THEMA: N-Bahn Magazin 3/2021

Hallo Frank,

das mit den SNCF-Zügen sehe ich ähnlich wie du. Für Anlagen komplett nach französischen Vorbild vielleicht sehr interessant aber für die DB-/ÖBB-Fahrer eher weniger interessant bzw. ein Blick über den Tellerrand ist ja auch mal nicht verkehrt.

Ja den Spiegel-Artikel von Manuel fand ich auch interessant. Er zeigt ja hier im Forum auch öfters interessante Sachen.

Die Minitrix E41/ 141 kommt beim Test nicht so gut weg bzw. es werden viele Defizite zu recht bemängelt.

Grüße
Markus

Moin,

hier wurde das NBM schon erwähnt: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...p;sb1=literatur#aw79
Bin aber noch nicht zum lesen gekommen.

Gruß Kai

#2

Hallo Kai,

das habe ich inzwischen auch gefunden, aber meistens hatten wir für das NBM einen eigenen Thread. Ich finde, das hat es - bei aller Kritik - auch verdient, denn es ist ja gewissermaßen unsere Haus- und Hof-Zeitschrift.



Gruß

Frank

Hallo zusammen,

mit dem Umbruch hat es der Layouter nicht gut gearbeitet: Da sind Bilder von Neuheiten, auf der selben und nächsten Seite kein Text, den kann man erst auf der übernächsten Seite nachlesen.
Zur 141: Gehe mal davon aus, dass die im Text behauptete Angabe, der Lokkasten sei aus Zinkdruckguss unwahr ist, denn seit ein paar Jahren verwendet ja Minitrix eine Plastik/Metall Mischung bei allen neuen Lokformen. Warum nicht bei der E 41/ 141? n
Viel zu opulent ist mir Horias Beitrag zur SNCF geraten: Zwar wohnt(e) der Autor im Elsass, so kann man seine  Vorliebe zur SNCF nachvollziehen. aber mussten da 17 Seiten herhalten? Zumal die Leserschaft in deutschsprachigen Raum das Thema nur am Rande mutmaßlich interessiert. Für mich wäre es besser gewesen, SNCF-Züge nach Deutschland (oder weiter in den Osten) in den Vordergrund zu stellen. Bei der Zugbildung ist es auch so eine Sache: Nur wenige Fahrzeuge sind aktuell im deutschen Handel erhältlich. Viele Fahrzeuge sind nicht mehr lieferbar. Das hätte man kenntlich machen können.
Bin mal gespannt, wann ein ähnlicher Beitrag zu der Mongolischen Staatsbahn erscheint.  .
Klein- aber fein: Den Beitrag über die Kofferanlage finde ich lesenswert. Die gezeigte Anlage kann wohl aus dem Koffer herausgenommen werden, sonst wären ja die Fotos nicht möglich gewesen. Erstaunlich, was der Erbauer auf 52x37 cm hingezaubert hat.  
Beste Grüße
Klaus . . .

Hallo zusammen,

in dem Bericht über den 515 wird auf Seite 65 behauptet, die größe Maßabweichung zum Vorbild gäbe es beim Durchmesser der Räder. Sehr schlecht recherchiert! Das Vorbild hatte Räder mit 950 mm Durchmesser. Das entspricht in N 5,94 mm. Der Verfasser des Berichtes im N-Bahn Magazin kommt bei der Umrechnung auf das Modellmaß von 6,6 mm. Schade, das diesen Unsinn keiner in der Redaktion bemerkt hat. Die Räder am Modell haben 6,2 mm.

Viele Grüße

Eduard

Hallo,

Danke für den Hinweis auf den umfangreichen SNCF-Beitrag.
Genau deshalb werde ich mir das Heft kaufen.

Schöne Grüße,
Mike

Hallo zusammen, noch eine Ergänzung zu #5

Den 515 von Fleischmann habe ich mir noch nicht gekauft. deshalb kann ich auch nicht nachmessen, ob der gemessene Raddurchmesser mit 6,2 mm richtig ist. Im Test des 515 der MIBA in Heft 5/2021 wird der Raddurchmesser mit 6,1 mm angegeben. Die Testberichte in der MIBA sind nach meiner Meinung fast immer recht gut recherchiert.

