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THEMA: Schlusslicht 140 819-4
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wie immer ein klasse Umbau. Viel mehr fällt mir dazu nicht ein, aber ich kann das ja hier nicht bei "0" stehen lassen
Dirk
schicker Umbau. Ab Werk hat die Lok ja nur ein Lichtleiter für das Spitzenlicht. Wie hast du das mit dem roten Schlusslicht realisiert, pro Rücklicht eine rote LED?
Was man noch machen könnte wäre die Pufferbohlen tiefer setzen.
Grüße
Markus
Ja, auf eine relativ primitive Art und Weise, aber es geht :-D
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1187195&sb1
Dann noch eine Fleischmann 218, einer 146 und einer 143, aber zumindest die letzten beiden dürften für Dich nicht so interessant sein
Daran hatte ich auch gedacht - kannst Du Dir ja denken, warum
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ansonsten hätte ich einen "Rattenschwanz" an Arbeit, weil es doch einige ältere 110 in meinem Bestand gibt. Ebenso beträfe das auch viele andere Loks älteren Ursprungs. Die müssten dann aus Gründen der Vereinheitlichung natürlich auch niedrigere Pufferbohlen erhalten. Mit dieser Arbeit würde ich mich tatsächlich "verzetteln", befürchte ich.
Du hast aber doch sicher auch neuere Loks mit niedrigere Pufferbohle. Das Argument, dass es damit uneinheitlich wird, stimmt also nicht, da es bei Dir jetzt ja auch schon nicht einheitlich ist.
Aber im ernst: Ich meine dass die Fleischmann-Form mit der Verschleißpufferbohle höher liegt, als bei den anderen Fleischmann Kastenloks, weil die noch älter sind. Auch bei der 111 hat zum Beispiel Fleischmann bei neuere Modellen niedrigere eingebaut. Es kann also sein, dass Du mit der Absenkung auch innerhalb der Fleischmann-Familie mehr Einheitlichkeit erreichst. Außerdem fällt es bei der langen Pufferbohle mit dem Überbiss deutlich stärker auf, weil dann so viel "nichts" unten drunter ist. Ich will Dir natürlich nichts aufschwatzen. aber vielleicht schaust Du Dir die Lok mal im Vergleich zu anderen Loks an. Ich meine, de wäre schon ein sehr extremer Ausreißer.
Viele Grüße
Dirk
ein paar wenige Wendezugloks hab ich schon im Bestand. Eine Ep.III E 40 von Minitrix, eine verkehrsrote Bügelfalten 110 ebenfalls von Minitrix und eine 143 von GFN. Natürlich vermisse ich die Klassiker wie E41/141 und V100/212.
Die neue Mintrix E41 kommt für mich aus vermutlich bekannten Gründen leider nicht in Frage.
Mein Hauptproblem beim Wendezugebetrieb ist für mich jedoch die Sache mit den Pantoraphen. Die sind alle mit verschiedenen Methoden auf vorbildliche Höhe fixiert. Will ich die Richtung wechseln, müsste die Fixierung jeweils abgebaut und beim anderen Stromabnehmer wieder eingebaut werden. Sehr umständlich das. Dazu kommt, dass ich gerne bei allen Loks auf einer Seite die Pufferbohle aufrüste. Folge: Wendezug ja, mit Rotlicht an der Lok, aber nur geschoben. Auch keine wirklich befriedigende Lösung...
Mit ab Werk in der Höhe einstellbaren Pantos wäre schon viel gewonnen.
P.S.: Ich habe grundsätzlich bei allen älternen Loks inkl. Dampfer die Pufferbohle passend abgesenkt. Eigentlich nur bei letzteren ein größerer Aufwand.
keep groovin´
Arno
der Umbau sieht gut aus. Ein weiterer Kandidat wäre die 139 131 von Hobbytrain, die auch wendezugfähig war. Vielleicht könnte man auch hier von den neueren Modellen ein Schlusslicht einbauen..
Schöne Grüße
Tobi
über das Projekt von der Fleischmann 110 zur 140 362-5 würde ich gerne mehr erfahren - ich habe von der alten 110 283-9 gleich mehrere, so dass ich auch an einen Umbau der ein oder anderen davon denke, da das Gehäuse ja bekanntlich sowieso von einer 140 ist und es inzwischen "bessere" 110 gibt.
