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THEMA: Probleme mit Minitrix NIAG Lok
THEMA: Probleme mit Minitrix NIAG Lok
Bw SG - 23.07.21 19:59
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit der NIAG Lok aus der Güterzug-Garnitur von Minitrix mit der Katalognummer 11200 -083 K.
Diese Lok fährt im Analogbetrieb nur dann, wenn mit einem Finger Druck von oben auf das Gehäuse ausgeübt wird. Die Gleise sind geputzt und die Räder sauber. Daran kann es nicht liegen.
Hat vielleicht jemand von Euch ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir ggf. einen Tipp geben? Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar.
Vorab vielen Dank und beste Grüße.
Christoph
ich habe ein Problem mit der NIAG Lok aus der Güterzug-Garnitur von Minitrix mit der Katalognummer 11200 -083 K.
Diese Lok fährt im Analogbetrieb nur dann, wenn mit einem Finger Druck von oben auf das Gehäuse ausgeübt wird. Die Gleise sind geputzt und die Räder sauber. Daran kann es nicht liegen.
Hat vielleicht jemand von Euch ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir ggf. einen Tipp geben? Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar.
Vorab vielen Dank und beste Grüße.
Christoph
Hallo Christoph,
denke das ist die Wackelschnittstelle. Wenn die Lok auch nur fährt wenn du auf den Dummy drückst, solltest du das Problem gefunden haben.... Gehäuse abnehmen, gucken das der Analogdummy (wieder) stramm sitzt...
meint
Uwe
denke das ist die Wackelschnittstelle. Wenn die Lok auch nur fährt wenn du auf den Dummy drückst, solltest du das Problem gefunden haben.... Gehäuse abnehmen, gucken das der Analogdummy (wieder) stramm sitzt...
meint
Uwe
Beitrag editiert am 23. 07. 2021 20:10.
Danke N-forever für die schnelle Rückmeldung.
Ich habe den Analogdummy auch mal durch einen Decoder (LokPilot von ESU) ausgetauscht und hierbei das gleiche Problem feststellen müssen. Der Decoder sass definitiv richtig in der Schnittstelle. Kannst du mir noch weitere Ratschläge geben? Ich muss erwähnen, dass ich noch Anfänger und somit noch nicht so ganz sattelfest im Thema bin.
Ich habe den Analogdummy auch mal durch einen Decoder (LokPilot von ESU) ausgetauscht und hierbei das gleiche Problem feststellen müssen. Der Decoder sass definitiv richtig in der Schnittstelle. Kannst du mir noch weitere Ratschläge geben? Ich muss erwähnen, dass ich noch Anfänger und somit noch nicht so ganz sattelfest im Thema bin.
Michael Gr. - 23.07.21 20:32
Hallo Christoph,
(mindestens) in den frühen MaK sind nach meiner Erinnerung wenig passgenaue Schnittstellen montiert. Sinngemäß: runder Draht in quadratischer Buchse hat eben nur max. 4 kleine Kontaktstellen.
LG
Michael
(mindestens) in den frühen MaK sind nach meiner Erinnerung wenig passgenaue Schnittstellen montiert. Sinngemäß: runder Draht in quadratischer Buchse hat eben nur max. 4 kleine Kontaktstellen.
LG
Michael
Danke Michael. Was kannst du mir raten, um Abhilfe zu schaffen?
Michael Peters - 23.07.21 20:36
Hallo Christoph,
unter der langen Haube sitzt auch ein Polyswitch, brücke diesen mit einem Stückchen Draht.
Sonst noch: drückt die Kunststoffbrücke den Decoder oder Analogstecker richtig nach unten auf die Kontaktflächen? - evtl. auf der Unterseite mit der Platine verkleben (die Rastnasen). Vorher die Federchen etwas strammer einstellen.
Grüße Michael Peters
unter der langen Haube sitzt auch ein Polyswitch, brücke diesen mit einem Stückchen Draht.