Ich habe zwei ETA 150 mit der hohen Getriebeübersetzung von Kato. Beide laufen exellent. Bei 11 V erreichen sie umgerechnet ca. 100 hm/h. Die Detaillierung ist nicht so reichhaltig wie bei dem Fleischmann-Modell. Trotzdem habe ich meinen Plan, ein Epoche 3 Modell - wenn es denn mal kommen sollte - von Fleischmann zu kaufen, verworfen. Die viele negativen Berichte im Forum und der Testbericht in der MIBA haben mit zu meiner Entscheidung beigetragen.
Der Pufferabstand bei dem Kato-Modell ist natürlich viel zu groß und aus meiner Sicht heute nicht mehr tragbar. Die ETA 150 sind aber oft auch ohne Beiwagen gelaufen. So mache ich es. Die Kupplungen habe ich abgenommen. Dann sieht der Kato ETA 150 gut aus und läuft super. Mir reicht das.

Viele Grüße

Eduard

zu #7 Eduard,
Fuer Deine Kato ETA/ESA: versuch's mal mit den KurzKupplungen von W Eichhorn, die Werner Eichhorn speziell fuer den Kato ETA entwickelt hatte.

Ich habe insgesamt 4 Kato ETA mit mehreren ESA (sowohl in rot als auch "oceanblau-beige") = alle mit Eichhorn KK gekuppelt. Die reduzieren den Kuppel-Abstand auf ein Minimum.

Als aus gesprochener "Tageslicht" - Betriebsbahner sehe Ich fuer mich ueberhaupt keine Veranlassung, mir den neuen Flm ETA 150 zulegen zu muessen, da die Kato ETA mit E'horn KK voll meinen Anspruechen was Detailierung als auch Fahrverhalten betrifft genuegen.
FreddieW

Hallo FreddieW,

danke für deinen Hnweis. Das werde ich auch machen.

Grüße Eduard

Hallo zusammen,

noch mal zum Beitrag über die SNCF ...

Ein regelrechtes Eldorado für internationale Schnellzüge war für mich immer mein „Heimatbahnhof“ Duisburg Hbf.

Von hier aus fuhren bis in die 90er Züge in mehr oder weniger alle europäischen Länder – als Ausnahme fallen mir auf Anhieb ein: Großbritannien und Irland, Finnland, Island, Albanien, Liechtenstein … - bei Norwegen bin ich unsicher.

Die Vielfalt wurde m.E. nur von Köln Hbf überboten, wo noch der Austria-Express (damals Amsterdam-Nimwegen-Krefeld-Köln-Österreich) und  verschiedene Züge aus Belgien hinzukamen. Vermutlich kann auch München Hbf mithalten, aber sicher bin ich da nicht ...

Sei's drum: Ab Duisburg Hbf nach Frankreich fuhren 1985 nach dieser Übersicht

https://www.fernbahn.de/datenbank/suche/?fahrpl...che_fahrplan=1#form5

morgens der D 430 „Moliere“ und der D 232 „Nord-Express“ Kopenhagen - Paris Nord, interessanterweise im Abstand von weniger als einer Stunde. Außerdem der D 240 „Ost-West-Express“ Moskau - Paris Nord – ab Aachen vereinigt mit D 232. Abends fuhren der D 242 Warschau - Paris Nord und im Sommer der D1242 Dortmund Paris Nord – beide ab Aachen vereinigt.

Fast alle diese Züge nahmen unterwegs (z.B. Berlin oder Hannover) zusätzliche Wagen auf oder ließen welche zurück (Aachen).

Später gab es auch noch den D 1232 Viking-Express, der in Duisburg aber nicht gehalten hat. Der Nord-Express fuhr dann aber nur noch bis Köln oder Aachen soviel ich weiß …

Die Zusammenstellung der einzelnen Züge kann man ja bekanntlich auch hier

https://www.vonderruhren.de/aachenbahn/seiten/intern4_1.php

sehen, wobei sie sich eben auf Aachen beziehen, wo oft ein umfangreichen An- und Abkuppeln stattfand.

Wenn ich Zeit habe, dann baue ich mal aus bei mir vorhandenen Wagen einen D 242 zusammen. Lediglich der D der SNCF ist bzw. war nicht als Großserienmodell zu bekommen.

Und dann können wir hier gerne mal einen neuen Thread über internationale Züge an bestimmten Bahnhöfen im deutschsprachigen Raum eröffnen …

Weiß jemand, ob es die von vonderruhren verwendeten Zeichnungen zum Herunterladen und Verwenden gibt?

