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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Trix zwangsdigital analog laufen lassen. Wie?

THEMA: Trix zwangsdigital analog laufen lassen. Wie?
Startbeitrag
TomMannheim - 08.08.21 14:16
Hallo zusammen,

bei der 290 DB Cargo und den BB9200 konnte ich nicht widerstehen und hab trotz fehlendem Analogangebot zugegriffen.

Die analogen Laufeigenschaften waren bei der Capitol und der 290 von Anfang an dürftig. Weder mit den klassischen Trix analog Trafos noch den sehr feinfühlig steuerbaren Kato Trafos. Komischerweise läuft die grüne BB9200 tadellos.

Beide Loks waren schon beim Märklin Service, die 290 zweimal, Beide laufen seitdem analog gar nicht mehr...

Märklin konnte bei der Capitol keine Abweichung finden, naja wird ja auch gar nicht mehr analog angeboten. Die 290 hab ich seit den letzten beiden Versuchen gar nicht mehr eingeschickt

Hat jemand eine Idee?

Gruß Tom

Hallo Tom,

wenn sie analog nicht mehr läuft ist evtl. in CV29 jetzt z.B. 0. Ist mir bei einer 18.6 passiert, Analog ging dann nichts mehr. Wenn du eine Möglichkeit hast, lies die mal aus und ggf. wieder auf den Werkswert einstellen.
Ich fahre ja auch analog und habe nur wenige mit Decoder/Sound. Mit meinem Uhlenbrock WAC laufen die MTX aber ganz gut (Bei der Taucherbrille mussten aber erst div. Änderungen vorgenommen werden, im Werkszustand war die analog nicht nutzbar).
Du kannst ja mal auf der Seite von ho schauen http://www.maile.es/RMX_Mtx290-S_DC.htm  vielleicht findest du was, um sie analog besser  einzustellen.
Ich habe mir mittlerweile aus einem zerpflückten Piko Startset eine Smart Control Light besorgt und kann zwischen analog und digital umschalten (ein Lematec Triebwagen mit ESU Decoder war analog nicht vernünftig zum laufen zu kriegen).

Viele Grüße
Georg

Hallo Tom,

da gibt es mehrere Möglichkeiten.

1. du kontaktest ho - Heinrich O. Maile und fragst ihn ob er das was an den Decodereinstellungen vornehmen kann das die analog läuft.

wenn das nicht zum Erfolg führt

2. brutal aber funktional und sollte auch nur die letzte Option:
komplett entdigitalisieren / entkernen und analog neu verdrahten. Hat die Sound wird der nicht mehr funktionieren, die Beleuchtung wird auch aufwendig werden, Schutzdioden und Vorwiderstände zur Strombegrenzung müssen in die Zuleitungen zu den LEDs.
Hat die rotes Schlußlicht? Dann kann die Schutzdiode entfallen.

3. anstelle umzubauen einfach wieder verkaufen

Gruß Detlef
Hallo,

das ist doch normal und bekannt dass digitale Lok im Analogbetrieb, je nach Steuergerät Mal besser und Mal schlechter fahren, außerdem zahlst Du mitunter für eine Soundlok und bei Minitrix geht kein Sound im Analogbetrieb da das leider weder Märklin noch den Zulieferer zu interessieren scheint.

Ich finde das Einschicken nicht besonders sinnvoll, zumal beim Handling und Transport etwas kaputt gehen kann.

Vermutlich hat da jemand bei den Analogbetrieb nun ganz abgestellt über CV 29. Die Abweichungen zwischen der roten und grünen BB sind aber merkwürdig. Was haben die da wieder an der Firmware vermurkst? Bei Maerklinix ist es fast wie Lotto, welcher Firmware Stand in welcher Lok drin ist.

Hast Du keinen Händler in der Region, der Dir kurz Mal einen Reset machen kann?

Grüße, Peter W

Tja als Analogbahner sind CV und sonstige Einstellungen Fremdwörter....

Ich denke da es ja bestimmt nicht da letzte Mal das Problem gibt, werde ich wohl auch einen billigen Digital Controler kaufen müssen, Sonst renne ich jedesmal zu einem Händler wenn sich die Einstellungen verstellt haben.

Die 290 lief, dann wieder nur noch Beleuchtung!

Welche würdet Ihr empfehlen? Trix Digital Startpackung oder Fleischmann? Bzw. was ganz anderes?

Gruß Tom
Hallo Tom,

ich habe mir so eine geholt https://www.ebay.de/itm/265258546839?epid=1701...7:g:njIAAOSwfZdgv8-f . Die kann man tlw. günstiger bekommen (ich habe um die 90,-- bezahlt) . Für mich als Analoger ausreichend. Ich habe mir für die Hauptstrecke einen Umschalter eingebaut, damit kann ich zwischen Digital und analog umschalten. Ich brauche die Zentrale aber hauptsächlich um ggf. CV Werte zu ändern (damit sie eben analog besser laufen).
Bei MTX gibt es ja nicht soviel Möglichkeiten für analog was zu ändern, das geht dann relativ schnell.

Viele Grüße
Georg
@6: Hallo Frank,

à pro pós "Dürften die Anderen leider bald nachmachen": Wieso das denn?

