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THEMA: Mein ultimativer Gleisplan

THEMA: Mein ultimativer Gleisplan
Startbeitrag
bahnfather - 29.08.21 15:36
Liebe Experten

Nach langem Zögern wage ich mich wieder mal mit einem Gleisplan ins Haifisch Becken – wagen deshalb, weil mein letzter Versuch vor ca 5 Jahren doch mit ziemlichem Frust verbunden war. Aber mittlerweile bin ich ja häufiger im Forum und weiß Kommentare wie – „so viele Fehler auf einmal hab ich ja noch nie gesehen“, besser (ein)zuschätzen. Und am Ende hatte ich mit einigen wertvollen Tipps durch Euch meine Gleisplan doch ziemlich so gebaut wie geplant und bin bis heute damit noch zufrieden. Warum plane ich neu ? Kurz die Ausgangssituation: ich habe vor 5 Jahren etwa parallel zum Renteneinstieg wieder mit dem  Moba Hobby  begonnen und betreibe heute an zwei unabhängigen Standorten zwei Anlagen, deren Gleispläne ich zum besseren Verständnis mit Gleisplan Tomix (1) und Gleisplan 2 ( nächster Beitrag) anhänge. Beide Anlagen sind mit Landschaft etc. so weit fertiggestellt, soweit man je eine Anlage als fertig bezeichnen kann. Gleisplan 1 (hat mittlerweile einen weiteren Aussenkreis mit Abstellgleisen bekommen) ist auf einer Platte mit Tomix Bettungsgleisen aufgebaut und  (wär ich doch dabei geblieben) da mich dieses Forum mit dem peco Virus infiziert hatte, wollte ich das mit Gleisplan 2  mal probieren. Ebenfalls Brettaufbau , Peco Code 55 mit Servo Weichenbetätigung. Aber da habe ich am Anfang so viele handwerkliche Fehler gemacht, dass letztlich der Betrieb keinen Spass macht und ich zumindest diese Anlage neu und erweitert planen möchte.
Die Basisdaten:
Epoche III ( +/- 1) , Landschaft österreichisches Alpenvorland , Betrieb DCC mit Kontrolle durch Train Controller und daran seht ihr schon, dass ich nicht der geborene Rangierer sondern eher jemand bin, der seinen Zügen gerne beim Betriebsablauf zusieht. Ich bin kein Fan von „ da fährt jedes Mal ein anderer Zug die Paradestrecke entlang“ , sondern ich mag schon viel Betrieb, wobei ich auch hier etwas geläutert bin, mehr als 3-4 Züge gleichzeitig zu beobachten fällt schon schwer – aber ich liebe die Abwechslung , weshalb zB eine der Basisvoraussetzungen für den neuen Gleisplan war, einen Betrieb auch mal ohne Bahnhofsdurchfahrten zu ermöglichen (wie bei Plan1). Meine Zuglängen halten sich im Rahmen / 4-8 Wagen – je nach Wagenlänge.
Die Fehler in beiden bisher realisierten Gleisplänen:  zu wenig Abstellgleise, zu enge Radien, zu große Steigungen – vor allem in Kombi mit den Radien – und doch ein bißchen wenig Rangierfläche
Zusätzlich Fehler in Plan 1 – die nördlichen Bahnhofsgleise sind zu kurz, die zwei DKWS pro Seite schwierig zu durchfahren – keine Kehrschleifen
Fehler im Plan 2 – alles fährt durch die Bahnhöfe – und wie gesagt viele handwerkliche Fehler beim Gleisverlegen – viel zu wenig Abstellgleise
In der Neuplanung ( Gleisplan neu ) sollen also diese Fehler vermieden werden plus – ich werde älter – keine schwer zugänglichen Strecken oder schwer zugänglicher SBHF – wenig Tunnel – viel freie Strecke. Möglichst keine Weichen in Tunnels (das gelang nicht ganz). Der Betriebsablauf orientiert sich neben dem Personenverkehr  am Thema Holz – geschlagenes Holz von Tannenhöhe ( Ebene 2)  zu Bergdorf ( Ebene 1)  – dort Aufbereitung ( Sägewerk)  und Weitertransport  zu Talstadt ( Holzverarbeitung, Ebene 0). Der SBHF kann nicht alle Züge aufnehmen, das ist klar, deshalb ist im südlichen Teil ein gerades Bereitstellungs- Gleis geplant, das gleichzeitig auch als Programmiergleis fungieren soll. Schwierige Frage nach dem Gleissystem – das einzige, was mich an peco wirklich reizt, sind die schlanken Weichen , und , wenn mal alles perfekt einjustiert ist ,der rel. zuverlässige Betrieb, deshalb möchte ich wieder mit Peco bauen. Zusätzlich möchte ich diesmal die Spantenbauweise versuchen – aber mit Detailabfragen zur idealen Spantenlage komm ich nochmals extra
Ich habe in letzter Zeit viele Forumsbeiträge zur Gleisplanung gelesen und mir ist klar, dass es eigentlich keinen idealen Zeitpunkt für eine solche Kritikabfrage gibt – ist noch nix am Plan kann man keine Anregungen erwarten – ist alles fertig, fällt das Umplanen natürlich schon schwer. Aber was ich gelernt habe – Basisvoraussetzung für wertvolle Anregungen ist ein Grundkonzept und eine möglichst genaue Beschreibung der eigenen Wünsche und Vorstellungen – und das hoffe ich hiermit gegeben zu haben und lausche gespannt Euren Anregungen ( und ich entschuldige mich posthum für den zu langen Text )
Besten Dank dafür schon im Voraus

