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THEMA: Korrekten Widerstandswert ermitteln, wie?
elektrotechnisch bin ich absoluter Laie. Zwar kann ich mit Relais und Reedkontakten so Einiges auf die Beine stellen, aber wenn es an's Eingemachte geht, bin ich aussen vor.
Es geht schon damit los, LEDs die richtige Betriebsspannung in Verbindung mit Widerständen zu ermitteln.
Es soll ja Formeln dafür geben. Wenn dann das Ergebnis für den Widerstand feststeht, gibt es zwei Wege:
- Bestellen beim Fachhandel (incl. Porto für Mindermengen)
- Durchsuchen eigener Bestände
Wenn ich dann im eigenen Hause fündig geworden bin, das heißt erstmal nur: verschiedenste Widerstände gefunden, geht es an die Wertermittlung. Sollte dabei etwas passendes gefunden werden, erhebt sich bei mir die letzte Frage, die auch ausschlaggebend für diesen Thread ist.
Wie kann ich kontrollieren, ob der Widerstand
a) den richtigen Wert hat (Übereinstimmung der Farbringeberechnung)
b) technisch in Ordnung (nicht verbruzelt) ist
Wie muss ich ein Messegerät einsetzen, um das herauszufinden?
Für Eure Hilfe bin ich dankbar, aber bitte in einfacher Sprache ohne viel Fachbegriffe (die ich nicht kenne).
Gruß aus Nordertown
PS: Ursprungsfrage zu diesem Thread ist geklärt, es wirft sich allerdings eine Frage zum Vorfeld auf. Siehe Beitrag #13
das Thema wurde in den letzten Tagen hier behandelt:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1239955&sb1=#aw2
Gruß
Sven
Ganz einfach erklärt, Messinstrument auf Ohm schalten, die Messleitungen in die richtigen Buchsen vom Messgerät einstecken, meisten sind es drei.
1. Com
2. Ohm ( Widerstand ), Volt ( Spannung ), Frequenz
3. Ampere ( Strom )
Die Messleitungen in Com und Ohm stecken, dann die Messleitungen jeweils zu einem Anschlussdraht des Widerstandes führen. ( Krokodilklemmen usw. ) https://de.wikipedia.org/wiki/Krokodilklemme
Den Messbereich auf Ohm schalten und dann bei älteren Messgeräten denn Schalter ( Drehknopf ) vom größten bis zum Wert des Widerstandes runterschalten, bis das Messergebnis plausibel ist.
Bei neueren Messgeräten wird auch der Wert gleich angezeigt, ohne Auswahl des Messbereiches.
Oder ganz klassisch den Widerstandswert über die Farbtabelle ermitteln .
https://www.conrad.de/de/ratgeber/technik-einfa...stands-farbcode.html
https://www.mouser.de/technical-resources/conve...olor-code-calculator
Im beigefügten Bild ist der Messbereich auf 20 K gestellt bedeutet das K steht für Tausend ergo 20000 Ohm, der gemessene Widerstand hat also 6940 Ohm oder 6,94 Kiloohm .
Gruß Thomas
Die von twingo zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ich glaube, ich sollte mutiger sein und mehr experimentieren. Zumindest da, wo der eventuell entstehende Schaden nicht so weh tut.
Da ich schon einiges kaputtrepariert habe, bin ich ein gebranntes Kind, das derartige Wiederholungen gerne vermeiden möchte. Daher frage ich lieber vorher...
Gruß aus Nordertown
ganz wichtig: den Widerstand nicht im eingebauten Zustand messen, sondern nur so, wie es Thomas auf seinem Bild zeigt. Wenn der Widerstand eingelötet ist, hat man meistens noch andere Bauteile um den Widerstand drum herum. Und die misst man dann mit. Und wenn man nicht weiß, was man da mitmisst, kommt Quatsch heraus.
Grüße,
Dietmar
gibt es bei den Meßgeräten eigentlich keine Bedienungsanleitung mehr?