Es gilt abzuwägen zwischen einerseits schlichtester "sozialistischer" ("Friss oder stirb") Serienproduktion à la Simba (mit ihrer Marke Minitrix) und andererseits kunden-, sprich nachfrageorientiertem Verhalten und entsprechenden Varianten à la z. B. Modellbahn-Holding (Marke Fleischmann) und Hornby (Marke Arnold).

Dass sich Simba durch Außerachtlassen eines breiten Marktsegments sukzessive ins Abseits schießt, ist doch bemerkbar: Viele wollen einfach keine Loks, die hochkomplex und fast irreparabel sind wie iPhone und Co.

Die einen spielen eben ePiano und die anderen Klavier - letztlich entscheidet die MARKT-Nachfrage bzw. -Macht.

Meint ein diesbezüglich ziemlich entspannter Nordpilen
Tja also,

leider ist es in N wie sooft immer ein Problem die gleiche Lok von einem anderen Hersteller nochmal zu bekommen, insbesondere bei Modellen der SNCF.

Die uralt Roco 290 sieht zwar abgestellt immer noch ganz ordentlich aus, aber da bin ich halt auf das Werbeversprechen von Trix hereingefallen, das die Funktionen Fahren und Beleuchtung auch anlog funktionieren würden... Nunja wenn es Alternativen gibt meide ich Trix soweit es irgendwie geht.

Zurück zur Notlösung:

der Programmer kommt mit Netzteil auf 164,- Euro
ein Startset Z21 Mit Multimaus von Roco für HO auf 184,00
Trix 21000 Digital-Modelleisenbahn-Startpackung, Spur HO, Startset mit C-Gleis Schienen und Mobile Station 138,00.

Was jetzt kaufen?  

Die App-Funktion der Z21 find ich ganz schick, mit dem Smartphone steuern, funktioniert das? Übrigens deswegen hab ich mir den Trafo von Kato geholt noch einen Baustein dazukaufen und schon funktioniert das auch analog

Danke schonmal für die Tipps.

Gruß Tom



Nun ja


Hallo,

lasst die Finger von der Trix Startset Zentrale, damit seid ihr auf Geräte und Zubehör von Märklin zu 100 % angewiesen.  Die MS2 mit Gleisbox hat Null Konnektivität, da gibt es nur den Märklin CAN Bus. Kein USB, kein LAN, kein WLAN, keine Anschlüsse - nicht Mal Adapter für andere Bussysteme wie Lenz/Roco oder Uhlenbrock.

Wenn ihr reines DCC mit Railcom wollt, nehmt eine z21. Das neue Roco Digitalset mit z21 und Multimaus kostet UVP 199,- gesehen um 179,91 bei Behr-Mobile.

Alternativ eine Digikeijs Zentrale DR5000 und dazu eine WLAN Maus.

Edit: Und ja, die App funktioniert. Benutzen wird im Verein an jedem Clubabend beim Table-Bahning.

Grüße, Peter W
... ja genau so ist es.

Die N-Spur war die erste, die auf eine Normung im positiven Sinne setzte, was viele technische Grundlagen angeht - bis hin zur Normkupplung.

So etwas kannte man in der Baugröße HO gar nicht, und vor allem Märklin beschritt schon immer seinen ganz eigenen Weg: Fast nichts passte ohne mehr oder weniger gravierende Modifikationen zu den Produkten von Wettbewerbern; man schottete sich förmlich ab - fast hätte ich geschrieben, "mit dem eisernen Vorhang der Pickel".

DAS ist das inzwischen traditionelle Gen von Märklin: Man will eine Klientel erschaffen, die auf Gedeih und Verderb ohne Abweichungen folgt; selbst den Gebrauchthandel möchte man am liebsten verbieten.

Und das alles versucht man nun, auf unsere "freiheitlich" geborene N-Spur zu übertragen: wäre ich Digitalfahrer, könnte ich mir nicht einmal den Decoder aussuchen ...

Da sträuben sich mir nicht nur die marktwirtschaftlichen Haare.

Jeder ist seines Glückes Schmied: Bei der Wahl mancher Lieferanten heißt es eben: Aufpassen, in welche Zwänge und Abhängigkeiten man sich da als an sich frei geborener N-Bahner begibt!

Beste Grüße, Nordpilen
digital ist ja gar nicht meine Welt!

Aber bei diesen Trix Loks, muß man ja den CV  mumpitz ändern.....damit die wieder anlog fahren....

Also  die Mätrixzentrale scheidet eh aus, die sollen ja nicht noch  belohnt werden für den Murks.

Kann man die CV Werte bei allen Zentralen ändern? Oder muss man da wieder tiefer in die Tasche greifen?

Gruß Tom

Hallo Tom,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

digital ist ja gar nicht meine Welt!


das spare dir das Geld für digitales Equipment.
Schau wo in deinem Umfeld ein Stammtisch stattfindet oder wo ein Modelleisenbahnverein ist.
Vielleicht hast du ja auch einen Modellbahnkollegen mit Digital in deiner Umgebung wohnen, ohne das du es weißt.
Ga sollte dir die hiesige Userliste weiterhelfen.