Gruß
Frank
Na ja, aber das sind schon spezielle Decals, die man gar nicht sieht, oder ...
Und lackiert wurde gar nicht? Und die alte Loknummer, wir hast Du die abgemacht?
Ok, alles Kleinigkeiten, aber für jemanden, der so was noch nie gemacht hat, durchaus interessant
Gruß
Frank
Nothaft ist auch ein prima Name für einen Hersteller von Decals
Gruß
Frank
ich finde es immer wieder toll, dass vermeintlich "alten" bzw. ungerechterweise als nicht mehr zeitgemäß bewertete Modelle mit einigem Aufwand zu einem zweiten "Frühling" verholfen wird. Die GFN-E10/ E40-Reihe ist eigentlich gut gelungen. Momentan arbeite ich an zwei MTX 140ern aus den 90ern . Selbige bekommen eine PEHO-Kulisse, einen Glockenankermotor und vielleicht einen Decoder (Insider gehen hier recht: Ich fahre (noch) analog!).
Also Barbara, super Umbau und weiter so ...
VG
Ralf
Vielen Dank fuer die Inspiration. Waere evtl. ein Photo vom Einbau der LED-Platine (mit Fraesung?) moeglich? Ich habe selbige Lok und einige 141-er die auf Umruestung warten.
Vielen Dank und LG
Alex D.
sehr gut gelungener Umbau! Das Ergebnis ist sehr überzeugend.
Wo hast Du denn das KWS Kabel für die Wendezugsteuerung her? Dieses würde ich auch gerne an einigen meiner Loks nachrüsten.
Zum Umbau einer Fleischmann BR141 habe ich im Nachbarforum vor etwas längerer Zeit einen Umbaubericht veröffentlich, vielleicht ist er hilfreich für Dich. :
https://www.stummiforum.de/t160095f64-Meine-Spu...er-1.html#msg2012638
Viele Grüße
Marvin
hallo ins Rundhaus,
Fleischmann hatte sich damals sehr bewusst für die wendezugfähige 140er der letzten Lieferserie entschieden.
Denn man hatte ja auch den Karlsruher Silberling-Steuerwagen im Programm, der auch e-traktioniert, nein, besser: auch e-geschoben werden können sollte.
Ich erinnere mich an einen seinerzeitigen Artikel im Hausblatt "Fleischmann-Kurier," in dem die 140er (wohl vorbildgetreu) sogar mit grün-weißen S-Bahn-Logos auf beiden Stirnseiten versehen war.
In jenem Artikel waren auch interessante Zugkompositionen aus dem Nürnberger Raum beschrieben, so z. B. mit einer 140er zwischen zwei Silberling-Wendezug-Garnituren (was an eine alte preußische Triebwagen-Konfiguration erinnerte bzw. heute eher an das Bauprinzip des GTW 2/6 der BR 946/646/946 erinnert).
Soweit meine Reminiszenzen aus früher Jugendzeit (immer wieder erstaunlich, was nach so langer Zeit im unzähligsten Tiefgeschoss des Gehirns noch abgespeichert ist und plötzlich wachgeküsst wird ...).
Beste Grüße, Nordpilen
Ich habe insgesamt fünf Wendezüge. Zum Einsatz kommen die BR 110, 111, 141, 143, und 218.
Meine verkehrsrote Minitrix 140 232-0 kommt also nicht in Frage. Sie muss brav ihren Kesselwagenzug ziehen, natürlich vorne aufgebügelt.
Gruß
Jürgen
Du bist dir aber bewusst dass die alte Minitrix 140 etwas zu breit geraten ist.
Dadurch ist die Frontpartie auch nicht gerade vorbildlich.
Grüße
https://www.trix.de/de/produkte/details/article/16405
Ok, es ist eine Hobby Ausführung.
Gruß
Jürgen
Danke für den Kommentar.
@ Jürgen,
deine verlinkte Lok sieht aber sehr nach einem Handmuster aus. So sieht nicht mal die neue E41 / 141 aus.