Da wir nämlich anschaulich und klar erklärt was wie zu messen ist. Natürlich ohne die hier eh zu vernachlässigende Fehlertoleranz, auch wenn die se auch in der BA mit angegeben sein sollte.
Gruß Detlef
Ist zwar vorgeschrieben, aber an Gesetze hält sich hier keiner mehr. Ich habe auch letztens noch einen Satz LCD-Anzeigen gekauft. Die kommen auch ohne Papier! Der Download im Internet ist nichtssagend, nicht mal die Pinbelegung ist zu finden! Das werde ich ganz sicher auch mal nicht nur beim Versender reklamieren. Da brauchts mal was auf die Finger!
Gruß
Klaus
Für dieses Meßgerät habe ich gerade mal 15,50 Euro mit Gratisversand bezahlt - eine Kurzanleitung, die vollkommen ausreicht - lag bei. Will ich mehr, muss ich auch mehr zahlen. Meistens jedenfalls
Grüsse
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: teppichbahner
Ist zwar vorgeschrieben, aber an Gesetze hält sich hier keiner mehr. Ich habe auch letztens noch einen Satz LCD-Anzeigen gekauft. Die kommen auch ohne Papier!
Genau - und dann hört/liest man immer wieder, dass 'Mann' eh keine Anleitungen liest.
Aber zum Thema: Was hält einem in der heutigen Zeit davon ab, beispielsweise auf Youtube die Suchbegriffe "Multimeter, Widerstand, messen" einzutippen und dann sich das eine oder andere Video reinzuziehen?
Herby
Zitat
Aber zum Thema: Was hält einem in der heutigen Zeit davon ab, beispielsweise auf Youtube die Suchbegriffe "Multimeter, Widerstand, messen" einzutippen und dann sich das eine oder andere Video reinzuziehen?
Ubs, das hatte ich mir diesmal verkniffen...
Möge diesmal der Shit-Storm über Dich hineinbrechen. Du kannst doch nicht erwarten... Unverschämtheit, Klugscheißer, Besser-Wessi, arrogant... bin gespannt
Aber heute nicht schon wieder Popcorn...
Gruß
Klaus
was ist jetzt daran sooo schlimm wenn Thomas (twingo) dem Hans-Jürgen E das so anschaulich aufge-
zeigt hat.Oder beansprucht Thomas durch diesen "unnötigen Eintrag" bei Ismael`s Forum zuviel Ser-
verleistung.Auf anderen Thread`s werden manchmal ellenlange Abhandlungen geschrieben.
mf Grüßen
Werner V.
Sehe auch kein Problem bei der Frage. Man muss ja nicht antworten.
Also lasst doch diejenigen die antworten möchten in Ruhe. Statt zu helfen lieber klugsch..
LG ChristiaN
ich muss noch mal einen Schritt zurück gehen, da mir dort ein paar Fragezeichen im Wege stehen. Ich schrieb ja vollmundig:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
... , LEDs die richtige Betriebsspannung in Verbindung mit Widerständen zu ermitteln.
Es soll ja Formeln dafür geben.
Gut, die Formel lautet R-U/I - dennoch komme ich nicht weiter.
Konkretes Beispiel eine Bahnhofspeitschenlampe mit zwei Auslegern, also 2 LEDs. Davon 2 zusammengeschaltet.
Im Netz nachzulesen steht:
***
Die Versorgungsspannung sollte minimal höher gewählt werden als die Nennspannung der LED, damit diese in einem vernünftigen Bereich arbeiten kann.
Für die folgenden Formeln gelten:
U = Spannung in Volt
I = Strom in Ampere
R = Widerstand in Ohm
P = Leistung in Watt
Zunächst rechnet man den Spannungsabfall am Widerstand aus. Da der Widerstand in Reihe mit der LED geschaltet ist, teilt sich die Betriebsspannung zwischen Widerstand und LED auf. Man subtrahiert einfach von der Betriebsspannung die Vorwärtsspannung der LED und erhält so die genaue Spannung am Widerstand. Die Vorwärtsspannung ist die Spannung, welche an der LED abfällt. Diese Spannung ist abhängig von der LED, der Lichtfarbe usw. Jede LED hat also ihre eigene Vorwärtsspannung und diese müssen Sie den technischen Daten der LED entnehmen!
