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THEMA: 3dprint4Moba / Baureihe VT10 5
hab mir im Urlaub mal das Buch "Die Baureihe VT10 5" von Heinz Kurz unters Kopfkissen gelegt und mich reizt es, diesen Zug zu bauen. Sollte als 3d-Druck gut machbar sein.
Antrieb über GAM mit Schwungmasse, digital, LED für Front, Rück und Innenbeleuchtung.
Gibt es Interessenten für eine Kleinserie??
LG Erhard (3dprint4Moba)
Sofort, in der version Komet sowie Senator.
Bitte mit Digitaler Schnitttelle mit Next 18 oder direkt mit Sound.
Also ich bin dabei fuer beide Versionen.
Gruss
Klaus
Das käme ganz auf den Preis an. Da habe ich keine Vorstellung. Allerdings fahre ich Analog.
Gruß Frank Ringsdorf Ringi
ich nehme auch sofort beide, Senator und Komet. Mätrix kommt ja nicht in die Füße und von Weinert kommt ja auch nichts mehr.
mfG
Ralf
Interesse ja, aber nur Analog, dann auch gerne mit Schnittstelle.
Auch eine halbwegs vorbildliche Endgeschwindigkeit sollte sein, Rennsemmel können die großen Hersteller eh schon im Überfluß. Zu langsam sollte er aber auch nicht sein.
Planst du beide Versionen, und wie ist die preisliche Ausrichtung?
Gruß Detlef
das klingt auch für mich sehr interessant. Schnittstelle und guter Einbauraum für Lautsprecher würden mir reichen. Elektronik bekäme ich hin, Lackieren würdest du?
Viele Grüße
Steffen
Interesse wäre auch bei mir vorhanden, ist eben auch preisabhängig.
Er sollte aber fertig lackiert sein.
Viele Grüße
Dieter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Antrieb über GAM mit Schwungmasse, digital, LED für Front, Rück und Innenbeleuchtung.
Gibt es Interessenten für eine Kleinserie??
Kommt ein bisschen auf den Preis an und am liebsten hätte ich den fertig lackiert/bedruckt. Aber so generell: Wohin soll ich das Geld werfen?
Grüße,
Rico
Ich hätte da auch Interesse daran, schließe mich aber des Wunsches nach fertigen Lackierungen und Bedruckung an.
Grüße Lukas
an einem sofort einsatzfähigen Endprodukt, bei dem ich keine Hand mehr anlegen muss, wäre ich (im bezahlbaren Rahmen) ebenfalls interessiert.
Über die Ausgestaltung, digital mit oder ohne Sound, kann man sich ja noch Gedanken machen.
Gruß aus Nordertown
mich würden sowohl Senator als auch Komet interessieren -- und auch die nie gebaute Post-Variante
Hängt natürlich auch vom Preis ab...
Die Analogversion mit vernünftigen Fahreigenschaften wäre (m)ein Traum.
Toll wäre es noch, wenn es dazu gleich die passenden Decals und Räder als Set gäbe
Viele Grüße
Michael
der Zug wurde doch vor kurzem erst für 300€ verkauft: https://www.ebay.de/itm/Weinert-4000-Spur-N-VT...Metall-/203533938040
@Erhard, bei ner guten Umsetzung wär ich auch an beiden interessiert.
Gruß Moritz
hier noch ein paar Informationen und Ergänzungen:
Ja, es wird beide Versionen geben, Senator und Komet!!
der Preis ist sicherlich ein entscheidender Faktor, mein Zielpreis für die analoge Version ist 300-350 €
Antrieb über GAM mit Schwungmasse,
Inneneinrichtung
LED/Lichtleiter für Front, Rück und Innenbeleuchtung
vorbereitet für Digitalbetrieb über Next18 Schnittstelle
fertig montiert und lackiert
Für die Umsetzung dieses Projekts sollte man aber mit 6 bis 12 Monaten rechnen, also unter dem Weihnachtsbaum 2022 wird er wohl liegen können.
@Michael #11 Hast du Bilder von der Postvariante??
Als nächsten Schritt werde ich mal ein 3d-Modell von einem Wagen erstellen und die Laufeigenschaften testen. Danach kommt das 3d-Modell vom Triebkopf.
Wer jetzt immer noch Interesse hat, kann ja schon mal anfangen zu sparen!
LG Erhard
hört sich gut an, habe ebenfalls Interesse an einer fertigen analogen Version Senator oder Komet oder auch beide
Bin schon gespannt auf weitere Nachrichten und die ersten Bilder
Frdl. Gruß
Volker
ich habe an beiden Zügen Interesse, einsatzbereit für den Anlagenbetrieb.
beste Grüße, Heizer Markus
Bei dem von Dir genanntem Zielpreis pro sofort einsatzfaehiger VT 10.5 Einheit (analog & fertig beschriftet) schliesse ich mich als potentieller Interessent fuer beide Versionen (Senator & Comet) meinen Vorgaengern an.