Sonst noch: drückt die Kunststoffbrücke den Decoder oder Analogstecker richtig nach unten auf die Kontaktflächen? - evtl. auf der Unterseite mit der Platine verkleben (die Rastnasen). Vorher die Federchen etwas strammer einstellen.
Grüße Michael Peters
Michael, ich danke dir für die Tipps. Werde ich nach dem Urlaub direkt ausprobieren. Ggf. werde ich die Lötstellen des Polyswitch nachlöten. Wenn das nichts bringt würde ich die Drahtbrücke schaffen. Dann kann der Polyswitch aber raus, richtig?
Gruß
Christoph
Gruß
Christoph
Michael Peters - 23.07.21 21:20
Hallo Christoph,
wie bei Radio Eriwan: im Prinzip ja, aber es um ein Vielfaches einfacher einen Draht drüber zu löten (Du müßtst nac dem Auslöten eh eine Drahtbrücke einlöten. Ergo direkt eine Drahtbrücke.
Grüße Michael Peters
Hallo Christoph,
Deines ist in der Tat ein typisches Minitrix-Problem, das bei mir auch bereits bei einigen Loks aufgetreten ist.
Ich habe dem abgeholfen, indem ich jeden der Drähte des analogen "Blindsteckers" mit einer feinen Zange vorsichtig (!) in leichte Schlangenlinien gebogen habe.
Dadurch wird der elektrische Kontakt weitaus zuverlässiger gewährleistet, als wenn die geraden Drähte in den Löchern der Aufnahmen recht locker "herumschlabbern".
Viel Erfolg wünscht Dir Nordpilen
Deines ist in der Tat ein typisches Minitrix-Problem, das bei mir auch bereits bei einigen Loks aufgetreten ist.
Ich habe dem abgeholfen, indem ich jeden der Drähte des analogen "Blindsteckers" mit einer feinen Zange vorsichtig (!) in leichte Schlangenlinien gebogen habe.
Dadurch wird der elektrische Kontakt weitaus zuverlässiger gewährleistet, als wenn die geraden Drähte in den Löchern der Aufnahmen recht locker "herumschlabbern".
Viel Erfolg wünscht Dir Nordpilen
Moinsens,
Ich habe beobachtet, dass die Minitrix-Schlabber-Schnittstellen mit Decodern/Blindsteckern mit dicken Pins mehr Probleme haben, als mit schlankeren Pins.
Und wenn es auch mit den dünneren Beinchen im ersten Anlauf nicht sofort klappt, kann man diese wesentlich leichter in eine kontaktfähige Form bringen. Das ist mit den Dickeren nur mit Risiko möglich und sollte dann auch gleich klappen. Viele Versuche hat man da nicht.
Gruß aus Nordertown
Ich habe beobachtet, dass die Minitrix-Schlabber-Schnittstellen mit Decodern/Blindsteckern mit dicken Pins mehr Probleme haben, als mit schlankeren Pins.
Und wenn es auch mit den dünneren Beinchen im ersten Anlauf nicht sofort klappt, kann man diese wesentlich leichter in eine kontaktfähige Form bringen. Das ist mit den Dickeren nur mit Risiko möglich und sollte dann auch gleich klappen. Viele Versuche hat man da nicht.
Gruß aus Nordertown
Hallo Michael, Nordpilen und Nordertown,
danke für Eure Ratschläge. Nun weiss ich dank Eurer Hinweise, wo ich ansetzen kann. Danke Euch allen. Ich werde berichten, ob ich damit weitergekommen bin.
LG
Christoph
danke für Eure Ratschläge. Nun weiss ich dank Eurer Hinweise, wo ich ansetzen kann. Danke Euch allen. Ich werde berichten, ob ich damit weitergekommen bin.
LG
Christoph
Einen schönen guten Morgen in die Runde.
Also, es ist tatsächlich wie ihr mehrfach beschrieben habt die Schnittstelle die Schuld daran trägt, dass die Lok nur fährt, wenn man Druck von oben auf das Gehäuse ausübt.