Da sollte man dir weiterhelfen können, ohne das es dich was kostet.
Beim Modelleisenbahnverein was in die Vereinskasse spenden wird schon reichen.

Gruß Detlef

edit: gerade mal die Suche angeschmissen, der sollte passen
http://www.nbc-rn.de/
Hallo Tom,

ich möchte Detlef (#14) beipflichten: nur keine Berührungsängste. Auch mir hat man in solch einem Verein mal prima helfen können; da gibt es (wie auch hier im Forum) häufig Leute mit exzellenten Erfahrungen - nur mit dem Unterschied, dass vor Ort alles direkt und live gecheckt, erörtert und optimiert werden kann.

Btw: Meine Aussagen in #11 sind grundsätzlicher Natur und sollen keinesfalls Dich "treffen": auch ich kenne dieses "Will-haben-Syndrom" bei besonders leckeren Modellen und habe ebenso erst zäh lernen müssen, mal "Nein" zu sagen.

So haben mich z. B. sowohl die Capitole-Lok als auch die tschechischen und slowakischen Taucherbrillen von Minitrix schon enorm gereizt, doch habe ich mir als Analogfahrer immer wieder "streng" und letztlich mit Erfolg gepredigt: "Nein, nein, nein, ...".

So hat eben Jeder seine ganz persönliche, teils langjährige Lernkurve.

Ich wünsche Dir viel Erfolg; sicher wirst Du die Loks mit Hilfe Dritter irgendwie noch optimieren können.

Und falls nicht, dann bleibt noch der von Märklin/Minitrix gescholtene Gebrauchtmarkt: Minitrix weg und Roco-290er (Achtung: dabei auf vollständige vier Lampenkästen achten) bzw. die der BB9200 verwandte Arnold-BB25000er her.

Beste Grüße, Nordpilen

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

So haben mich z. B. sowohl die Capitole-Lok als auch die tschechischen und slowakischen Taucherbrillen von Minitrix schon enorm gereizt, doch habe ich mir als Analogfahrer immer wieder "streng" und letztlich mit Erfolg gepredigt: "Nein, nein, nein, ...".



Die gehen schon im reinen Analogmodus, das problem ist das die Loks auch Digital nur auf halbe Geschwindigkeit getrimmt sind und entsprechend schleichen.

In der entsprechenden CV ist der Wert auf 127 statt 255 gesetzt, steht auch so in der gedruckten Anleitung drinnen!.

Hab schon mehrere von den Taucherbrillen "hochgestellt", zumindest mit den Fleischmann Trafo´s fahren die dann recht ordentlich auch im Analogmodus.

Gruß, Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Nordpilen

DAS ist das inzwischen traditionelle Gen von Märklin: Man will eine Klientel erschaffen, die auf Gedeih und Verderb ohne Abweichungen folgt;  ...
Da sträuben sich mir nicht nur die marktwirtschaftlichen Haare.


Ruhig, Brauner... Man kann das auch anders sehen.

Wenn ich hier in diesem Forum lese, dass einer mittlerweile eine Arnold Köf auf Sounddecoder umbaut (ich hab selber eine LGB Köf mit Sound, tönt schon geil), dann scheint mir durchaus ein Bedarf nach digitalisierten Soundloks vorhanden zu sein. "Soundlok" heisst dann aber, insbesondere in Spur N, "Decoder ist nicht steckbar". Und da nicht alle Modellbahner in der Lage sind, die entsprechenden feinwerktechnischen Massnahmen selber vorzunehmen, kommt diesen Modellbahnern der Werksdecoder durchaus entgegen.

Kurz: Der Markt wird's richten. Gemäss Minitrix-Produktemanagement (Herr Ballsieper) zeigen die Verkaufszahlen, dass MTX auf dem rechten weg ist.

Heisst dann also: Man ist wirtschaftlich auf dem rechten Weg, hängt aber halt die Analogis ab. Das ist bedauerlich, aber aus wirtschaftlicher Sicht vernünftig. Ist bei den PKW ähnlich: Heute hat jeder ein Werksnavi drin und fertig.

Diese Entwicklung muss man nicht gut finden; verstehen kann ich sie jedoch.

Felix
Folks!
Die Onboarddecoder sind heutzutage unnötig. Man kann Modelle mit Schnittstelle bauen, auch kleine das ist oft genug gemacht worden. Die Onboarddecoder haben 3 Ziele:
1. Kunden an den Hersteller zu zwingen
2. rasch für Nachfolgeumsätze sorgen, wenn der Decoder defekt wird bereits kurzfristig keine Ersatzteile. Das macht nicht nur MäTrix so sondern auch Fleischmann und andere
3. die Kunden an die miesen Fahreigenschaften der jeweiligen Decoderplattformen gewöhnen, auswechseln geht ja nicht mangels Schnittstelle. Dabei zwingt man die Kunden dann auch gleich auf moderne Technologien zu verzichten das macht's einfacher für die Hersteller.

