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THEMA: Probleme BR 118 Fleischmann > analoge 4 achsige Version
THEMA: Probleme BR 118 Fleischmann > analoge 4 achsige Version
teico44 - 29.03.21 14:51
Hallo zusammen,
ich hatte mir im letzten Jahr 2 Modelle der BR 118 (DR) der Firma Fleischmann (721401) als vierachsige analoge Version gekauft.
Eigentlich fahren diese Modelle auch sehr gut. Das Problem ist, wenn die Loks mal ein paar Tage nicht bewegt wurden (ich rede hier von 2 - 3 Tagen), haben diese ständig Kontaktprobleme in der ersten Runde (an unterschiedlichen Stellen auf meiner Anlage).
Nachdem ich die Räder in den Drehgestellen gereinigt (Ultraschallbad + Glafaserpinsel) und die Kabel von den Drehgestellen durchgemessen hatte (sind in Ordnung) und die Achsschleifer gereinigt und justiert hatte), ging es auch eine ganze Weile gut.
Um zu prüfen ob vielleicht am Motor liegen könnte, habe ich bei der zweiten Lok die Drähte abgelötet und die Elektronikplatine abgeschraubt. Natürlich hatte ich dann den Motor samt Kardan in der Hand gehabt, da die Motorhalterung eine Gummimatte ist, die durch die verschraubte Elektronikplatine gehalten wird (eine Motorhalterung sieht für mich ein bischen anders aus). Da man eine Inneneinrichtung (fester Bestandteil des Fahrgestells) angedeutet hat, ist der Schlitz für Motor und Kardan so schmal, dass ich das Ding bestimmt nie wieder zusammen bekomme. Der Vorteil war, Motor ist in Ordnung und die Menge an Fett am Getriebe hält sich in Grenzen.
Bei der zweiten Lok (wo ich nur die Räder und die Schleifer gereinigt hatte), traten heute wieder diese Probleme auf. Sie fuhr ein Stück, blieb stehen, fuhr weiter .... und eigentlich im Kriechgang (bei maximal aufgedrehtem Trafo bei 12 V Gleichspannung).
Da ich einen Heißwolfregler benutze, habe ich dann auf SFR (Anfahren mit Impuls und Fahren mit Gleichspannung) umgeschalten. Ab dann ging es eigentlich halbwegs. Nach ein paar Runden fuhr sie wieder völlig normal. Hinweis: Mein MOBA-Kollege hat mit seiner Lok die selben Probleme.
Das Modell ist eigentlich sehr schwer, Kontaktprobleme dürfte es eigentlich nicht geben (sogar mein Leichtgewicht von Skl 24 macht nicht solche Probleme). Da die Räder und Gleise auch sauber sind, vermute ich hier ein Problem an der Elektronikplatine oder dem Motor. Vielleicht mag sie keine Roco-Gleise (neu Fleischmann-Gleise ohne Bettung).
So langsam gehen mir die Ideen aus, was sagen die MOBA-Kollegen die dieses Modell bei sich im Einsatz haben, gibt es dort auch solche Probleme ? Hat jemand noch eine gute Idee ?
Vielen Dank.
Jörg (teico44)
ich hatte mir im letzten Jahr 2 Modelle der BR 118 (DR) der Firma Fleischmann (721401) als vierachsige analoge Version gekauft.
Eigentlich fahren diese Modelle auch sehr gut. Das Problem ist, wenn die Loks mal ein paar Tage nicht bewegt wurden (ich rede hier von 2 - 3 Tagen), haben diese ständig Kontaktprobleme in der ersten Runde (an unterschiedlichen Stellen auf meiner Anlage).
Nachdem ich die Räder in den Drehgestellen gereinigt (Ultraschallbad + Glafaserpinsel) und die Kabel von den Drehgestellen durchgemessen hatte (sind in Ordnung) und die Achsschleifer gereinigt und justiert hatte), ging es auch eine ganze Weile gut.
Um zu prüfen ob vielleicht am Motor liegen könnte, habe ich bei der zweiten Lok die Drähte abgelötet und die Elektronikplatine abgeschraubt. Natürlich hatte ich dann den Motor samt Kardan in der Hand gehabt, da die Motorhalterung eine Gummimatte ist, die durch die verschraubte Elektronikplatine gehalten wird (eine Motorhalterung sieht für mich ein bischen anders aus). Da man eine Inneneinrichtung (fester Bestandteil des Fahrgestells) angedeutet hat, ist der Schlitz für Motor und Kardan so schmal, dass ich das Ding bestimmt nie wieder zusammen bekomme. Der Vorteil war, Motor ist in Ordnung und die Menge an Fett am Getriebe hält sich in Grenzen.