Kurz: Spannung der Stromquelle minus Spannung LED = Spannung am Widerstand. (U_Batt - U_LED = U_Widerstand)
Welche Spannung beispielsweise an den LED-Lenser LEDs (durchschnitlich bei einer Strombelastung von 70 - 100%) an der LED abfällt, entnehmen Sie bitte folgender Tabelle:
Weiß = 3,5 Volt
Blau = 3,7 Volt
Grün = 3,75 Volt
Rot = 2 Volt
(Tabelle gilt annähernd für handelsübliche 5mm LEDs)
Die Vorwärtsspannung sollten Sie den technischen Daten der LED entnehmen!
Als nächstes berechnet man den Widerstandswert in Ohm. Spannung am Widerstand geteilt durch Nennstrom LED = Widerstand in Ohm. (R = U/I)
***
Soweit das schlaue Netz.
Wenn ich zwei Lampen (mit weißer LED) zusammen an einem Widerstand betreiben will, heißt das 4 LEDs mit "Vorwärtsspannung" 3,5V sind 14 Volt. Bei einer Quellspannung von 12 Volt bin ich da schon im Minus. Irgendwie verstehe ich das nicht.
Der Verkäufer dieser Lampen hat mir dazu eine ganz andere Berechnung mitgeteilt. Er geht von einer 12Volt Versorgungsspannung aus und nennt 0,15mA für die Stromaufnahme. Bei Zusammenschluss von zwei Lampen mit je zwei LEDs kommt er da auf einen Widerstandswert von 140 Ohm.
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Dass mit dem Widerstandstest habe ich zwischenzeitlich am Messgerät erfolgreich erledigt.
Aber jetzt steht erstmal ein vorrangiges Problem an.
Und da benötige ich die richtigen Hinweise, damit ich das durchblicke. Ich lerne ja gerne.
Gruß aus Nordertown
jetzt besteht die Gefahr das es wieder in Richtung Quantenphysik get .
Das Thema wurde doch schon X-mal diskutiert
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...mp;sb1=Quantenphysik
Besorge die ein Konstantstromquelle für LED, Größe von1mA, 2mA oder 5mA sollten reichen, dann noch verpolungssicher für Wechselspannung und nicht für Gleichspannung und der Drops sollte gelutscht sein.
Handelt es sich bei den 12V um GS (DC) oder WS (AC)?
Wie sind die LEDs in der jeweiligen Lampen verdrahtet? Reihe / Parallel / Antiparallel ?
0,15mA ???
Auf 140 Ohm komme ich aber auch nicht.
Gruß Detlef
ist das korrekt?
oder 15mA?
LG
Günter
ps. das darf nur Gleichspannung sein (DC)
Wechselspannung und 2 LED antiparallel geht auch.
Das 50Hz flimmern sieht du nicht mit bloßem Auge.
Gruß Detlef
ca. 2 Volt Sperrspannung wäre mir zu hoch für eine LED.
eine normale Diode antiparallel würde helfen, wird hier aber wohl nicht eingebaut sein
meint
Günter
habe mich verschrieben = 15mA ist korrekt. Die LED sind verdrahtet, aber eben ohne Widerstand.
Es handelt sich um https://www.ebay.de/itm/133440452414
Der Text lautete dazu:
...wenn sie zwei Lampen mit insgesamt vier LEDs zusammenschließen möchten, sollte der Widerstand bei einer Stromversorgung mit 12 Volt ca. 140 Ohm betragen. Eine LED hat eine Stromaufnahme von ca. 20 mA. Ich rechne immer mit ca. 15mA dann leuchtet die Lampe nicht so extrem hell.
Die Beleuchtung meiner kleinen Anlage habe ich mit 12 Volt gemacht, dazu habe ich mir ein einfaches günstiges Steckernetzteil mit 12 Volt besorgt.