Ein Grund für Onboarddecoder ist, dass man alte Modelle nicht mechanisch umkonstruieren muss. Das bedeutet aber auch dass Mechanikkonzepte aus den 1970ern weiter tradiert werden, sieht man sehr sehr deutlich bei den MäTrix Konstruktionenn in H0 und N
-AH-
Hallo,

nachdem Märklin die mtc14 Schnittstelle eingeführt aber auf die Spezifikation einer Norm für Sounddecoder vergessen hat, ist es praktisch nicht möglich einen Sounddecoder für MTX Loks mit Schnittstelle zu bauen. Man hatte immer das Konzept mit steckbarem Fahrdecoder (Zukaufteil) und onboard Susi-Soundprozessor (eigene Implementierung) im Auge. Daher fehlen die Anschlüsse für den Lautsprecher auf dem Stecker.

Grüße, Peter W.
Guten Morgen zusamnen

Ich bin zwar Analog Fahrer, habe den Fred aber mit Interesse verfolgt. Nicht zuletzt, weil ich von digital nicht viel Ahnung habe.

Zwei Dinge sind für mich interessant.

Wenn ich das richtig verstanden habe, soll man als Analoger die Finger von Loks lassen, die bereits ab Werk digitalisiert sind. Eben weil diese im Analog Betrieb Probleme machen.

Zum zweiten, ich besitze 3 digitalisierte Lokomotiven.

Dabei handelt es sich um eine mtx Profi Club 01 mit dem alten Decoder mit Maeuseklavier. Ist auf analog eingestellt.
Desweiteren ebenfalls von mtx die Re 4/4 K. Bayr. Sts. B, Artikel Nr 12265

Und von Fleischmann die 39 (?) aus der Packung mit den alten Preussen.

Alle drei Loks laufen im analog Betrieb ohne Probleme. Die Re und die 39 auch digital.

Ich bin nun natürlich etwas verwirrt, mangels genauer Kenntnis der Materie. Kann ich nun eine zwangsdigitalisierte Lok kaufen und wenn ja, worauf muß ich gegf achten.

Brummi
Das mit den Austauschplatinen ist nicht nur US- und Märklin-Denke, sondern war in den Pionierzeiten von digital der Standard: siehe Arnold-digital. Funktioniert bis heute, wenn man mit den damals noch rudimentären Eigenschaften zufrieden ist; und heutige Platinen haben ja modernere Decoder drauf... Jedenfalls ist damit das Problem der Schnittstellen nicht vorhanden

Heinzpeter
Hallo Brummi,

nach meiner Erfahrung läßt sich das nicht pauschal sagen. Ich habe 2 MTX Sound Dampfer, 1 MTX Taucherbrille (ohne Sound). ein KSH Modell mit Zimo und einen Lematec Triebwagen mit ESU Decoder.
Die 2 Sound Dampfer laufen mit dem Uhlenbrock WAC problemlos analog. Die Taucherbrille habe ich beim Händler (damals hatte ich keine Digital Ausstattung) einige CV ändern lassen (darunter eine die in der Beschreibung gar nicht drin ist), dann lief sie im Vergleich zur analogen MTX 217 praktisch gleich (ohne Änderung war die analog nicht nutzbar).
ESU Decoder scheinen mit dem WAC nur sehr schlecht zu funktionieren. Die Lematec habe ich nicht vernünftig zum laufen gebracht. Mit einem uralt FLM und Titan Regler lief sie dagegen deutlich besser.
Die mit dem Zimo läuft sehr gut. Da hat mir der Erbauer den Decoder entsprechend eingestellt.
Evtl. würde es auch Einstellungen für den ESU geben, habe ich aber nicht mehr weiter versucht.
Soweit meine Erfahrungen.

Viele Grüße
Georg
@18

Sehe ich genauso, der Zwangsdecoderschrott bleibt gleich beim Händler im Regal liegen!

@20

Hör auf mit diesem TCS, Digitrax und Konsorten Schrott!

Selbst Kato USA hat mittlerweile reagiert und diesen minderwertigen Elektronikschrott rausgeschmissen und verbaut in der Produktion (seit Frühjahr 2021) mittlerweile ESU Sounddecoder, weil die Verantwortlichen anscheinend keine Haare mehr auf dem Kopf haben, bzw mit den Nerven runter sind - aufgrund der ganzen Minderwertigen Decoder samt ihren "Fahreigenschaften"!

@21 / All

Digitale Loks im Analogmodus laufen zu lassen, geht normalweise - bei PWM Fahrpulten ist natürlich das Problem das der Decoder das auch sauber ausregeln muß vom Eingangssignal her (was also vom Fahrpult kommt). Bei der Trix CD Taucherbrille, die fährt mit den Fleischmann Geschichten (beim Besitzer in Gebrauch) sehr sauber, mein Analog Testkringel hat auch nen 6720 von Fleischmann, mit den Kato Fahrpulten (PWM - Puls Weiten Modulation) weiß ich jetzt nicht mehr ob ich die damals mit über den Kringel gescheucht habe.

Gruß, Michael
ESU und Zimo hat analogen Sound, der rest ist so minderwertig - wer von diesen Herstellern noch was kauft ............................... den kann man mit "Einschränkung" nur noch als Lern- und Beratungsresistent bezeichnen!