Heinz

PS im "Gleisplan neu " ist die max Steigung dzt theoretisch lt Planunssoftware 2.6% , der min Radius 300 mm  


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und weil ich das mit den mehr als 3 Bildern noch nicht kapiert habe hier der Gleisplan 2  

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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

In der Neuplanung sollen also diese Fehler vermieden werden plus – ich werde älter – keine schwer zugänglichen Strecken oder SBHF – wenig Tunnel – viel freie Strecke.


Wohl dem, der den Platz dafür hat.

Viel Erfolg und Spaß.

Gruß aus Nordertown
@ #2 Danke für den Hinweis - klar ist die Planung momentan so, dass der neue Plan von allen Seiten - hinten ( also im Norden ) wird etwas knapp aber machbar - zugänglich ist

beste Grüße

heinz
Zuerst einmal, das ist kein Romanforum, kurze einprägsame Texte sind hilfreicher.

sehe ich das richtig:
- der erste Plan ist irgendwas
- die Rechteckform soll es sein

wenn letzteres:
Ist das eine Achterbahn?
Im Sinne einer liegenden Acht natürlich?

helko
hallo helko

dann bitte ich um Entschuldigung dass ich zugetextet habe - ich dachte nur alle diese Informationen würden Rückfragen ersparen - offensichtlich doch nicht. Es gibt zwei angehängte Dateien mit Gleisplan neu - eine mit dem vollständigen Plan, eine mit der unteren Ebene um die Gleisführung besser erkennen zu können. Die Form ist ein L. Wenn man den Vergleich mit einer Acht heranziehen möchte, dann ist die zweigleisige Hauptstrecke  eine Acht, deren eine Kreis um 90 Grad geklappt ist - mit etlichen Nebengleisen

beste Grüße

heinz
zu #4
Ich habe etwas mit "mir gerungen" - "soll Ich kommetieren oder soll Ich nicht" ...
Ich war etwas peinlich beruehrt als Ich Helko's Kommentar in #4 las.
Dies ist ein Hobby-Forum wo jeder nach "seiner Facon" sich ueber seine Moba aus lassen kann und sollte. Daher finde Ich es extrem unangebracht und fast schon beleidigenden, wenn der Author von #4 den Heinz quasi in uebelster "Ober-Lehrer" Besser-Wisser Manier zurechtweisst.
Heinz hat in sehr detailierter Form seinen Lern-Prozess geschildert. Ich glaube auch zwischen den Zeilen auch 'Stolz' ueber seinen Lern-Prozess zu lesen. Daran - finde Ich - ist ueberhaupt nichts auszusetzen!
Wem das zuviel "lesen" ist, muss es ja nicht lesen....
Heinz, Deinen Beitrag finde Ich interessant zu lesen!
FreddieW
Hallo Heinz,

lass dich bitte nicht vom Schreiben abhalten! Es ist dein Thread, dein Anliegen und wer nicht alles lesen will kann ja Absätze überfliegen.

Dein Plan passt gut zu deinen geschilderten Wünschen, und Anforderungen daher von mir nur ein Hinweis wegen der Steigungen: teste, ob alle Züge gut hoch kommen und mach im Zweifel lieber eine gerade, als eine geschwungene Rampe.

Viele Grüße
Alex
hallo Freddie und Alex

vielen Dank für Eure doch ermutigenden Beiträge - zugegeben ich habe mich nach #4 gefühlt wie damals vor 5 Jahren -aber na ja,  ich hab ein bisschen gelernt - Danke auch für den Hinweis mit den Steigungen - ich weiß, das ist (schon wieder) ein kritischer Punkt  dzt lt Plan max 2,6 % - ich weiß aber, dass das in der Praxis dann doch stellenweise etwas mehr werden. Der trade off ist : lebendige Landschaftsgestaltung und etwas mehr Länge ( durch Krümmungen )  versus lange Gerade, die gerade für Dampfer leichter und widerstandsärmer zu bewältigen sind. Es gibt im Plan zwei Schwachstellen: das eine sind die Weichen ganz im Westen, die ich nicht in die Steigung verlegen wollte und das andere ist die Überführung über den SBHF im Nordosten. da werde ich uU das Trassenbrett durch eine dünnere Kunststoffplatte ersetzen und gewinne da wieder ein paar zehntel Prozent an Steigung
Danke nochmals und beste Grüße

heinz  
Hallo Heinz
was andere als Unhöflichkeit bezeichnen, ist deren Wahrnehmung!!
Vielleich haben andere aufgegeben und deshalb nicht geschrieben, in der Kürze liegt die Würze

Suche auch mal, ob diese etwas "krititisches" beigetragen haben!