Gruß aus Nordertown
der Verkäufer schreibt:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die dazu passenden Widerstände mit 620 Ohm für eine Stromversorgung mit 12-14 Volt können Sie auch bei mir erhalten. (Siehe "weitere Artikel des Verkäufers")
hast du das schon einmal probiert?
LG
Günter
so wie ich das verstehe, benötigt man 620 Ohm pro LED:
620 Ohm * 15mA = 9,3 Volt
schaltest du 2 LED parallel sind es 30mA und entsprechend 310 Ohm für den "Spannungsabfall" von 9,3 Volt
schaltest du 4 LED parallel (2 Peitschenleuchten) sind es 60mA und 310/2 = 155Ohm ~140 Ohm
passt doch alles
meint
Günter
das funktioniert mit 4 parallel geschalteten LED´s.
nur:
ich würde das so nicht machen. Die paar Cent für die Widerstände machen dich nicht arm und du hast die Gewissheit, sollte einmal eine LED den "Geist" aufgeben, musst du nicht auch den Tod der anderen 3 LED´s befürchten
meint
Günter
auf die paar Cent für die Widerstände kommt es mir nicht an. Ich wollte mir nur Verdrahtung ersparen, wenn ich zwei Adern der einen Lampe und die anderen zwei Adern der zweiten Lampe zusammenfasse. Es werden nicht die einzigen Lampenpaare sein.
Aber Du hast natürlich recht, für den Servicefall bin ich dann etwas abgesichert. Demnach empfiehlst Du sogar eher, jede LED einzeln mit einem eigenen Widerstand zu bestücken?
Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Demnach empfiehlst Du sogar eher, jede LED einzeln mit einem eigenen Widerstand zu bestücken?
ein ganz deutliches JA!
zur Erklärung:
stirbt eine der parallel geschalteten LED´s, verringert sich der Strom durch den Widerstand und der "Spannungsabfall" an diesem ebenso. Das bedeutet eine höhere Spannung an den verbleibenden LED´s, die ggf. dann zerstört werden. (zumindest leuchten sie dann deutlich heller)
LG aus Nds
Günter
ich häng mich mal rein
Die zwei LEDs einer Lampe und ein Widerstand in Reihe. Wert 470 Ohm (es fliessen etwa 10mA bei 12 V) und die Leds sind hell genug.
Gruß
Lutz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
620 Ohm * 15mA = 9,3 Volt
schaltest du 2 LED parallel sind es 30mA und entsprechend 310 Ohm für den "Spannungsabfall" von 9,3 Volt
In dieser Beispielrechnung erkenne ich meinen Gedankenfehler.
Ich habe die "Vorwärtsspannung" mit der Zahl der LEDs multipliziert und nicht den Verbrauch in mA addiert, um damit die einmalig reduzierte Speisespannung zu dividieren.
Ich sag's ja - Elektroniklaie.
Gruß aus Nordertown
und morgen bist du ein Profi
LG
Günter
wenn du jetzt mit dem ermittelten Widerstand eine LED beschaltest, wirst du feststellen, dass sie viel zu hell leuchtet.
Als nächstest nimmst du dir ein Potentiometer von ca. 2kOhm und schaltest diesen in Reihe mit dem Vorwiderstand der LED.
Wenn dir die Helligkeit gefällt misst du den Widerstand des Potentiometers und addierst den Wert zum Vorwiderstand der LED.
Diesen Widerstand verwendest du dann für alle LED´s dieses Typs.
damit sind wir wieder bei der Eingangsfrage, aber das ist ja geklärt
LG
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ca. 2 Volt Sperrspannung wäre mir zu hoch für eine LED.
eine normale Diode antiparallel würde helfen, wird hier aber wohl nicht eingebaut sein
wo nimmst du die 2V Sperrspannung her?
natürlich hilft eine normal Diode antiparallel, weil die für die LED Negative Halbwelle für die diode eine Positive Halbwelle ist. Und jetzt an stell der Diode eben ein LED nehmen, dann schützt die eine LED immer die andere. Klinkt komisch - oder auch nicht - ist aber so.