Gruß, Michael
Hallo,

Zimo hat leider noch immer keine getrennte CV für die Vmax im Analogbetrieb. Da müssen wir einmal dem Forums Kollegen von Zimo bitten, ein gutes Wort bei seinem Chef einzulegen...

Grüße, Peter W
Hallo liebe Kollegen

Das Rad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Entwicklungen werden weiterlaufen. Leider hat die Digitalisierung den Nachteil der einfachen Produktbindung und dadurch mögliche Inkompatibilitäten zur Folge. Damit müssen wir umgehen. Den Analogfahrern rate ich die Digitalisierung und die technische Entwicklung einfach zu akzeptieren. Als beste Möglichkeit ist sicher der Mischbetrieb entweder Digital und Analag. 2 Stromkreise oder umschaltbar. Ansonsten würde ich Fahrzeuge gar nicht kaufen, welche mich als Analogfahrer nicht befriedigen. Aber das Rad lässt sich nicht zurück drehen. Das reine Analoge wird in der nächsten Generation praktisch aussterben. Beispiele gibt genügend. Bei uns lässt sich ein analog Telefon nicht mehr betreiben. Das Analogeadio ist bald Geschichte. Vermutlich werdet ihr bald genötigt ein Elektroauto zu kaufen. Ihr habt keine Wahl. Die Industrie und das Mehr der Käuferschaft sagt wo es lang geht. Das sind die Fakten. Ich hoffe, ich sei niemanden auf die Füsse getrete.

Lieber Gruss
Robert

@30: Hallo Matthias,

dem ist fast nichts hinzuzufügen.

Was mir besonders aufstößt ist, dass ich für mehr Geld eine aus meiner Sicht schlechtere, nämlich überkomplexe und u. a. aufgrund mangelnder Ersatzteile kaum reparierbare und damit der künstlichen Obsoleszens unterliegende Leistung erhalte,

Das in der beginnenden Überflussgesellschaft der 1970er-Jahre propagierte "Kauf und wirf weg" findet im aktuellen "iPhone-Syndrom" nur seine verheerende Fortsetzung und wird nun von einem deutsch-ungarischen Moba-Hersteller ebenfalls versucht, in den Markt zu drücken.

@29: Hallo Robert,

die von Dir genannten Produkte sind im Zuge ihrer Digitalisierung eher kleiner, energiesparender und kostengünstiger geworden. Und das Elektroauto taugt ebenso kaum zum Vergleich, da es aus ökologischen Gründen zwingend und teurer bislang nur aufgrund noch fehlender Skaleneffekte ist (btw: besser ist soweit irgend möglich gar kein Auto ...).

Und: Niemand will "das Rad zurückdrehen" - diese rhetorische Floskel wird gern verwendet, um Entwicklungen fatalistisch bzw. vorsätzlich als alternativlos darzustellen.

NACHFRAGEmacht entscheidet, nicht Kuschen und alles schlucken / kaufen.

Beste Grüße, Nordpilen
Hallo zusammen,

ich schließe mich da den Ausführungen von Matthias und "Nordpilen" an. Den ganzen Unkenrufen, nach denen das Analoge in der Moba zum Untergang verurteilt ist, sehe ich ganz gelassen entgegen.

Digitale Moba gibt es jetzt seit etwa 40 Jahren und dennoch wird ein großer Teil der Loks weiterhin analog gehandelt. Dass ein Marktteilnehmer sich entschieden hat nur noch digitale Modelle anzubieten hat u.U. auch einerseits etwas der Hauptmarke zu tun, die ja schon immer nicht kompatibel mit anderen Herstellern war und tun und lassen „konnte“ was sie wollte (wenn auch letztendlich nicht wirtschaftlich erfolgreich) und andererseits auch mit der deutlich höheren Marge bei Digitalloks.

Wie Matthias schon richtig beschrieben hat, geht Piko da einen anderen Weg und der scheint auch wirtschaftlich recht erfolgreich zu sein - auch im Gegensatz zur Marke Trix.

Interessant finde ich dem Zusammenhang auch diese Umfrage hier: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1252258

Zwar dominiert hier eindeutig der Digitalbetrieb, aber man darf nicht vergessen, dass nicht die Mehrzahl der N-Bahner in diesem Forum aktiv ist, sondern eher diejenigen, die sich sehr intensiv mit dem Hobby auseinandersetzen.

Repräsentativer dürften da die Verkäufe bei Ebay sein. Dort wurden (Stand heute 14:45 Uhr) seit dem 11.05.2021 insgesamt 4.916 Artikel in der Rubrik "Lokomotiven" Spur N verkauft. Davon waren

2.636 analog
498 digital
1.868 keine Angabe

Wenn man sich die Ergebnisse bei "keine Angabe" genauer anschaut, sind das auch fast nur analoge Loks. Nehmen wir hier mal 80/20 analog an, auch wenn 90/10 es wahrscheinlich eher treffen würde. Das Verhältnis von über Ebay gekaufte analoge vs. digitale Loks liegt also bei

4.130 analog oder 82,57%
872 digital oder 17,43%

Klar, da werden auch einige analoge Loks dabei sein, die gekauft werden, um sie zu digitalisieren, aber wie hoch der Prozentsatz ist, ist Spekulation. Wenn jemand hierzu statistisch relevante (!) Zahlen hat – her damit.