Ich habe den Text 4 mal durchgelesen und eigentlich nichts verstanden ausser dem Werdegang.

Es wurden auch 3 Bilder (2 verschidene Pläne) eingestellt, habe jetzt das L im Focus

Zur Eingriffstiefe wurde auch schon etwas gesagt

Ich möchte Dir trotzdem einige Gegensätze/Widersprüche aufzeigen

1) Du schreibst von Spantenbauweise und gleichzeitig relativ "flaches Gelände"

2) Unüblich sind auch 2 Bahnhöfe direkt nebeneinander.

3) Die Acht als Streckenführung mag interessant sein, wenn man analog fahren will; du willst aber digital fahren

4) Du willst keinen Sbf und hast trotzdem einen drin

Sonstiges
5) Bei dem Platzangebot ist eine zweigleisige Strecke suboptimal

6) der Sbf ist zu klein für die gezeigten Bahnhöfe, die Gleisabstände müssen größer sein, für Eingriffe mit dem Fünffingerkran

7) der Sbf kann nur einseitig angefahren werden (oder ist da ein extra Gleis zum Umdrehen??

8) für Brücken muss es auch auch Modelle dafür geben, nicht einfach ein Gleis "drüber werfen"

9) Für die L form gibt es bessere Konzepte als Kreisverkehr, allerdings würden es dann 3 Etagen geben

helko


hallo Helko

auch wenn ich anfangs etwas enttäuscht über die Reaktion war, möchte ich mich für Deine Anregungen doch bedanken und auch im Folgenden dazu Stellung nehmen - wenn die Gleispläne unklar waren - beachte nur die beiden Bilder mit Gleisplan neu - also die L Form ( hast Du ja schon gemacht ) Das andere kurz zusammengefasst - ich betreibe heute zwei Anlagen eine mit Tomix eine mit peco, - die Tomix bleibt ( vorerst) die peco wird ersetzt durch Gleisplan neu. Bei beiden Anlagen haben sich im Betrieb Fehler herausgestellt , die ich bei der Neuplanung vermeiden möchte

1) Du schreibst von Spantenbauweise und gleichzeitig relativ "flaches Gelände". Nun vorgesehen sind 3 Ebenen , die Ebene 0 ( grau ) mit dem Bahnhof Talstadt  , die Ebene 1 ( orange) mit dem Bahnhof Bergdorf und die Ebene 2 violett mit dem Haltepunkt Tannenhöhe - also nicht wirklich flach. Die Spantenbauweise mach ich aber nicht vorwiegend wegen des Geländes sondern wegen der besseren Verlegbarkeit der Elektrik ( und weil ichs noch nie gemach habe)

2) Unüblich sind auch 2 Bahnhöfe direkt nebeneinander. Die Bahnhöfe sind alle zueinander höhenversetzt ( siehe oben )

3) Die Acht als Streckenführung mag interessant sein, wenn man analog fahren will; du willst aber digital fahren - das habe ich  nicht verstanden was hat das mit analog oder digital zu tun ?

4) Du willst keinen Sbf und hast trotzdem einen drin. Das habe ich so nicht gesagt - mir ist nur klar, dass der SBHF nicht alle meine Züge aufnehmen kann udn leicht zugänglich sein soll , deshalb kann und soll es aber trotzdem einen geben ( und es wird ab und an manuell gewechselt)

Sonstiges
5) Bei dem Platzangebot ist eine zweigleisige Strecke suboptimal- Hmm jetzt doch einen Blick auf den Gleisplan 2 werfen - da ist das Platzangebot viel geringer , auch eine zweigleisige Strecke und das funzt wunderbar

6) der Sbf ist zu klein für die gezeigten Bahnhöfe, die Gleisabstände müssen größer sein, für Eingriffe mit dem Fünffingerkran : Ja das ist ein guter Punkt , das muss ich mir nochmals angucken

7) der Sbf kann nur einseitig angefahren werden (oder ist da ein extra Gleis zum Umdrehen?? - nö der SBHF kann in beiden Richtungen angefahren werden - deshalb liegt er selbst in einer Kehrschleife und gegenüber gibt es zwei weitere KS

8) für Brücken muss es auch auch Modelle dafür geben, nicht einfach ein Gleis "drüber werfen" ja das stimmt - die Modelle hab ich mir nicht geleistet

9) Für die L form gibt es bessere Konzepte als Kreisverkehr, allerdings würden es dann 3 Etag - es sind ja 3 Etagen/ Ebenen  siehe oben

vielen Dank nochmal und beste Grüße

Heinz

Hallo Heinz!

