Anzeige:
THEMA: Kontaktprobleme
THEMA: Kontaktprobleme
Mein Problem ist, das bei meinem Schienenbus-Beiwagen 7401 von Fleischmann
auch bei geradeausfahrt das Licht ständig flackert.Ein Mitarbeiter der Fa.Fleischm.
sagte mir in Dortmund auf der Messe---Da kann man wohl nichts machen---
Wer weiß Rat?.
auch bei geradeausfahrt das Licht ständig flackert.Ein Mitarbeiter der Fa.Fleischm.
sagte mir in Dortmund auf der Messe---Da kann man wohl nichts machen---
Wer weiß Rat?.
Hallo Geronimo,
versuche es mal mit einem Kondensator, den Du der Schlußleute vorschaltest.
Gruß
Heidi
versuche es mal mit einem Kondensator, den Du der Schlußleute vorschaltest.
Gruß
Heidi
Volker [Gast] - 05.05.05 23:14
Etwas mehr Gewicht schadet auch nicht bei Kontaktproblemen, irgendwo lässt sich immer noch etwas Blei unsichtbar unterbringen.
Gruß, Volker
Gruß, Volker
@1: ein Clubmitglied hat bewiesen daß bei bis 5 Minuten Kontaktunterbrechung das Schlußlicht weiterleuchtet.
Gruß, Rudolf
Gruß, Rudolf
@ Heidi. Leider nur bei Analogbetrieb
Thorsten Schulz - 06.05.05 15:49
@Geronimo
Also, mein Triebwagen hatte zuerst ebenfalls eine grauenhafte Stromabnahme - im Gegensatz zum Beiwagen. Ich war richtig enttäuscht. Ist ja schließlich nagelneu gewesen. Da ich eh digitalisieren mußte, habe ich mir die Stromabnehmer mal gaaaanz genau angeguckt und da auch schon die Ursache gefunden. Sie waren ganz einfach nicht richtig justiert. Und das ist bei dem Fahrzeug extrem schwierig, wie ich später feststellen mußte. Da ich noch keine allzugroßen Löterfahrungen hatte, haben sich natürlich prompt die Kontaktstreifen gelöst und ich mußte alles neu einkleben und ausrichten. Ích war zwei Abend dran, diese sch... Bleche vorsichtig so hinzubiegen, das immer Kontakt da ist, aber kein Kurzschluß passiert.
Nun läuft er absolut traumhaft. Seidenweich schleicht er ohne ein ruckeln sogar über die blöden GFN Bogenweichen.
Der Beiwagen hat aber eine fast flackerfreie Beleuchtung - vielleicht sind also bei Dir beim Beiwagen die Bleche nicht richtig ausgerichtet. Mach mal das Gehäuse ab und gucke von oben auf die Rader und wackel dann mit dem Wagen. Dann siehst Du, wie diffizil die eingestellt sein müssen.
Ich hätte das Teil damals fast aus dem Fenster geschmissen.... Wie im Moment meine Köf II mit Glasmachers Schnecke und DCX74. Nach 4 Abenden habe ich immer noch nicht die richtige Schnecke gefunden. Hat jemand Erfahrungen dbzgl.?
Schönen Gruß
Thorsten
Also, mein Triebwagen hatte zuerst ebenfalls eine grauenhafte Stromabnahme - im Gegensatz zum Beiwagen. Ich war richtig enttäuscht. Ist ja schließlich nagelneu gewesen. Da ich eh digitalisieren mußte, habe ich mir die Stromabnehmer mal gaaaanz genau angeguckt und da auch schon die Ursache gefunden. Sie waren ganz einfach nicht richtig justiert. Und das ist bei dem Fahrzeug extrem schwierig, wie ich später feststellen mußte. Da ich noch keine allzugroßen Löterfahrungen hatte, haben sich natürlich prompt die Kontaktstreifen gelöst und ich mußte alles neu einkleben und ausrichten. Ích war zwei Abend dran, diese sch... Bleche vorsichtig so hinzubiegen, das immer Kontakt da ist, aber kein Kurzschluß passiert.
Nun läuft er absolut traumhaft. Seidenweich schleicht er ohne ein ruckeln sogar über die blöden GFN Bogenweichen.
Der Beiwagen hat aber eine fast flackerfreie Beleuchtung - vielleicht sind also bei Dir beim Beiwagen die Bleche nicht richtig ausgerichtet. Mach mal das Gehäuse ab und gucke von oben auf die Rader und wackel dann mit dem Wagen. Dann siehst Du, wie diffizil die eingestellt sein müssen.
Ich hätte das Teil damals fast aus dem Fenster geschmissen.... Wie im Moment meine Köf II mit Glasmachers Schnecke und DCX74. Nach 4 Abenden habe ich immer noch nicht die richtige Schnecke gefunden. Hat jemand Erfahrungen dbzgl.?