Soviel nur mal als Überlegung, die vielleicht hilft die "Befürchtungen" analoge N-Bahnerei stünde kurz vor dem Aussterben, ein wenig zu relativieren. In meiner Lebenszeit jedenfalls nicht und ich habe im 20. Jahrhundert weit weniger als die Hälfte meiner durchschnittlichen Lebenserwartung (männliche Bevölkerung in Deutschland) verbracht.

Viele Grüße

Lutz


P.S.: Noch ein kleiner Nachtrag zur o.g. Umfrage:

Gab es bei der gleichen Umfrage 2004 noch 6.308 Teilnehmer, sind es jetzt nur noch 495. In Zahlen analog/digital:

2004:

2.675 oder 42,4% analog
3.633 oder 57,6% digital

2021:

155 oder 31,31% analog
340 oder 68,69% digital

Mit anderen Worten, wenn alle 17 Jahre der analoge Anteil um 10%-Punkte schrumpft, sind in 34 Jahren immer noch gut 10% hier im Forum analog unterwegs. Das ist mir dann aber ohnehin schnuppe, weil ich dann entweder eh schon lange oder seit kurzem Wurmfutter bin, oder aber meine Motorik Moba eh nicht mehr auf die Kette kriegt.

Erschreckend übrigens, dass 2004 soviel mehr Leute an der Umfrage teilgenommen haben. Klar, bei der 2021er können noch welche hinzukommen, aber so viele werden das auch nicht sein. Vor allem, wenn man bedenkt, dass 2004 erst 60% aller Haushalte einen Internetzugang hatte, 2021 hingegen >96%.
Ahoi!

Hach is doch wieder erfrischend was von "Zwangs"irgendwas zu lesen. Es wird zwar keiner gezwungen irgendwas zu tun, zu lassen, oder zu kaufen oder eben auch nicht. Aber das gibt dem ganzen schon die gewünschte Konnotation. Macht jemand nicht das was ich will, zwingt er mich zu etwas. Der böse Kapitalist! Zwingt mich ein Modell zu kaufen, dass ich so garnicht haben will. Fragt sich wo der Fehler liegt. Aber das Thema is inzwischen ja eigentlich langweilig und ausgeschrieben. Die Hobby-Bwler wisses es entweder so oder so. Zahlen hat keiner. Jeder argumentiert von seiner Seite als Kunde mit seinen Erwartungen. Wäre ich Produzent würde ich auch versuchen mein Sortiment klein zu halten und die Wertschöpfungskette komplett bei mir zu behalten. Ist halt ein Geschäft und keine Liebhaberei.

Aber mal ohne Scheuklappen und mit ein wenig Gelassenheit nachgedacht. Ich war bis vor ein paar Jahren auch überzeugter Analogi. Digital war Teufelszeug, unnötig und pfui bäh. Und ja ich hatte damals schon einen dreistelligen Bestand an analogen Triebfahrzeugen. Kam für mich garnicht in Frage da etwas dran zu ändern. Warum auch. Hatte ja gerade ein phantastisches analoges Fahrpult bekommen mit Lastregelung und PWM. Alles super. Naja bis ich in der Bucht versehentlich eine Digitale Lok ersteigert habe. Übrigens eine Mtx mit irgendeinem Decoder drin. Die fuhr analog ganz passabel. Ich hab se zum Händler geschleppt, der hat se auf nen Gleis gestellt und digital kaum sichtbar in Bewegung gesetzt. Krasser scheiss. Aber digital is ja pfui bäh.

Aber irgendwie auch spannend. Also hab ich mir ne Lokmaus mit Box besorgt. Irgendein Händler hatte wieder Startpackungen gefleddert. Hat 80 Euro gekostet. Zum fahren und testen war das ok. Hätte ich mir aber sparen können. Denn inzwischen hab ich ne z21start mit Wlan. Ich hab selber ne Startpackung gefleddert ;) Und ich genieße das inzwischen. Es ist unter dem Strich besser für mich geeignet hab ich festgestellt. Das kann aber jeder für sich entscheiden. Den Schauplatz will ich hier garnicht aufmachen. Wie gesagt, ich fand digital auch doof, bis ich es ausprobiert habe.

Aber ich habe immer noch meinen Riesenbestand an analogen Loks und die kommen auch nicht weg, werden auch nicht schlagartig digitalisiert und müssen auch nicht in der Kiste liegen bleiben. Ich habe einfach einen Umschalter an der Anlage und kann sowohl als auch fahren. Doppelter Spaß. Und wenn es sein muss kann ich eben auch an die Digitalloks Einstellungen vornehmen. Und gekostet hat mich das ganze effektiv 100 Euro für die z21start. Für das Geld fahre ich nicht zu irgendeinem Club oder Händler und lasse machen. Egal was es dort kostet. Die Zeit gibt mir keiner zurück.