Gruesse
FreddieW
irgendwo habe ich mal Planskizzen von dem Postzug gesehen, vielleicht sogar in dem von Dir genannten Buch... (EDIT: Nein, das ist ein anderes Buch, das ich meinte; da sind nur Senator und Komet als Bilder drin. Muß ich also woanders gesehen haben)
Ich mache mich mal auf die Suche, allerdings wird das -- wie die BR 53 -- ein "Könnte-so-geworden-sein"-Modell, also ein reines Phantasiemodell. Auch von der Farbgebung her Phantasie, aber ein gelber Zug mit Post-Hörnern drauf, das stelle ich mir recht reizvoll vor
Aber sowohl Senator als auch Komet würden mir sehr gut gefallen Die würde ich beide nehmen! Auch wenn sie eigentlich nicht in meine Zeit passen...
Viele Grüße
Michael
auch wenn das Objekt der Begierde nicht mehr in mein Beuteschema passt (vor 30 Jahren war das anders) so finde ich
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
mein Zielpreis für die analoge Version ist 300-350 €
Antrieb über GAM mit Schwungmasse,
Inneneinrichtung
LED/Lichtleiter für Front, Rück und Innenbeleuchtung
vorbereitet für Digitalbetrieb über Next18 Schnittstelle
fertig montiert und lackiert
einen sehr fairen und attraktiven Kurs. Wenn man mal vergleicht, was für eine einzige neu konstruierte Dampflok auszulegen ist.
Ich wünsche viel Erfolg bei dem spannenden Projekt
Michael
planst Du mit einer limitierten Auflage oder Fertigung auf Bestellung?
Gruß aus Nordertown
melde da doch auch mal mein Interesse an.
Ob eine oder beide Versionen muss ich allerdings mal schauen.
Gruß aus Hamburg
Thorsten
nach Hamburg ginge dann noch ein weiterer Tagesreisezug, also an mich ... wäre toll, wenn das klappt!
Gute Grüße
Rainer
Nach Rücksprache mit Junior, der Miteigner unserer MoBa ist, melden wir Interesse am Nachtzug an und würden uns freuen wenn das Projekt verwirklicht wird.
Grüße aus dem südlichen Ostfriesland
Andreas und Marius
scheint ein interessantes Projekt sein (werden), dürfte auch von der Epoche her passen und von daher besteht auch bei mir grundsätzlich Interesse an beiden Varianten
Gruß Frank
Also ich bin auch dabei ob 1 oder 2 kommt auf den Finanzminister an
LG Heinz
Gute Grüße
Rainer
lege doch 40 Euronen zurück. Dann brauchst Du Dich nicht entscheiden, welchen von den Beiden:
Senator oder Komet
Du haben möchtest.
Andererseits hast Du noch viiiel Zeit, Dich für Einen zu entscheiden, wenn es bei 20 Euronen bleiben soll.
Gruß aus Nordertown
hier gab es schonmal eine Diskussion zum Thema VT10.5:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1086908
Mit einem Link zum Senator als Skizze (hier wiederholt):
https://4.bp.blogspot.com/-zsbSEVPg2Uo/VI0vlG9...ys/s1600/Senator.jpg
Die Skizze zum Postzug finde ich nicht mehr, habe meine Bibliothek durchsucht -- je länger ich suche, desto mehr habe ich den Verdacht, dass ich da die VT10.5-Skizzen und die Skizze vom Post-TGV geistig zusammengeworfen habe... Schade. Höchstfalls in einer alten Miba (vor 1997) könnte noch was zu finden sein, aber in den 1950er- und 1960er-Ausgaben habe ich bisher nichts gefunden
Doch das Interesse an Senator und Komet bleibt.
Viele Grüße
Michael
angesichts des Zielpreises würde ich beide Modelle beziehen wollen.
Frage: Berücksichtigst du auch die unterschiedlichen Drehgestelle der beiden Varianten? Beim Komet waren die Einheiten ja mit zweiachsigen Jakobsdrehgestellen verbunden.
Viele Grüße
Hartmut
Edit: Satzkorrektur
es ist natürlich klar, dass der Zug mit meinen zweipolige/stromführenden Magnetkupplungen ausgerüstet werden wird!
#19:
Wenn ich die Konstruktion fertig habe und der Prototyp ohne Probleme fährt, werde ich eine ordentliche Kalkulation machen können und dann wird es einen Preis für eine limitierte Auflage geben.
Bei Interesse wird danach auf Bestellung geliefert, aber sicher zu höheren Preisen!
LG und schönen Sonntag
da hätte ich an den Enden aber lieber die Schaku-Atrappe statt der Magnetkupplung. Oder zumindest eine Wahlmöglichkeit.
Grüße,
Rico
klar, an den Enden bekommt der Zug Attrappen einer Scharfenbergkupplung. Ich meine die interne Verbindung zwischen Triebkopf und Wagen!!
LG Erhard
Weinert plante vor Jahren den VT10.5 in Spur N in Kleinserie herzustellen. Doch daraus ist leider nie etwas geworden.
Deshalb melde ich auch mein Interesse zumindest an einer Variante an.
Ich fahre digital, deshalb wäre eine Schnittstelle willkommen.
Viele GRüße
Rainer
Den Senator gab es von Weinert durchaus! Allerdings wurde damals, kurz bevor ich mir den kaufen wollte (um 2002), die Herstellung laut Aussage von Herrn Weinert eingestellt
In der Bucht findet man immer wieder mal Bausätze oder Fertigmodelle, ich habe auch schon mehrere Modelle gesehen.