Dein Gleisplan bietet viele interessante Fahrmöglichkeiten. Einige Punkte könntest Du eventuell noch überdenken:

Die Weichen am rechten Ende von Talstadt verschwinden im Tunnel. Mit ist klar, daß das dem Gelände geschuldet ist. Aber wenn du die rote Strecke als Brücke über die Bahnhofsausfahrt führen würdest, könnten die Weichen einsehbar bleiben. (Und die Brücke wäre noch ein zusätzlicher Blickfang.)

Mich reizt an der Modellbahn auch, daß Züge manchmal in einem Bahnhof enden, daß die Lok umgesetzt oder gewechselt wird und der Zug die Fahrtrichtung wechselt. Dafür fehlen mir an manchen Stellen in Deinem Plan Rangiermöglichkeiten, z. B. am rechten Ende von Talstadt.

Der Bahnhof Bergdorf könnte an seinem linken Ende eine weitere interessante Rangiermöglichkeit bieten: Ich stelle mir vor, daß die zweigleisige Hauptstrecke Oberleitung hat, die eingleisige Nebenstrecke aber nicht. (Auf meiner Modellbahn habe ich eine solche Situation.) Da könnte ein von einer Ellok gezogener Eilzug von der Hauptstrecke einfahren, die Ellok kuppelt ab, auf einem Abstellgleis wartet schon die V160 oder V200, die den Zug weiter nach Tannenhöhe befördert.
Ich weiß nicht, ob Du so etwas willst. Wenn ja, fehlen in dem Bahnhof Abstellgleise, auf denen die Diesellok warten und die Ellok geparkt werden kann. Auch in der Gegenrichtung könnte so ein Lokwechsel interessant sein. Dann bräuchtest Du entsprechende Gleise auch am anderen Bahnhofsende.

Herzliche Grüße
Elmar

@ #11
lieber Elmar
herzlichen Dank für Deine super Vorschläge - das sind alles absolut valide Punkte, die ich angehen werde und auch noch angehen kann, ohne den Plan komplett über den Haufen zu werfen :
Die Weichen am rechten Ende von Talstadt verschwinden im Tunnel - ja das ist dem Gelände geschuldet - aber da geht noch was -  bei der nordöstlichen Weiche wird es nicht nur mit der eingleisigen sondern auch mit der orangen Hauptstrecke schwierig ( da werde ich doch die Bahnhofsgleise, die ja wirklich gut lang sind , etwas kürzen -  für die südöstliche Weiche werde ich Deinen Vorschlag 1:1 umsetzen inkl der Brücke ( super Idee!!) und einem  Rangiergleis.
Ich muss zu den Rangiergleisen zugeben, dass ich irgendwann beim Addieren der Weichenanzahl  so geschockt war , dass ich abrupt aufgehört habe - aber das ist blöd
Ich habe vor - genauso wie Du beschreibst,  die Hauptstrecke mit Oberleitung ( allerdings ohne Fahrdraht ) zu versehen , die Nebenstrecke nicht - also werde ich auch Bergdorf noch zwei Weichen zum Umsetzen bzw für Abstellgleise spendieren müssen um den Betrieb - so wie Du ihn beschreibst zu realisieren

DANKE vielmals dafür und herzliche Grüße

Heinz

Hallo Heinz!

Es freut mich, daß meine Vorschläge Dir weiterhelfen.

Laß Dich von der hohen Zahl der Weichen nicht schrecken! Bei mir war es am Schluß eine dreistellige Zahl. Aber was letztlich zählt, ist der Fahrspaß.

Vielleicht kannst Du am rechten Ende von Talstadt den Übergang zur orangen Strecke mit einer Stützmauer gestalten. Die ist platzsparend. In Schweden würde man den Fels so sprengen, daß eine senkrechte Felsmauer übrigbleibt.

Es hilft weiter, wenn Du die Rangiervorgänge beim Lokwechsel mal im Kopf durchspielst: Wo wartet die Diesellok? Wo fährt die Ellok nach dem Abkuppeln hin? Auf welchem Weg kommt sie zum Wartegleis am anderen Bahnhofsende? Dort wird sie ja für die Rückfahrt des Zuges gebraucht.

Viel Spaß bei der weiteren Planung!

