THEMA: Steuerung mit Computer, was sind die wichtigsten Komponenten

Hi Sam,

die Frage, die sich mir stellt: Was genau stellst Du Dir vor?

Steuern mit dem Computer geht auf vielerlei Arten: Du kannst beispielsweise nur das Stellpult für Weichen und Signale durch ein Computerprogramm und Monitor ersetzen lassen. Dann drückst Du nicht auf irgendwelche Taster oder Schalter, sondern Du klickst mit der Maus auf die entsprrechenden (virtuellen) Objekte. Oder man kann die Züge fahren lassen über den Computer (macht aber alleine wohl eher wenig Sinn.

Wenn Du aber meinst, es soll der Computer die Arbeit übernehmen, die Weichen und Signale zu stellen und die Züge auf die Reise zu schicken, dann wird es ein wenig ... äh, kompliziert. Es braucht einerseits eine so genannte Zentrale, die man mit einem Computer verbinden kann. Beispielsweise über USB. Und am PC muss dann eine Software laufen, die mit der Zentrale über diese USB-Verbindung kommunizieren kann. Was es noch braucht: Da der Computer keine Augen hat, muss man ihm einen Ersatz dafür liefern. Das nennt sich Belegtmelder. Sprich: Man muss die Anlage in logische Abschnitte unterteilen, wo dann physisch voneinander die Gleise getrennt werden und die mittels eines Belegtmelde-Moduls überwacht werden. Das Belegtmelde-Modul gibt die Information, ob ein bestimmter Abschnitt belegt ist oder nicht, an die Zentrale weiter und diese wiederum meldet den Zustand an die Software am Computer. Damit kann dann der Computer 'sehen', wo sich welcher Zug befindet.
Was es noch braucht, ist die Möglichkeit des Schaltens von Weichen und Signalen. Dazu braucht es Schalt-Decoder, die ebenfalls an der Zentrale angeschlossen werden. Dabei gibt dann die Software den Befehl an die Zentrale, eine ganz bestimmte Weiche so zu stellen, wie es für den kommenden Ablauf notwendig ist. Die Zentrale wiederum gibt diesen Befehl dann an den Weichendecoder weiter, der im optimalen Fall den Befehl ausführt.

Das ist mal grundsätzlich die Art, wie die Computer-Steuerung funktioniert. Wichtig ist, dass die Software mit der jeweiligen Zentrale reden kann und entscheidend für den Erfolg ist, dass man genügend Verständnis für die Tätigkeit des Computers aufbringen kann. Hierbei liegt dann in der Regel der größte Stolperstein - denn die Benutzeroberfläche der Software kann intuitiv sein und damit leicht von der Hand gehen - oder es kann auch das genaue Gegenteil der Fall sein: so kompliziert und umständlich, dass man so gar keine Freude hat, sie zu bedienen. Aber das muss man dann alles selbst heraus finden.

Ich hoffe, ich konnte Dir mal grundsätzlich helfen. Und bei Fragen einfach fragen!

Herby

Hallo Sam,

Hier werden dir viele super Systeme vorschlagen - irgendwer wird dir auch wieder empfehlen das Kato Zeug wegzuwerfen und nur Peco Code 55 zu nutzen. Dazu die Ecos Zentrale und Traincontroller Gold...
Alles sicher richtig gut und die, dies haben, geben es nicht mehr her.

Da du Digitaleinsteiger sein wirst, würde ich vorschlagen, erstmal deinen analogen Trafo durch z.B. die z21, DR5000 oder gar nur durch die Roco Anschlussbox mit Multimaus zu ersetzen. Dazu natürlich digitalisierte Loks und Züge.

Wenn du dann für dich einen Mehrwert siehst (Fahrverhalten, Beleuchtung und ggf. Sound), kannst du z.B. Weichen mit Weichendecodern digitalisieren und Blöcke in die Strecke einbauen und dann rückmelden. Das muss ja nicht alles auf einmal passieren.

Ich persönlich konnte auch noch nichts am TC Gold finden, das die kostenlose Software Rocrail nicht auch gekonnt hätte, daher nutze ich weiter Rocrail.