Also Einspruch, das Teil wurde sehr wohl mal gefertigt
Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
klar, an den Enden bekommt der Zug Attrappen einer Scharfenbergkupplung. Ich meine die interne Verbindung zwischen Triebkopf und Wagen!!
Mmh, ich stehe entweder auf dem Schlauch oder habe komische Vorstellungen vom Zug.
Die Triebköpfe haben am Zugende wie auch die Zwischenwagen Jakobs-Drehgestelle. Beim VT 10.501 einachsige Fahrgestelle (ähnlich den Talgo-Zügen), beim VT 10.551 sind es zweiachsige Drehgestelle.
Da gibt es also im Betrieb erstmal keinen Grund, den Zug irgendwie zu teilen. Und bei einer Modelllänge von 70cm sehe ich auch nur begrenzt Sinn darin, den Zug für den Transport zerlegbar zu machen.
Zwei Pole als Verbindung zwischen den Wagen reichen aber auch nicht aus, das ist ja gerade mal die Stromabnahme. Wenn so ein Zug von Grund auf neu konstruiert wird wäre das eine grandiose Gelegenheit, die ganzen Nervpunkte, die die großen Hersteller so verzapfen, zu vermeiden. Und einer der Nervpunkte ist die Menge an Decodern... so ein Triebzug sollte, wenn man schon die Gelegenheit hat durch die Jakobs-Drehgestelle quasi beliebig viele Kabel zu ziehen, mit einem Decoder auskommen.
Wenn man dann z.B. aus Gewichtsgründen die Schnittstelle in den Steuerwagen packt wären das 7 Kabel:
- Schiene l/r
- Motor l/r
- Licht weiß
- Licht rot
- Innenbeleuchtung
Da könnte die Magnetkupplung dann zu klobig sein, _ich_ würde da durchgezogene Kabel oder alternativ Stecker bevorzugen.
Aber ich möchte hier jetzt nicht der miesmachende Reichsbedenkenträger sein, das ist meckern auf hohem Niveau. Ich lasse mich da gerne positiv überraschen (und greife halt zur Not zum Lötkolben...)
Grüße,
Rico
das Thema verfolge ich interessiert auch wenn ich am VT10.5 kein Interesse habe (passt nicht in meine Epoche). Ich bin auf die Umsetzung gespannt und hoffe mal das es sich auch wirtschaftlich für dich lohnt. Wenn das ein Erfolg ist hoffe ich auf ähnliche Kleinserienmodelle (welche mich hoffentlich dann auch interessieren).
Grüße
Markus
von Weinert gab es ja nur Bausätze in der silbernen Ursprungslackierung mit roten Streifen.
2003 war dann eine Wiederauflage geplant, in der späteren rot/silbernen Lackierung und nur als Fertigmodell. Daraus ist aber (in N) nichts geworden. H0-Modell:
https://weinert-modellbau.de/images/stories/virtuemart/product/4624.jpg
Ist geplant, beide Versionen des VT 10 501 anzubieten?
Grüße,
Peter
super Idee und vermutlich am Ende trickreich umgesetzt. Ich hoffe auf die Aktienkurse, um zumindest ein Exemplar abzunehmen.
Wenn, wie Rico schreibt, eine vollständig durchgängige Elektrik hilfreich wäre, schreit das doch eher nach einem Ersatz der Magnetkupplung und Stromübertragung mit mehreren Polen über die Wagenübergänge wie es ja auch oft bei Umbauten gemacht wird.
Gruß aus der. Regen Assen Fuhsestadt
Andreas
bei Digital mehrpolig zum Einsparen von Funktionsdecoder kann ich ja verstehen, aber wie Rico auf 7 Kabel kommt kann ich nicht nachvollziehen. Ich komme auf 5 Kabel, oder warum soll die Zufur zum Motor duczh en ganzen Zug geführt werden. Wenn der Decoder beim Motor sitzt ist da nämlich nicht nötig.
Aber analog wäre das overdresst.
Da kann sogar eine durchgehende Stromversorgung eher für Störungen sorgen, analoge Stoppstellen würden wohl gnadenlos überfahren.
Aber ich lasse mich da mal überraschen was kommt.
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich komme auf 5 Kabel, oder warum soll die Zufur zum Motor duczh en ganzen Zug geführt werden. Wenn der Decoder beim Motor sitzt ist da nämlich nicht nötig.
Ja, je näher der Decoder am Motor sitzt, umso besser. Allerdings muss um den Motor möglichst viel Gewicht sein, damit der Triebwagen auch mal eine Steigung hochkommt. Andererseits sollte der Decoder möglichst unsichtbar sein. Deshalb war ich davon ausgegangen, dass der Decoder idealerweise im nichtmotorisierten Triebkopf untergebracht werden sollte. Und dann kommt man auf 7 Kabel.
Grüße,
Rico
ich habe auch interesse an mindesten einem VT 10,5 in analoger, fertig lakierter und beschrifteten Ausführung.
Heute konnte ich mich leider noch nicht für ein Modell entscheiden. - Aktuell tendiere ich zum Komet.
Fals der Postzug kommen sollte wäre das der Kandidat für einen zweiten Zug.
Bitte informiere mich wenn Du eine feste Bestellung benötigst.