Gruß

Frank

Hallo Frank #10,

ich denke die Zeichnungen stammen vom Traffic Screensaver https://pc2.pxtr.de/ .
Evtl. rechts oben Sprache wechseln - viel Spaß beim suchen.
MfG
Frank

Hallo Frank #11,

das kommt dem Ganzen mehr als nahe - allerdings finde ich nichts über Nutzungsrechte - und auch nichts, wie ich die Bilder etwas größer hinbekommen kann.

Aber ich wollte ja auch sowieso Original-Modelle nutzen.

Gruß

Frank

Hallo,

mir gefällt das Heft gut, besonders der Bericht über die französischen Züge.

Den Bericht über den ETA 515 kann ich so nicht nachvollziehen. Betreffend des Kato 515 stimme ich voll zu, der Bericht über den Flm kann ich so, für mein Modell nicht nachvollziehen. Die Detaillierung,  stimmt, sehr schön, aber die Fahrleistungen die hier geschildert werden, z. B.  3,6% Steigung mit gezogenem oder geschobenen ESA?  Das schafft meiner nicht mal mit zusätzlichem Gewicht auf dem Antriebsgestell! Wie soll das mit mit zwei Güterwagen funktionieren? Und meine Steigungen haben nur 2,5%. Die Farbe der Wanne ist sehr empfindlich.
Ich werde ihn trotz seiner Schwächen behalten, aber, so langsam kommen mir Zweifel an der Qualität von Flm.

Könnte es sein, dass hier  ein ausnehmend gut laufendes oder etwa für den Test extra optimiertes Modell von Flm  zur Verfügung gestellt wurde?

Machten wir früher bei einem namhaften Automobilhersteller auch, wenn eine Fachzeitung ein Testfahrzeug bekam.  

Gruß Philipp  
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              

Ist mir auch direkt aufgefallen, aber:
Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber auf der Abbildung der beiden 110er sieht mir eher die linke Lok nach orientrot und die rechte nach verkehrsrot aus. Und eine Lok mit Lätzchen war meines Wissens nach nie verkehrsrot. Das passt also nicht. Nur bei der 101 war es anfangs anders, aber die hatte nie ein Lätzchen, sondern den Balken und war orientrot.

Viele Grüße,
Georg

Hallo

Hier irrt der Klaus und das NBM hat recht.

"Seit ein paar Jahren" gibt es Loks mit Metallgehäuse (V200.0, V300, 101, 141).
Seit letztem Jahr gibt es Lokgehäuse aus metallgefülltem Kunststoff (103, Krokodil, 150 ab 2021).

Dietrich

Hallo,

zu viel SNCF? Hat es Horia unbedingt schreiben wollen und sich geweigert, was Anderes zu machen? Hat Gunnar Selbmann das Thema haben und so umfangreich gewollt und beauftragt?

Daher solltet Ihr es bei der Feststellung belassen, dass es Euch nicht interessiert, so wie ein Zugbildung der SNCF-Wagen in deutschen Personenzügen vor 1968 den Fan der modernen Bahn auch nicht interessiert. So wie mich auch nicht jedes Thema interessiert.

meint

Michael
der noch warten muss bis am Kiosk...

Hallo zusammen,

17 Seiten mit SNCF? Prima! In meiner Region fuhr und fährt so einiges aus Frankreich. Leider muss ich wie Michael noch bis morgen warten.

LG Scotty

Hallo zusammen

Ich habe eher das Gefühl die wissen nicht mehr viel was sie schreiben sollen.
Gruß
Frank

Andererseits bemerke ich seit geraumer Zeit, dass “unsere MoBa“ internationaler wird. Früher gab es nach meiner Wahrnehmung - platt ausgedrückt -
nur DB Ep. III und IV und DR Ep. III und IV.

Inzwischen gibt es - wieder nach meiner subjektiven Wahrnehmung - Jahre, in denen andere Länder und Bahnverwaltungen durch ziemlich viele Neuheiten im Vergleich zu den o.g. DB und DR vertreten sind.

Ergo muss es da ja Interesse und Bedarf geben.

Hallo,

ich bin auch schon seit vielen Jahren Abonnent der Zeitschrift. Das nicht jede Ausgabe voll für mich

interessanter Themen steckt ist klar. Das stört mich aber nicht.

