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THEMA: Externe Stromquelle, welches Netzteil?

THEMA: Externe Stromquelle, welches Netzteil?
Startbeitrag
Alte_Dampfwolke - 03.06.21 17:53
Servus miteinander,
für meine Decoder oder Kehrschleifenmodule, Lichter etc. bin ich auf der Suche nach einem 24V mit ? Watt was mittels Stepdownmodulen für obige Anwendungen genutzt werden soll. Nur welches Netzteil? Was nutzt Ihr denn so?

VG Marcus

Alles was ein ordentliches Prüfsiegel hat! Die Frage nach Billignetzteilen hatten wir hier schon hinreichend ( und mal wieder sinnlos kontrovers ) diskutiert. Für alle damals Beteiligten, die auch wie ich ein "gewissen" Anspruch an minimale Sicherheit haben, war die Mindestanforderung das Prüfzeichen für "Sicherheitsnetzteil". Aber auch das erfüllt noch nicht die "Spielzeugnorm", die hier eigentlich gelten würde. Insofern waren sich die meisten einig, daß man schon einen Kompromiß eingeht, wenn man "nur" Sicherheitstransformatoren/Netzteile einsetzt, diese aber "hinreichend" sicher empfindet.

Wie gesagt, vorgeschrieben ist mindestens "Spielzeugnorm"! Ob Du es für Dich verantwortest "nur" Sicherheitstransformator zu nutzen, ist DEINE Entscheidung!

Ob es dann hinsichtlich Hersteller ein bekannter Name sein sollte, darf auch jeder selbst entscheiden. Irgendein LED-Beleuchtungstrafo aus dem Baumarkt würde ich mal lieber nicht benutzen. Wirkungsgrad und Co wäre auch ein Kriterium. Datenblatt mal lesen hilft dabei!

Und unter "geht gar nicht" fallen all die OpenFrame Varianten, denn offene Netzspannung oder "ubs, da ist doch der Draht durch das Lochblech gerutscht" braucht keiner, nur weil man 6 Euro gespart hat.

Gruß
Klaus


Hallo,

ich verstehe nicht, wieso Du ein Netzteil beschaffen willst, dessen Ausgangsspannung Du dann anschließend direkt per Wandler verringerst. Dann doch besser gleich ein passendes Netzteil.

Da Du Dich nicht auszukennen scheinst: Am Besten nimmst Du das Netzteil, das der Hersteller Deiner Komponenten liefert. Damit kannst Du am wenigsten falsch machen. Und Du hast damit meist auch ein Netzteil, das für Spielzeug geeignet ist, sprich die erforderliche Sicherheit von Haus aus mitbringt.

Grüße
Zwengelmann
Hi !

gerade als Werbung hier im Forum gesehen

https://et-instrumente.de/index.php/de/produkte...mEAEYASAAEgLnYvD_BwE

Gruß Thomas
Zitat

ich verstehe nicht, wieso Du ein Netzteil beschaffen willst, dessen Ausgangsspannung Du dann anschließend direkt per Wandler verringerst.



Weil er dann ein Festspannungsnetzteil "von der Stange" kaufen kann und zum Beispiel die Gleisspannung hinter einem Booster/Zentrale auf 1/10 Volt per Poti bei sehr hohem Wirkungsgrad einstellen kann. Und das für < 5 Euro mit 5 Ampere zum Beispiel. Die Lösung mit "Bau doch 22 Dioden ein" erscheint mir da die ungeschicktere, obwohl die hier immer wieder und wieder vorgeschlagen wird. 12V und 24V Netzteile sind viel öfter zu bekommen als solche mit 16 oder 18 oder sonst einer Spannung.

Zum anderen kann er mit 24V auf einen StepDownWandler gehen und bekommt dann für 12V den doppelten Strom hinten raus. Verringert den Leitungsquerschnitt und ist effizient genug auch für profanere Dinge wie Licht & Co.

Aber der Fragesteller wird das sicherlich noch darlegen...

Gruß
Klaus
Hallo,

ich nutze Schaltnetzteile die sich ein wenig regeln lassen, so dass gleich die passende Spannung vorhanden ist.
Bei der Stromstärke ist wiederum zu beachten was die Weichendecoder etc. bei Kurzschluss wegstecken können.
Daher habe ich die Schaltnetzteile getrennt. Also separat für die Weichendecoder und Häuserbeleuchtung.