Vielen Dank und viele Grüße
Udo
also über die Anzahl der Kabel mache ich mir wirklich noch keine Gedanken. Wenn der Zug mal angetrieben rollt wird sich auch dafür noch eine Lösung finden. Ich denke nur, dass man jede Achse zur Stromabnahme benutzen sollte um vernünftige Laufeigenschaften zu erreichen.
Habe heute mal die Wagen für den Senator mit den einachsigen Laufwerken zwischen den Wagen gezeichnet. Werde jetzt mal einen Versuchsträger drucken und berichten.
LG Erhard
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ja, das mit den Kabeln ist für später
Die Zeichnung sieht schon gut aus. Aber, auch auf die Gefahr mich jetzt sehr unbeliebt zu machen... darf ich mir Mindestradius r=250mm oder gleich 300mm wünschen? Dann können die einzelnen Zwischenwagen nämlich schön eng aneinander sein
Grüße,
Rico
Bei trennbaren Zügen halte ich einen Decoder je Wagen statt übergroße Kupplungen für sinnvoller. In einem untrennbaren Zug wie diesen gehört m.E. aber nur ein Decoder. Für den elektrischen Aufbau wäre der SVT 137 155 von Hobbytrain/Kato ein gutes Vorbild: Eine untrennbare Zugeinheit, Jacobs-Drehgestelle mit Kinematik; Stromabnahme über alle Räder Kato-typisch mit geteilten und in Blech gelagerten Achsen; Antrieb auf zwei Achsen im Endwagen. Ein Decoder für den ganzen Zug; Lichtwechsel weiß/rot für vorne/hinten hängt je zusammen.
Auf die technische Lösung der Einachs-Drehgestelle bin ich gespannt. Vielleicht ähnlich den Minitrix-Talgo, aber mit Federstahldraht statt Plastik? Kinematik/Kurzkupplung für engen Wagenabstand wird aber dann schwierig... Vielleicht genügen die kurzen Wagenkästen, dass es auch ohne Kinematik gut aussieht.
Für die Stromabnahme würde ich die Achslagerbuchsen von PeHo empfehlen. Die laufen auch sehr leicht und sind haltbar. Perfekt mit Thomschke-Achsen. Im 3D-Druck kann man die Stromzuführung der Litze auch sehr elegant durch die Achslagerblende führen. So wie bei meinem HWZ:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1232713#aw2
Gruß
Andi
Ich würde mich ebenfalls entscheiden wenn eine Entscheidung benötigt wird.
Beide Modelle sind Toll, eine Entscheidung fällt schwer. (lege mal 40€ immer so weg dann passt es eventl.)
Der Preis ist halt auch Ausschlag gebend.
Bei steigender Stückzahl könnte der Preis doch auch fallen. (Wunschdenken).
Melde mich mal ebenfalls an.
Gruß Roger
PS: für eine feste Bestellung Bitte auch bei mir melden.
hier mal ein paar der (raren) Farbaufnahmen des Vorbildes:
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/58184.jpg
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/32331.jpg
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name: RF
Wenn so ein Zug von Grund auf neu konstruiert wird wäre das eine grandiose Gelegenheit, die ganzen Nervpunkte, die die großen Hersteller so verzapfen, zu vermeiden. Und einer der Nervpunkte ist die Menge an Decodern... so ein Triebzug sollte, wenn man schon die Gelegenheit hat durch die Jakobs-Drehgestelle quasi beliebig viele Kabel zu ziehen, mit einem Decoder auskommen.
Sooooo neu ist diese Idee nun wirklich nicht mehr. Liliput läßt z. B. seinen FLIRT mit einer Schnittstelle durch nur einen Decoder steuern - um den Preis, daß man die Zugteile nicht trennen kann. (Mich stört es nicht.) Der 624 hat sechspolige Stecker als Kupplungen, die nicht zu klobig wirken, der 440 und der 442 haben teilbare Drehgestelle mit achtpoligen Steckern - bei zwei (!) Motoren. Und auch Fleischmann hat den 612 mit vierpoligen Steckern als Kupplungen ausgestattet. Erhard bietet schon sechspolige Magnetkupplungen für den TGV und seine "Ableger" an.
Es sind also schon gute Lösungen auf dem Markt, und Erhard wird, da bin ich mir vollkommen sicher, für den VT 10.5 eine optimale Lösung finden.
Herzliche Grüße
Elmar
auch ich habe großes Interesse an einem VT10.5 Nachtzug Komet in der analogen Version.
Dieser sollte fertig lackiert, beschriftet und fahrbereit sein.
Da ich schon sehr lange auf dieses Modell warte, hoffe ich sehr, dass Dein Vorhaben von Erfolg gekrönt wird.
Sobald Du eine feste Bestellung benötigst, bitte ich freundlichst um Benachrichtigung, damit man alles festmachen kann.
Grüße aus Konstanz
Michael
ich hätte auch Interesse an dem Senator als Fertigmodell, digital und mit Krach😉.
Gruß
Harti
hier mal ein Bild vom Rohbau des ersten Wagens. Dieser ist noch mit einer schlechten Auflösung gedruckt aber die Konstruktion des Einachslaufrads ist ok.
LG Erhard
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das sieht schon gut aus!
Viele Grüße,
Rico
Die Führung der Einzelachse würde mich interessieren und ob eine Kinematik vorgesehen ist oder ob der Wagenabstand für enge Radien vergrößert wird.