Bei der zweiten Lok (wo ich nur die Räder und die Schleifer gereinigt hatte), traten heute wieder diese Probleme auf. Sie fuhr ein Stück, blieb stehen, fuhr weiter .... und eigentlich im Kriechgang (bei maximal aufgedrehtem Trafo bei 12 V Gleichspannung).
Da ich einen Heißwolfregler benutze, habe ich dann auf SFR (Anfahren mit Impuls und Fahren mit Gleichspannung) umgeschalten. Ab dann ging es eigentlich halbwegs. Nach ein paar Runden fuhr sie wieder völlig normal. Hinweis: Mein MOBA-Kollege hat mit seiner Lok die selben Probleme.
Das Modell ist eigentlich sehr schwer, Kontaktprobleme dürfte es eigentlich nicht geben (sogar mein Leichtgewicht von Skl 24 macht nicht solche Probleme). Da die Räder und Gleise auch sauber sind, vermute ich hier ein Problem an der Elektronikplatine oder dem Motor. Vielleicht mag sie keine Roco-Gleise (neu Fleischmann-Gleise ohne Bettung).
So langsam gehen mir die Ideen aus, was sagen die MOBA-Kollegen die dieses Modell bei sich im Einsatz haben, gibt es dort auch solche Probleme ? Hat jemand noch eine gute Idee ?
Vielen Dank.
Jörg (teico44)
Korkbahner Björn - 29.03.21 23:00
Ich kann dir leider nichts genaues sagen, weil ich den Aufbau der Drehgestelke nicht mehr im Kopf habe, aber ich habe lange am Anpressdruck der Achsschleifer rumgespielt. Auf meiner Fleischmsnn DKW hatte sie probleme, jetzt läuft sie ganz gut. Soweit ich es noxh in erinnerung hsbe, haben die Drehgestelle wenig Spiel was das Kippeln bei unebenheiten in der Strecke angeht. Hatte die Schleifer auch mit Spiritus und Wattestäbchen gesäubert. Am besten versuchen nur mit jeweils einen DG aufgleisen ubd dann die Lok drehen und schauen ob ein DG schlechten Kontakt hat
Nightflier - 30.03.21 00:26
Hallo Jörg,
bist Du sicher, dass es nicht der Motor ist? Ich hatte das gleiche Problem mit meinem ICE-T von GFN: Solange ich jeden Tag gefahren bin, war alles gut - ein bis zwei Tage Pause und schon hatte er Probleme. Dann habe ich den Motor mal 60 Minuten in jede Richtung neu einlaufen lassen und hatte dann 3 Wochen Ruhe bis das alte Verhalten wieder auftrat. Meine Lösung war jetzt ein Umbau auf GAM von SB (sehr zu empfehlen bei dem Zug). Wie gesagt: auf dem "Prüfstand" ohne Last wirkte der alte Motor top.
Thomas
bist Du sicher, dass es nicht der Motor ist? Ich hatte das gleiche Problem mit meinem ICE-T von GFN: Solange ich jeden Tag gefahren bin, war alles gut - ein bis zwei Tage Pause und schon hatte er Probleme. Dann habe ich den Motor mal 60 Minuten in jede Richtung neu einlaufen lassen und hatte dann 3 Wochen Ruhe bis das alte Verhalten wieder auftrat. Meine Lösung war jetzt ein Umbau auf GAM von SB (sehr zu empfehlen bei dem Zug). Wie gesagt: auf dem "Prüfstand" ohne Last wirkte der alte Motor top.
Thomas
@teico44
Nur ein Bsp. Eine Fleischmann BR 210 hat auch ihr Gewicht, trotzdem kann es zu Kontaktproblemen kommen.
Meiner Meinung nach sagt es nichts aus, will man Gewicht und etweige Kontaktprobleme, Ausschliessen.
Bsp, Drehgestellführung - Drehgestellstift.
Dieses ergibt im Fahrbetrieb die Nur Möglichen Bewegungen. Innerhalb dieser agiert die Schleiferzunge mit ihrer Möglichen Spannung des Nachgebens und Gegendruck.
Was und wie zb diese Aufgebaut und wie diese Nur filigran gefertigt sind erlebt man erst recht wenn man sie komplett in der Hand hat. Bsp Foto BR210/218 Schleifer angefügt. (hier hatte jemand schon via Lötung Kontaktprobleme beileibe rücken wollen. Kurzzeitige Lösung, ist aber Murks.)
Das Gewicht der Lok wird nur durch das Drehgestell/Drehgestellführung nebst Stift abgefangen.
Schöner Versuch, ob Schleiferzungen ausgeleiert sind ist zb bei mir, ein Aufgleisgerät nehmen, den Trafo leicht Aufdrehen, die Lok Aufschieben.
