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THEMA: ORF 2, Das erste, 3 1/2 Stunden
Aktuell läuft auf ORF2 und Das Erste 3 1/2 Stunden. Film mit viel Bahn ano 1961.
Lg Peter
ja war irgendwie schon heftig gewesen. Habe ich so noch nie gesehen. Alles verlieren oder eingesperrt werden......sehr bewegender Film.
Gruß
Uwe
auch ich habe diesen durchaus bewegenden Film gesehen. Es muss nicht einfach gewesen sein, in solchen Situationen die "richtige" Entscheidung zu treffen. Wir können heute immer gut daherreden - nämlich mit dem Wissen von heute.
Die Eisenbahnszenen waren insgesamt nicht schlecht - auch wenn vieles falsch war - aber das wissen dann auch nur Insider bzw. Kenner der Materie.
Beste Grüße
Dalmi
mit mehreren unglaubwürdigen, aber "bewegenden" Parallelhandlungen und Einzelschicksalen.
Zu 80 Prozent war das Genuschel der drittrangigen Schauspieler nicht zu verstehen.
Ein 10-jähriges Mädchen repariert da ruck-zuck ein Kofferradio mit einem Stückchen Alufolie...zertritt dann ein Modellflugzeug, das sie dann aber plötzlich wieder unversehrt in der Hand hält....
Eine Frau transportiert in ihrer Handtasche die Asche ihres verstorbenen Bruders....
Ein schwules Paar zeigt sich 1961 !!! offen...
Und dass am 13. August 1961 sofort die Fenster in einer NVA-Dienststelle zugemauert wurden ist auch wenig glaubhaft.
Ach ja, eine museumsmässig aufbereitete 50-er war in ein paar kurzen Szenen auch zu sehen.
Eben eine typische Degeto-Produktion. Handlung grossteils unglaubwürdig und konstruiert. Gespielt von Schauspielern, die mal dringend Sprechunterricht nehmen sollten.
Dafür bezahlen wir ab sofort über 30.000.000 € (30 Millionen) monatlich mehr höhere Gebühren.
Ja ich weiss, das gehört hier nicht her, aber da der Film hier angesprochen wurde, musste ich einfach meinen Ärger loswerden.
Ich hatte mir eigentlich ein bisschen mehr "Eisenbahn" erhofft und deswegen den Film angeschaut. Ausser einem kurzen Liebesgeplänkel im BW war aber nicht viel. Hinterher war es leider vertane Zeit.
Grüssle
Rudi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zu 80 Prozent war das Genuschel der drittrangigen Schauspieler nicht zu verstehen.
Naja also ich habe alles verstanden.
Hier der Film https://www.daserste.de/unterhaltung/film/film...unden-video-104.html
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...b3=Twingo#x1254139#2
Gruß Thomas
Hallo Rudi 42
Das DU in so einem Film der die Situation der Menschen die in diesem Zug darstellen sollte mehr Eisenbahn erwartet
hast und nur deswegen den Film dir angesehen hast kann ich nicht verstehen und finde das auch nicht gut.
Eisenbahnfilme gibt es genug. Die Menschen waren Dir also egal. Ich komme zwar nicht aus der DDR sondern lebe seit
62 Jahren in der BRD (wo auch nicht alles toll ist) aber so etwas wie in diesem Zug hätte ich nicht erleben wollen.
Bei den Schauspieler gebe ich dir allerdings recht.
Nicht sauer sein und schöne Grüße
Frank
So ein Quatsch. Ich habe nur die mangelhafte und konstruierte Machart des Films kritisiert.
1961 lebte ich im Zuge meiner Ausbildung in West-Berlin.
Ich habe damals viele Menschen hautnah in meinem Bekanntenkreis erlebt.
Viele Freunde und Kollegen verloren, die von heute auf morgen nicht mehr zu uns nach West-Berlin kommen konnten.
Der 13. August 1961 war ein Sonntag und ich bin mit meinem Heinkel-Roller (genau der Gleiche wie kurz im Film zu sehen) von West-Berlin nach Ost-Berlin gefahren und habe mir dort das Geschehen vor Ort angesehen. Als westdeutscher Bürger konnte ich mit Tages-Passierschein weiterhin über die Grenze und habe das dann auch oft getan, um die Grosseltern meiner damaligen Freundin mit Medikamenten und Sonstigem zu versorgen. Ab und zu wurde ich kontrolliert und die Waren (einmal auch ein Tonband mit Jazzmusik für einen ehemaligen Mitmusiker) von der VOPO beschlagnahmt.