Nun fährt die Lok zwar wieder ohne Druck von oben, jedoch hat die Lok ein flatterndes Geräusch. Ich weiß es nicht besser zu beschreiben. Fährt die Lok schneller, wird dieses Geräusch auch schneller. Es klingt wie ein wiederkehrender Schienenstoß. Kennt ihr dieses Problem und habt vielleicht einen Ratschlag für mich?
Gruß
Christoph
Also, es ist tatsächlich wie ihr mehrfach beschrieben habt die Schnittstelle die Schuld daran trägt, dass die Lok nur fährt, wenn man Druck von oben auf das Gehäuse ausübt.
Nun fährt die Lok zwar wieder ohne Druck von oben, jedoch hat die Lok ein flatterndes Geräusch. Ich weiß es nicht besser zu beschreiben. Fährt die Lok schneller, wird dieses Geräusch auch schneller. Es klingt wie ein wiederkehrender Schienenstoß. Kennt ihr dieses Problem und habt vielleicht einen Ratschlag für mich?
Gruß
Christoph
Michael Gr. - 25.07.21 10:30
Hallo Christoph,
schön, dass die Hinweise auf die Schnittstelle zutrafen.
Kann das flatternde Geräusch das Zahnrad sein. An meiner war das bereits nach wenigen Jahren und noch weniger Einsatz gerissen.
LG
Michael
schön, dass die Hinweise auf die Schnittstelle zutrafen.
Kann das flatternde Geräusch das Zahnrad sein. An meiner war das bereits nach wenigen Jahren und noch weniger Einsatz gerissen.
LG
Michael
Hallo,
die MTX MAK mit Kunststoff Zahnrädern wurden bei uns im Verein alle kaputt, ebenso meine V80, V200.0 und der ICE3.
Die V80 hatte ich damals über den Händler in Garantie eingesandt, die hat Märklin nach einer Ewigkeit kostenlos getauscht.
Für die MAKs habe ich eine Menge Achsen mit Metallritzeln kostenpflichtig nachbestellt, wie ich später herausgefunden habe, passen diese auch für die V200.0.
Beim ICE3 sollte ich die Tauschachsen dann erneut bezahlen, da habe ich dann protestiert, schlußendliich hat das dann der Händler in Gewährleistung übernommen - Märklin hatten ihm die 4 Achsen offenbar beinhart verrechnet.
Grüße, Peter W
die MTX MAK mit Kunststoff Zahnrädern wurden bei uns im Verein alle kaputt, ebenso meine V80, V200.0 und der ICE3.
Die V80 hatte ich damals über den Händler in Garantie eingesandt, die hat Märklin nach einer Ewigkeit kostenlos getauscht.
Für die MAKs habe ich eine Menge Achsen mit Metallritzeln kostenpflichtig nachbestellt, wie ich später herausgefunden habe, passen diese auch für die V200.0.
Beim ICE3 sollte ich die Tauschachsen dann erneut bezahlen, da habe ich dann protestiert, schlußendliich hat das dann der Händler in Gewährleistung übernommen - Märklin hatten ihm die 4 Achsen offenbar beinhart verrechnet.
Grüße, Peter W
Hallo,
Ja,die Achsen sind nicht billig. Manche bei ebay legen aber noch einen drauf.
https://www.ebay.de/itm/313384458402?hash=item48f72b58a2:g:1-AAAOSw40tgA29o
MfG Torsten
Ja,die Achsen sind nicht billig. Manche bei ebay legen aber noch einen drauf.
https://www.ebay.de/itm/313384458402?hash=item48f72b58a2:g:1-AAAOSw40tgA29o
MfG Torsten
Danke Michael und Peter für die Rückmeldung.
Krieg ich die Zahnräder problemlos getauscht und wenn ja wo bezieht ihr solche Metallzahnräder? Ich bin nächste Woche bei Hünerbein in Aachen. Vielleicht haben sie dort sowas vorrätig.
Zudem stellt sich mir die Frage, ob man Achsen direkt mit Metallritzeln kauft. Wäre das besser als nur die Zahnräder? Peter habe ich so verstanden.