Worüber ich mich aber seit einiger Zeit richtig aufrege ist der Zustand, in dem ich die Hefte im Briefkasten vorfinde.

Ich sammle die Hefte. Daher erwarte ich die Zeitschrift in einwandfreiem Zustand zu erhalten.

Das die Zeitschriften in letzter Zeit öfter geknickt und angestoßen ankommen habe ich bisher noch akzeptiert

Der Zustand, indem das aktuelle Heft angekommen ist ist für mich absolut inakzeptabel.

Die Titelseite fehlte zu gut einem Drittel und an zwei Stellen ist das Heft eingerissen.

Das aus Umweltgründen auf die Folie verzichtet wird kann ich ja nachvollziehen.

Es gibt aber umweltfreundliche Folien oder Papiertüten. Dann wäre das Produkt geschützt.

Ich habe mich beim Verlag beschwert. Mir wurde mitgeteilt, dass mir die Zeitschrift ab sofort verpackt

zugeschickt wird,.

Ich bin gespannt.

Gruß

Robert

Hallo Robert,
das Problem kenne ich und das ist bei mir auch beim LOK Magazin so - ist ja ein Verlag. Beschwerde hat geholfen. Auch habe ich da Ersatzexemplare bekommen.
Gruß,
Georg

Hallo Georg,

Ersatzexemplar ist auf dem Weg zu mir.

Ich bin gespannt ob das mit der verpackten Lieferung jetzt dauerhaft klappt.

Gruß

Robert

Na gut, aus dem Umstand, dass einem selbst irgendetwas noch nicht widerfahren ist, irgendwelche Schlüsse zu ziehen, halte ich für ... gewagt.

Mein N-Bahn-Magazin kam in all den Jahren zu fast 100% unversehrt an - ich glaube, ein oder zwei Hefte waren mal geringfügig beschädigt.

Meine Frau hingegen hat irgendeine Gartenzeitschrift abonniert, da ist ungefähr jedes dritte Heft ramponiert.

Ich bin auch für Umweltschutz, aber da sollte es doch wirklich eine vertretbare Verpackung geben.

Hallo Robert #20

Genau so wie du es sagst habe ich das auch mal gesagt und du hast meine volle Unterstützung
Das NBM ist eine Fachzeitschrift und muß ordentlich beim Abonennten ankommen.
Deshalb habe ich kein Abo mehr und kaufe mir das Heft lieber ordentlich im Bahnhof. Und dieses
Getöse um eine Plastikfolie ums Heft (Umwelt) ist auch überspitzt. Das erinnert mich etwas an den
Spargel um den auch jedes Jahr ein alberner Geschiss gemacht wird.

Gruß
Frank

Hallo zusammen,

ich trage mich ernsthaft mit dem Gedanken, mein Abo des N-Bahn-Magazins zu beenden.
Der Grund ist die Lieferung (unverpackt, nur mit einem Namensaufkleber).
Mehrfach waren die Hefte ramponiert geliefert worden.
Ich habe eine zweite Zeitschrift abonniert, welche bisher immer verpackt geliefert wurde.
Der Zustand der Hefte war dann auch entsprechend gut.

Grüße
Lutz

Hallo Robert und Lutz, wass Sie Behaupten ist sehr Frustrierend und dafür Bezahlt man nicht. Meine Erfahrungen sind viel Positiver. Ich Wohne in den Niederlanden und bekomme NBM in einen Schutzfolie, und mit sehr wenig Beschädigungen. Dass ist doch Eigenartig, den Postweg ist viel Länger dann in Deutschland..

Schöne Grüße, Hans

Moin,

nach zweimaliger Beschwerde kommen meine Hefte immer im Papierumschlag, nur der Postbote.... knickt es. Habe ihn daraufhin "verwarnt".😁

Zum Heft: Mir gefällt der Beitrag über die SNCF. Ich würde auch einen Beitrag über die mongolische Staatseisenbahn gerne lesen.😁
Ansonsten ist es doch wieder eine ansprechende Mischung und wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein.

Gruß Kai☕

Hallo zusammen.

Mir gefällt das NBM wieder sehr gut. Eine sehr ausgewogene Mischung an Themen. Horias Beiträge gefallen mir immer sehr,  auch  wenn die Inhalte manchmal recht weit von meinen Interessengebieten entfernt sind. Informativ sind die Beiträge immer.

