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THEMA: Roco Erzwagen Faals "Peine und Salzgitter"

THEMA: Roco Erzwagen Faals "Peine und Salzgitter"
Startbeitrag
[Gast] - 21.10.21 11:38

Hallo Barbara,

aus meiner Erinnerung fuhren die immer stilrein zwischen dem Hansaport in HH-Altenwerder und Salzgitter

[EDIT: Sorry, ich war noch gar nicht nicht fertig; habe mich vertippt - Ergebnis siehe #4]

Hallo Barbara,

vielleicht hilft dir die Diskussion aus 2007 weiter:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=260527#aw5
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=260527#aw8
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=260527#aw12

Demnach kein gemischter Einsatz.

Relationen:
- Emden/Rotterdam - Dillingen
- Hamburg - Salzgitter
- Ruhrort - Dortmund
- Moers -Linz

Beste Grüße

Sven
Hallo Barbara,
kennst du das Heft "Kohle und Erz" aus dem EK-Verlag 2020 ?
Dort ist ein einziges Bild das Faals150. Alle hatten keine Puffer sondern die AK69e.
Einsatz als Ganzzüge Salzgitter- Nordenham, später Salzgitter- Hamburg-Hansaport.
Bespannung anfangs im nichtelektrifizierten Abschnitt Hude-Nordenham 212 und 216, wobei wagenseitig 216 mit AK69e ausgestattet worden sind. Sonstige Bespannung 2 * 151.
Mehr Informationen habe ich auch nicht.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Barbara,

aus meiner Erinnerung an Jugendzeiten fuhren jene schweren Erzzüge grundsätzlich stilrein zwischen dem Hansaport in HH-Altenwerder und Salzgitter via Harburg und Lehrte.

Bespannt mit einer Doppeltraktion aus 151ern (für die ich mich ob ihrer Eleganz damals recht begeistern konnte) sowie durchgehend mit AK gekuppelt (lediglich ZWISCHEN beiden Loks war m.E. nicht immer eine AK).

"Grundsätzlich" schreibe ich, da es natürlich immer mal betriebliche Ausnahmen von der Regel gab - aber wem schreibe ich das! 😉

Da die Wagen m.W. der Peine-Salzgitter AG gehörten oder ihr zumindest fest zugeordnet waren, hätte das Einstellen anderer Wagen gewiss u.a. zusätzlichen Abrechnungsaufwand erfordert.

Bei mir fährt der Zug stilrein; da es von ROCO mehrere farblich / drucktechnisch leicht differierende Auflagen gab, dennoch ein wenig abwechslungsreich.

Beste Grüße, Nordpilen
Hallo Sven,

die Relationen beziehen sich aber sowohl auf die DB als auch auf die P+S-Wagen. Moers - Linz fuhr zum Beispiel nie ein P+S-Wagen. Die Frage ist aber: Könnten im P+S-Zug Hamburg-Salzgitter auch DB-Wagen mitgelaufen sein?

Der Faden deutet an, dass es nicht so war, aber so richtig wusste das scheinbar auch keiner.

Viele Grüße

Dirk
Hallo Barbara,

ich kann mich nur an Bilder erinnern, auf denen sie als Gag fuhren. Hatten die nicht automatische Kupplungen? Das würde zumindest einen Mischbetrieb mit Wagen, die normale Zug- und Stoßeinrichtungen haben, ausschließen. Aber auch andere hatten ja automatische Kupplungen.

Gruß
Jürgen
@3: Hallo Klaus,

stimmt, jetzt wo Du es sagst ...

Nordenham war der Umschlaghafen, BEVOR der nagelneue Hansaport in Hamburg in Betrieb ging (worüber m.W. Mitte der 1970er-Jahre u.a. das Märklin Magazin ausführlich berichtete).

Von Nordenham war das von m.E. aber nur ein recht kurzer Zeitraum (was aber natürlich die Tatsache nicht mindert).

Bin mir nicht ganz sicher: Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die vollen Züge seinerzeit von Nordenham bis Bremen teils sogar mit gleich DREI Dieselloks gezogen worden sind.