Ich habe nämlich selbst mal überschlagsmäßig was skizziert/berechnet: Ohne Kinematik und mit maßstabsgerechten Wagenkastenlängen (72,5mm) und maßstabsgerechten Achsabständen (76,25mm) und einer Wagenkastenbreite von 20mm würde der Zug ohne Kinematik R250 schaffen. Dann sind rein rechnerisch in der Kurve noch 0,65mm Luft zwischen zwei Wagenkästen (für Toleranzen, Überhöhung, unsauber verlegte Gleise). Für R192 müsste der Wagenabstand bzw. der Achsabstand um etwa 1mm vergrößert werden, damit noch 0,62mm Luft sind.
1mm zu viel Abstand sieht man m.E. schon deutlich. Da wäre eine Kinematik schöner. Wobei ich noch keinen Plan habe, ob und wie das bei einem Einachs-Fahrwerk funktioniert. Evtl. alternativ je zwei Versionen des Zuges. Ab R192 und ab R250.
Gruß
Andi
mein Ziel ist die Befahrbarkeit von R2!!
Aktuell plane ich nicht mit einer Kinematik. Ich denke aber für R2 = 228 mm sollte der maßstäbliche Wagenabstand von 3,75 mm (600 / 160) bei dem Einachs-Fahrwerk auf jeden Fall ausreichen! Der Radstand der Drehgestelle war 2 m, also 12,5 mm. Da ich mit den Drehgestellen für den HWZ bei einem Radstand von 17,2 mm ohne Probleme R2 fahren kann, wird das auch bei 12,5 mm funktionieren.
LG Erhard
Bei R228 komme ich auf Luft von 0,35mm zwischen den Wagenkästen bei maßstäblichen Abmaßen. Heißt R2 sollte bei sauber verlegten Gleisen und ohne Überhöhung auch noch gehen.
Ich hab mich erst gefragt, was du mit den Drehgestellen willst... Klar, die müssen unter die Schürze passen. Der HWZ hat vergleichbare Breite des Wagenkastens und da passt es auch.
Also: sieht gut aus und wird ohne Kinematik mit Einachs-Fahrwerk und Drehgestell funktionieren. Alles im Grünen Bereich!
Gruß
Andi
auch ich melde hiermit Interesse an...
Grüße, Jürgen
hier mal ein paar Bilder vom aktuellen Stand. Der erste Wagen hat schon mal eine "Vorserienlackierung" bekommen. Durch die hohe Auflösung beim Drucken sind leider die Fenster noch nicht gut, aber das wird noch. Auf dem zweiten Bild kann man die Anordnung des Einachslaufwerks erkennen. Der nächste Wagen wird über die beiden sichtbaren Magnete angekoppelt und so wird auch gleichzeitig die Stromführung (erstmal nur zwei Kabel) realisiert. Der Wagen besteht jetzt aus zwei Teilen, dem Boden und dem Wagenkörper. Diese beiden Teile sind über vier Magnete verbunden und fixiert. Falls nötig, kann im Endstadium auch noch eine Verschraubung ergänzt werden. Im dritten Bild ist ein erster Entwurf für ein Innenleben vom Wagen1 zu sehen.
LG Erhard
PS.: Konstruktive Verbesserungsvorschläge willkommen!
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das sieht doch schon ganz gut aus. Ich würde dann den Senator nehmen.
Schönen Sonntag
Schulzi
Ich habe jetzt eine Frage, ihr könnt mich steinigen, aber alle Infos sind irreführend.
Wer ist jetzt welcher Zug?
Der mit dem roten Band unter den Fenstern wie auf dem Bild des Prototypen ist nun welcher Zug.
Komet oder Senator?
Vielen Dank an alle
Gruß Ringi
Beim Komet ist das Fensterband rot.
Lg Peter
Vielen Dank für deine Antwort
Gruß Frank
Komet: VT10 551; Nachtzug mit Schlafabteilen und Liegesesseln; 2-achsige Drehgestelle. 1955 um einen Speisewagen, 1956 um einen Salonwagen ergänzt (im Zug maximal 6 Zwischenwagen; Es musste also stets einer der insg. 7 Zwischenwagen ausgereiht werden) silber mit einem Purpur-farbeneen Fensterband sowie zwei Zierstreifen je einer über und unter der Fenster.
Zum Prototyp:
Sieht weiterhin vielversprechend aus! Magnetisch trennbare Wagenkästen klingt wartungsfreundlich :D. Das Einachs-Drehgestell verstehe ich noch nicht (Winkelhalbierung zwischen den Wagenkästen). Die Verbindung des "Balges" mit dem Drehgestell sieht auch fragil aus. Ich vermute, die zwei Teile sind über den zentralen Stab zusammengesteckt? Kann die Magnetkupplung in Steigungsübergängen mitschwenken? Nicht dass die da Kontakt verliert. Ich glaube immernoch nicht, dass die Magnetkupplung stets notwendig ist. Vielleicht im Komet um zusätzliche Wagen ein-/auszureihen. Ich denke, eine feste Verbindung wäre kostengünstiger. Auch im Hinblick auf das Einsparen von Decodern. Ich bin wohl wieder recht pingelig weil ich solche Entwicklungen interessant finde, aber das ist ja "nur" der erste Wurf und noch alles "work-in progress". :D
Gruß
Andi
der Prototyp sieht schon vielversprechend aus.