Soweit zur Unterstellung von Frank, die Menschen seien mir egal
Ab sofort war dann im Ostberliner Sender der Spruch zu hören:
Ex-Grenzgänger Meier raucht in der U-Bahn
nur noch Karo, anstatt Zuban.
Für alle, die mit diesen Begriffen nichts anfangen können:
"Grenzgänger" nannte man die Leute, die in Ostberlin wohnten, aber in Westberlin arbeiteten.
"Karo" war eine ostdeutsche Zigarettenmarke
"Zuban" war eine westdeutsche Zigarettenmarke
In 5 Tagen jährt sich das Ganze zum 60-sten Mal und ich werde bestimmt intensiver und immer noch betroffen an die damalige Situation zurück denken als die Meisten hier im Forum.
Rudi
und jetzt sollten wir wieder auf Modellbahnthemen zurück kommen
es gibt bereits einen Wikipedia Eintrag zu diesem Film:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/3_%C2%BD_Stunden
Ich habe mir gerade die kritisierte Besetzung angesehen, also so schlecht ist sie nicht - die meisten Schauspielerinnen und Schauspieler sind offenbar in der DDR geboren.
Nachtrag: In der ORF TVthek ist der Film nicht vorhanden, in der ARD Mediathek ist er geoblocked. Spitzenleistung!
Grüße, Peter W
Hallo Peter. Zumindest hier in D lauft der Film noch in der Mediathek.......
Gruß
Uwe
Peter meint das Geoblocking der ARD-Mediathek, wenn man aus Österreich (oder einem anderen Land) streamen möchte.
Den Film an sich fand ich eine gute Unterhaltung mit ernstem, tragischem Hintergrund zum Thema des Mauerbaus.
Verschiedenste Gewissensentscheidungen, die alle im überschaubaren Kosmos des D-Zugs und in gnadenlos zerrinnender Zeit zu treffen waren.
Teilweise wenig glaubwürdige Darstellungen, vor allem die der Band (und deren Frisuren ), hatten mich etwas gestört, verbuche ich aber unter künstlerischer Freiheit.
Eisenbahnerische Irrtümer – naja, es scheint generell beim Film dazuzugehören, dass alles Mögliche falsch dargestellt wird.
Skurril fand ich die Ausfahrt aus München Hbf, die irgendwie aus dem Simulator kommend wirkte. V200 und ein oberleitungsfreies Gleisvorfeld, oh weh!
Süß auch, dass die Lokführerin ihre Tagesaufgabe an der »Pforte« abholt. Hätte man die Zuseher mit »Lokleitung« irritiert? Oder waren die Buchstaben ausgegangen
Über Piktogramme und andere Zukunftszeichen müssen wir Bahnfreaks großzügig hinwegsehen. Das fällt sonst niemandem auf und der Ausstattungsaufwand würde sich enorm erhöhen.
Jedenfalls konnte WFL eine Menge des historischen Fuhrparks zeigen und da würde ich sagen: das ist gut so!
Schöne Grüße, Carsten
ich fand den Film ganz gut gemacht …
…auch wenn der Nürnberger Hauptbahnhof noch nie komplett überdachte Gleise hatte, Ludwigsstadt kein „Gleis 4“ hat und es die „Fenster nicht öffnen“-Piktogramme 1961 sicherlich auch noch nicht gab?!
Olli
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Peter meint das Geoblocking der ARD-Mediathek, wenn man aus Österreich (oder einem anderen Land) streamen möchte.
Ach so, ja sorry
Gruß Uwe
ja so meine ich das. Wenn das ein teurer Hollywood Streifen wäre, hätte ich es eingesehen aber in dem Fall werde ich die ARD fragen, ob man verhindern möchte dass man im Ausland allzu viel von der ehemaligen DDR wissen soll.
Grüße, Peter W
die "Dampflok-Führerin" kann man ja wohl nur unter der sogenannte künstlerische Freiheit verbuchen.
mf Gruß
Werner V.