Grüße
Aber Du hast mich jetzt aus der Reserve gelockt. Ich habe die alte Tante aus der Vitrine geholt, zerlegt, gereinigt und wieder gangbar gemacht. Mit einem Alter von 40 und einer Standzeit von ca. 25 Jahren läuft sie wieder. Die Gewichte haben bereits begonnen, sich bereits aufzulösen.
Das Gehäuse sieht recht wüst aus, früher ist hat man die Loks eher mal hochgehoben. Ich habe mir aber ein Gehäuse als Neuware bestellt.
Ich habe mal ein paar Fotos gemacht. Auf einem Bild sieht man sie neben Barbaras 140 819-4 Meiner Meinung nach wirkt die Minitrix Lok etwas schlanker. Auf jeden Fall kann ich mit zwei 140ern Wendezüge fahren, allerdings ohne Zugschluss. Das hat Barbara super hinbekommen, echt Klasse.
Gruß
Jürgen
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so schlecht finde ich die Minitrix 140 854 jetzt nicht. Ist im Vergleich zu Fleischmann eine Lok mit der Gummiregenrinne und mit Schneepflügen. Mir gefallen trotz des hohen Alters beide Loks.
Grüße
Markus
das denke ich auch. Die von Minitrix ist aus dem Jahr 1977 oder 1978. Die Fleischmannlok, die auch Barbara hier umgerüstet hat, ist zwar bei mir etwas neuer, aber sie wurde bereits seit 1973 produziert. Mir gefallen beide sehr gut. Die können sich durchaus auf der Anlage zusammen mit wesentlich neueren Fahrzeug messen. Die 140 819-4 ist noch voll fahrfähig, die 140 854-1 bekommt jetzt ein neues Gehäuse und neue Gewichte und dann ist sie auch wieder fit. Mit Decodern werde ich sie nicht ausstatten, sie bleiben analog. Daher wird es bei mir auch keinen Umbau der Beleuchtung geben. Auch wenn Barbaras Umbau einen neidisch werden lassen kann. Es zeigt, dass man so ziemlich alles auch aus alten Fahrzeugen machen kann.
Gruß
Jürgen
jetzt weiß ich was Du meinst. Ja, beim Original verjüngt sich der Lokkasten und es ergibt sich nach vorne ein immer breiter werdender Absatz auf dem Lokrahmen. Beim Minitrix Modell ist das aber auch abgebildet, man sieht es nur sehr schlecht. Man kann es aber abtasten. Fahre ich mit dem Fingernagel vorsichtig am Lokkasten zwischen den Türen nach unten komme ich bis zum Boden. An den Enden bleibe ich bei diesem Absatz hängen. Ich habe noch mal ein Bild beigefügt. Darauf sieht man es. Es ist halt ein Absatz in Spur N . Aber eigentlich Wahnsinn, was man in den 70er so hinbekommen hat.
Jetzt werde ich meine Minitrix 140 erst einmal aufarbeiten. Dein Beitrag hat mich dazu animiert.
Gruß
Jürgen
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ich habe bei den "Nachbarn" ein Foto von der 140 854-1 gefunden. Scollt mal beim Link etwas nach unten, da kommt sie dann:
https://www.stummiforum.de/t137522f111-Bunter-B...bis-Teil-BR-und.html
Bei dem Licht sieht man besagte Verjüngung auch ganz gut, ebenso wie die Kante auf dem Rahmen der Lok.
Als Vergleich noch mal ein Bild von der vorderen Ecke der 2070. Schön, dass Minitrix hier vorbildgerecht auch die Schienenräumer bedacht hat, Schade aber, das leidige Thema mit der brüchig werdenden Pufferbohle, die auf fast allen Fotos (geklebt/repariert) zu sehen ist. Ich glaube, da wird (nach dem wir jetzt alle unsere 140er wiederentdeckt haben) nach diesem Thread ein "run" auf gebrauchte Pufferbohlen losgehen...
Ich finde sie ist auf jeden Fall eine gelungene Lokomotive, die es wert ist, dass man sich ihrer auch heute noch einmal annimmt. Und hätte man mich nicht "mit der Nase draufgestoßen", die Verjüngung wäre mir nicht aufgefallen.