Schönen Gruß
Thorsten
H-W [Gast] - 06.05.05 17:12
@ Thorsten,
ich würde an Deiner Stelle mit Stefan Glasmachers kontakt aufnehmen, um die Schneckenprobleme in den Griff zu bekommen. Wenn die Schnecke nicht richtig sitzt und in das Ritzel eingreift, kannst Du viel zerstören.
H-W
ich würde an Deiner Stelle mit Stefan Glasmachers kontakt aufnehmen, um die Schneckenprobleme in den Griff zu bekommen. Wenn die Schnecke nicht richtig sitzt und in das Ritzel eingreift, kannst Du viel zerstören.
H-W
Hans-Peter Wallraff [Gast] - 06.05.05 18:09
Wenn man den Beiwagen nicht abkuppeln muß, z.B. im Endbahnhof, einfach anstelle der Kupplung Motorwagen und Beiwagen durch zwei dünne schwarze Litzen miteinander stromführend verbinden. Das habe ich auch bei den VT 98, VT 11.5, ETA 150, VT 06 und VT 04 gemacht. Absolut keine Kontaktprobleme mehr und im Bedarfsfall eine flackerfreie Innenbeleuchtung.
Thorsten Schulz - 06.05.05 23:31
@H-W
Jo, jo. Der Satz ist ja von ihm. Wohlweislich schickt er bei der Köf gleich mehrere Schnecken mit. Dazu liegt eine sehr ausführliche Anleitung anbei. Er gibt sich wirklich sehr viel Mühe. Aber ich habe es heute abend endlich in den Griff bekommen. Das Problem war gar nicht so sehr, die passende Schnecke zu finden, sondern den Decoder erneut einzustellen. Leider bin ich erst heute drauf gekommen, weil der Motor mit dem Gehäuse befestigt wird und man dann nichts mehr sieht.
Der DCX ist aber auch wirklich sehr diffizil einzustellen. Mit dem alten Motor und der Lokmaus ist es wirklich sehr, sehr schwierig, sich dem Optimum zu nähern. Jetzt läuft sie erst mal recht gut (und seeehr langsam). Blos bleibt sie doch noch ab und zu an Stellen stehen (aber in absoluter Schleichfahrt), die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann Das sind Kontaktprobleme, dazu schaltet der Decoder ab und zu auch noch ab. Beim DCX74 sind ja wohl die Abschaltschwellen recht niedrig angesetzt. Leider komme ich an die nicht heran, weil die CV`s jenseits 99 liegen. Ich glaube, ich muß mir langsam doch mal eine richtige Zentrale holen.
@Hans-Peter Wallraff
Beim 98er wäre dies auch möglich, da der Beiwagen ein Steuerwagen ist. Aber beim 95 ist es wirklich nur ein Beiwagen, wodurch immer umgesetzt werden muß. Aus diesem Grunde habe ich (schweren Herzens) sogar die zierlichen Schaku-Nachbildungen gegen die Erbse ersetzt, weil mir der betriebliche Aspekt wichtiger ist.
Gruß
Thorsten
Jo, jo. Der Satz ist ja von ihm. Wohlweislich schickt er bei der Köf gleich mehrere Schnecken mit. Dazu liegt eine sehr ausführliche Anleitung anbei. Er gibt sich wirklich sehr viel Mühe. Aber ich habe es heute abend endlich in den Griff bekommen. Das Problem war gar nicht so sehr, die passende Schnecke zu finden, sondern den Decoder erneut einzustellen. Leider bin ich erst heute drauf gekommen, weil der Motor mit dem Gehäuse befestigt wird und man dann nichts mehr sieht.
Der DCX ist aber auch wirklich sehr diffizil einzustellen. Mit dem alten Motor und der Lokmaus ist es wirklich sehr, sehr schwierig, sich dem Optimum zu nähern. Jetzt läuft sie erst mal recht gut (und seeehr langsam). Blos bleibt sie doch noch ab und zu an Stellen stehen (aber in absoluter Schleichfahrt), die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann Das sind Kontaktprobleme, dazu schaltet der Decoder ab und zu auch noch ab. Beim DCX74 sind ja wohl die Abschaltschwellen recht niedrig angesetzt. Leider komme ich an die nicht heran, weil die CV`s jenseits 99 liegen. Ich glaube, ich muß mir langsam doch mal eine richtige Zentrale holen.
@Hans-Peter Wallraff
Beim 98er wäre dies auch möglich, da der Beiwagen ein Steuerwagen ist. Aber beim 95 ist es wirklich nur ein Beiwagen, wodurch immer umgesetzt werden muß. Aus diesem Grunde habe ich (schweren Herzens) sogar die zierlichen Schaku-Nachbildungen gegen die Erbse ersetzt, weil mir der betriebliche Aspekt wichtiger ist.
Gruß
Thorsten
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;