Hallo zusammen!

Ich habe mich auch noch einmal mit der Bodo-Lok angenommen, nachdem ich mir nunmehr auch die ÖBB-Variante (726019, analog) zugelegt habe, die Fleischmann kurz vor der Bodo-Lok ausgeliefert hatte. Die ÖBB-Lok taumelt überhaupt nicht.

Die Haftreifen der Bodo-Lok habe ich abgezogen, waren aber sauber. Ich habe sie trotzdem gereinigt und wieder aufgezogen. Leider war keine Besserung zu verzeichnen. Mit ist aber aufgefallen, dass die Räder vereinzelt nicht besonders fest auf der Achse sitzen.  

Ich habe dann am Drehgestell noch Grate entfernt, nämlich dort, wo innerhalb der Lauffläche der Räder die Stromabnahmebleche befestigt sind. Gleichwohl hat sich an dem Taumeln nichts geändert.

Wie ich weiter oben geschrieben hatte, hat allein der Tausch der Drehgestelle (Führerstand 1 und 2) etwas Abhilfe geschaffen, sodass das Taumeln nun zumindest nicht mehr wirklich auffällt.

Vielleicht hat noch jemand eine Idee, woher das Taumeln kommen könnte?

Grüße
Uli



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