Gruß,
Robert
Servus Klaus, genau so ist es :) Aus anderen bastelein im RC Bereich habe ich noch ein ein Meanwell 24V mit 300W hier liegen, das werde ich nun für die benötigte Festspannung nutzen. Nachdem Meanweall kommen dann die Stepdownmodule und dannach wird eine Verteilerplatine geschaltet (die muss ich noch Löten) wo dann z.b. 12V, 16V oder 18V mehrfach abgeriffen werden kann. Dazu saubere Verkablung und fertig.

Danke euch für eure Rückmeldungen.

VG Marcus

Zitat

300A

Wirklich?
UPS :) ist geändert
Und ich dachte schon, Du hättest als erster Modellbahner echte Stromschienen als Seitenwand an den Modulkästen verbaut

Alles wird gut

Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Gleisspannung hinter einem Booster/Zentrale auf 1/10 Volt


Muahahahaha! Der Brüller des Tages!

Hallo,

wenn Mr. Spock eine Modellbahn baut, dann kommt sowas raus. Für was soll so etwas gut sein? Das ist doch Theoretikergeschwafel.
Dann muss man die Anlage natürlich auch mit 4mm² verkabeln (mindestens!), weil sonst durch den Leitungswiderstand die Spannung am hinteren Ende der Anlage 1/10 Volt zu niedrig ist, wenn's vorne stimmt.

Jaja, bei 18,025V flutscht die Lastregeltung der Lok viel besser als bei 17,925V! Bekannte Tatsache! Jetzt muss man nur noch dafür sorgen, dass auch das Erdstrahlenfeld unter der Anlage schön homogenisiert wird. Mit ein paar Kupferpyrmiden an den Anlagenecken, und unter die Anlage muss natürlich eine Fläche aus Bleifolie. Aber nicht die aus dem Dachdeckerbedarf, es muss pharmazeutisches Reinblei sein, etc.

Ich kann nicht mehr!
Grüße
Zwengelmann

Herr Zwengelmann,

was haben Sie denn im Kaffee

Ich habe geschrieben "hinter einem Booster/Zentrale auf 1/10 Volt" und nicht am anderen Ende des Universums und auch nicht 4 Meter weiter mit Microwire. Es bleibt Fakt, daß die in Massen angebotenen Schaltregler sich gut auf 1/10 Volt einstellen lassen und dabei auch ordentlich laststabil sind. Mehr hab ich nirgends geschrieben. Die Dinger kommen für < 5 Euro mit Strommessung, Überstromabschaltung und Spindeltrimmer zur Spannungseinstellung ins Haus, mehr geht wirklich nicht. Einzig doof daran, daß sie die Strommessung im Negativ-Pfad haben, was bei "gemeinsamer Masse" ein Problem ist.

Zitat

18,025V

Schön, daß Du jetzt Werte auf 1/1000 Volt angibst, während ich von 1/10 schrieb. Trollitis?

Wie auch immer, es ging um die Verdeutlichung, daß die lustige "Diodenmethode" immer nur Schritte in ~0.56V zuläßt, während man hier einfach genauer einstellen kann aber nicht muß und die Regler einfach einen besseren Wirkungsgrad haben, da sie den "Abfall" nicht verheizen, sondern Spannung nach Strom wandeln.

Wir erinnern uns ja alle an die diversen Fäden, wo einige Sensibel-Dekoder ihren Geist aufgaben, weil die Gleisspannung zu hoch war, also alles durchaus ein real existierendes Problem. Und um von 24V auf die Zielspannung vor einem Booster/Zentrale zu kommen ist die Vielfach-Dioden-Geschichte einfach irgendwie "speziell".

Vielleicht hat der gnädige Herr nun den Zusammenhang auflösen können? Wenn nicht, ist nicht schlimm, Du bist ja hier in allerbester Gesellschaft...

Gruß
Klaus


Hallo,

macht ihr aus einer einfachen Frage eine Promotionsarbeit??


Grüße Michael Peters
Zitat



macht ihr aus einer einfachen Frage eine Promotionsarbeit??