Und wenn ich mit die Bilder in dem eBay Angebot anschaue scheine da 4 Kabel unter raus zu kommen, ist schwierig zu erkennen.
Aber da Exitus ja mit GS (DC)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
dazu habe ich mir ein einfaches günstiges Steckernetzteil mit 12 Volt besorgt.
arbeitet ist das eh nicht nötig.
Hallo Exitus,
sehe ich das auch den Bilder richtig das da 4 Kabel aus den Lampen kommen?
Dann einfach pro Lampe beide LED in Reihe schalten, da reicht dann 1 Widerstand
2 x 3V = 6V, bleiben 6V für den Widerstand
willst du Flutlichter, nimm die 15mA als Maß, ansonsten 2 - 3 mA
6V / 15mA = 400Ohm
6V / 2mA = 3000Ohm
6V / 3mA = 2000Ohm
Teste mal mit einem 1,8K, 2,2K und 2,7K Werten
Hier geht es zu den Widerstandsreihen, wo du sehen kannst welche passenden Werte es gibt
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109071.htm
Entweder die E24er reihe oder noch die E12er Reihe nehmen.
Gruß Detlef
viele Chinesen legen ihren verkauften LED Lampen die "richtigen" Widerstände bei. Ich habe bei 12V in der Regel irgendwas um 800 Ohm 0,25 Watt mitbekommen. Das reicht aus, damit die LED bei 12V nicht verglüht.
Da mir die Laternen dann viel zu hell erschienen, habe ich einfach nach der Methode Try&Error experimentiert und die Werte erhöht. So kommen auf meiner bahn auch Straßenlaternen (Parklaternen) mit einem 10K Widerstand zurecht, dann aber angenezhm "dunkel". Bei kaltweißen Peitschenlampem sind nur Vorwiderstände von 2K Ohm verlötet worden und so setzt sich das an meiner bahn fort.
Ich wusste nicht, dass man das auch ausrechnen kann/muss/soll....
Gruß
Freddie
dass mit dem Poti wird nicht klappen = akuter Poti-Mangel im Haus
@Detlef,
Jo das siehst Du richtig, es sind 4 Kabel.
Ich hatte hier noch einen Beutel mit 820 Ohm Widerständen. Habe einen davon an eine LED angeschlossen. Das Licht war immer noch recht hell. Vielleicht wäre sogar ein 1K besser. Oder die Eingangsspannung auf 9 Volt senken. Nebenbei bemerkt, muss ich den Lampenschirm farblich nachbearbeiten, da das Licht durchscheint.
Zusatzfrage: kann man Widerstände auch addieren, wenn man sie in Reihe schaltet? Ich habe noch eine weitere Tüte gefunden mit 360 Ohm Werten. Wenn ich die mit den 820 Ohm kombinieren würde, hätte ich dann einen 1.180 Ohm Widerstand?
Gruß aus Nordertown
@Detlef:
ganz einfach: das ist die Uf der Diode die parallel liegt (angenommen, wurde aber hier zu Grunde gelegt)
Bei einer "normalen" Diode wären es nur 0,7Volt.
Denke einmal darüber nach
LG
Günter
dann musst du deine Reserven an Widerständen bemühen um den richtigen Wert zu ermitteln.
Zum Testen werden gerne s.g. Breadboards genommen, da kann man alles mögliche nur stecken und ausprobieren. geht aber auch mit zusammenlöten.
LG
Günter
ok, Uf der antiparallelen LED in Durchlass liegt zwar auch an der LED in Sperrrichtung an, aber der Schädliche Strom der durch die LED geht, geht gegen Null, da die ist im LED in Sperrrichtung hochohmig wird.
Da geht nix kaputt, funktioniert auch als Wechsellicht in Loks auch mit gleichzeitigem roten Schlußlicht.