Beste Grüße
Sven
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da bin ich mal gespannt was deine Analyse der Minitrix 140 ergibt.
Fleischmann hat übrigens eine Startset mit einer neuen grünen 140 heraus gebracht. Von der Loknummer ist es aber leider nicht eine der letzten Serie (und daher nicht wendezugfähig). Optisch sieht die neue Fleischmann aber toll aus.
Grüße
Markus
das "gute alte Schätzchen", die Minitrix 140 854 besitze auch ich und finde sie insgesamt relativ stimmig (schaue Loks beim Fahren ja sowieso meist von der Seite an) - zumal wenn ich ihre Entstehungszeit berücksichtige (einem - persönlich geschichtsträchtigen - Oldtimer verzeiht man auch mal etwas).
Ein positiver Gesamteindruck ist mir grundsätzlich wichtiger, als die originalgetreue Exaktheit gewisser Maße, zumal die exakten Maße ebenso wie exakte Farben 160mal verkleinert im Einzelfall auch schnell einen falschen Gesamteindruck hervorrufen können.
Dies, da die durch unsere Augen aufgenommenen Informationen und ihre Verarbeitung durch das Gehirn uns manchmal regelrechte Streiche spielen.
Zum Einsatz von 140ern statt 141ern im S-Bahn-/Nv-Einsatz: Sie durfte zwar keine 120km/h laufen, doch kompensierte sie dies durch ihre höhere Anfahrzugkraft.
Zum anderen waren die 120km/h fahrplanmäßig aufgrund der recht kurzen Halteabstände sowieso meist kaum erreichbar bzw. sinnvoll.
Beste Grüße, Nordpilen
und hier noch das Ergebnis der Aufarbeitung. Technisch ist sie völlig in Ordnung und voll fahrfähig. Man fühlt sich in das Jahr 1978 zurückversetzt, als ich die Lok erstmalig auf die Gleise stellte.
Gruß
Jürgen
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da ich auch noch eine alte Trix 140, meistens im "Doppel" mit einer GFN 140 im Einsatz habe, habe ich mal nachgemessen und mit der HT 140 und einer FNF 141 verglichen.
Hier die Breiten Maße in MM im Bereich Gehäusemitte:
Mtr = 19,6 GFN = 19,4 HT = 18,5 GFN 141 = 19,8
nun die Breite vorne im verjüngten Bereich, gemessen kurz hinter der Front über der Griffstange:
Mtr = 18,4 GFN = 18,0 HT = 17,2 GFN 141 = 18,3
stimmig wirken sie von vorne dennoch eigentlich alle, die vergleichbaren neueren MTR 140/141 und Arnold Modelle habe ich leider nicht zum Vergleich....
Gruß
Gabriel
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prima, vielen Dank für Deine Arbeit.
Jetzt müsste man "nur" noch die Original-Maße der "nackten" (ok, lackiert dürfen sie schon sein 😉) Lokkästen selbst kennen - also OHNE Griffstangen, Drehgestellanbauten und was da noch alles gemeinhin hinauskragt.
Abgesehen, davon, dass letztlich der stimmige Gesamteindruck stimmen muss, und da spielen m. E. Dinge wie Puffer-, Rahmen- und Gesamt-HÖHE eine etwas noch bedeutendere Rolle (insb. im Zugverband mit Wagen).
Beste Grüße, Nordpilen
wenn ich richtig gerechnet habe beträgt die Breite einer richtigen 140 umgerechnet 19,13 mm, also nicht weit entfernt von den Modellen. Ich weiß dabei nicht, wie die Breite beim Original gemessen wird, eventuell stehen auch noch Teile der Drehgestelle etwas über und werden mitgerechnet. Eventuell kann Barbara dazu etwas sagen.
Interessant ist aber, dass das Mtx Modell in Zahlen etwas breiter ist, mir kam die von GFN immer etwas breiter vor.
Gabriels Variante, die beiden in Doppeltraktion zu fahren ist eine gute Idee. Auf Bildern im Internet findet man die 140 854-1 in der Schlussphase ihres Daseins umgebaut auf eckige Puffer und Einholstromabnehmer im Verbund mit einer weiteren 140.