Ergo, wenn man sich "zwingen" lässt und Geld ausgibt, würde ich auch vergleichsweise wenig Geld dafür ausgeben, dem "Zwang" wieder ein Stück entgehen zu können. Oder halt festzustellen, dass der "Zwang" garnicht so scheisse ist ;)

Cheers
Jens
Hallo Jens,

Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: Obersielrichter

Ich habe einfach einen Umschalter an der Anlage.......



..warum einfach, wenn es doch auch kompliziert geht? Man muss doch gleich das ganze Stellpult und die Relaisblocksteuerung rausschmeissen, wenn man digital anfängt. Und alle Fahrzeug müssen auch binnen eines Tages umgebaut sein....

Das meiste an einer Anlage kann zunächst oder für immer analog betrieben werden. Aber dazu muss man eben etwas Fantasie haben, welche aber den entsprechenden Fangruppen bisweilen abgeht.

Es ist halt viel einfacher, einen auf Querdenker zu machen als mal über Lösungen nachzudenken. Ich freue mich für Dich, dass die Fantasie bei Dir offen zu Tage tritt.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo in die Runde,

bis einschließlich #32 empfand ich den Ton in diesem Faden trotz des für Manchen gewissen "Reizthemas" ruhig, galant und sachlich.

Doch plötzlich werden Forumsteilnehmer als "Hobby-BWLer" bezeichnet, die angeblich Liebhaberei nicht von Geschäft unterscheiden und jedes Geschäft angeblich "bösen Kapitalisten" zuschreiben würden.

Hmh.

Es geht hier nicht um die "einzige Wahrheit", und glücklicher Weise verfolgt die große Schar der N-Spur-Hersteller durchaus unterschiedliche Geschäftsmodelle.

Wenn eine maximal hauseigene Wertschöpfungskette (samt mangelnder Ersatzteile) dazu führt, dass in unserem Hobby Inkompabilitäten, Inflexibilitäten, künstliche Obsoleszenz und die "Wirf-weg"-Mentalität maximiert werden sollen, dann ist das m. E. durchaus diskursierbar.

Auch völlig ohne Herabwürdigung von Diskussionsteilnehmern.

Sondern friedlich, reflektierend, aufhellend, zielführend.

Meint Nordpilen (seines Zeichens übrigens und gar nicht zufällig Diplom-Kaufmann)
Moin Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Doch plötzlich werden Forumsteilnehmer als "Hobby-BWLer" bezeichnet, die angeblich Liebhaberei nicht von Geschäft unterscheiden und jedes Geschäft angeblich "bösen Kapitalisten" zuschreiben würden.



Gibts dafür noch eine andere Bezeichnung?!
#33 und 34 haben es bestens auf den Punkt gebracht.
Ahoi!

Vorweg, ich will und wollte mit dem Begriff "Hobby-Bwler" niemandem auf die Füsse treten. Sofern das geschehen ist, war dies nicht meine Absicht. Der Begriff trifft es aber. Keiner der hier Schreibenden ist von Beruf BWLer im Bereich der Modellbahn, noch kennt er die realen Zahlen. Auch ich nicht. Ich habe zwar betriebswirtschaftliche Kenntnisse, aber eben nicht im Bereich der Modellbahnindustrie und deren Kostenstruktur. Damit bin auch ich Hobby-Bwler in diesem Bereich.

Ich habe aber auch geschrieben, dass die einen es so und die anderen es so sehen. Da ist keine Wertung. Man kann es so sehen, dass man sich den Absatzmarkt verkleinert durch das Weglassen einer Option. Man kann es auch so sehen, dass eben der Verzicht auf eine Option betriebswirtschaftlich sinnvoll sein kann. Es gibt beide Möglichkeiten. Was wirtschaftlicher sinnvoller ist, kann nur der beurteilen, der die Zahlen hat. Und darum geht es, nicht darum ob es manche Kunden lieber anders hätten. Klar kann man sich wünschen, dass ein Produkt ewig hält, auf ewig Ersatzteile vorrätig sind und kompatibel zu allem und jedem ist. Aber es ist als Produzent und Verkäufer auch legitim und kann auch wirtschaftlich sinnvoll sein, genau diese Wünsche nicht zu erfüllen. Es kann jeder sehen wie er will. Es gibt eben keinen Anspruch, dass ich als Kunde genau das Produkt bekomme, welches ich mir persönlich wünsche. Aber das Thema ist doch lange ausgeschrieben.

Und hier wird die Sache halt für mich einseitig von Seiten der "Zwangs"-titulierer. Es ist eben kein Zwang von Seiten des Verkäufers. Niemand zwingt Euch ein Produkt zu kaufen. Sprachlich stellt ihr den Hersteller aber mit Eurer Wortwahl in eine schlechte Ecke und verschiebt die Argumentation. Da seid ihr nicht ziemperlich. Aber wenn man Euch "Hobby-Bwler" tituliert, dann seid ihr beleidigt? Sorry das passt für mich nicht.

Und abschließend, ich wollte den Eröffner des Freds eigentlich ermutigen sich mit digital zu beschäftigen. Anhand meiner eigenen Erfahrung. Und eine gangbare Lösung aufzeigen. Ich wollte eben nicht motzen und nur meckern.

Cheers
Jens
@32 Obersielrichter
Mir ging es genauso wie dir: "Zufällig" digitale Lok erstanden und mich dann gefragt: Was mache ich jetzt damit?