Gibt es irgendwo eine Anleitung für den Tausch?
Bitte entschuldigt diese Anfängerfragen.
@Michael: Du bist immer sehr schnell mit den Rückmeldungen. Kann man hier im Forum hinterlegen dass man informiert wird, wenn ein Beitrag kommentiert wurde?
Gruß
Christoph
Krieg ich die Zahnräder problemlos getauscht und wenn ja wo bezieht ihr solche Metallzahnräder? Ich bin nächste Woche bei Hünerbein in Aachen. Vielleicht haben sie dort sowas vorrätig.
Zudem stellt sich mir die Frage, ob man Achsen direkt mit Metallritzeln kauft. Wäre das besser als nur die Zahnräder? Peter habe ich so verstanden.
Gibt es irgendwo eine Anleitung für den Tausch?
Bitte entschuldigt diese Anfängerfragen.
@Michael: Du bist immer sehr schnell mit den Rückmeldungen. Kann man hier im Forum hinterlegen dass man informiert wird, wenn ein Beitrag kommentiert wurde?
Gruß
Christoph
Hallo,
es gibt oder gab doch mal eine Firma (Bayer Feinmechanik ???) die kostengünstig die Zahnrader auf Messing getauscht hat. Habe damals die Achsen dort eingeschickt und neu "bezahnt" zurückbekommen......
Vielleicht wissen ander hier mehr darüber.....
Oder bei Trix bestellen. E175151
Radsätze kpl. (MaK) 25,00 €
https://www.trix.de/de/produkte/details/article...b_pi1%5BnoPaging%5D=
Austauschen geht einfach. Nur die Drehgestellblenden ausklipsen und die Achsen tauschen.....
Gruß
Uwe
es gibt oder gab doch mal eine Firma (Bayer Feinmechanik ???) die kostengünstig die Zahnrader auf Messing getauscht hat. Habe damals die Achsen dort eingeschickt und neu "bezahnt" zurückbekommen......
Vielleicht wissen ander hier mehr darüber.....
Oder bei Trix bestellen. E175151
Radsätze kpl. (MaK) 25,00 €
https://www.trix.de/de/produkte/details/article...b_pi1%5BnoPaging%5D=
Austauschen geht einfach. Nur die Drehgestellblenden ausklipsen und die Achsen tauschen.....
Gruß
Uwe
Hallo,
@Frank: Danke für die Info, es gibt ja Achsen mit und ohne Haftreifen. Umfasst die angegebene Artikelnummer den ganzen Satz?
@Uwe: Du meinst bestimmt Herrn Feinmechanikermeister Baier in Leipzig. Wenn Märklin auch nach Ablauf der Garantiezeit die defekten Achsen kostenlos austauscht, wäre es ja nicht so sinnvoll dafür zu bezahlen.
Grüße, Peter W
@Frank: Danke für die Info, es gibt ja Achsen mit und ohne Haftreifen. Umfasst die angegebene Artikelnummer den ganzen Satz?
@Uwe: Du meinst bestimmt Herrn Feinmechanikermeister Baier in Leipzig. Wenn Märklin auch nach Ablauf der Garantiezeit die defekten Achsen kostenlos austauscht, wäre es ja nicht so sinnvoll dafür zu bezahlen.
Grüße, Peter W
Moin,
dann hast Du ja bis auf den Polyswitch bald alle Standard-Krankheiten der Trix-MaK durch
Ich würde es zuerst mit einer freundlichen Mail an Trix versuchen, dass die Zahnräder gebrochen sind - Vielleicht gibt es ja noch die Kulanz-Regelung. Danach kannst Du immernoch überlegen, ob Du die Zahnräder tauschst/tauschen lässt, oder bei Trix die neuen Achsen für 25€ bestellst.