Beste Grüße, Nordpilen
Hallo,

ja es gab hier zwischen Nordenham und Bremen (mit Ausnahmegenehmigung) eine Dreifachtraktion 216+216+212. Gefahren durch einen Lokführer auf der 212.

Die DB war für die Wartung der privaten Peine-Salzgitter Wagen zuständig. Da könnte es durchaus zu einem Mischbetrieb mit den DB-Wagen gekommen sein. Belege habe ich hierfür aber keine.


Grüße
Markus
Moin Barbara,

ich habe derer 40 gemischt, davon 16 P&S. Muss ich auch mit leben. 😁

Gruß Kai
Hallo in die Runde,

ja, das Erz kam ja nun über die Nordsee herein und ging mit diesen Peine-Salzgitter-Wagen nun mal nur zum zwischen Hannover und Braunschweig gelegenen Werk der namensgebenden Peine-Salzgitter AG.

Südlicher waren diese Wagen höchstens mal zu Ausstellungszwecken unterwegs (wo hingegen Wartung und Reparaturen vorgenommen wurden, weiß ich nicht).

5.400 Tonnen ist genau die Zahl, die ich auch bzgl. dieser Züge im Kopf habe; m. E. waren es seinerzeit die ersten auf DB-Gleisen, die eine derart hohe Masse aufwiesen.

Übrigens stellten diese Züge großteils eine logistische Fortsetzung jener auf der schwedisch-norwegischen Erzbahn (Malmbane) dar, wo schon immer die schwersten Züge Europas verkehrten und verkehren (heute mit Kasseler TRAXX-verwandten Lokomotiven mit weit über 8.000 Tonnen auf sukzessive für 30 Tonnen Achslast verstärkter Trasse).

Beste Grüße, Nordpilen
Die sind bei mir im Ort in Richtung Hamburg und zurück täglich durchgefahren. Auffällig war, dass die Wagen tatsächlich allesamt eine Mittelpufferkupplung hatten. Ob das für die Lok auch galt, entsinne ich mich leider nicht mehr genau (ich meine aber: ja). Die Züge waren auch jeweils recht lang und wirkten ebenso recht schwer ...

In Sachen Vorbild machen die Modelle allerdings wohl nur dann Sinn, wenn man davon eine zumindest zweistellige Anzahl davon besitzt.

Hallo nochmal,

... diese Erzzüge MÜSSEN seit jeher mit Automatischer (Mittelpuffer-)Kupplung (AK) fahren, da die auftretenden Zugkräfte das Vermögen der konventionellen Hakenkupplungen weit übersteigen; diese würden schlicht - insbesondere beim Anfahren - abreißen.

Anfangs beließ man die konventionellen seitlichen Puffer trotzdem an den Wagen, da man sich davon mehr Längsstabilität versprach. Später entfernte man sie dann doch.

Die ROCO-"Peine-Salzgitter"-Erzwagen bieten Dank entsprechender Austauschmöglichkeit beide Optionen; ohne Puffer kann man sie noch enger kuppeln.

Beste Grüße, Nordpilen
Hallo Barbara,

zur meine Kindheit standen meist drei Ganzzüge, mit Schriftzug Peine Salzgitter, in Nordenham!

Nur so zu Information, die normale Bespannung bestand aus 3 Baureihe 216, es gab nur einen kurzen Zeitraum
wo es die Kombination 212 und zwei 216er gab, das hatte etwas mit der Huntebrücke (Drehbrücke) zu tun!

Ich selber habe inzwischen 50 Faals, ok nicht alle von Roco!

Mfg

Ralf

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Moin zusammen,

vielleicht nicht uninteressant:

https://www.youtube.com/watch?v=i3KsAiJTDJc

In den ersten 20 Sekunden sind schöne Detailaufnahmen eines P&S Ganzzuges von Waltershof nach Beddingen.

In Sekunde 18 blitzt die Köhlbrandbrücke zwischen den Wagen hindurch.