Welches System nun am besten ist? Keine Ahnung! Ich habe mich für Digikeijs entschieden und bin sehr zufrieden. Da gibt es ja einige und zu den anderen können dir andere hier mehr sagen. Nur mischen würde ich die Systeme nicht unbedingt.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß (besonders auch am Tüfteln und Probieren).

Viele Grüße
Alex

Hallo Sam

ich war vor ziemlich genau einem Jahr genau vor der gleichen Fragestellung. Ich habe bei Nullkommaunternull angefangen. Also keine Anlage, keine Lok, kein Wagen rein gar nichts.
Durch dieses tolle Forum bin ich sehr schnell und kompetent zu all den Infos gekommen die ich brauchte.
Ich habe mich dann relativ schnell mit tatkräftiger Unterstützung aus diesem Forum für folgende Komponenten entschieden:
- Zentrale: z21
- Laptop mit Rocrail als Steuerungssoftware (Rocrail läuft auf PC, Mac und Linux)
- Schaltdecoder Digikeijs DR4018 (für die Weichenantriebe)
- Rückmeldemodul Digikeijs DS 4088 RB CS (für die Blockabschnitte)
- Rückmeldemodul Digikeijs DS 4088 CS (zus. Modul für Blockabschnitte)
- 4-fach Servodecoder Digikeijs DR4024 (um Servos zu steuern, zBsp. Bahnschranke)
- Digiturn Drehscheibensteuerung Digikeijs DR5052-Basic (für die Drehscheibe)

Dazu noch Trafos/Netzteile für die diversen Stromversorgungen der Komponenten.

Es bedingt aber einiges an, sagen wir mal so, Studium und technischem Fachverständnis damit man das alles gebacken bekommt.
Ich habe nun eine "Testanlage" die ich von Hand, Halbautomatisch oder Vollautomatisch betreiben kann,
Dass ich noch zus. das iPad und das iPhone für die Steuerung/Programmierung verwenden kann finde ich auch sehr nützlich.

Beginne Schritt-für-Schritt. Also Komponente um Komponente hinzufügen. Je nachdem was du für Ansprüche hast braucht es halt ein bisschen mehr oder weniger davon.

Beste Grüsse
Samuel

Hallo Sam!

Da Du die Modellbahn mit Computer steuern möchtest, ist die Frage, ob Du dann eine (relativ teure) Zentrale brauchst, die auch einen Monitor hat. Für mein Gefühl ist das doppelt gemoppelt.

Bei den Zentralen ist dann überlegenswert, eventuell eine mit Bedienelementen zu nehmen für den Fall, daß man auch mal eben ohne Computer fahren möchte. Das geht allerdings auch mit der Kombination "Black box" + Handregler.

Herzliche Grüße
Elmar

Hallo Sam,
aus heutiger Sicht würde ich als Zentrale entweder Z21 oder DR5000 in Kombination mit TrainController.
Evtl. die Z21 eher, weil per Tablet oder Handy gesteuert werden kann.
TrainController gebe ich nicht wieder her, weil ich die Möglichkeiten sehr schätze (benutze Gold)
Eine ESU Ecos benötigst du nicht wirklich.
Aber du wirst einen Grund haben, warum du diese Zentrale angegeben hast! Verrätst du es uns?
LG
Günter

Hallo Sam,

herzlich willkommen !!

Herzlichen Dank herby, Du hast das komplizierte Thema anschaulich, verständlich und trotzdem nicht zu ausführlich beschrieben !!

Ich würde sagen: Du kannst zwar schon "das Ganze" im Blick haben, also überlegen was Du alles möchtest. Aber ich würde Dir auch nahe legen Schritt für Schritt vorzugehen:

Zuerst nur eine Zentrale mit einem Handregler und digitale Lok(s). Und damit schon mal fahren und erste Experiemente machen. Solange Du keine Kehrschleife drin hast, dann kann die gesamte Strecke ein einziger Stromkreis sein, ohne jede Unterbrechung. So kannst Du abwechselnd mit verschiedenen Loks fahren (oder u.U. auch gleichzeitig). (Fliegender Aufbau weiterhin kein Problem).