Ich habe den Film nicht gesehen. Wenn ich das hier mit den vielen Fehlern und Absurditäten lese, werde ich mir auch die ungeblockte Mediathek ersparen.
Künstlerische Freiheit sei jedem zugestanden, ohne Zweifel, aber wenn es so übertrieben wird, wie man das hier herausliest, dann "Nein Danke". Auch hier gilt: weniger ist mehr.
Gruß aus Nordertown
mich störte die Auswahl der Fahrzeuge.
Schnellzugwagen vom Typ Y gab es erst seit seit 1962 bei der DR.
Und eine Dampflok der Baureihe 50 war wohl nie im Bereich der RBD Erfurt im Einsatz.
Denkbar wären folgende BR gewesen: BR 38, BR 01 (alt), BR 22 und BR 41.
Mit freundlichen Grüssen aus Thüringen
Lutz
dein Nick passt eigentlich gut zur Thematik
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Exitus
Wenn ich das hier mit den vielen Fehlern und Absurditäten lese
Tatsächlich ist der Film „gefährlich“, wenn man mit der Eisenbahnfanbrille schaut und von historisch unkorrekte Darstellungen Bauchgrimmen bekommt. Aber es ist keine Eisenbahn-Romantik-Episode, sondern ein Film zum Mauerbau. Als solchen sollte man ihn auch anschauen.
Wie angedeutet, habe ich keinen Spielfilm bisher gesehen, der bezogen auf Eisenbahn nicht fehlerhaft war. Da geht es den meisten Kollegen bestimmt nicht anders. Da es Fiktion ist, finde ich es hier akzeptabler, als bei Bahnunfallberichten im Blätterwald von „Ampeln“ zu lesen.
Schöne Grüße, Carsten
PS: Apropos Lokfühererinnen. Die gab es bei der DR tatsächlich, allerdings meines Wissens nicht auf Dampfloks. Aber auch hier: künstlerische Freiheit …
Carsten volle Zustimmung !
#14
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich habe den Film nicht gesehen. Wenn ich das hier mit den vielen Fehlern und Absurditäten lese, werde ich mir auch die ungeblockte Mediathek ersparen.
Künstlerische Freiheit sei jedem zugestanden, ohne Zweifel, aber wenn es so übertrieben wird, wie man das hier herausliest, dann "Nein Danke". Auch hier gilt: weniger ist mehr.
Ich würde mir erst mal den Film ansehen, um diesen dann zu kritisieren.
Denn alles andere ist reines Glaskugel lesen.
Gruß Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich würde mir erst mal den Film ansehen, um diesen dann zu kritisieren.
Ich hatte es nicht vor, und werde es auch nicht tun = den Film zu kritisieren. Das haben bereits Andere erledigt.
Siehe
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn ich das hier mit den vielen Fehlern und Absurditäten lese, werde ich mir auch die ungeblockte Mediathek ersparen.
Das gilt nach wie vor. Ergo - kritisieren entfällt. S o r r y
Gruß aus Nordertown
@#7, Peter:
Zitat
...Nachtrag: In der ORF TVthek ist der Film nicht vorhanden, in der ARD Mediathek ist er geoblocked...
Ausgleichende Gerechtigkeit... - so ging's mir jedes Mal, wenn ich die Soko Donau/Wien schon gucken wollte, bevor das ZDF sich bequemte *lol*...
Aber im Ernst, da gibt es eine tolle Software, nennt sich VPN! Nicht das kostenlose Gedöns dieses Namens, zu wenig Einfluß und Einstellbarkeit. Aber wenn du ein paar Euro über hast, z.B. für "NordVPN", kannst du z.B. als "deutscher Besucher" mittels Kennung dort klaglos alles gucken, was "geoblocked" ist. Geht natürlich auch für mich als Bundesrepublikaner bei ORF 1 u. 2, mein VPN erzählt der Webseite mittels Einstellung, ich käme aus Österreich *g*. Und schon ist geoblocking sinnlos...
Klappt übrigens auch hervorragend für Youtube-Videos, die beispielsweise in D mit Sperre belegt sind...
@#15, Carsten:
Zitat
...Wie angedeutet, habe ich keinen Spielfilm bisher gesehen, der bezogen auf Eisenbahn nicht fehlerhaft war...