Ist das erste Drehgestell auf den Gleisen, die andere Seite noch auf der Schräge des Aufgleisgerätes, jetzt das Drehgestell was bereits auf den Gleisen steht mit den Schleiferzungen beschauen.
Entweder haben die Schleiferzungen noch die Spannung das sie Verwindungen noch mitmachen oder sie sind durch widerholtes Biegen oder Materialermüdung bereits ausgeliert und gehen immer wieder in die kontaktlose Position.
Das kann soweit führen, baut man ein Drehgestell aus, biegt die Schleiferzungen zum Chassis nach, baut wieder zusammen, und sie hat dennoch wieder die kontaktlose Position eingenommen.
Diese Drehgestellblöcke, zb einer BR 210/218 mit deren Schleiferzungen, sind äußerst empfindlich.
Kommen dann noch, zb Dreiwegeweichen hinzu, kann man sehr schön beschauen was diese kleinen Achsen, dann nebst Schleifer, auf Dauer aushalten müssen.
Schaue bei dir und deinem Modell nochmals sehr genau nach was die Kontakte anbelangt.
Denn bei einem Nachbiegen bei deinem Modell funktionierte es ja, dann nach kurzer Zeit wieder nicht.
Zitat:
Nachdem ich die Räder in den Drehgestellen gereinigt (Ultraschallbad + Glafaserpinsel) und die Kabel von den Drehgestellen durchgemessen hatte (sind in Ordnung) und die Achsschleifer gereinigt und justiert hatte), ging es auch eine ganze Weile gut.
Zitat Ende
Kann ja eigentlich mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit dann nur an diesen liegen.
grüße roli1967
Die von roli1967 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Nur ein Bsp. Eine Fleischmann BR 210 hat auch ihr Gewicht, trotzdem kann es zu Kontaktproblemen kommen.
Meiner Meinung nach sagt es nichts aus, will man Gewicht und etweige Kontaktprobleme, Ausschliessen.
Bsp, Drehgestellführung - Drehgestellstift.
Dieses ergibt im Fahrbetrieb die Nur Möglichen Bewegungen. Innerhalb dieser agiert die Schleiferzunge mit ihrer Möglichen Spannung des Nachgebens und Gegendruck.
Was und wie zb diese Aufgebaut und wie diese Nur filigran gefertigt sind erlebt man erst recht wenn man sie komplett in der Hand hat. Bsp Foto BR210/218 Schleifer angefügt. (hier hatte jemand schon via Lötung Kontaktprobleme beileibe rücken wollen. Kurzzeitige Lösung, ist aber Murks.)
Das Gewicht der Lok wird nur durch das Drehgestell/Drehgestellführung nebst Stift abgefangen.
Schöner Versuch, ob Schleiferzungen ausgeleiert sind ist zb bei mir, ein Aufgleisgerät nehmen, den Trafo leicht Aufdrehen, die Lok Aufschieben.
Ist das erste Drehgestell auf den Gleisen, die andere Seite noch auf der Schräge des Aufgleisgerätes, jetzt das Drehgestell was bereits auf den Gleisen steht mit den Schleiferzungen beschauen.
Entweder haben die Schleiferzungen noch die Spannung das sie Verwindungen noch mitmachen oder sie sind durch widerholtes Biegen oder Materialermüdung bereits ausgeliert und gehen immer wieder in die kontaktlose Position.
Das kann soweit führen, baut man ein Drehgestell aus, biegt die Schleiferzungen zum Chassis nach, baut wieder zusammen, und sie hat dennoch wieder die kontaktlose Position eingenommen.
Diese Drehgestellblöcke, zb einer BR 210/218 mit deren Schleiferzungen, sind äußerst empfindlich.
Kommen dann noch, zb Dreiwegeweichen hinzu, kann man sehr schön beschauen was diese kleinen Achsen, dann nebst Schleifer, auf Dauer aushalten müssen.
Schaue bei dir und deinem Modell nochmals sehr genau nach was die Kontakte anbelangt.
Denn bei einem Nachbiegen bei deinem Modell funktionierte es ja, dann nach kurzer Zeit wieder nicht.
Zitat:
Nachdem ich die Räder in den Drehgestellen gereinigt (Ultraschallbad + Glafaserpinsel) und die Kabel von den Drehgestellen durchgemessen hatte (sind in Ordnung) und die Achsschleifer gereinigt und justiert hatte), ging es auch eine ganze Weile gut.
Zitat Ende
Kann ja eigentlich mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit dann nur an diesen liegen.
grüße roli1967
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Beitrag editiert am 30. 03. 2021 08:50.
Moin, kann man bei dem Motor die Kohlen tauschen? Diese eventuell einmal ausgehen.
Gruß Björn
Gruß Björn
DR-Bahner Jens - 30.03.21 19:44
Hallo Jörg
Da die Lok keinen Polyswitch hat, fällt der schon mal aus.