Als zweiten Schritt die Weichen elektrisch ansteuern. Dafür brauchst Du dann Weichendecoder. In diesem Schritt würden die Weichen vom Handregler gesteuert. Da wirds mit dem fliegenden Aufbau schon schwieriger.

Bei den nächsten beiden Schitten bin ich mir über die Reihenfolge unsicher:

Schritt drei: Ein PC-Programm aussuchen - dabei kannst du die meisten zunächst als kostenloses Demoprogramm ausprobieren. Ich kenne nur TrainController: Da kannst Du Dir Lokführerstände anlegen und die Loks mit dem PC per Maus steuern, ähnlich wie am Handregler. Wesentlicher Unterschied: Du kannst für jede Lok einen eigenen Führerstand anlegen und sienst alle gleichzeitig. Dann kannst Du ein Gleisbild von Deinem Aufbau zeichnen, die Weichen eintragen und diese ebenfalls am Bildschirm per Maus umschalten.

Schritt vier wäre dann der Einsatz von Belegtmeldern, also die "Augen" für den PC. Erst jetzt ist es notwendig die Schienen mit Trennstellen (Isolierabschnitte) zu versehen. Spätestens hier halte ich einen fliegenden Aufbau für kaum durchführbar - aber nachträgliche Änderungen sind immer noch jederzeit möglich.

Im letzten Schritt kannst Du dann automatische Abläufe programmieren. Bei den meisten Programmen sind wahlweise automatischer (alles macht der PC), halbautomatischer (z.B. Du sagst "Fahre von Bahnhof A, Gleis 1 nach Bahnhof B, Gleis 3 - und der PC fährt den Zug dorthin und hält ihn wieder an) oder weiterhin manueller Betrieb möglich.

Ich bin auch in ähnlichen Schritten Stück für Stück vorgegangen. Beim Programm habe ich mich u.a. daran orientiert was Modellbahner in meiner Umgebung haben, die ich persönlich ansprechen kann. Wertvoll ist es auch falls Du Modellbahner in der Gegend hast, die Du besuchen kannst und sie Dir ihre Lösungen zeigen. Das habe ich auch gemacht - mehrere besucht.

Weiterhin viel Freude am Hobby.

Viele Grüße, Joni

PS: Falls es TrainController sein soll, genügt zunächst Silber (u.U. zunächst sogar nur Bronze, aber da kommt vermutlich bald der Umstieg auf Silber).

Hallo Sam,
es gibt viele Möglichkeiten und entscheiden musst du letztlich selbst. Ich bin gegen Ende des vorigen Jahrtausends mit einer Lenz-Zentrale und dem Traincontroller, damals Version 5.7 angefangen. Daran hat sich nur die Version des TC geändert, jetzt Silber 9.0 . Diese Kombination hat sich für mich bewährt. Zum Schalten und Melden habe ich anfänglich ebenfalls Lenz-Komponenten genutzt, bin aber schrittweise auf die Bausätze von Litfinski umgestiegen. Als dann für meinen Enkel eine eigene MoBa fällig wurde, kam als Zentrale die DR5000 von Digikeijs zum Zug, Die kann alles was man braucht, wenn man sowieso per PC-Steuerung fahren will. Auch zum Schalten sind jetzt Digikeijs Produkte auch für mich erste Wahl, mein Enkel hat Digikeijs-Melder, ich bin wegen des einmal eingerichteten Meldebusses bei Litfinski geblieben. Auch meine Enkel nutzt den Traincontroller, wir teilen uns den Dongel.
Also manches entwickelt sich.
Viele Grüße
Friedhelm

Hallo Sam,

die wichtigste Komponente ist ein Computer

Gruß
Uwe

Und Willkommen.......

Uwe,

Du hast vergessen zu schreiben warum!

Ich reiche mal die Antwort nach:

Durch den Computer hat man (in Verbindung mit dem Internet) Zugang zum geballten Wissen aus dem Forum.
Ein PC ist für die moba nur Luxus und eine zusätzliche Herausforderung. Die moba fährt auch ohne PC.