Viele Grüße
Dirk
dann hast Du ja bis auf den Polyswitch bald alle Standard-Krankheiten der Trix-MaK durch
Ich würde es zuerst mit einer freundlichen Mail an Trix versuchen, dass die Zahnräder gebrochen sind - Vielleicht gibt es ja noch die Kulanz-Regelung. Danach kannst Du immernoch überlegen, ob Du die Zahnräder tauschst/tauschen lässt, oder bei Trix die neuen Achsen für 25€ bestellst.
Viele Grüße
Dirk
@18: Hallo Peter,
ja, genau so ist es.
Und angesichts des allgemein bekannten, ganz grundsätzlichen Sachmangels gilt die gesetzliche Beschränkung der Gewährleistung (nicht freiwillige, übergesetzliche "Garantie") auf zwei Jahre hier sowieso nicht.
Also kann man sich wirklich ohne jede Gewissensbisse wie weiter oben beschrieben an den Märklin-Minitrix-Service wenden.
Und an Beitragseinsteller Christoph:
Winzige schmale Kunststoff-Zahnräder auf Metallachsen geschoben/gepresst sind meist kritisch, sobald sich die Weichmacher verflüchtigen.
Billig kommt Hersteller manchmal eben letztlich teurer, als gleich ab Werk eine qualitativ akzeptable Lösung.
Die Lok ist zwar etwas zu hoch geraten, doch - mit Metallzahnrädern - ein richtig gutes Arbeitstier, das auch hervorragend langsam anfahren und kriechen kann. Von daher eine Topplok, die Du da ergattert hast; durchaus behebbare technische Anfangsprobleme sind ja 1:1-vorbildgetreu. Dir gute Fahrt!
Beste Grüße, Nordpilen
ja, genau so ist es.
Und angesichts des allgemein bekannten, ganz grundsätzlichen Sachmangels gilt die gesetzliche Beschränkung der Gewährleistung (nicht freiwillige, übergesetzliche "Garantie") auf zwei Jahre hier sowieso nicht.
Also kann man sich wirklich ohne jede Gewissensbisse wie weiter oben beschrieben an den Märklin-Minitrix-Service wenden.
Und an Beitragseinsteller Christoph:
Winzige schmale Kunststoff-Zahnräder auf Metallachsen geschoben/gepresst sind meist kritisch, sobald sich die Weichmacher verflüchtigen.
Billig kommt Hersteller manchmal eben letztlich teurer, als gleich ab Werk eine qualitativ akzeptable Lösung.
Die Lok ist zwar etwas zu hoch geraten, doch - mit Metallzahnrädern - ein richtig gutes Arbeitstier, das auch hervorragend langsam anfahren und kriechen kann. Von daher eine Topplok, die Du da ergattert hast; durchaus behebbare technische Anfangsprobleme sind ja 1:1-vorbildgetreu. Dir gute Fahrt!
Beste Grüße, Nordpilen
Beitrag editiert am 25. 07. 2021 13:11.
Michael Peters - 25.07.21 13:05
Hallo,
Ich habe noch kürzlich mit Herrn Bayer telephoniert und Achsritzel für einen ICE3 bekommen.
Einfach mal hier im Forum nach Anschrift mit Tel.# suchen und mit ihm tel Kontakt aufnehmen.
Grüße Michael Peters
Hallo , braucht noch jemand die Adresse von der Fa. Baier Leipzig ?
hier ist sie ,
Feinmechanikermeister Karl-Heinz Baier,
Triftsiedlung 38,
D-04158 Leipzig,
Tel./Fax +49(0)341/4616497
Ich habe für 8 Achsen der BR 188 Doppellok für das aufziehen der Zahnräder etwas über 30.- € bezahlt und fand den Preis in Ordnung.
Gruß elber
hier ist sie ,
Feinmechanikermeister Karl-Heinz Baier,
Triftsiedlung 38,
D-04158 Leipzig,
Tel./Fax +49(0)341/4616497
Ich habe für 8 Achsen der BR 188 Doppellok für das aufziehen der Zahnräder etwas über 30.- € bezahlt und fand den Preis in Ordnung.