Schleifer hat die Lok nur an den Radsätzen die seitlich an den Radscheiben Innenseiten anliegen.
Von den Drehgestellen geht es über Leitungen direkt zur Platine.
Mögliche Fehlerquelle wären "kalte" Lötstellen oder auch Leitungsbrüche, wobei ich eher zu "kalten" Lötstellen tendiere.
Der Motor könnte auch einen defekt haben, das dieser jedoch gekapselt ist kann man nicht an die Kohlen bzw. an den Kollektor, hier bliebe nur ein Austausch, ob nun durch Glockenanker oder original Flm._Ersatzteil bleibt Deine Entscheidung.
Haftreifen und verharztes Fett im Getriebe...könnten auch für etwas Ungemach sorgen.
Vielleicht ist es auch nicht nur ein Problem sondern mehrere ....
Leitungen, Haftreifen wechseln und zu guter Letzt dann den Motor...
Grüße Jens
Da die Lok keinen Polyswitch hat, fällt der schon mal aus.
Schleifer hat die Lok nur an den Radsätzen die seitlich an den Radscheiben Innenseiten anliegen.
Von den Drehgestellen geht es über Leitungen direkt zur Platine.
Mögliche Fehlerquelle wären "kalte" Lötstellen oder auch Leitungsbrüche, wobei ich eher zu "kalten" Lötstellen tendiere.
Der Motor könnte auch einen defekt haben, das dieser jedoch gekapselt ist kann man nicht an die Kohlen bzw. an den Kollektor, hier bliebe nur ein Austausch, ob nun durch Glockenanker oder original Flm._Ersatzteil bleibt Deine Entscheidung.
Haftreifen und verharztes Fett im Getriebe...könnten auch für etwas Ungemach sorgen.
Vielleicht ist es auch nicht nur ein Problem sondern mehrere ....
Leitungen, Haftreifen wechseln und zu guter Letzt dann den Motor...
Grüße Jens
Hallo zusammen,
erst einmal recht vielen Dank für Eure vielen Informationen und Anregungen.
Die zweite Lok (fahrtüchtig) steht jetzt in der Vitrine und soll bis zum Wochenende nicht bewegt werden. Dann will ich diese noch einmal testen. Mal schauen was dann rauskommt.
Die erste Lok (komplett auseinandergebaut) und im Ultraschallbad gereinigt (außer Motor, Elektronikplatine und Gehäuse) werde ich versuchen wieder zusammen zu bauen.
Die Anschlussdrähte der Schleifer an den Drehgestellen werde ich gegen Decoderlitze austauschen und vielleicht habe ich noch eine gute Idee für eine richtige Motohalterung.
Die Drehgestelle und die Drehgestell-Halterungen werde ich noch einmal richtig unter die Lupe nehmen.
Zum Thema Motor habe ich ja schon schlechte Erfahrungen mit der BR 110 (DR) von Fleischmann gehabt, bei Ausfällen kämen auf jeden Fall andere Motoren und keine Ersatzmotoren von Fleischmann zum Einsatz.
Viele Grüße
Jörg
erst einmal recht vielen Dank für Eure vielen Informationen und Anregungen.
Die zweite Lok (fahrtüchtig) steht jetzt in der Vitrine und soll bis zum Wochenende nicht bewegt werden. Dann will ich diese noch einmal testen. Mal schauen was dann rauskommt.
Die erste Lok (komplett auseinandergebaut) und im Ultraschallbad gereinigt (außer Motor, Elektronikplatine und Gehäuse) werde ich versuchen wieder zusammen zu bauen.
Die Anschlussdrähte der Schleifer an den Drehgestellen werde ich gegen Decoderlitze austauschen und vielleicht habe ich noch eine gute Idee für eine richtige Motohalterung.
Die Drehgestelle und die Drehgestell-Halterungen werde ich noch einmal richtig unter die Lupe nehmen.
Zum Thema Motor habe ich ja schon schlechte Erfahrungen mit der BR 110 (DR) von Fleischmann gehabt, bei Ausfällen kämen auf jeden Fall andere Motoren und keine Ersatzmotoren von Fleischmann zum Einsatz.
Viele Grüße
Jörg
Heilsbronner - 30.03.21 22:34
Hallo
hatte das selbe Problem, und es stellte sich heraus das die Radsatz Innenseite inkl. Drehgestelle komplett durch das Fett verklebt war. Nach der Reinigung mit Bremsenreiniger war das Problem behoben.
Gruß
hatte das selbe Problem, und es stellte sich heraus das die Radsatz Innenseite inkl. Drehgestelle komplett durch das Fett verklebt war. Nach der Reinigung mit Bremsenreiniger war das Problem behoben.
Gruß
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