Gruß
Jürgen
vielen Dank. Und die Minitrix 140 854 wirkt u. a. auch deshalb breiter, da m. E. die Frontfenster einen Tick tiefer liegen und vor allem der Abtand zwischen der unter diesen Fenstern umlaufenden Griffleiste und der Zierleiste an der Rahmen-Oberseite geringer ausfällt.
Es ist schon ein verflixtes Spiel mit den Proportionen ...
Bei allem wissbegierigen Detailforschen aber dürfen wir (also auch ich) eines nicht vergessen: Locker bleiben und sich trotzdem erfreuen - wir selbst ... hätten es trotz allen Bemühens schließlich und bestimmt kaum besser hinbekommen.
Beste Grüße, Nordpilen
ja, das kann durchaus sein. Aber gestört hat mich das nie, das Gesamtbild gefällt mir einfach. Das beider Modelle.
Ich achte eher auf technische Dinge, auch wenn man sie nicht sieht. Dazu zählt z.B. ob eine Lok wendezug- bzw mehrfachtraktionsfähig ist. Ich schaue immer nach technischen Spezifikationen der Vorbilder im Internet. Dazu gehört auch der richtige Steuerwagen zum Tfz.
Gruß
Jürgen
der Kauf war eine sehr gute Entscheidung von Dir. Ich freue mich schon, die Schlusslichter dieser Lok zu sehen. Berichte mal vom Umbau.
Gruß
Jürgen
eigentlich sind wir hier von deinem Eröffnungsthema abgekommen und sollten vielleicht einen extra Faden eröffnen.... aber weil wir hier gerade spekulieren, habe ich mal am PC die Proportionen der MTR Lokfront geändert, einfach weil es mich gerade interessiert, was an der Optik unstimmig ist.
Im Bild links die Änderungen, rechts Original:
1. Fenster leicht nach oben verschoben und Zwischensteg verkleinert
2. Pufferbohle nach unten verschoben
3. Radien zu Seitenwände vorne leicht verschmälert
So wirkt das ganze nicht mehr so quadratisch und im Vergleich mit Vorbildfotos stimmig.
Gruß
Gabriel
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Barbara, Glückwunsch zum Erwerb..
Eigentlich hat mir die Mtr 140 immer etwas besser gefallen, denn hier gab es silberne Griffstangen und Türklinken, was Gfn nicht hatte, dazu den passenden Grünton und die breiten Pflug Schienenräumer...da man die Lok im Anlageneinsatz eh meistens nur von schräg vorne sieht, stören die nicht ganz exakten Proportionen nicht.
Gruß Gabriel
zu Deinem Punkt "vom Thema abgekommen":
Eigentlich hast Du völlig Recht, doch hat sich dieser Faden trotzdem in eine recht erfrischende Richtung entwickelt, bei der wir alle stetig hinzulernen.
Und Barbara über das Thema "Schlusslichter" sogar zu einer weiteren, neu-alten und galanten "Lady" gelangt ist.
Manche Fäden sind eben wie ein gutes Gespräch: Sehr fruchtbar, und eine anfängliche Monozentrierung kann für die Beteiligten zu durchaus erfreulichen Weiterungen führen.
Ich glaube, wir können von daher in diesem Fall gut schlafen.
Während die neue 140 er im Bw knisternd abkühlt. Oder mit einem Nachtgüterzug gerade durchs Felsentor hinaufsurrt.
Beste Grüße, Nordpilen
Gruß
Jürgen
hatte ich es doch geahnt ... 😉
Ja, und mir geht es manchmal genauso: Da wandle ich des Nachts um Drei schlaflos ins Wohnzimmer zum Bücherregal mit seiner einen, ganz speziellen "Bildungsebene" auf 110 cm Höhe, und lasse gemütlich genüsslich einen Nachtzug schnurren und beame mich damit einige Minuten mental völlig weg.
Und bin dann auch zurück im Bett ganz schnell: weg.
Vielleicht ist das ja ein ganz neuer psychotherapeutischer Ansatz, den ich irgendwann nach Renteneintritt zum neuen Geschäftsmodell erheben werde: "Modellbahn-Traum-Therapie".