Ich habe bis auf seltene kleinere Beschädigungen eigentlich noch nie Probleme mit der unverpackten Lieferung gehabt. Hängt m. E. sehr davon ab, wie sorgfältig der Postbote mit seiner "Ware" umgeht. Meiner macht das augenscheinlich vorbildlich!

Gruß

Volker

Also, wenn es Züge oder Anlagen der Mongolischen Staatsbahn tatsächlich in N-Größe geben sollte, erwarte ich sogar einen Bericht ...

OT: Bezüglich Mongolei lohnt sich ein Blilck in die Galerie bei DSO, es gibt da einen Fotograf der immer wieder grandiose Bilder aus dieser Region liefert: https://www.drehscheibe-online.de/galerie/ds_g...ME;0;3&ix=121473

Nicht-OT: Ich finde die Zugbildungsseiten SNCF sehr lesenswert mit einem guten Überblick über die Modelle und 2 Doppelseiten mit interessanten Zugbildungen. O.K., innerfranzösische Zugläufe interessieren mich auch nur am Rande, es sind aber immerhin 12 internationale Züge dabei. Auf jeden Fall ein interessanter Blick über den Tellerrand. Der Artikel führt aber auch schmerzlich vor Augen woran es momentan fehlt, z.B: HALLO PIKO, wo bleiben Neuauflagen der Corailwagen VU / VTU? Wenn man beobachtet wo diese Wagen preislich bei ebay landen... Ein zugegeben krasses Beispiel: https://www.ebay.de/itm/114750417561?hash=item1ab7a86a99:g:JDgAAOSwqspgZufp

Und für alle die sich nicht für internationale Zugbildung interessieren: Für das nächste Heft sind Personenzüge der DB 50er bis 90er angekündigt

Grüße Reinhard

Hallo,

hier ist der Faden für das NBM 03/21. Aus dessen Inhalten entstehende Grundsatzdiskussionen zu inhaltlichen Ausrichtungen finde ich akzeptabel.

Debatten über die Liefermodalitäten und die Qualität der Post haben rein gar nichts mit der Ausgabe 3/21 zu tun. Bitte seid so gut und macht einen eigenen Faden dafür auf. Wobei der eigentlich entbehrlich ist. Sicherlich hat jeder irgendwann schon mal etwas davon gelesen, seine verfestigte = unumstößliche Meinung. Wer kündigen will, möge kündigen; das muss aber nicht hier bekannt gemacht werden; wir sind ja nicht in der DDR. Und wer Verbesserungsvorschläge hat, darf die gerne an den Verlag/Herausgeber richten.

Möglicherweise werden irgendwann Themen knapp. Habt Ihr Euch mal gefragt, warum? Und was man dagegen tun kann?

Ich würde mir aus meinem persönlichen Interesse Zugbildung bei der FS unter Diesellokbespannung zwischen 1960 und 2010 sowie italienische Privatbahnen 1960 - 2020 wünschen. Damit könnte man ein ganzes Jahr lang 12 - 17 Seiten füllen so abwechslungsreich ist das. Und keine Angst, viele Loks, die vorher in Deutschland gelaufen sind. Uerdinger, Umbauwagen, Schlieren.... kommen auch vor. Nicht zu vergessen den Korridorverkehr mit Österreich oder Tendabahn mit Frankreich.

LG

Michael

Wieso mussten in der DDR Kündigungen von Zeitschriften der Allgemeinheit bekanntgegeben werden ?

Ne, Adrian. Aber da wurde wohl vieles bekannt und konnte nicht in der gebotenen Diskretion durchgeführt werden.

@31

https://www.youtube.com/watch?v=pTp5MZAT_Sc  

MfG,

Dries

Moin,

das ist klasse Modellbau. 👍👍👍👍

Gruß Kai🍺

Hallo,

ich melde mich nochmal. Mein Ersatzexemplar ist jetzt angekommen - in einem Papierumschlag verpackt und in perfektem Zustand.

So sollte der Versand immer erfolgen - das Heft kommt geschützt an und ein Papierumschlag ist umweltverträglich.

Ich bin gespannt ob das jetzt bei jeder Lieferung verpackt ankommt - so wie zugesagt.

Gruß

Robert

Hallo Robert,
ich mache Dir Hoffnung - aus Erfahrung
Viele Grüße,
Georg