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THEMA: Verständnisfrage Decoderanschluss an Raucher AR BR18
auf meinem Schreibtisch liegt eine Arnold BR18 (82544) die ich mit einem Zimo MX649 digitalisieren möchte.
Nun habe ich mir entweder zu viele Einbauberichte dazu angesehen, oder immer noch zu wenige.
Daher taucht bei mir die Frage auf: Wie genau schließe ich den Rauchgenerator an?
In den Einbauberichten ist immer die Rede davon den Draht vom Decoder an den Rauchgenerator anzuschließen.
Aber das Bauteil benötigt doch zwei Drähte!?
Oft ist die Rede vom blauen Draht, das ist + für gemeinsame Verbraucher. Schließe ich diesen an müsste es doch dauerhaft dampfen? Zumal der Generator irgendwie Kontakt zur linken Schienenseite hat.
Schließe ich FA1 an den Rauchgenerator an, dürfte doch überhaupt nichts dampfen, da kein Strom aus dem Funktionsausgang kommt.
Oder ist das egal, weil beim Digitalbetrieb keine Masse an den Schienen anliegt? (Ist ja auch egal wie herum ich die Lok auf das Gleis stelle.)
Die beste Erklärung meinem Anfängerverständnis nach wäre FA1 anzuschließen, da ja durch beide Schienen Strom fließt. (Halbwelle???)
Ich hoffe ich konnte mein Problem einigermaßen klar schildern, damit mir bitte jemand helfen kann.
Vielen Dank
Harald
Ja richtig: ein Anschluß des Rauchgenerators ist sein Gehäuse und liegt leider über das Chassis an einer Schiene.
Schließt du Plus (den blauen Draht des Decoders) an den anderen Anschluß des Rauchgenerators an, so wird er immer versorgt, aber immer nur mit 50% der Schienenspannung.
Schließt du einen verstärkten Funktionsausgang (z.B. FA1) an diesen anderen Anschluß an, so kannst du über den Funktionsausgang ein- und ausschalten (und auch Dimmen und ggf. fahrtabhängig Dimmen).
Aber: auch hier wird nur eine Halbwelle des Digitalsignals verwendet also auch hier nur 50% der Schienenspannung effektiv dem Rauchgenerator zugeführt.
Wenn diese Spannung nicht ausreicht, hilft nur den Rauchgenerator isoliert einzubauen. Den blauen Draht vom Decoder (Plus) an das Gehäuse des Rauchgenerators. Dann steht die volle Schienenspannung zur Verfügung.
Viele Grüße
Klaus
Der Raucherzeuger hat in der Tat zwei Anschlüsse. Der eine muß entweder mit einer Gleisseite oder mit dem blauen Kabel verbunden werden. Das ist der Pluspol. Dieser ist, wie Du richtig schreibst, immer eingeschaltet.
Das zweite Kabel kommt an den Funktionsausgang, z. B. AUX 1. Dieser ist der Minuspol. Er wird durch eine Funktionstaste geschaltet. Ist er ausgeschaltet, ist der Stromkreis unterbrochen und der Raucherzeuger raucht nicht.
Herzliche Grüße
Elmar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn diese Spannung nicht ausreicht, hilft nur den Rauchgenerator isoliert einzubauen. Den blauen Draht vom Decoder (Plus) an das Gehäuse des Rauchgenerators. Dann steht die volle Schienenspannung zur Verfügung.
Gruß
Andi
Dann habe ich mit meinen Vermutungen ja nicht ganz daneben gelegen.
Zur Frage der halben Nennspannung. Das wird hier gut erklärt.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=939770
Daraus schließe ich, dass die halbe Spannung genügen sollte dem Raucher Dampf zu entlocken.
Viele Grüße
Harald
Ich bin zwar nicht der Techniker und kann zur Beschaltung daher auch nichts sagen. Aber ich würde mich mit der "permanenten halben Nennspannung" nicht zufrieden geben.