Herzliche Grüße
Elmar

Danke nochmals Elmar - Deine Anregungen sind wirklich super hilfreich -  genau solche Beiträge hatte ich mir erwartet !!!

beste Grüße und Danke

Heinz

PS jetzt hast Du mich so angefixt, dass ich gleich versucht habe zu ändern. Dabei ist eine Frage zur Elektrifizierung von Bergdorf hochgekommen - würde man die im angehängten Bild orange/ weiß markierten Gleise , also jene Gleise, die  in die eingleisige nicht elektrifizierte Strecke überführen, im Bahnhofsbereich auch elektrifizieren?  

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Hallo helko#4

Wird hier etwas ausführlich geschildert weil es Probleme und demzufolge auch Fragen gibt dann ist es ein `Romanforum`.Gibt es eine Schilderung knapp mit nur ein paar Worten hättest du bestimmt um mehr Details gebeten.

Gruß  Udo
Hallo Heinz,

bezüglich Oberleitung kann man das vermutlich so oder so machen. Ich habe schon häufiger gesehen, daß man auch Gleise, die auf nichtelektrifizierte Strecken gehen, bis zur Bahnhofsgrenze mit Oberleitung überspannt, damit man dort zur Not auch mit einer E-Lok rangieren kann. Da Dein Gleisplan vom ganz linken Gleis keine Ausfahrt Richtung Norden zuläßt (und man nach Süden nicht mehr auf die Hauptstrecke kommt), kann dort aber nicht sinnvoll ein Zug enden, sondern nur weiterfahren. Deshalb könnte man sicherlich das Gleis auch nichtelektrifiziert lassen.

Gerade bei den klassischen Quertragwerken dürften im Vorbild die Kosten für die Überspannung eines Gleises nicht so exorbitant hoch sein, daß man es nicht mitmachen würde. Bei Einzelmasten, die heute bevorzugt werden, ist das vielleicht anders. Aber konkrete Kenntnis über die gängige Praxis habe ich nicht.

Übrigens würde ich die erste Weiche rechts unten in das ganz rechte Bahnhofgleis durch eine Rechtsweiche ersetzen. So läßt sich der Gegenbogen vermeiden.

Klaus
Hallo Heinz,

ich würde es auf jeden Fall mit Oberleitung machen: Zug fährt mit E-Lok ein, die kuppelt ab, und Diesel übernimmt für die Bergstrecke.

Viele Grüße
  Andreas
@#16

hallo Klaus

Dir herzlichen Dank für den Input - ich hoffe ich hab Dich richtig verstanden und die Änderung nun so durchgeführt, wie Du sie gedacht hast - siehe Bild - nochmals vielen Dank dafür

und @# 17 Andreas
auch Dir ein Dankeschön - ist für mich jetzt klar und werde ich auch so machen !!

beste Grüße

heinz

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Hallo Heinz.

Österreich: Fährst Du da auf der Hauptbahn Links- oder Rechtsverkehr? Ich glaube ich habe dort beim Vorbild mal beides gesehen.

Gruß, Olaf
hallo Olaf

ich fahre auf der Hauptbahn Linksverkehr - das hat aber weniger mit dem Vorbild zu tun (das wär mir ehrlich gesagt wurscht) sondern eher mit den Steigungen - die dzt kritischste Steigung ist die südliche Kurve innen  und da muss ich dann bergab fahren - woraus automatisch der Linksverkehr resultiert - aber wenn ich mir dann auch noch Vorbildtreue ans Revers heften kann, umso besser

beste Grüße

heinz
Hallo Heinz,

ja, so meinte ich das. Ist das am zweiten Gleis eigentlich eine Y-Weiche bei dem zweiten Gleis von rechts? Willst Du die extra drinhaben? Kann man ja machen – häufig sind ja Gleisanlagen über Jahrzehnte umgebaut worden und hier und da bleiben dann auch ein paar ungewöhnlichere Konstruktionen drin. Könnte man durchaus rechtfertigen. Wenn nicht, würde ich an Deiner Stelle vielleicht nochmal probieren, das zu begradigen. Ist halt Geschmackssache.

Was meine Äußerungen zur Oberleitung betrifft, bin ich von Rechtsverkehr ausgegangen. Macht aber tatsächlich keinen großen Unterschied.

Klaus
hallo Klaus

ja das zweite Gleis hat an beiden Enden eine Y Weiche - aber Du hast recht, ich habe diese Konstruktion von meinem heutigen peco Gleisplan übernommen ohne viel nachzudenken , aber gerade im Süden muss das nicht zwangsweise die beste Lösung sein - da versuch ich nochmals Alternativen
nochmals ganz herzlichen Dank fürs Mitdenken und diese Anregungen , das macht wirklich Freude !!

beste Grüße

heinz

und hier die Änderung im Süden - sieht besser aus
ich muss gestehen ich hab ein bißchen Bammel vor diesen kurzen Krümmungen mit wenigen Winkelgraden - das krieg ich bei den peco Flexgleisen nie ohne Knick hin

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Hallo Heinz,

nur, damit Du keinen falschen Eindruck bekommst. Ich habe selber keine Anlage, bin also blutiger Laie. Allerdings lese ich schon länger in Modellbahnforen mit. Deine Änderung finde ich aber gut, sieht besser aus.

Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: bahnfather

2) Unüblich sind auch 2 Bahnhöfe direkt nebeneinander. Die Bahnhöfe sind alle zueinander höhenversetzt ( siehe oben )


es spielt doch keine Rolle, ob man ebenerdig oder auf dem Hosenboden von oben nach unten kommt.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: bahnfather

3) Die Acht als Streckenführung mag interessant sein, wenn man analog fahren will; du willst aber digital fahren - das habe ich  nicht verstanden was hat das mit analog oder digital zu tun


wenn analog, dann gibt es die Kehrschleifenproblematik, die im letzten Jahrtausend durch diese Art Kreisverkehr umgangen wurde.
Du willst aber digital fahren, da gibt es die Umpolungsmodule, die du auch an einer Stelle benötigst

henry
@#24 helko

Danke für Deine Inputs und die Erklärung - was die Bahnhöfe betrifft, so mag das für die Realität durchaus stimmen - in der Anlage haben ich zB im Gleisplan2 ( siehe Eingangsbeitrag) auch zwei höhenversetzte Bahnhöfe nebeneinander - das ist sogar ein Gleisplan aus irgendeinem Gleisplanbuch - und stört mich persönlich nicht.

zu den Kehrschleifenmodule - ich brauche im Gleisplan neu wahrscheinlich sogar 2 oder 3 - aber damit habe ich heute Erfahrung und das funktioniert gut - bei den nötigen Sensorstrecken habe ich drauf geachtet, dass die dafür erforderlichen doppelten Gleistrennungen in einer Geraden liegen, denn das ist sonst bei peco auch ziemlich tricky und war eine meiner großen Bau - Unzulänglichkeiten  in meiner heutigen peco Anlage

beste Grüße

heinz  

Hallo Heinz,

wegen der Steigung hatte ich nach Links- oder Rechtsverkehr gefragt.

Aber zunächst war mir aufgefallen, daß die beiden Bahnhöfe Talstadt und Bergdorf wie gespiegelt wirken, etwas unglücklich. Sie sehen nicht nur aus wie Zwillinge, sie stehen auch noch fast parallel zueinander. Mein spontaner Gedanke war Bergdorf weiter in den unteren Anlagenschenkel in den Radius hinein zu ziehen und gleichzeitig von der Wucht an Bahnsteigkanten zu befreien. Ist Talstadt ein überregional bedeutender Bahnhof, so kann ich mir vorstellen, daß in Bergdorf nur in größeren Abständen mal ein Hauptbahn-Personenzug hält. Mit Anschluss an einen  Schienenbus nach Tannenhöhe. Und kommt kein Personenzug fährt dieser auch mal selber hinunter nach Talstadt und macht dort eine längere Pause. Dann muß man nach Tannenhöhe in den Straßenbus (Bahn/Post) umsteigen. Ich dachte man könnte der Hauptstrecke einen Inselbahnsteig 2/3 spendieren, die Nebenbahn endet auf 1 direkt vorm EG. Gleis 4 dient schon mal einem Güterzug als Ausweiche, wenn von hinten ein schneller D-Zug drückt. Mir könnte der geschwungene Bahnhof gefallen als Gegenstück zum stramm gerade ausgerichteten Talstadt. Den Inselbahnsteig kann man entweder durch eine Unterführung betreten oder -mein Favorit- an einer Schranke vorbei ebenerdig übers Gleis. Sowas habe ich irgendwo mal gesehen. Die Nebenbahn habe ich nach innen gelegt und die Hauptgleise nach außen. Größere Züge brauchen weite Radien.

Den Endbahnhof Tannenhöhe würde ich wohl etwas weiter in den linken Schenkel ziehen und etwas verlängern. Es gibt nur einen Bahnsteig direkt am Gleisende, dem vorgelagert ist eine kleine Gleisharfe mit Ladestraße, Abstell- und Umsetzgleis. Kommt ein lokbespannter Personenzug, so müssen die Wagen in die Harfe zurück gedrückt werden.

Du hast geschrieben, daß nur für recht kurze Züge geplant wird. Ich würde mir mit Blick auf die Zukunft und neue Wünsche aber wenigstens im Schattenbahnhof je ein Richtungsgleis mit deutlich(!) mehr Länge anlegen, auf denen man auch mal einen langen internationalen D-Zug oder schweren Güterzug parken kann. Diese würden Talstadt dann ohne Halt durchfahren.