Gruß aus Nordertown

Hallo

Uwe hat den Threadtitel verstanden. Für eine "Steuerung mit Computer" ist das Wichtigste:  Ein COMPUTER.

Dietrich

Hallo,
mich würde immer noch interressieren warum

LG
Günter

Hallo Sam,

eine nicht zu unterschätzende Entscheidung ist die des Bussystems - also wie die Kommandos auf die Anlage verteilt werden und wie Rückmeldungen zurückkommen. Diese Entscheidung hat direkten Einfluss auf die zu verwendenden Komponenten. Desweiteren wurde weiter oben schon gefragt, ob Du ausschließlich per Computer fahren möchtest oder ob Du auch manuell eingreifen willst.

- Das wohl modernste Bussystem ist BiDiB. Da gibt es allerdings nur eine handvoll Hersteller. Selbstbau ist möglich (Bausätze). Aber: Manche Hersteller von Modellbahnsoftware unterstützen BiDiB nicht. (z.B. Traincontroller)
- Weltweit am meisten verbreitet ist Loconet. Es gibt sehr viele Hersteller, die Geräte können meist problemlos kombiniert werden. Bei sehr großen Anlagen kann es zu Problemen kommen, weil das System zu viele Datentelegramme nicht verarbeiten kann.
- Dann gibt es noch zwei (natürlich zueinander inkompatible) CAN-Bus-basierte Systeme von Roco und Märklin. Da ist die Zahl der Hersteller begrenzt.

Aus der Wahl des Bussystems ergibt sich eine Auswahl möglicher Zentralen sowie eine Auswahl möglicher Software. Wie geschrieben, BiDiB und Traincontroller geht (zumindest nach meinem Kenntnisstand) nicht.

Ich habe mich beispielsweise für Loconet entschieden. Jede mir bekannte Steuerungssoftware kann damit umgehen. Zentrale und Digitalkomponenten sind hauptsächlich von Digikeijs. Angestöpselt und funktionierte sofort ist ein manueller Fahrregler mit Schaltfunktionen von Uhlenbrock (IB-Control).

Momentan habe ich noch keine Computersteuerung und fahre ausschließlich mit der IB-Control. Der Computer wird mit dem großen Schattenbahnhof einziehen. Denn eine herkömmliche Steuerung ist deutlich aufwändiger, als das Ganze von einem Computer erledigen zu lassen. Die Steuerung wird dann sukzessive weitere Teile der Anlage übernehmen. Rangieren etc. wird jedoch weiterhin händisch abgewickelt. Weil mir so eine komplett vollautomatische Anlage keine Freude bereiten würde.

Grüße
Zwengelmann

Hi Zusammen

Ich hatte gerade eine lange Antwort geschrieben die wurde aber nicht Hochgeladen. Jetzt muss ich arbeiten ich werde am Nachmittag nochmals schreiben.

Habt einen s chönen Tag

Ein Herzliches Hallo an euch Alle und danke für die vielen Antworten sowie Erklärungen.

Also mein Grundgedanke war, das die Züge mit der Zentrale und die Weichen mit dem Computer gesteuert werden sollen. All zu viele Weichen sollten es nicht werden, Es soll ein Bahnhof mit Überholgleis geben und lange Strecken mit grossen Radien. Ich habe einige Hochgeschwindigkeitszüge und es sollen noch viele dazu kommen.
Auch hätte ich gerne eine Pendelzugsteuerung sprich eine Nebenbahn, Damit einiges in Bewegung sein kann. Ich muss noch sagen: Ich verfolge keine Epoche. Shinkansen, TGV und "Quitschie" teilen sich die selbe Welt. Was gefällt kommt drauf.

Auf jeden Fall nehme ich es mir zu Herzen, einmal mit einer kleinen Zentrale, die ich auch beim fliegenden Aufbau benutzen kann, erste Erfahrungen zu sammeln. Bezüglich der Zentrale kann ich nicht sagen, wieso gerade die ESU Ecos. Die hat mich einfach angesprochen. Wird aber sicher nicht die erste sein.