Schon mehrfach gemacht
Hast du aber die LED ohne Schutz bei Verpolung in Sperrrichtung liegt dann die volle Spannung an ihr, das bisschen was der Vorwiderstand dabei abbekommt ist im mV Bereich oder noch kleiner.
Das hält die wenige Bruchteil einer 1 Sekunde aus und leuchtet noch ein mal kurz und Kräftig auf
Bei Spannung di bei 3v liegen könnte es noch gut gehen - Funktionstest mit 2 in Reihe geschaltete Batterien. Mit 2 Akkus sollte es noch besser sein - 2,4V
Gruß Detlef
ja die Werte addieren sich bei der Reihenschaltung von Widerständen.
Gruß Peter
Ich hatte gehofft, dass meine Vermutung zur Addition zutrifft. Dann kann ich ja mit meinen Widerständen etwas herum experimentieren, bis ich beim passendsten Lichterlebnis lande. Schnell noch die Werte addiert und den nächsten passenden Einzelwiderstand festlegen. Dann kann ich die Bestellung platzieren.
Danke an Alle, die mir mit ihren sachlichen Antworten weitergeholfen haben.
... sorry, aber daran glaube ich (noch) nicht.
Gruß aus Nordertown
ich würde dir zur Ergänzung der Formeln von oben gerne noch die Online-LED-Rechner ans Herz legen. Und wie auch schon gesagt, nimm als Sollstrom nur so 2-5mA, der Nennstrom der LED ist eher ein Maximalstrom
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm
(hat viele LEDs vordefiniert)
https://www.spaceflakes.de/led-rechner
(berechnet auch Schaltpläne mit mehreren LED)
VG, Steffen
Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name:
Ich hatte gehofft, dass meine Vermutung zur Addition zutrifft. Dann kann ich ja mit meinen Widerständen etwas herum experimentieren, bis ich beim passendsten Lichterlebnis lande.
was hat dich daran gehindert, einfach mal zwei Widerstäden in Reihe/parallel zu schalten und dann den Gesamtwiderstand zu messen?
Gruß
Kai
guckst Du #3
Experimentell bin ich noch im Entwicklungsstadium und übervorsichtig/ängstlich, um nicht zu sagen = Schisshase
Gruß aus Nordertown
Schisshase = Norddeutsch "Schietbüddel"
Der musste sein Hans-Jürgen
Gruß Kai🍺
da liegst Du aber völlig daneben. Auszug Wikipedia:
Die Redewendung „mien seuten Schietbüdel!“ – „mein süßer Schietbüdel!“ bedeutet so viel wie: „mein süßes Kind!“ und entspricht damit dem hochdeutschen Ausdruck „kleiner Scheißer“, der allerdings wirklich nur für kleine Kinder verwendet wird.
Guckst Du in mein Profil: aus dem Alter bin ich definitiv raus!
Gruß aus Nordertown
@Exitus:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Redewendung „mien seuten Schietbüdel!“ – „mein süßer Schietbüdel!“ bedeutet so viel wie: „mein süßes Kind!“
wir können nicht die ganze Nation mit Plattdeutsch/Niederdeutsch reformieren
Was "Moin" oder "Moin Moin" (ist eigentlich schon Gesabbel) wirklich bedeutet, wissen doch auch nur die wenigsten
LG
Günter
ps.: auch das Plattdeutsch/Niederdeutsch eine eigene Sprache ist, wissen noch viel weniger
Zitat
Experimentell bin ich noch im Entwicklungsstadium und übervorsichtig/ängstlich
Da empfehle ich ganz unironisch und ohne böse Hintergedanken Experimentierkästen für Kinder.
Vorteil 1 ist, dass die ganze Elektroniktheorie so erklärt ist, dass sie auch Kinder verstehen.
Vorteil 2 ist, dass das ganze Zeug passend dimensioniert und robust ausgelegt ist - damit brauchst Du dann auch keine Angst zu haben, dass Du was kaputt machst
Und dann schaue auf das Alter. Für Experimentierkästen kann ich mich nun wirklich nicht erwärmen, die sind mir dann doch zu anspruchslos. Lass mal die Kirche im Dorf.