Schindlers Liste? Eine original 52er Wanne, die gezeigten Güterwagen waren G10 und andere zeitgenössische Typen, sogar die Beschriftung mit "Deutsche Reichsbahn" und dem kurz zu sehenden Rest authentisch. Ich hab' mir den Film jetzt nicht akribisch mit Fehlersuche zur Bahn "reingezogen", dazu ist Thema und auch die Umsetzung "zu heavy". Also nicht flasch verstehen, ich finde, ein Spitzenfilm, aber eben nichts, was man sich als "leichte Samstagabendkost" reinzieht...
Szenenbeispiel: https://www.youtube.com/watch?v=aGrQZ2QVxoE
Grüße
Roland
eine sehr interessante Aussage von Dir. Der Film gefiel mir schon immer, ist einfach sehr eindringlich und klasse gemacht. Wenn jetzt auch noch hinzukommt, dass eine für das Filmthema nicht zwingend notwendige Authentizität bei den Requisiten (ich zähle mal die Lok und Wagen dazu) ebenfalls beachtet wurde, steigert das den Wert nochmals.
Gruß aus Nordertown
eine "eisenbahhistorische" Bewertung sollte man bei einem Spielfilm fast immer verdrängen. Eine Filmproduktion nimmt halt das, was gerade "passt" und irgendwie der zeitgenössischen Darstellung entgegenkommt. Vieles lässt sich halt nicht mehr exakt darstellen. Kenner von anderen "Materien", etwa Mode oder Kraftfahrzeugen, werden dies auch mit einem anderen Auge vergleichen. Kurz um, nein es war nicht das BW Probstzella und nein, der Streckenabschnitt zwischen Ludwigsstadt und Probstzella war eigentlich eingleisig und elektrifiziert und die Grenze lag am Falkenstein. Und, die Züge fuhren in den Bhf Probstzella, (fast immer) elektrisch und die DR BR 50, naja, ein "Museumsklassiker"
VG
Ralf
ja, das Eisenbahnhobby treibt manchmal seltsame Blüten...
Ich fand den Film durchaus spannend und gut gemacht, und von "unglaubwürdig, vielen Fehlern und Absurditäten, mangelhafter Machart ..." kann man - meiner Meinung nach - nicht sprechen.
Ich verfolge jedoch selber auch beim Filmgucken mit Interesse ob das Setting der Zeit in der der Film spielt entspricht:
Am Beginn gleich UIC-Y-Wagen - gab es die denn bereits 1961? Nein, nach dem Film Wikipedia konsultiert: erst 1(!) ganzes Jahr später!
Ausfahrt aus München mit V200 und Bahnhofsvorfeld ohne sichtbare Fahrleitungen - da dachte ich mir "wow, da haben sie sich aber Mühe gegeben"; später allerdings: war München Hbf nicht 1961 schon elektrifiziert? Vermutlich.
Dass jedoch Piktogramme an den Waggonfenstern falsch seien: wär mir nie im Leben aufgefallen.
Dass eine kurz im Hintergrund zu sehende V100 mit Silberlingen orientrot und doch nicht purpurrot gewesen sei: detto.
Dass ein bestimmter Bahnhof kein Gleis 4 aufweist, Lok XY nicht in YZ stationiert war, etc.: ist wohl nur für absolute Insider relevant. Geschenkt.
Dass die Schauspieler "drittklassig" gewesen wären? Der "Commissario"? Niemals...
(Woran wäre denn die generelle Drittklassigkeit der Darsteller festzumachen gewesen?)
Auch haben sie nicht "genuschelt" - trotz teilweise nord-/ostdeutschem Akzent war für mich auch als "Ösi" alles klar verständlich.
Alles in allem war der Film die investierte Zeit zum Ansehen wert - ein ernster Hintergrund und trotzdem "Unterhaltung", mit bis auf wenige Schnitzer authentischem Setting und Darstellung. Ganz im Gegensatz zu oft anderen Spielfilmen mit Eisenbahnbezug, mit total unglaubwürdigen Landschaften, Streckenführung und Betriebsabläufen - als Beispiel etwa "Mord im Orient-Express"...
LG Didi
die ARD zeigt den Film nochmals am Samstag, 14.08. um 20:15 auf ONE HD.
Grüße, Peter W
Didi da kann ich Dir nur zustimmen, ich habe den Film Genossen und die Zeit gerne investiert
Ich bin zwar erst 64 Geboren aber ich konnte mich an manche Kindheitserinnerungen doch festhalten.