Nein, Quantenphysik, wie immer hier

Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Quantenphysik,



Hieß bei uns im Studium immer; soweit die Füße tragen

Grüße Michael Peters
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie auch immer, es ging um die Verdeutlichung, daß die lustige "Diodenmethode" immer nur Schritte in ~0.56V zuläßt


Hallo,

deshalb empfahl ich, ein passendes Netzteil zu beschaffen. Mir erschließt sich immer noch nicht, warum man ein Netzteil mit der falschen Spannung beschaffen sollte, um anschließend mit einer nachgeschalteten Elektronik die Spannung zu reduzieren. Das ist doch Blödsinn.

Wenn es um Decoder geht: Nach NEM vertragen verträgt ein Decoder 30V. Es gibt einige Miniaturdecoder, die davon abweichend eine maximale Spannung von höchstens 18V (D&H) bzw. 24V (Zimo) vertragen. Nur wer einen solchen Decoder einsetzt, muss sich Gedanken um die Spannung machen. Und auch da muss man nicht "exakt 17,9V" einstellen. Man muss nur die Maximalspannung unterschreiten. Das ist keine Wissenschaft und es kommt auch nicht auf das Zehntelvolt an. Mit 17V geht's auch.

Die Rede war von einem 24V-Netzteil. Damit kann man direkt in die Zentrale gehen. Außer, man benutzt einen der genannten Decoder, die nur 18V vertragen. Da die Spannung am Ausgang der Zentrale kleiner ist als am Eingang, gibt's bei 24V mit Zimo-Miniaturdecodern keine Probleme.

Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Marcus

Was nutzt Ihr denn so?


Ich benutze das Netzteil, das der Zentrale beilag. Nackt, ohne zusätzliche Dings und Dongs. Und ich bekenne, dass ich die Gleisspannung weder täglich messe, noch exakt kenne. Trotzdem funktioniert alles. Magie...

Wenn ich in Rente bin, werde ich einen Laden für Modellbahn-Esoterikartikel aufziehen. Ich glaube, da ist was zu holen. Märklin-Punktkontaktkonditionierungsgeräte, magische Spannungssteller, DCC-Erdstrahlungsentkoppler und ähnliches Zeug. Ich werde dann auch nach außen meine Meinung ändern. Es kommt auf das Mikrovolt an! Modellbahnen können sinnvoll nur über Koaxialkabel mit Symmetrierglied gespeist werden. Alles andere ist Pfusch!

Grüße
Zwengelmann
Hallo,
Es ist ja alles keine Raketenwissenschaft.
Digikeijs gibt z.B. beim DR 4018Weichendecoder als Empfehlung 12V und max. 3A an.
Wobei die Spannung bis max.  18V gehen darf ( entsprechend dann den Strom etwas kleiner wählen, damit die Gesamtleistung in etwa stimmt).
Für Häuser und Straßenbeleuchtung kann man ohne weiteres ein stärkeres Netzteil/Schaltnetzteil benutzen, insbesondere wenn man es mit Sicherungen absichert.

Gruß,
Robert
Hallo Zusammen,
mal wieder interessant zu lesen. Es erschließt sich tatsächlich auch mir nicht, wieso man ein Netzteil und diverse Step-Down Modulen für diverse Spannungen braucht.

Ich brauch exakt zwei Stromquellen, eine für die Zentrale, Belegtmelder, KSM und eine für die Schaltmodule. Da ich eine Z21 einsetze ist die Versorgung mit Netzteil schon erledigt. Für die Schaltmodule ein schönes vollvergossenes Netzteil meinetwegen von Meanwell mit 12V und 10A. Beides reicht schon für einige Quadratmeter Anlage. Wenn es noch Booster dazu geben soll, dann auch mit original Netzteilen.

Die Beleuchtung wird auch die 12V DC angeschlossen, da gehen alle Lämpchen und die LEDs mit Vorwiderstand.

Fertig ist die Raketenwissenschaft.

Übrigens hänge ich an jede Weiche eine PTC-Sicherung mit 650mA davor, da ich Weichen ohne Endabschaltung nutze und im Falle eines Falles diese nicht Aufglühen.

mfG
Werner
Hallo,

ich brauche bei mir 3 Spannungen: 5V, 9V und 12V Hier habe ich jeweils passende Tischnetzteile (z.B. https://www.reichelt.de/tischnetzteil-54-w-9-v...tct=pol_0&nbc=1) mit genügend aber auch nicht zuviel Leistung.