Grundsätzlich hätte ich auch an beiden Versionen Interesse.
Eine Frage drängt sich mir allerdings noch auf:
Wie möchtest du die Fenster lösen? Drucken dürfte ja nicht funktionieren, da die Fenster dann nicht durchsichtig werden dürften.
Ich bleibe gespannt
Daniel
bis zur Realisierung ist es ja noch etwas Zeit. Da wird Erhards Kopf (und Drucker) noch rauchen.
Ich sehe allerdings eine Gradwanderung zwischen
- Kontaktsicherheit,
- Kosteneinsparungen,
- Aufstell-/Kupplungskomfort
voraus.
Hab' ich noch was vergessen?
Bin gleichermaßen gespannt wie interessiert.
Gruß aus Nordertown
also der es gibt ein Material und ein Verfahren mit dem auch transparente Teile hergestellt werden können. Hab ich aber noch nicht probiert. Für die Fenster in den Wagen würden aber auch normale Folien eingeklebt werden können. Bevor ich das Problem mit den Fenstern anpacke, muss ich aber eine funktionierende und rollende Konstruktion haben.
LG Erhard
das klingt interessant, dass es da eine Möglichkeit gibt.
Ich persönlich empfinde eine Folie hinter den Fenstern aber eher als Notlösung, da die Fenster ja beim Vorbild nunmal bündig mit der Außenhaut abschließen und das sieht man auch im Modell.
Spätestens bei den Triebköpfen muss es bei den Führerstandsfenstern eine gute (andere) Lösung geben.
Ich bin aber weiter gespannt, wie du es lösen wirst.
Beste Grüße
Daniel
mit großem Interesse folge ich deinem Projekt.
Ein sehr gutes Projekt und toller Fortschritt deiner Entwicklung.
Diverse Umbauten an den beiden Zügen, gaben auch dem VT10 501 verschiede Designs der Front. (Lüftungsschlitze; 3 verschiedene Ausführungen)
Ich habe Interesse an einen Zug (Vt10 501 nach Umbau 1954 in jener Lackierung und Ausführung der Front).
Ich denke, du hast auch Bilder vorliegen.
Falls nicht kann ich dir aus dem Buch vom EK welche zukommen lassen.
Gruß Andy
Tante Edit:
Ich brauch keinen Sound oder einzeln beleuchtete Zwischenwagen.
Schaltbares Spitzen- und Schlußlicht reicht mir vollkommen
Das sieht doch schon mal sehr gut aus. Toll, daßu Dich an dieses Projekt gewagt hast. Am Tageszug hätte ich auch Interesse. Aber paß bloß auf, daß Du ja alles richtig machst. Sonst kommen wieder die 120%igen und meckern, daß der blaue Zierfaden im grauen Polster um 0.1 mm zu breit ist, und Du die Zigarettenkippe im Aschenbecher vergessen hast. Und ja schön alles digital, aber gleichzeitig natürlich auch analog, und ja die richtige Farbtemperatur der Innenbeleuchtung, und die kaputte Birne im dritten Wagen berücksichtigen...
Laß Dich davon nicht abhalten, mache Deine Sache so wie Du es für richtig hälst, und es wird sich schon alles geben.
Weiterhin frohes Schaffen!
Gruß,
Andy
die ersten Bilder sehen super aus.
Auch ich habe Interesse an einem oder beiden Triebzügen.
Gruß
Manfred
nach den Bildern hat sich mein Interesse an den Zügen bekräftigt
Die Übergänge brauchen ja nicht nur die "Knickfähigkeit" nach links und rechts, sondern auch vertikal (wenn auch nicht so extrem). Da müsste ja jeder Wagenteil kardanisch am Drehgestell aufgehängt werden -- stelle ich mir nicht so einfach vor, vorallem, weil ja das geschlossene Zugbild trotzdem erhalten bleiben soll.
Viel Erfolg bei der Umsetzung!
Viele Grüße
Michael
das EK-Buch zum VT 10.5 ist gerade im Angebot:
https://www.ekshop.de/buecher/baureihen-bibliot...amp;searchparam=6025
Vielleicht fehlt es euch ja noch
Beste Grüße
Daniel
Moin Erhard,
ich finde, die Spannung steigt selbst wenn bis Weihnachten 22 noch dicke Zeit zum Ansparen ist. Haben die Buchsen von Peho eine Chance, wenn alle Achsen zur Stromaufnahme genutzt werden sollen?
Gespannte Grüße aus der Eulenstadt.
Andreas
es ist klar das alle Achsen zur Stromaufnahme benutzt werden sollen, ob ich das mit den Peho-Buchsen löse weiß ich noch nicht.
@ Michael
Also ich werden den Zug auf meiner Anlage ordentlich testen und da gibt es Übergänge auf maximal 2-3% Steigung oder Gefälle. Das sollte keine Problem sein.
LG Erhard
es ist klar das alle Achsen zur Stromaufnahme benutzt werden sollen, ob ich das mit den Peho-Buchsen löse weiß ich noch nicht.
@ Michael
Also ich werden den Zug auf meiner Anlage ordentlich testen und da gibt es Übergänge auf maximal 2-3% Steigung oder Gefälle. Das sollte keine Problem sein.