Und ich würde überlegen mit versteckten Gleiswendeln zu arbeiten, damit ein soeben aus Talstadt ausgefahrener Zug nicht nach 10 Sekunden schon in Bergdorf einfährt, die Fahrt also gestreckt wird. Und damit der lange D-Zug nicht vorn im einen und hinten noch im anderen Bahnhof steckt. Beim Linksverkehr sollte sich die Wendel dann ja nach rechts aufwärts drehen, abwärts links herum.

Ich habe da mal was mit freier Hand schnell auf Tempos skizziert, die Farbe ist mir leider verwischt. Habe nämlich kein einziges Blatt Papier zu Hause. Tja sowas gibt’s tatsächlich. Und auf meinen Steuerbescheid wollte ich nichts kritzeln. :)

Ich weiß nun natürlich nicht was das von Dir favorisierte Gleissystem an Weichenradien hergibt, aber ich würde wirklich etwas mehr entzerren. Den Bahnhof Talstadt müsste man sich mal gründlicher ansehen. Ich denke auch den könnte man in Details verfeinern und mehr individualisieren. Soll er z.B. Abstellgleise für Personenzüge bekommen oder nur etwas Platz für Güter?

So long! Und viel Spaß mit Deinem Alpenpanorama!

Olaf

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hallo Olaf

vielen Dank fürs Mitdenken und Deine Vorschläge - das wird allerdings ein größerer Umbau, das geht nicht eben mal schnell im Gleisplanprogramm geändert - eine Verlegung von Talstadt in den Radius hatte ich schon mal - das war am Ende aber nicht soo toll und sah auch nicht so gut aus - aber ich versuchs noch mal.  Die Gleiswendel Idee kann ich grundsätzlich nachvollziehen,  ich hab nur davor einen Heiden Respekt, denn - siehe Eingang - ich wollte möglichst wenig verdeckte Gleise haben um im Wartungsfall keine Yoga Verrenkungen machen zu müssen. Aber gib mir ein paar Nächte zum Nachdenken

Danke und beste Grüße

heinz  
Hallo Heinz

Ich fand deinen Plan irgendwie spannend, und wollte basierend darauf auch ein bisschen mit dem Plan experimentieren. Wie du selbst schreibst ...
Zitat

das geht nicht eben mal schnell im Gleisplanprogramm


Aber jetzt habe ich meine Version davon ansatzweise vorzeigbar fertig (in SCARM). Vielleicht ist ja ein bisschen Inspiration für dich dabei.

Ich habe unten auch einen Wendel verwendet, dann kann "Bergdorf" auf einer Höhe von ca. 75 mm liegen und du kannst gleichzeitig sehr viel auf Ebene 0 bauen. (damit nichts verdeckt ist, als "Schnecke" statt als richtiger Wendel, vielleicht kannst du das ganze Bergdorf als Deckel abnehmen?)
Ich würde auch eher wie Olaf die Nebenbahn "innen" statt "aussen" abzweigen lassen. (und eventuell die Schnecke entsprechend von "aussen" nach innen ansteigen lassen?

Ich habe den Sinn von der einen Kehrschleife nicht verstanden und sie umgebogen und mit einem Mini-Schattenbahnhof versehen (blaue Strecke).

Ich habe die Weichenstrassen bei den Bahnhöfen noch nicht richtig hinbekommen, aber da kann man tagelang rumoptimieren wenn die teilweise im Bogen liegen sollen...

Für die Schattenbahnhöfe bevorzuge ich Peco Code 80. Da haben die mittleren Weichen immerhin 14° Abzweigwinkel und die Gleise bekommen ohne Geraden zwischen den Gleisen einen besseren Abstand (für den 5-Finger-Kran reichen aber auch die 30mm nicht?!). Man kann Code 80 (div. Hersteller) und Peco Code 55 relativ problemlos kombinieren,

Ich würde die 2 gleisige Hauptstrecke nicht ganz so fest im Slalom führen. Den armen Preiserlein wird im Schnellzug noch schlecht (zumindest wenn sie nicht die Landschaft genießen sondern lesen)! Und möchtest du im geraden / sanft geschwungenen Teil den Gleisabstand reduzieren auf bis zu 26.5 mm und nur in den Kurven auf 30+ auseinandergehen (nach NEM 112)?

3 Bahnhöfe auf einer Strecke von Luftlinie weniger als 200m (Originalmassstab). Ich finde das OK, denn es soll ja was los sein auf der Modellbahn.

Wie war das mit der Zugänglichkeit? Kommst du von allen Seiten an die Anlage?