Und die "Herausnahme" des Ironie-Anteils macht die Sache nicht besser. Überrascht mich aber auch nicht.
Gruß aus Nordertown
Gruß aus Nordertown
Zitat
Überrascht mich aber auch nicht.
Gut, da muss ich noch einen nachreichen
Zitat
die sind mir dann doch zu anspruchslos.
Kann nicht mal den korrekten Widerstandswert für eine LED ermitteln, aber stellt Ansprüche.
In diesem Sinne... Mors, Mors!
Klapp' die Tatstatur ein, da kommt nix sinnvolles für mich bei raus.
Ging ja auch viel zu lange gut hier...
Ich hatte es gelassen, weil ich befürchtet hatte, dass Du es mal wieder als Angriff sehen würdest. Denn ich wollte dir auch nichts unterstellen ohne im Laufe der Diskussion zu sehen, wie viel Ahnung Du nun von Elektronik hast.
Nun hast Du dich selbst geoutet und gesagt, dass Du Angst hast, was kaputt zu machen. Das ist verständlich und ganz natürlich, da hilft nur Routine - und Wissen. Bei der Routine musst Du selber durch, aber beim Wissen kann dir ja geholfen werden. Und zum Glück ist Elektronik ja sogar zum Anfassen. Und da sind solche Experimentier- und Lernkästen nunmal grandios - es sind alle Teile drin, die Teile sind richtig dimensioniert und zu den Schaltungen gibt es die passenden Erklärungen.
Auch im Studium hatte ich im 2. Semester ein Elektronikpraktikum - das war am Ende auch nur ein besserer Experimentierkasten. Gut, wir hatten dann einen Frequenzgenerator und ein Oszi, aber die ersten Aufgaben waren auch sehr grundlagenorientiert. Lissajousfiguren und als zweite Aufgabe eine Tiefpassschaltung - also ein Kondensator und ein Widerstand. Viel simplere Schaltungen gibt es an der Stelle auch nicht.
Mich würde an dieser Stelle nur noch interessieren, ob Du den Vorschlag ablehnst, weil er von mir kommt (und Du mir mal wieder Bosheit unterstellst) - oder ob Du auch so herablassend reagiert hättest, wenn jemand anderes dir die Nutzung eines solchen Kastens vorgeschlagen hätte.
Grüße,
Rico
ganz ehrlich... so optimal harmlos waren Deine Texte nicht. Insbesondere die #45 hättest Du Dir schenken können. Mag sein, dass ich Dir jetzt Unrecht tue, aber es bleibt ein Geschmäckle...
Das zeigt sich auch in der Bewertung meines Textes als "herablassend". Nicht mein Vokabular.
Gruß aus Nordertown
(...der sich jetzt auf die 2 Meter begibt...)
Zitat
Und die "Herausnahme" des Ironie-Anteils macht die Sache nicht besser. Überrascht mich aber auch nicht.
Und da frage ich dich, wie hätte ich das formulieren sollen, dass Du mir an der Stelle eben keine Boshaftigkeit o.ä. unterstellst?
Grüße,
Rico
bezogen auf diesem "Schlagabtausch"...Reden ist Silber,Schweigen ist Gold.
mf Gruß
Werner V.
Hallo Hans Jürgen,
Ich bin mit meinen Kenntnissen ähnlich aufgestellt wie Du.
Ich habe das bei Häuser- Beleuchtungen so gemacht,
da muss man nicht rumrechnen; es funktioniert und hat Verpolungschutz.
LG Wolf
https://youtu.be/v3wGj8sx-v4
Vielleicht bestellst du mal ein SMD Kit aus China
https://www.ebay.de/itm/154246808813
Bekommst jede Menge Widerstände mit unterschiedlichen Werten. Dann bist du flexibler. Ich habe mir dann verschiedene Werte auf eine Platine gelötet und somit ein Poti gebastelt wo ich gleich den richtigen Wert vs gewünschte Leuchtkraft finde.