LG Erhard
Sollen die unteren Fensterkanten wirklich so durchgebogen sein oder scheint das nur auf dem Foto so?
Nur aus Interesse, weil die Form ungewöhnlich wirkt.
Liebe Grüße
Thomas
dazu hatte Erhard doch schon was geschrieben. Praktischerweise direkt zu den Bildern
Gruß Moritz
hier mal wieder ein Bericht über den aktuellen Stand.
Ich werde für den Triebkopf bzw. den Antrieb einen Motor und das Drehgestell von einem Tomytec TM14 verwenden. Das Drehgestell hat einen Achsabstand von 14 mm und das passt fast genau zum Vorbild mit 2200 mm = 13,75 mm. Im Chassis vom Kopfwagen ist bereits die Kulisse für dieses Drehgestell gezeichnet und gedruckt. Das Drehgestell passt schon ganz gut, die Höhe und das Spiel müssen noch angepasst werden. Ich plane in der finalen Version im Kopfwagen eine Next 18 Schnittstelle so dass sich jeder seinen eigenen favorisierten Decoder einbauen kann, aktuell können Decoder bis zur Größe von 15 x 11 mm (also auch ein ESU 58518) eingebaut werden.
Hier noch ein paar Bilder.
Konstruktive Kritik ist gerne Willkommen!
LG Erhard (3dprint4Moba)
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das sieht doch sehr vielversprechend aus, freue mich schon auf das Endergebnis.
Daumen hoch!
mfG
Ralf
Ein bestehendes Industriedrehgestell für den Antrieb zu verwenden halte ich für eine ausgesprochen gute Idee! Das verspricht Robustheit und ist gut für die Ersatzteilversorgung.
Die Spanten im Boden des Endwagens sehen sehr interessant aus. Optisch gefällt mir das sehr. Ich frage mich nur: Entsprechen die dem Original und sieht man die später oder sind die für die Versteifung des Modells notwendig? Wenn nicht, dann würde ich die doch weglassen und lieber jeden mm³ mit Blei füllen.
Aus der vorgesehenen Decodergröße schließe ich, dass Soundeinbau nicht vorgesehen ist. Das finde ich Schade. Ich denke im Zug ist genug Platz um die Komponenten zu verteilen. im Zweifelsfall den Lautsprecher im ersten Wagen oder gar im zweiten Endwagen.
Gruß
Andi
Zitat
Aus der vorgesehenen Decodergröße schließe ich, dass Soundeinbau nicht vorgesehen ist. Das finde ich Schade. Ich denke im Zug ist genug Platz um die Komponenten zu verteilen. im Zweifelsfall den Lautsprecher im ersten Wagen oder gar im zweiten Endwagen.
Eigentlich müsste man ja die Gelegenheit beim Schopfe packen, in jeden Endwagen den Einbauraum für einen Lautsprecher vorzusehen. Das Vorbild hatte ja auch in jedem Endwagen einen Motor.
Grüße,
Rico
Lg Erhard
klar, es bringt ja nix, wenn der Zug gut klingt, aber dafür schon an der kleinsten Steigung durchdreht.
Aber es ist auf jeden Fall schön, den Fortschritt zu sehen - da hast Du bis Weihnachten 2022 seeeehr viel Puffer
Viele Grüße,
Rico
Es sollte auf jeden Fall ein Antrieb in beiden Endwagen vorgesehen werden.
Ich habe Stadtbahnzüge (dreiteilig, acht Achsen, Kleinstserie) mit TM-TR05 und -06. Diese schaffen mit einem Triebdrehgestell (2 Achsen, 2 Haftreifen) gerade so meine 2,6-%-Wendel.
Dietrich
Motoreinbau ist erledigt. Im ersten Anlauf passt alles zusammen und die Anordnung funktioniert. Die 3d-gedruckte Kardanwelle war leider noch 2,5 mm zu kurz und der Antrieb wird noch etwas geneigt!
LG Erhard (3dprint4Moba)
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was spricht denn gegen einen Motor, wie er in sämtlichen Umbausätzen angeboten wird?
Gruß Moritz
zwei GAMs in den beiden Motorwagen fände ich jetzt auch nicht so schlecht, durch die durchgehende elektrische Verbindung sollte das ja kein Problem sein. Jedenfalls schon mal sehr vielversprechend, was da bisher in kurzer Zeit zu sehen ist.
Was mir aufgefallen ist:
Der Kunststoff scheint sehr lichtdurchlässig zu sein. Wird das Modell später für Beleuchtungen eine entsprechend lichtdichte Lackierung (wahrscheinlich von innen sinnvoll?) bekommen?
Viele Grüße
Michael
Noch zwei Tipps aus meiner Tomytec-Erfahrung:
- Über oder vor dem Drehgestell wird ein ordentlicher Gewichtsblock benötigt, um eine entsprechende Vortriebskraft zu erzeugen.
- Die beiden diagonal angeordneten Haftreifen sollten möglichst auf eine Achse konzentriert werden, weil sich sonst das Drehgestell gerne schräg aus dem Gleis dreht. Dazu muss man die Achsen ausbauen und zwei Räder umstecken.
Dietrich
möchte hiermit auch beide Versionen bestellen. Für mich analog mit Schnittstelle.