Ich würde die schaltbare Variante vorziehen. So kann man den Rauchgenerator auch im Stillstand, z.B. im BW vor dem Schuppen, rauchen lassen.
Gruß aus Nordertown
Ich habe eine 41er von Arnold mit Raucherzeuger. Bei der habe ich weder den Raucherzeuger vom Gehäuse getrennt noch eine blaue Ader eingefügt. Gesteuert wird die Lok mit einem MX 617.
Die Rauchentwicklung ist gut. Der Decoder kann den Rauch sogar lastabhängig steuern.
Herzliche Grüße
Elmar
ich bin immer wieder begeistert über dieses Forum!
Die Fragestellung anfangs entsprang mehr der Angst den Decoder oder den Raucher zu himmeln.
Ich gehe die Tage mal daran einen Trockenaufbau ohne zusammengebaute Lok zu machen, alles zu verdrahten und zu testen wieviel Rauch tatsächlich entsteht.
Melde mich dann wieder.
Vielen Dank an alle und Gruß
Harald
ich habe auch eine BR 18 liegen, die auf jeden Fall digitalisiert werden soll. Und schön wäre auch der Sound, nur so wird es eine stimmige Angelegenheit. Willst Du denn auch den Motor umbauen?
Bei meiner 18er ist es so, dass sich scheinbar eine Oxydschicht zum Raucher gebildet hat: im eingebauten Zustand raucht er nicht, versorge ich ihn direkt mit Spannung ist alles ok. Er klemmt so stark im Schlot, das ich mir schon fast die Isolierung schenken kann.
Aber der Einbau des Sounddecoders mit dem Originalmotor ist interessanter für mich, oder spendierst Du der Lok aus Platzgründen den neuen Motor?
Wir sollten in Kontakt bleiben
Gruß
Freddie
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich würde mich mit der "permanenten halben Nennspannung" nicht zufrieden geben.
Ich würde die schaltbare Variante vorziehen. So kann man den Rauchgenerator auch im Stillstand, z.B. im BW vor dem Schuppen, rauchen lassen.
- Volle Nennspannung, nicht schaltbar: Generator zwischen Schiene links und rechts. (Am Werk so, muss man nichts umbauen)
- Halbe Nennspannung, nicht schaltbar: Generator 1Mal Schiene Links/Rechts; 1Mal GND am Decoder
- Volle Nennspannung, schaltbar: Generator 1Mal Funktionsausgang (verstärkt); 1Mal Decoder V+ (blaue Leitung am Decoder)
- Halbe Nennspannung, schaltbar: Generator 1Mal Funktionsausgang (verstärkt); 1Mal Schiene Links/Rechts
Schaltbar mit halber Nennspannung ist schon einfach umsetzbar. Der Luxus "Volle Nennspannung, schaltbar" ist dagegen aufwändig, weil der Generator mit seinem Gehäuse fest im Kessel sitzt und dies mit einer Schienenseite verbunden ist.
Wenn halbe Nennspannung wie von ein paar Kollegen berichtet tatsächlich reicht, dann wird wohl das die Lösung sein.
Gruß
Andi
Habe schon einige Arnold BR18 umgerüstet.
FA an den Stift vom Rauchgenerator anlöten ist die einfachste Weise,
da das Gehäuse, also der Masseanschluß mit einer Schienenseite bereits verbunden ist.
Es ist jetzt natürlich bei der besagten halben Schienenspannung die Frage,
wie hoch Deine Gleisspannung ist.
Bei ca. 8 Volt raucht der Generator schon zufriedenstellend kräftig,
Du brauchst also mindestens 16 Volt am Gleis.
Höher ist nicht weiter schlimm, weil Du den FA ja dimmen kannst.