Gruß elber
dermobaerschaffer - 25.07.21 14:46
Moin,
ich werfe mal den ein
https://spur-n-teile.de/kh-modellbahnbau-8804-m...200-und-weitere.html
Wenn das passende Werkzeug nicht vorhanden ist, tauscht der Daniel die Zahnräder auch. Nur mal nachfragen, er beißt nicht.
Gruß Jürgen
ich werfe mal den ein
https://spur-n-teile.de/kh-modellbahnbau-8804-m...200-und-weitere.html
Wenn das passende Werkzeug nicht vorhanden ist, tauscht der Daniel die Zahnräder auch. Nur mal nachfragen, er beißt nicht.
Gruß Jürgen
Hallo Christoph,
lasse Dich nicht von aufgekommenen, guten, doch lediglich allgemeingültigen Hinweisen beirren: in Deinem ganz konkreten Fall ist allein Märklin-Minitrix dafür verantwortlich, den Schaden - und zwar kostenlos - zu beheben.
Dabei würde ich die Lok nicht zweimal mit den damit verbundenen Risiken durch die Welt reisen lassen, sondern wie oben beschrieben mir die Radsätze schicken lassen und selbst einbauen, was ganz gewiss auch schneller geht.
Und dabei lernst Du auch gleich etwas. Sollte es beim operativen Auswechseln der Radsätze irgendwelche Fragen oder Probleme geben, helfen wir Dir per "lizensierter 1zu160-Fernsteuerung"! 😉
Beste Grüße, Nordpilen
lasse Dich nicht von aufgekommenen, guten, doch lediglich allgemeingültigen Hinweisen beirren: in Deinem ganz konkreten Fall ist allein Märklin-Minitrix dafür verantwortlich, den Schaden - und zwar kostenlos - zu beheben.
Dabei würde ich die Lok nicht zweimal mit den damit verbundenen Risiken durch die Welt reisen lassen, sondern wie oben beschrieben mir die Radsätze schicken lassen und selbst einbauen, was ganz gewiss auch schneller geht.
Und dabei lernst Du auch gleich etwas. Sollte es beim operativen Auswechseln der Radsätze irgendwelche Fragen oder Probleme geben, helfen wir Dir per "lizensierter 1zu160-Fernsteuerung"! 😉
Beste Grüße, Nordpilen
In Ermangelung der Kenntnis vom Inneren Aufbau, werfe ich mal folgende Theorie in den Raum:
Der jetzt etwas tieferliegende Decoder, der ggf. direkt über den Motor sitzt, wird vom Kollektor des Motors gestreift.
Je nach Umdrehungszahl passt das zu den schleifenden Geräuschen.
Wie gesagt, nur eine theoretische Erwägung.
Gruß aus Nordertown
Der jetzt etwas tieferliegende Decoder, der ggf. direkt über den Motor sitzt, wird vom Kollektor des Motors gestreift.
Je nach Umdrehungszahl passt das zu den schleifenden Geräuschen.
Wie gesagt, nur eine theoretische Erwägung.
Gruß aus Nordertown
Hallo,
der Decoder liegt bei den Loks nicht über dem Motor, sondern unter dem kurzen Vorbau. Der Motor steht hochkant.
Grüße, Peter W
der Decoder liegt bei den Loks nicht über dem Motor, sondern unter dem kurzen Vorbau. Der Motor steht hochkant.
Grüße, Peter W
Michael Peters - 26.07.21 19:51
Hallo Frank,
einschließlich der Portokosten liegst Du bei dem Ersatz durch Herrn Baier auch nicht viel günstiger, hast aber weiniger Arbeit als mit dem Ritzeln von Herrn Hegermann.
Grüße Michael Peters
@27: Hallo Frank,
... "unverschämt"? Aber hallo!
Ich betrachte das mit unverhohlener Sympathie als zukunftsweisendes, ja quasi revolutionär-visionäres Geschäftsmodell:
Erst miese Qualität abliefern und dann ein zweites Mal kassieren. Cool!
Und kommt mir irgendwie schon leidlich bekannt vor.