Viele Grüße aus Heidelberg
Engelbert
tolle Sache. Ich bin sehr beeindruckt, Würde auch gerne alle Varianten bei Dir bestellen. Wo, bzw. wie kann ich das machen?
Dankeschön.
Gruß
Mark
auch hier mal wieder ein paar Neuigkeiten über den aktuellen Stand:
die ersten analogen Meter sind gemacht, jetzt wird im nächsten Schritt ein GAM eingebaut und digitalisiert. Die Inneneinrichtung für den ersten Wagen ist auch gedruckt und ein Einachsdrehgestell mit Peho-Buchsen und Stromabnahme ist auch fertig.
Fortsetzung folgt!
LG und schönen Abend
Erhard (3dprint4Moba)
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bist Du dir sicher, dass Du nicht doch Weihnachten 2021 schaffst?
Sieht gut aus, ich freu mich schon auf die fertigen Modelle!
Viele Grüße,
Rico
auch ich schließe mich Rico an und freue mich auf die fertigen Modelle.
Grüße - Werner P
ich möchte mich auch mal für Senator und Komet anmelden. Ob analog oder digital schau ich mal, wenn es einen genauen Preis gibt.
Viele Grüße
Dieter
Zwei Züge die auf jeden Fall auf meiner Wunschliste stehen, auch gerne als Bausatz.
Wenn der Preis in dem Rahmen bleibt würde ich wohl auch beide nehmen.
Grüße
Stefan
gibt es schon Neues zu berichten?
mfG
Ralf
Fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr,
Heizer Markus
ja. es geht weiter. Ich bin bei der Umsetzung vom VT10 mit meiner bisherigen 3D-Software an Grenzen gekommen, Deshalb habe ich mich entschlossen, zukünftig Fusion 360 einzusetzen und bin in einer steilen Lernkurve. Das neue Programm ist schon sehr mächtig und aktuell sind die Wagen schon wieder gezeichnet und das 3d-Druckergebniss ist auch noch mal besser geworden.
Der Wagen wird aus folgenden Teilen bestehen:
a) der Boden
b) die Kabine incl. Dach und einer Stirnwand
c) zweite Stirnwand
d) Einachsfahrwerk
e) Faltenbalg
f) 2 Fensterfronten
Der Boden wird mit Bleigranulat zur Beschwerung ausgefüllt und vergossen.
So, das war es für heute. Für weitere genauere Einzelheiten würd ich euch meinen Newletter empfehlen.
Ach ja, das Problem der klaren Fenster ist gelöst. Ich kann jetzt fast ganz transparent!!
Erhard (3dprint4Moba)
das hört sich doch gut an.
Dir und allen anderen hier, wünsche ich schöne und ruhige Weihnachten.
Gruß Schulzi
hier mal ein paar gute Neuigkeiten aus der VT10-Werkstatt:
Ein Wagen wird aus fünf Teilen bestehen:
a) der Wagenboden
Der Wagenboden ist mit Stegen versteift und die Zwischenräume werden mit Bleigranulat gefüllt und anschließend wird das Granulat mit Kleber vergossen. In den Wagenboden sind zwölf Haltezapfen integriert.
b) das Wagenoberteil
Das Wagenoberteil hat passende zwölf Haltehaken und eine integrierte Stirnwand. Auf dieser Stirnwand die Aufnahme die Magnetkupplung bereits gedruckt.
c) die Fenster
Die Fenster werden aus klarem Resin gedruckt und sind durch die Nachbehandlung gut durchsichtig
d) die Inneneinrichtung
Die Inneneinrichtung wird von der Seite in das Wagenoberteil geschoben und durch gedruckte Haltenasen fixiert.
e) die zweite Stirnwand mit Einachsfahrwerk
Die zweite Stirnwand wird mit Magneten im Wagenoberteil gehalten.
Inzwischen ist es mir auch gelungen eine Triebkopf zu modellieren. Ich bin zwar noch nicht ganz zufrieden und es fehlen auch noch die Lampen und die vorderen Lüfttungschlitze, aber das Ergebnis kann schon mal nicht so schlecht.
LG Erhard (3dprint4Moba)
PS: Konstruktive Kritik ist gerne willkommen
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super, dass du das machst.
Zum Triebkopf: die Kopfform scheint mir noch nicht ganz stimmig. Das sieht bei dir so aus wie ein Schuh.
Dieser Knick dürfte nicht sein. Es sollte bauchiger ,"aufgeblasener" wirken.
Vielleicht die runden Öffnungen für die Lüfter im Dach einen Tick weiter nach hinten, der Steg zu dem Frontfensterausschnitt erscheint sehr knapp.
Viele Grüße
Klaus
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das hört sich schonmal gut an!
So rein aus Neugier würden mich die Übergänge/Kupplungen zwischen den Wagen interessieren als Fotos, mit Deiner Beschreibung kann ich mir das nicht so richtig vorstellen...
Und das ist ja jetzt "erstmal" der Senator -- den Komet wirst Du wahrscheinlich erst angehen, wenn der Senator läuft, oder? Interesse ist für beide jedenfalls da
Viele Grüße
Michael
@Michael: Ja, Komet soll nach dem Senator kommen!
@Klaus: Ja, da gibt es noch Bedarf, aber für den Prototypen sollte es reichen!
LG Erhard (3dprint4Moba)
PS: Hier geht es dann weiter:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1278211
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