Anschließend werden die auf mehrere Leitungen verteilt mit jeweils einer Schmelz-Sicherung davor. Die Zuleitung zu den Segmenten ist relativ dick (2,5mm²) um den Spannungsfall zu reduzieren.

Auf den Segmenten kommt eine kleine Verteilerplatine mit jeweils einem Klemmenblock und nochmal einer Sicherung (rückstellend), da es ab dort dann mit einem kleineren Querschnitt von 0,25 mm²) weitergeht.

Kurz gesagt: einfach die passende Spannung wählen, bei längeren Zulaufstrecken ist ein großer Querschnitt sinnvoll, um den Spannungsfall zu reduzieren. Wichtig ist aber insbesondere, dass über jede Leitung maximal der Strom fließen kann, den die Leitung auch aushält (sonst ist hier Brandgefahr im Kurzschlußfall). Daher vorher (sofern nicht passend im Netzteil enthalten) und entsprechend bei einer Verjüngung nochmal eine Sicherung einbauen.

Grüße Micha
Zitat

Mir erschließt sich immer noch nicht, warum man ein Netzteil mit der falschen Spannung beschaffen sollte, um anschließend mit einer nachgeschalteten Elektronik die Spannung zu reduzieren. Das ist doch Blödsinn.



Zitat

ich brauche bei mir 3 Spannungen: 5V, 9V und 12V Hier habe ich jeweils passende Tischnetzteile




Offenbar gibt es nicht nur eine Person, die mehrere Spannungen braucht. Und wenn jetzt der Fragesteller EIN Netzteil nimmt und dann sich die passenden Spannungen erzeugt, ist das völlig OK. Die Handlung einer Person als "Blödsinn" zu bezeichnen, ist wieder so eine Dreistigkeit, die wir hier alle nicht bräuchten... Sehr sehr schade!

Dieses Forum macht mich nur noch traurig... ich glaub ihr habts geschafft. Danke an die SBahner, Mobafans und Kraftwerker...

Macht doch was ihr wollt!
Hallo,

es gilt noch immer freie Meinungsäußerung - was für den einen als Blödsinn erscheint, mag für den anderen sehr sinnvoll erscheinen.

Ohne "Blödsinn" gäbe es keine Innovation.

Auch die Eisenbahn wurde zur Einführung als unsinnig angesehen, da man von der "irren Geschwindigkeit" von etwa 30 km/h wahnsinnig würde. Eine Aussage, die in Anbetracht des heutigen Wildwuchses von 30er Zonen-Beschilderungen durchaus Aktualität hat.

Grüße, Peter W
@Werner,
So wie ich Dich verstanden habe nutzt Du für die Weichendecoder 12V und 10A = 120 Watt, - ist das richtig?
... Sehr gewagt.
Wie zuvor erwähnt spezifiziert z.B. Digikeijs für Weichendecoder 12V und max. 3A, das entspricht 36 Watt Leistung. Du liegst etwa um das 3-Fache drüber.
Die Decoder haben auf die Belastung entsprechend einen Kurzschluss Schutz, was darüber hinaus geht, geht in Rauch auf.
Jetzt könnte ein Raketenwissenschaftler auf die Idee kommen und meinen, das verteilt sich ja alles auf meine vielen Weichen und Decoder, ... ist aber nicht so.
Im ungünstigsten Fall wird nur eine Weiche, in einem Augenblick, über einen einzigen Decoder mit Deinen 12v / 10A geschaltet, oder besser befeuert. Sollte dann ein Kurzschluss aus diversen Gründen auftreten, wird der Decoder zum Rauchgenerator mit satten 120 Watt Leistung.

Gruß,
Robert
*** Selbstzensur ***

Damit ist das Niveau ja nun wieder angekommen, wo es seit einigen Wochen immer ankommt. Während einer von Kurzschlußverhalten schreibt, will ein anderer die Physik am Beispiel von Kleinstverbrauchern erklären. Der eine will nur ein Netzteil betreiben und andere erklären das mal eben für Unsinn. Das ganze garnieren wir mit Esoterik, Quantenphysik und anderem Zeug und schon ist der Inhalt hinweg gefegt!