Gruß Dieter
dazu dann gleich noch eine Frage: ich habe eine BR 41 von Arnold, die raucht im Stand weniger und wenn sie Fahrt aufnimmt, dann heftig. Das werde ich mit den oben beschriebenen Wegen sicherlich nicht erreichen können? Da lese ich immer nur: an oder aus. Oder gibt einer der Funktionsausgänge auch weniger Spannung im Stand ab (Programmierung in den CVs)?
Gruß
Freddie
ja bei manchen Decodern geht das, z.B. Esu.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
...die raucht im Stand weniger und wenn sie Fahrt aufnimmt, dann heftig.
Es gibt Decoder die können im Stand weniger, bei Fahrt mehr. Meines Wissens aber nur Sounddecoder. Da wird dann auch bei jedem hörbaren Auspuffschlag nochmal kurz erhöht. Gut eingestellt pufft das dann so wie in echt. Z.B. ESU. D&H kann das auch, dort aber nur an unverstärkten Ausgängen --> man muss selbst einen Verstärker basteln.
Gruß
Andi
In diesem Faden https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1244209 findest Du in Beitrag #2 die Antwort.
Herzliche Grüße
Elmar
Gruß
Freddie
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Klaus S.
Schließt du Plus (den blauen Draht des Decoders) an den anderen Anschluß des Rauchgenerators an, so wird er immer versorgt, aber immer nur mit 50% der Schienenspannung.
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Exitus
Ich bin zwar nicht der Techniker und kann zur Beschaltung daher auch nichts sagen. Aber ich würde mich mit der "permanenten halben Nennspannung" nicht zufrieden geben.
Must Du auch nicht, es sind nämlich 50% der Leistung, was ca. 70% der Gleisspannung entspricht - dieser Fehler, das Tastverhältnis eines PWM-Signals mit der Spannung gleichzusetzen, hält sich sehr hartnäckig und taucht hier regelmäßig auf.
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Harald65
Oder ist das egal, weil beim Digitalbetrieb keine Masse an den Schienen anliegt? (Ist ja auch egal wie herum ich die Lok auf das Gleis stelle.)
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Harald65
(Halbwelle???)
Harald,
in der Tat ist es so, dass an der einzelnen Schiene bei DCC ein Signal anliegt, das im Mittel 50% der Zeit auf Masse und 50% der Zeit an Plus liegt. Ein Verbraucher, der wie im Falle des Rauchgenerators einseitig an die Schiene angeschlossen ist, erhält also im Mittel 50% der Leistung (50% der Zeit 0% Leistung, 50% der Zeit 100% Leistung), da der Funktionsausgang des Decoders gegen Masse schaltet.
Im Mittel schreibe ich deshalb, weil die 0- und 1-Bits unterschiedlich lang sind und daher kurzzeitig Asymmetrien auftreten.
Deine Analogie mit der analogen Halbwellen-Schaltung ist hier also nicht verkehrt.
Wenn Du das auf eine Gleichspannung umrechnen willst, entspricht das 1/Wurzel(2) der DCC-Gleisspannung, da es sich bei dem Raucher um einem ohmschen Verbraucher handelt, d. h. wenn die Spannung sich ändert ändert sich der Stromfluss gleichermaßen (Stichwort ohmsches Gesetz, das offenbar viele immer noch nicht kennen, obwohl es eine der grundlegendsten Formeln ist), die Leistung änder sich also quadratisch mit der Gleichspannung.
Da die Spur N Rauchgeneratoren oft erst bei hohen Spannungen anspringen, kann es sein, das bei niedriger Gleisspannung der Rauchgenerator überhaupt nicht will. 18V DCC Gleisspannung ist in etwa das Äquivalent einer analogen Trafo-Spannung von 12V für diese Art des Anschlusses und ohmsche Verbraucher.
Ich habe den Anschluss bei meiner BR 18 und der BR 41 einseitig gegen das Gleis gelassen, da mir die Isolierung zu umständlich war, ab ca. 15..16V DCC-Spannung bequemen sich dann die Raucher in meinen Loks, etwas zu tun.