In diesem Sinne (es ist nach klockor 23): Allen gute Träume!
Nordpilen (der Nordland-Nachtzug ...) 🌛
Mir macht Nachtbetrieb auch am meisten Freude.
https://www.youtube.com/watch?v=BSFv-zXqdRs
Gruß Thomas
auch der sieht perfekt aus. Ist das Steuerwagen von Minitrix mit der Artikelnummer 15722? Da hatte ich damals zu lange gezögert, dann war er ausverkauft.
Gebraucht sind die auch nicht mehr zu bekommen. Einen habe ich zwar gefunden, aber das sieht mir nach einem Fake-Shop aus. Da muss man höllisch aufpassen.
Gruß
Jürgen
Update: ich habe gerade einen mit der Artikelnummer 15942 entdeckt und gekauft .
Vielen Dank für die Anregung bzgl. der 140.
Ich habe meine 140 819-4 auch mit den Ersatzteilen der 140 aus der Anfankspackung umgebaut und bin begeistert.
Zusätzlich habe ich ihr noch einen GAM-Umbau (1001-Digital) gegönnt und auf der Zugseite eine stromführende Kupplung (3D-Mobaprint) verbaut.
Ich bin wirklich hellauf begeistert.
Gruß, Marco
ich habe zusätzlich die Frontfenster der Minitrix Lok farblich behandelt.
Es sieht für die Lok vorbildlicher aus.
War eigentlich die weiße Linie am unteren Ende des Rahmens realistisch, ich habe bei Vorbildfotos sowas noch nicht gesehen.
Grüße
Grüße
Die von N-Dirk zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
vielen Dank für die Auskunft. Wie würdest du denn diese weiße untere Linie entfernen. Ich muss zugeben, etwas ratlos zu sein.
Viele Grüße und guten Morgen
wenn ihr nach der 140 854-1 im Internet sucht, findet ihr in Stummis Modellbahnforum eine Bilderserie der 140 https://www.stummiforum.de/t137522f111-Bunter-...bis-Teil-BR-und.html . Auf den Bildern der 140 854-1 und der 140 861-6 erkennt man unten dünne weiße Linien, wie beim Modell. Allderdings ist die Linie beim Modell etwas stärker. Gegeben hat es sie aber schon.
Gruß
Jürgen
ja, das könnte sein. Bei der 140 861-6 sieht es aber doch so aus, als hätte sie eine durchgehende weiße Linie. Die führt am gesamten Lokkasten entlang. Vielleicht waren es wirklich nur Einzelexemplare. Bei den anderen sieht man nichts. Da ist alles tiefschwarz. Auch mit Lichteinfall.
Interessant sind auch die Farben der Fensterrahmen. Die 854 hatte schwarze Rahmen, die 861 silberne. Auch alle mit noch höheren Nummern. Daher ist das Schwärzen des MTX Modell richtig.
Insgesamt gab es wohl eine große Vielfalt bei den Bauartunterschieden. Diese Übersicht hatte ich mal gefunden:
https://bundesbahnzeit.de/seite.php?id=753 . Das ist schon alles sehr interessant. Vor Deinem Umbau hatte ich mich eigentlich überhaupt nicht für die Details interessiert. Aber die Diskussion hier war sehr hilfreich.
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 60 | Name: Barbara
Du kannst Dir ganz, ganz sicher sein, dass es sich wirklich nicht um einen weißen Streifen handelt sondern um das sich an der Kante brechende Licht. Ausgeschlossen, wirklich - absolut ausgeschlossen.
Hallo Barbara,
bitte mal die Detailaufnahme von der AK der 140 793 anschauen:
https://www.stummiforum.de/t137161f111-Bunter-B...bis-Teil-er-ber.html
Was siehst du da rechts an der Unterkante des Rahmens?
Grüße
Markus
Als ich sehe da eine Lichtbrechung am Innenbogen von senkrechter Wand zur kurzen waagerechten Kante.