Danke! Habt ihr toll gemacht! Weiter so! Den wievielten Faden habt ihr jetzt eigentlich zerlegt?
Hallo zusammen,
warum soll man für 3 verschiedene Stromhöhen 3 verschiedene Netzteile nutzen wenn man mit einem Netzteil die gewünschten Stromstärken mittels Modulen reduzieren oder gar erhöhen kann? Die Frage war, welches Netzteil nutzt Ihr nicht mehr und nicht weniger. Ich verstehe die ganze Diskussion nicht mehr und klink mich an dieser Stelle aus, wäre es möglich würde ich meine Anfrage sofort löschen!

Schlimm Schlimm, so macht Forumleben keinen Spaß...

Dennoch, euch allen ein schönes Wochenende.

Marcus

Wenn es interessiert...
https://www.youtube.com/watch?v=zKD2xUuXiK8

Auch wenn das dort verwendete Netzteil kein CE haben dürfte, aber das muss und sollte jeder für sich selbst entscheiden.
Hi Herby

Ich glaube Robert meint das die 10A bei KS fließen würden und nicht im normalen Fall.
Aber das gilt natürlich nur bei Vollmond und bei ausschließlich negativ geladenen Elektronen.
Wenn positiv geladene dabei sind dann ist es egal.

LG ChristiaN
Hallo,

ein stärkeres Netzteil als der Kurzschlußschutz eines Gerätes (Zentrale, Booster, Decoder) maximal zulässt kann keinen Schaden hervorrufen, umgekehrt aber schon!
Es heißt ja nicht dass da auch 10 A fließen wenn 10 A drauf steht, das kommt doch auf den Verbraucher an.
Bei Schaltnetzteilen hat man zudem ein sehr schnelles Abschaltvermögen wenn dieses tatsächlich kurzgeschlossen wird. Das ist bei einem klassischen Trafo nicht der Fall, da hier träge Sicherungen eingebaut sind - bei Selbstbau mitunter gar keine, dann reicht der Trafo den Überstrom primärseitig weiter, dann gibt es Rauch und Feuer.

Wir nutzen im Verein verschiedene Stromquellen, je nach Bedarf. Da kann ich keine pauschale Aussage treffen, drum habe ich bisher nichts dazu geschrieben.

Im allgemeinen legen wir unsere Schaltungen so aus, dass diese mit dem Wechselspannungsausgang der klassischen Trafos funktionieren, ggf. werden DC/DC Konverter nachgeschaltet um die gewünschten Spannungen zu erzeugen, z.B. 9 V oder 5 V.
Für ein spezielles Projekt werde ich 10 V durch Aufdoppelung erzeugen müssen, da die in einer Elektronischen Schaltung für einen Leitungstreiber benötigt werden und da 5 V vorhanden sind, die aus einem Weitbereichs-Schaltregler kommen, der mit einem normalen Trafo versorgt werden kann.
Soweit meine schaltungstechnischen Blödheiten

Grüße, Peter W
Hi

Bei mir dient ein ausgedientes Laptopnetzteil vom alten Thinkpad meiner Frau. 19V, so 90 W. In der Tat bin ich ein ziemlicher Fan von Schaltreglern, da die Leistung nicht (in dem Maße) verbraten wird wie bei Linearreglern oder Widerständen / Dioden. Ich habe drei dicke China-Schaltregler im Einsatz - einmal für die Gleisspannung (12V) , einmal für die ganzen Decoder (14V) und einmal 5V für Mikrocontroller etc. An den Selbstbaudecodern sitzen kleine Schaltregler, die dann genau die 5V für die Decoderm belebtes Haus, Signalsteuerung, Ampel....machen. Bei einem Preis von 1-2 € pro Schaltregler ist fast alles außer einem einfachen Widerstand  teurer und man verbrät wenig Leistung und kann einstellen wie man will (wobei ich zustimme dass das keine Wissenschaft sein soll).

Wo ich noch a bisserl nachlegen muss sind Sicherungen / PTCs.....

Gruß

Bahnstadt

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