Ich habe auf den verbauten ZIMO MX620 allerdings auch eine spezielle Firmware, die das PWM-Tastverhältnis am Ausgang abhängig von der Gleisspannung nachregelt, dann darf die Gleisspannung etwas schwanken - z. B. durch eine ABC Bremsstrecke oder einen Belegtmelder, ohne dass die Raucherzeugung gleich einbricht oder ganz ausbleibt.
Langer Rede kurzer Sinn: Wenn Du mit nicht zu kleiner Gleisspannung fährst, ist der der Anschluss des Rauchgenerators einseitig gegen das Gleis grundsätzlich OK, kann aber Funktionen wie ABC Bremsstrecken negativ beeinflussen, wenn Du mit niedriger Gleisspannung fahren willst, dann wirst Du das Fahrzeug wohl umbauen müssen und den Rauchgenerator an Decoder-Plus oder ein mit zwei Dioden selbst erzeugtes Plus schalten müssen.
Viele Grüße,
Torsten
ich wollte mal einen kurzen Zwischenstand abgeben. Wie Ihr hoffentlich auf dem Foto erkennen könnt, dampft es im Standgas ausreichend stark. Das wird noch deutlich mehr bei Last. Was die Rauchmenge angeht bin ich sehr zufrieden.
Die Schienenspannung habe ich in der Z21 auf 16V angehoben.
Jetzt tauchen aber die nächsten Probleme auf. Die Lok dampft nicht wenn ich es will, sondern nur wenn sie mag.
Heißt im Klartext: Fa1 mit CV35=2 auf F1 gelegt. Dann dampft es aber nicht, sondern die Pfeife lang ertönt.
Ich habe den Eindruck das der Dampf mit Zufallsgeräuschen zusammenhängt. Er kommt und geht ohne das ich bislang herausgefunden habe woran das liegt.
Die weiteren Änderungen die ich Aufgrund der Tipps hier durchgeführt habe sind:
CV127 - 72
CV137 - 60
CV138 - 200
CV139 - 255
CV353 - 20
Wenn jemand noch eine Idee dazu hat, würde ich mich sehr freuen.
Gruß und schönen Abend
Harald
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nochmal... ich bin kein Techniker, daher ist das, was ich jetzt schreibe, nur ein Denkanstoß zur Fehlersuche.
Der Rauchgenerator braucht seine exklusive Funktionszuordnung. Welche CV und welcher Wert dafür zuständig ist, gilt es herauszufinden,
Alle meine Raucher, die ich vom Fachhändler einrichten ließ, hören einheitlich auf der F5-Taste auf den Rauchbefehl. Da kollidiert es nicht mit irgendeiner anderen Funktion.
So wie Du es geschildert hast, spricht Deine Rauchfunktion gemeinsam mit einer anderen Funktion aus dem Sounddecoder zusammen an. Das musst Du trennen. Du brauchst eine freie F-Taste ohne Soundzuordnung, auf die Du den Rauchbefehl legen kannst. Oder Du musst Dir eine Taste durch Mapping "Freischaufeln". Aber frage mich nicht, wie das geht. Ich kenne mich da nicht aus. Wie gesagt, nur ein Hinweis zur Suche.
Vielleicht kann ja jermand Anderes den entscheidenden Tipp geben.
Viel Erfolg.
Gruß aus Nordertown
Wenn Du mit F1 den Ausgang AUX1 schalten willst, mußt Du CV 35 auf den Wert 4 programmieren. Wert 2 ist für den Ausgang LR, d. h. die Lok müßte jetzt bei eingeschaltetem Licht und Rückwärtsfahrt rauchen.
Herzliche Grüße
Elmar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
die Lok müßte jetzt bei eingeschaltetem Licht und Rückwärtsfahrt rauchen.
Sorry, ist DAS der Sinn einer Rauchfunktion? Nur bei Rückwärtsfahrt?