Weiters hast du - wie ich finde - den Ton gut getroffen, durchaus augenzwinkernd. Und in Nr.37 hast du freundlich, dafür "in klarem Deutsch" geschrieben was Sache ist.

@34 N-Bahn-BarNi hat noch eine Prise Satire drübergestreut...

@35 Nordpilen,
Ich war auch mal so ein "erbitterter Analogi" wie du. Lass uns das alles nicht gar so ernst nehmen - Hobby soll ja Spass machen.

Alles Gute,
Felix
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name:


Hör auf mit diesem TCS, Digitrax und Konsorten Schrott!

Selbst Kato USA hat mittlerweile reagiert und diesen minderwertigen Elektronikschrott rausgeschmissen und verbaut in der Produktion (seit Frühjahr 2021) mittlerweile ESU Sounddecoder, weil die Verantwortlichen anscheinend keine Haare mehr auf dem Kopf haben, bzw mit den Nerven runter sind - aufgrund der ganzen Minderwertigen Decoder samt ihren "Fahreigenschaften"!


Scherst du da nicht etwas arg über einen Kamm? Meine Erfahrungen mit TCS und Digitrax sind sehr unterschiedlich.

Auch die von ESU sind dann natürlich Platinendecoder ohne Schnittstelle. Aber als ich hier vor Jahren schon meine Verwunderung kundgetan habe warum denn keiner hier in Europa das Potential einsieht war Stille. Jetzt kommt wieder etwas Bewegung rein, mal sehen welche Hersteller von hier auch dabei sein wollen auf dem USA und Japanmarkt.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: ESU WEB


Despite its compact dimensions, the LokSound 5 micro DCC Direct Kato USA is equipped with an enormen number of function outputs.





Grüße,
Harald.


Hallo Harald,

klingt wie kärnternisch: aan enormen nummba...

Grüße, Peter W.
Hallo

@Peter zu #27
Ab der Softwareversion 40.4  ist bei den ZIMO MX-Nichtsounddecodern folgendes hinzugekommen:
CV178 Anfahrspannung im Analogbetrieb einstellbar
CV179 Geschwindigkeit im Analogbetrieb einstellbar

Bei den MX-Sounddecodern kommt es auch im laufe des Jahres hinzu.
Bei den MS-Decodern ist es auch geplant. Da wird aber noch etwas länger dauern.

LG
Markus
#39: Hallo Felix,

ich: (V)erbittert? Null und keineswegs!

Zum Glück bin ich N-Bahner und habe von daher eine Riesenauswahl an Lieferanten, die kompatible / konfigurierbare Ware bieten (ok, bisweilen müssen insbesondere bei Personenwagen eben mal Cutter und Feile 'ran, aber das war es dann auch schon).

Als von der sozialen Marktwirtschaft geprägter Kaufmann gehen mir aber plattitüd-arrogante Sprücheklopferei und diktatorisch bevormundendes Gehabe ggü. der Kundschaft - bis hin zum peinlichen "Gebrauchthandel verbieten" (wess' Geistes Kind aus welcher Welt spricht da?!) - gegen den Strich.

Ähnlich übrigens wie die letztlich marktfeindlich orientierten Geschäftsmodelle einiger überseeischer (Nicht-Moba-)Rattenfänger.

Wie gut, dass, wenn manche monothematisch versagen, immer neue Anbieter aus dem Kraut schießen. Das nennt sich kreativer Wettbewerb.

Ich bin von keinem einzelnen Lieferanten abhängig und also recht tiefenentspannt: keine Sorge 😉.

Beste Grüße, Nordpilen

P. S.: Und i. ü. geht es ja gar nicht ausschließlich um Analog/Digital. Sondern auch viele Digitalfahrer kritisieren jene einengende Produktpolitik.

@40

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Scherst du da nicht etwas arg über einen Kamm? Meine Erfahrungen mit TCS und Digitrax sind sehr unterschiedlich.



How to Use for Optimize

Man nehme den minderwertigen Decoder, lege ihn auf die "Ambossplatte" vom Schraubstock und dann kriegt Er mit nem 500 Gramm Hammer  ordentlich(!) eine in die Schnauze - optimiert den eigenen Blutdruck sehr schnell auf normale Werte!

Gruß, Micha

Hallo Tom,

interessant was aus Deinem Thread geworden ist.
Nun, bist Du weiter mit Deinem Problem?
Benötigst Du Support?
Wenn ja schreibe mir eine PN zwecks Treffen in Mannheim.

Gruß Rolf/ NBC

Meine Erfahrung dazu ist, dass die Digitalloks von Minitrix alle analog normal laufen. Ich kann umschalten und fahre dann mit den alten Fleischmann Trafos. Einen Unterschied konnte ich jetzt auch zu den eigesetzten Decodern (D+H) nicht registrieren. Zugegebenermaßen schalte ich nur selten auf analog um, nur wenn ich mal analoge Modelle fahren möchte.

Aber vermutlich ist es besser, die Analogausführungen zu kaufen, sofern man nur analog fährt. Das ist ja auch eine Kostenfrage.


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