Dass die Kante nicht lackiert ist, erkennt man daran, dass man unterhalb des vermeidlichen Strichs die Kante noch sieht. Vermutlich wirkt die Rundung der Kante wie eine Art Parabolspiegel, der das Licht zu einem hin reflektiert und daher so stark auffällt. Hier noch verstärkt, da das Bild sehr hell belichtet ist, damit die Kupplung nicht absäuft. Man schaue sich die blau/beige Lok im Hintergrund an.
Sorry, nicht böse gemeint, aber ich sehe da keine Linie
Viele Grüße
Dirk
so sehe ich das auch.
Grüße
Das ist kein weiß lackierter Strich, sondern das ist eine ´´´´´´´´´´ Pfalzkante ´´´´´´´´, vielleicht als Regenablaufkante oder einfach nur eine optische Variante einer nicht glatten Rahmenkonstruktion.
Sieht man bzw fühlt man bei einer Ho 140, siehe Bild. Auch bei einer N 110er ist diese deutlich zu fühlen, bzw zusehen.
Bei der 110 116 ist zwar ein Weißer Strich zusehen, allerdings oberhalb der `````` Pfalzkante ````````
http://eidb.de/bilder/D--/D---DB/110/komprimiert/110-116-1.jpg
Barbara meint es ist eine Schweißkante ( Kehlnaht ), ich glaube das Sie wohl die einzige ist, die richtig liegt, meine Bezeichnung Pfalzkante war eher spontan erwähnt.
Gruß Thomas
Die von twingo zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Komisch auch, dass bei allen hier gezeigten Links Fotos mit „Lichtbrechungen“ zu sehen sind, die diese sogar auf der Schattenseite einiger Loks zeigen….
Aber ich will diese Diskussion dennoch weiter interessiert verfolgen, da ich weiß Gott nicht alle 879 gebauten Maschinen der BR 140 mit all ihren Facetten kenne.
Beste Grüße
Sven
Zitat - Antwort-Nr.: 64 | Name: twingo
sondern das ist eine ´´´´´´´´´´ Pfalzkante ´´´´´´´´, vielleicht als Regenablaufkante
Hallo Thomas,
diese Gehäusekante hat nix mit der Region oder dem Bundesland "Pfalz" zu tun. Es ist eine "Falzkante", weil dort das Blech des Gehäuses "umgefalzt" wird.
Sodele, Klugscheissermodus Ende!
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
in diesem Fall mag das so sein. Aber in meinem früheren Leben als Konstruktionsingenieur waren auch bis zu 100 mm für mich "Blech", wenn auch Grobblech. Gebogen haben wir bis etwa 25 mm, natürlich nicht scharfkantig, Biegeradius min. 2-3 x Blechstärke. Und eigentlich treten solche Blechstärken auch bei Schienenfahrzeugen auf....
Aber btt...
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
Und wisst ihr was, ich hatte mir das neue Gehäuse, wie bereits weiter oben geschrieben hauptsächlich deswegen gekauft, weil die Linie teilweise abgegriffen war . Ha, dann hätte ich alles nur schwarz lackieren müssen. Aber so habe ich die 140 jetzt richtig kennengelernt.
Wichtiger für mich ist jetzt allerdings, sie jetzt richtig einsetzen zu können. Eben auch im Wendezugbetrieb oder zusammen mit der 140 819-4 in Doppeltraktion. Und das ohne schlechtes Gewissen. Auf manchen MoBas sieht man auch Fahrzeuge mit niedrigen Betriebsnummern in diesen Situationen.
Solche Beiträge, wie dieser, sind für mich sehr lehrreich. Man wird auf Dinge aufmerksam, über die man sich früh nie Gedanken gemacht hat.
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 70 | Name: Barbara
Hier jedoch ist nichts gebogen und gefalzt, denn der zur Rede stehende Überstand (die besagte "Kante") wäre unter dem zu berücksichtigen Biegeradius deutlich zu dick, um dieses recht scharfkantige Aussehen überhaupt auch nur annähernd erzielen zu können. Diese Bleche sind schließlich auch in der geschilderten Weise miteinander verschweißt.
Hallo Barbara,
voll und ganz akzeptiert. Da muss der Falz durch ein aufgesetztes Flacheisen gebildet werden. Soll wahrscheinlich auch die Gefahr verringern, beim kleinsten Rempler gleich eine riesen Beule drin zu haben.
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
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