Im Ernst: Man muss eben schon beim Kauf an den gesamten Produktlebenszyklus denken. Bei mangelhaftem After-Sales-Service scheidet mancher Produzent dann eben schlicht aus. Und Konkurrenz belebt das Geschäft (anderer).
Wir sind ja zum Glück keine von einem Monopolisten abhängigen "Pickelbahner", sondern leben im glücklich vereinten, weiten N-Königreich. [N wie Neun & Norm]
Déjà vú, Nordpilen
P.S : Für Dich, Christoph, verbleiben zum Glück die weiter oben beschriebenen Rettungsanker!
... "unverschämt"? Aber hallo!
Ich betrachte das mit unverhohlener Sympathie als zukunftsweisendes, ja quasi revolutionär-visionäres Geschäftsmodell:
Erst miese Qualität abliefern und dann ein zweites Mal kassieren. Cool!
Und kommt mir irgendwie schon leidlich bekannt vor.
Im Ernst: Man muss eben schon beim Kauf an den gesamten Produktlebenszyklus denken. Bei mangelhaftem After-Sales-Service scheidet mancher Produzent dann eben schlicht aus. Und Konkurrenz belebt das Geschäft (anderer).
Wir sind ja zum Glück keine von einem Monopolisten abhängigen "Pickelbahner", sondern leben im glücklich vereinten, weiten N-Königreich. [N wie Neun & Norm]
Déjà vú, Nordpilen
P.S : Für Dich, Christoph, verbleiben zum Glück die weiter oben beschriebenen Rettungsanker!
Michael Peters - 26.07.21 21:17
... der frühe Vogel.....
Ich habe leider immer nur Schätzchen zum Instandsetzen bekommen, da waren Garantie und Gewährleistung abgelaufen
Grüße Michael Peters
Fitzgerald - 15.04.23 13:16
Hallo in die Runde,
ich greife den Thread noch einmal auf, weil ich vermutlich auch das Problem mit dem Polyswitch (#16) habe - Lok fährt kurz an und wird dann schnell bis zum Stillstand langsamer.
Bevor ich den Lötkolben ansetze die Frage, ist der Polyswitch das Bauteil oberhalb des grauen Kabels oder unterhalb des orangenen Kabels (siehe Foto im linken Bereich)?
Danke und schönen Gruß,
Stefan
Die von Fitzgerald zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich greife den Thread noch einmal auf, weil ich vermutlich auch das Problem mit dem Polyswitch (#16) habe - Lok fährt kurz an und wird dann schnell bis zum Stillstand langsamer.
Bevor ich den Lötkolben ansetze die Frage, ist der Polyswitch das Bauteil oberhalb des grauen Kabels oder unterhalb des orangenen Kabels (siehe Foto im linken Bereich)?
Danke und schönen Gruß,
Stefan
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Moin Stefan,
Es ist das schwarze Teil mit dem Aufschrift 2X2, linksoben in deinen Bild.
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Es ist das schwarze Teil mit dem Aufschrift 2X2, linksoben in deinen Bild.
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Fitzgerald - 15.04.23 13:34
Hi Jan,
danke für die schnelle Antwort.
Schönen Gruß aus HH,
Stefan
danke für die schnelle Antwort.
Schönen Gruß aus HH,
Stefan
Hallo,
nur der Vollständigkeit halber, das Teil ist grün.
2X2 (200 mA?) ist definitiv zu schwach dimensioniert, normalerweise werden 3X3 oder 5X5 verbaut.
Grüße, Peter W
nur der Vollständigkeit halber, das Teil ist grün.
2X2 (200 mA?) ist definitiv zu schwach dimensioniert, normalerweise werden 3X3 oder 5X5 verbaut.
Grüße, Peter W
Hallo
aber es gibt auch schwarz und 7x7
https://www.1zu160.net/images/harburger-lokschuppen/368-Bild2993_L.jpg
gruß Detlev
aber es gibt auch schwarz und 7x7
https://www.1zu160.net/images/harburger-lokschuppen/368-Bild2993_L.jpg
gruß Detlev
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