LG ChristiaN
Dein Video schau ich mir nachher an, bin gerade unterwegs. Danke
@Christian,
interessantes Teil. Danke für den Tipp.
Rechtliche Informationen des Verkäufers
石狮市ä爱网络服装店
清森 许
石狮市南´路石狮国际轻纺城A区5层5201号网商ää园427号
362000 泉州市, 福建省
China
Hochinteressant Da bestellt man doch gerne...
Gruß aus Nordertown
Ich wollte noch ergänzen, dass ich den Fahrstrom (Regler) eines Analogtrafos verwende.
Da sollte man die Polung beachten!
Bei meiner Wintereisenbahn habe ich im Ausnahmefall 2 x 1 kOhm
bei einem Eisenbahnwagen(Gaststätte zum Nichtraucher) für die eine LED eingesetzt.
- wegen der Helligkeit-
LG Wolf
Hi Exitus
Für €5 kannst das Risiko doch eingehen?!
Das gleiche kostet hier gleich €30, kommt aber auch aus China. Halt dann mit Schissfaktor im Preis..
LG ChristiaN
Zitat - Antwort-Nr.: 53 | Name: Exitus
Da bestellt man doch gerne...
Gruß aus Nordertown
für Dich dann mal die Übersetzung der Rechtlichen Informationen aus dem eBay Angebot aus @52
Shishi City Sanai Network Bekleidungsgeschäft
Qing Mori Xu
Nr. 427, Wangshang Industrial Park, Nr. 5201, Bereich A, Shishi International Textile City, Nanyang Road, Shishi City
362000 Quanzhou, Fujian
Gruß Detlef
PS: mein besonderer Dank gilt auch goggle und seinem Übersetzer
wenn du einmal in Google
"widerstandssortiment e48"
eingibst, wirst du auf ein Angebot vom großen "C" stossen.
Kommt nicht annähernd an das Angebot aus China heran!
Aber: diese Widerstände sind gut handlebar und für Normalos sicherlich gut geeignet.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber: kannst du SMD´s löten? Auf welchen Boards möchtest du das machen?
Dazu würde ich dir die Eingabe von "breadboard" in Google nahelegen.
Das ist ein Steckbrett auf dem ich auch schon digitale Schaltungen aufgebaut habe.
Es gibt sie in groß und in klein.
Es ist eine Alternative zu den bereits empfohlenen Experimentierkästen.
so, jetzt kannst du mich auch steinigen
LG
Günter
Du wirst jetzt wahrscheinlich vom Hocker fallen. So ein "breadboard" habe ich hier irgendwo liegen, ist nur in den Tiefen des Kellers verschwunden. Guckst Du hier: https://youtu.be/s41pxCDxZ-c
Aber SMDs habe ich noch nicht gelötet. Gibt's da was bestimmtes zu beachten?
Gruß aus Nordertown
das ist wie Brotkrümmel löten.
Mit Pinzette und Lupe hab' ich das geschafft!
Wenn Du wenig Erfahrung hast, empfehle ich Dir bedrahtete Bauteile zu nehmen!
Gruß
Martin
habe mir aus China ein 2tausender Paket mit verschiedenen Werten bestellt. Da ich mit Sicherheit nicht alle (ver)brauche, habe ich genügend Übungsmaterial
Gruß aus Nordertown
Hi
Ich hab das ironisch verstanden..
Das mit dem löten bekommst du bestimmt auch hin.
Kannst ja mit den Extremwerten üben.
Beim großen C kostet das "widerstandssortiment e48" übrigens gleich €80 für 2500 St...
LG ChristiaN
Aber Du hast Recht, so ganz eindeutig war das nicht.
Gruß aus Nordertown
In allen Fällen (und auch bei diesem Edit): Die Website ist nicht erreichbar
In allen Fällen (und auch bei diesem Edit): Die Website ist nicht erreichbar
In allen Fällen (und auch bei diesem Edit): Die Website ist nicht erreichbar
In allen Fällen (und auch bei diesem Edit): Die Website ist nicht erreichbar
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