In den neben Kulissen ist doch sehr viel mit Liebe zum Detail gearbeitet worden und das man nun 60 Jahre später nicht mehr alles zu 100% exakt Nachbilden kann, sollte doch Jedem klar sein.
LG Heinz
P.S. Wer Fehler findet !!! darf SIE BEHALTEN
Hier noch ein Bericht von der Berliner-SSB !!!!
https://www.stadtschnellbahn-berlin.de/geschichte/mauer1961/index.php
Bei Produktionen, die NICHT die Eisenbahnen als Hauptthema haben, liegt das Augenmerk nicht auf der korrekten Recherche und Ausgestaltung zum Beiwerk "Eisenbahn" - die ist nur zwangsläufig dabei und nimmt den Status "Zwangs-Deko" ein. Da wird das nächst verfügbare Teil genommen.
Auch bei dem hier im Vordergrund stehenden Film ist der Zug nur Handlungsort. Hauptthema ist die Geschichte der Personen. Da ist ein Zugabteil zwar notwendig, aber auch ausreichend, wenn man es als solches erkennt. Vorhandene Piktogramme bleiben unberücksichtigt.
Und Nein, ich habe den Film immer noch nicht gesehen und werde es auch nicht.
Der obige Text ist nur eine allgemeine Betrachtung zum Thema Authentizität.
Gruß aus Nordertown
Exitus, du hast nichts verpasst.
https://www.zeit.de/kultur/film/2021-08/dreiein...schichte-deutschland
Zutreffender kann man diese Fiktion nicht beschreiben.
ich kann Didi auch nur zustimmen. Es geht um die Gewissensnot der Menschen, nicht um detaillierte Darstellung der Eisenbahn. Da gab es schlimme Beispiele, wie z.B. in James Bonds "Octopussy". Es wurde wenigstens eine passende Dampflok (50.35) gewählt, egal, ob sie in die Gegend passt oder nicht. Falsche Pictogramme: geschenkt Fällt keinem Nicht-Eisenbahn-Fan auf Und auch die Einschätzung: "drittklassige Schauspieler" kann ich nicht nachvollziehen. Da wird dem Zuseher, besonders in den privaten Programmen, ein viel schlechteres Niveau zugemutet.
Ich habe den Film gerne gesehen, und werde ihn mir am kommenden Samstag auch aufzeichnen.
Gruß
Gerhard
#26
Tja und was soll uns nun der Link der Zeit sagen ?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Drama "3 1/2 Stunden" ist der fiktionale ARD-Film zum Mauerbaujahrestag. Es gerät aber zum enervierenden History-Event – immerhin mit Livemusik.
Eine Rezension von Matthias Dell
enervierenden https://www.wortbedeutung.info/enervieren/?__c...gqNtZGzNAc2jcnBszQii
Synonyme:
1) entkräften, entnerven, strapazieren
Gegensatzwörter:
1) beruhigen, entspannen
Anwendungsbeispiele:
1) Die Musik in dem Restaurant war enervierend; sie raubte mir den letzten Nerv.
1) „Barbaras kleine Gewohnheiten und die stille Gelassenheit, mit der sie ihnen treu blieb, enervierten und beleidigten ihn“
Was hat der Rezensierende da gesehen, ´´´´´ Die Simpsons `´´´´´´´´vielleicht !
Da frage ich mich doch
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Um kaum einen geschichtlichen Komplex kümmern sich die öffentlich-rechtlichen Sender so zuverlässig wie um die deutsch-deutsche Geschichte. Wann immer ein neuralgisches Datum ansteht (3. Oktober, 9. November), schmücken ARD und ZDF ihre Programme mit Filmen, die zumeist irgendwas mit DDR erzählen.
Das ich für das weiterlesen der Rezension 1 und danach 21 € bezahlen soll ?
Gruß Thomas
ich habe nix bezahlt und konnte bis zum Ende lesen.
Falls dich aber das Ende der Rezension interessiert:
"Damit wird 3 ½ Stunden für Momente zu einer Fernsehshow mit Livemusik. Und es würde nicht verwundern, träte danach Thomas Gottschalk ins Bild, um seine Tophits aus den Swinging Sixties vorzustellen."
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