Muss dann das Licht ausgeschaltet werden, um bei Vorwärtsfahrt zu rauchen?
Diesen "Tipp" verstehe ich nicht.
Gruß aus Nordertown
Du hast mich mißverstanden. Die Lok müßte mit dem JETZT von Harald programmierten Wert bei eingeschalteter Beleuchtung und Rückwärtsfahrt rauchen. Mit dem Wert 4 sollte sich der Rauchentwickler ZUKÜNFTIG durch F1 steuern lassen.
Herzliche Grüße
Elmar
Du hast damit also ausdrücken wollen, dass der derzeitige Zustand den beschriebenen Effekt mit dem Rückwärtsgang zur Folge hat. Sozusagen eine Analyse der aktuellen Werte und dessen Auswirkung.
Mit Änderung auf den Wert 4 hast Du dann die Lösung des Problems, nur leider in einer für mich nicht nachvollziehbaren Reihengfolge, genannt.
Das war mir aus Deinem Text nicht verständlich.
Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Elmar W
Du hast mich mißverstanden. Die Lok müßte mit dem JETZT von Harald programmierten Wert bei eingeschalteter Beleuchtung und Rückwärtsfahrt rauchen.
Hallo Elmar,
warum sollte sie das tun wenn Harald den Raucher an FA1 angeschlossen hat und Du jetzt FA0r schaltest???
Hallo Harald,
grundsätzlich sieht Dein Gedankengang korrekt aus. Du solltest aber keine Funktionen und Ausgänge verwenden, die das Soundprojekt benutzt (wie Sound-Effekte oder Zufalls-Effekte wie Feuerbüchsenflackern).
Leider sind die Sound-Projekte oft "zugeballert" mit Funktionen, so dass es schwierig ist, ein freies Plätzchen zu finden.
Wenn Du bei den Funktionen eine Lücke gefunden hast, kannst Du mit dem Eingangsmapping die Funktionen auch wieder zurecht tauschen, das passiert dann vor der weiteren Verarbeitung.
Z. B. könntest Du mit dem Schweizer Mapping die Funktion F28 auf den Ausgang FA1 legen und dann mit dem Eingangsmapping die vom Gleis empfangene Funktion F28 als F1 interpretieren lassen und umgekehrt. D. h. für die gesamte Logik hinten dran ist F1 dann immer noch die Pfeife und F28 geht auf den Ausgang FA1. Dadurch musst Du nicht im Sound-Projekt herumwühlen.
Aber verrate mir bitte mal: Welches Sound-Projekt hast Du eigentlich verwendet? Von den drei 8Bit Projekten für die S3/6 verwendet keines die F1 für die Pfeife - entweder liegt Sound an/aus drauf oder das Rangierlicht.
Viele Grüße,
Torsten
Es stimmt, ich habe meinen Eintrag in #19 ungeschickt formuliert, und die Sache mit dem Rückwärtsgang war ein Denkfehler. Gut, daß noch andere da sind, die "aufpassen".
Herzliche Grüße
Elmar
Ihr seid genial und mit CV35=2 war ich natürlich der Depp.
Habe es auf 4 geändert und siehe da, es dampft.
Wenn mir jetzt bitte noch jemand helfen kann, wie ich den langen Pfiff von der Pfeife auf einen anderen Platz bekomme stimmt alles. (War das was mit den CVs 400 aufwärts?)
Bearbeitet: CV300 war es! Ich habe es geschafft und es ist alles so wie ich wollte.
Abgesehen davon kostet der Zusammenbau der Lok jedesmal ein Lebensjahr.
Die ist wirklich fummelig, aber es übt ungemein. Jetzt zerlege ich sie noch einmal, damit sie eine warmweiße LED vorn bekommt.
@Torsten: Den Decoder habe ich von einem Händler erstanden, der mir den Sound für eine S3/6 aufgespielt hat. Welchen genau entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich habe den Händler mal kontaktiert.
Vielen Dank bis dahin
Harald
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