Plan wäre auch, das Beleuchtung und Sound steuerbar wären. Entsprechend brauche ich noch in einige Decoder zu investieren. Da kommt auch die Frage auf: Wenn ich mir den nächsten Zug digitalisiert bestellen würde, kann ich den trotzdem auch Analog fahren?

Ich hoffe ich hab nichts vergessen. Ansonsten gerne nochmals darauf hinweisen.

Liebe Grüsse

Sam

Sam,

kurze Antwort:
Ja
längere Antwort:
Digital fährt auch analog, analog aber nicht digital.

Gruß aus Nordertown

Moin Sam,





Ein klares Jein. Es gibt auch Decoder welche nur Digital können, z.B. D&H PD05

Gruß Kai

Moin,



Ganz lange Antwort: In der Praxis sind aber die Fahreigenschaften digital auf analog nicht so gut. Das hängt aber oft vom Fahrregler ab.
Positiv: Da Du Dich "Katolianer" nennst, fährst Du ja vielleicht mir einem Katofahrpult? Den haben wir bei unserem Stammtisch und mit dem fahren meine Digitalloks absolut problemlos, die bei mir zu Hause analog mit einem Uhlenrock Walk Around nicht gut laufen.

Viele Grüße

Dirk

Hallo Sam,

wenn du beim Kaufen darauf achtest das die Lok neben dem DCC-System auch Analogbetrieb kann, dann ist für deine Zwecke alles gut. Es gibt aber auch noch andere Digitalsysteme auf dem Markt wie Selectrix oder FMZ welche von deiner Zentrale nicht genutzt werden können. Das betrifft aber hauptsächlich ältere oder gebrauchte erworbene Fahrzeuge. Neue Digitalloks können ab Werk alle Digital und Analogbetrieb. Bei einigen Herstellern sind allerdings die analogen Fahreigenschaften nicht ganz so gut wie im Digitalbetrieb.

Grüße
Markus

@Dirk, Ja ich fahre mit dem Katofahrpult und ich bin sehr zufrieden damit. Auch weil da eine Sicherung eingebaut ist und die hat meinem Thalys damals auf einer zu engen Weiche den A**** gerettet. Mitlerweile hab ich mich auf die schlanken Weichen und die "Hosenträger" beschränkt. Die sind super und absolut Betriebssicher hatte noch nie Probleme. Bald mal noch die Doppelgleise mit den eingebauten Weichen ausprobieren.

@alle Ich hatte neulich glück, den TGV "Patrick" (orange) von Kato in tadellosem zustand und voll funktionsfähig 10 tlg. zu ergattern. Den aber zu digitalisieren scheint mir aber als Anfänger recht schwierig und fast unmöglich. Man macht sich ja auch Gedanken, ob man das riskieren soll. Abgesehen davon, wenn ich den jetzt nicht auch mal fahren lasen könnte, würde ich sogar auf digital verzichten. Eine Analoge separate Strecke dafür würde mir Sinnlos vorkommen.

Dann werde ich bei der Auswahl wohl zweimal hinschauen müssen. Wie gesagt mal klein anfangen und dann schauen ob es einem überhaupt passt:)

Grüsse
Sam

Hallo

Der PD05 kann auch analog, wenn man ihm die PD12-Firmware verpasst.

Dietrich

Hallo Sam,

warum ist das so schwierig? Ich kennen den Zug nicht, darum die Frage.
LG
Günter

Hallo Sam!

Den TGV zu digitalisieren ist nun wirklich kein Hexenwerk. Das kannst Du Dir zutrauen. Ich hab es schon zweimal gemacht. Das gehörte eher zu den leichten Digitalisierungsaufgaben.

Siehe auch hier:
https://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/kato-tgv-sud.php
oder hier:
https://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/kato-tgv-thalys.php

Herzliche Grüße
Elmar

@ Elmar & Günter: Der Grund ist halt weil der so schwer zu kriegen ist und der sicher nicht mein Versuchskaninchen wird. Danke für die Links ich schau mal rein. Aber ich denke, das werde ich von einem Profi dann machen lassen. Dafür ist zu wenig Erfahrung vorhanden.