Viele Grüße

Michael


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hallo Michael

uphs wo fang ich da an und wo hör ich auf ? Zuallererst herzlichen Dank nicht nur fürs Mitdenken sondern sogar fürs Mitkonstruieren. Es freut mich, dass mein Gleisplan ( den ich nun wirklich keiner Vorlage entnommen habe) auf so viel Interesse stößt. Zweitens - und das ist schon ein entscheidender Punkt  -hatte ich einen gewissen Zeitplan vor Augen (in dem ich eigentlich nur "machbare" Korrekturen aber keine komplette Neuplanung vorgesehen hatte ), den ich nun nach einer halb schlaflosen Nacht wieder über den Haufen werfe - denn es soll ja mein letzter und "ultimativer" Gleisplan werden und da muss man sich mit den von Dir bzw Olaf genannten Alternativen auseinandersetzen und sie seriös bewerten. Drittens - die Frage ist ( fast ) einfach zu beantworten - die Anlage steht nirgends an einer Wand d.h theoretisch von überall zugänglich - im Norden wird das allerdings nur mit Schlüpfen und Bücken möglich sein - das wird nicht komfortabel. Den Gleisabstand auf den leicht geschwungenen Strecken auf das Normmaß zu reduzieren - gekauft ! find ich super Idee und hilft. Im Gegensatz dazu der blaue kleine Schattenbahnhof ist zwar gut gemeint aber da komm ich nun wirklich schlecht hin - ich glaub den schenk ich mir - die zweite Kehrschleife entfallen zu lassen kann man machen. die ist nicht zwingend. Die Nebenbahn innen statt aussen beginnen zu lassen, hatte ich auch schon mal - da kam ich mit Steigungen und Mindestradius nicht hin - und sie ist jetzt bei Dir auch wieder eher aussen.   -Bleibt die große Frage nach der Gleiswendel - auf der einen Seite hatte ich mir vorgenommen, nun keine komplett neuen und unbekannten Elemente mehr zu verwenden und damit das Risiko zu minimieren - andererseits hat das schon seinen Reiz   verstößt aber gegen eine Maxime "möglichst wenig Tunnel und leicht zugänglich" - das könnte man aber mit einem eng eingeschnittenen Tal ohne Tunnel auch lösen  aber Frage: hast Du überall Mindestradius 300 mm ? ich kann mir das gar nicht vorstellen - aber ich werde es mal versuchen - insgesamt sieht Dein Plan harmonischer aus als meiner

herzlichen Dank nochmals und beste Grüße

Heinz  


Hallo Heinz und Michael,

für eine offene Wendeschleife gibt es sogar auch ein Vorbild bei der Rhätischen Bahn in der Schweiz - kurz vor Italien (dort allerdings eingleisig ...).

Viele Grüße, Joni

PS:   https://de.wikipedia.org/wiki/Kreisviadukt_von_Brusio  
hast Du mal überlegt, den kompletten Untergrund als (sequentiellen) Schattenbahnhof zu nutzen?

helko
Hallo Heinz,

Mut zum Wendel. Bei mir Radius 3 und 4, jederzeit innen von unten her einsehbar. Das Gelände darüber abnehmbar, so dass ich aufrecht stehen kann, falls es nötig wäre.
Meine Nullebene liegt bei 110 cm.

Viele Grüße
Enrico
liebe Kollegen
nochmals Dank auch für die letzten beiden Beiträge
@ henry -was meinst Du genau mit sequenzieller Schattenbahnhof - ich versteh darunter im Prinzip ein sehr langes Gleis, auf dem die Züger hintereinander aufgereiht sind - d.h ein Reihenfolgewechsel nicht möglich ist - ist das richtig ?  

@ Enrico
also meine Ebene Null ist dzt auf 95 cm geplant - alles was ich höher gehe, nimmt mir im Norden Platz ,da dort eine Dachschräge ansetzt - und nachdem es so viele unterschiedliche R3 und R4 gibt, könntest du das nochmals in Millimetern ausdrücken  ?

beste Grüße

heinz
Richtig, bei entsprechender Planung gibt es auch ein Gleis zum "Kreiseln" das vom Ende zum Anfang des Zugspeichers führt, so dass anfangs stehende Züge hinten wieder eingereiht werden können.

suche in der Tube nach ZS-Sequ oder natürlich auch ausgeschrieben

helko
Danke Henry

diese Überlegung kannte ich noch nicht mal, geschweige denn ich hätte sie schon selbst erwägt. Joni hatte mal etwas ähnliches aber in kleinerem Format - mehrere Züge auf einem SBHF Gleis unlängst hier im Forum diskutiert - aber es ist zweifelsohne eine Überlegung wert
beste Grüße
Heinz
Hallo Heinz,

zu den Radien R3 und R4, bei mir an Fleischmann Bettungsgleis angelehnt, aber mit GT Gleis (Flexgleis) ausgeführt.
Die Anlage wurde mit Wintrack geplant und im Wendel habe ich statt Flexgleis der Einfachheit halber Fleischmann Gleise mit R3 und R4 verwendet.
R3=396,4 mm
R4=430 mm

Viele Grüße
Enrico


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