Beste Grüße
Sven
Hallo Nordpilen

Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Nordpilen

Anfangs beließ man die konventionellen seitlichen Puffer trotzdem an den Wagen, da man sich davon mehr Längsstabilität versprach. Später entfernte man sie dann doch.

Woher hast du diese Erkenntnis? WIMRE waren die P+S-AK-Wagen von Anfang an OHNE Seitenpuffer.

:-? Dietrich
PS: AK-Loks gab es anfangs nur in ozeanblau (später auch in rot). Daher war die Kombi Grün/Ozeanblau nur mit der grünen Lok an der Zugspitze möglich. So verkehrt auch mein 2m-P+S-Ganzzug mit 18 Wagen.
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Neuengland

Auffällig war, dass die Wagen tatsächlich allesamt eine Mittelpufferkupplung hatten. Ob das für die Lok auch galt, entsinne ich mich leider nicht mehr genau (ich meine aber: ja).

Das galt auch für die Loks, die dann die entsprechenden AK-Symbole an den Rahmenecken aufwiesen (s. Bild). Aber keine Regel ohne Ausnahme, wie Barbara anmerkte...

Im Modell läßt sich die AK durch die alte Roco-Kurzkupplung annähernd nachbilden. Die AK-Symbole lagen den Roco-Erzwagen zumindest bei der ersten Modellserie als Decals bei. Modellbilder kann ich leider nicht mehr liefern. Ich hatte damals Anfang der 80er 10 Modelle gekauft, mehr gab das Budget nicht her. Irgendwann war mir das als Zug zu mickrig und ich habe die Wagen dann verkauft.

Gruß, Carsten

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Hallo Barbara,

es hält dich doch keiner von ab die P+S-Wagen anzupassen. Sprich man könnte ja Wagenaufbauen neulackieren, unterschiedliche Betriebsnummern und DB-Kekse drauf und die Bühnen gleich für die DB-Version anpassen. Vielleicht sogar neue Bühnen beidseitig als feines Ätzteil? Dann das Ladegut noch realistischer gestalten und danach gleich noch die Wagen zum Abschluss betriebsverschmutzten und fertig ist die Laube, bzw. der Wagenzug. Die passenden 151 gibts ja leider auch nicht fertig aus der Verpackung, da muss man die Kupplungsköpfe ja mind. auch noch passend farblich gelb absetzen und die gelben Piktogramme für die AK noch aufbringen. Am besten du meldest die Fahrzeuge gleich mal im AW vor, damit die dort eingetaktet werden können. 😉


Gruß, Matthias
Hallo,

alternativ zu Matthias Vorschlag könnten sich Barbara, LaNgsambahNer, Mika1968 und evtl. auch noch ein paar andere mal für eine Wagen-Tauschaktion kurzschließen...

meint
Roger

😁👍
Meine sind nur nicht einwandfrei.

Kai

Hallo Ralf,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich selber habe inzwischen 50 Faals, ok nicht alle von Roco!



stehe ich jetzt auf dem Schlauch? Ich kenne die nur von Roco. Oder meinst Du die baugleichen Fleischmanmkopien?

Viele Grüße
Dirk
Hallo Dirk,

ja unter meinen 50 Faals sind 7 Flesichmann Wagen

Hier ein altes Video (Wohnzimmeranlage) mit 33 Roco Wagen:

https://www.youtube.com/watch?v=C3XgIjTI4DQ

Mit freundlichen Grüßen

Ralf
Heute werden die Züge von DT 189 gezogen. Werden die Tfz so gedreht, so dass immer die äußeren Stromabnehmer benutzt werden können? Man sieht immer den vorderen an der vorderen Lok, den hinteren an der hinteren Lok angehoben.

Gruß
Jürgen
Moin Jürgen,

die meisten DB 189er wurden inzwischen zu VJ umgebaut, die haben 2 SA für D und innen 2 für NL, etc.

Gruß Moritz
Nabend,

#19 warum nur tauschen? Alle überarbeiten und brav die Arbeit teilen, dass jeder einen perfekten Zug bekommt.

# 23 schau mal hier: http://www.tf-ausbildung.de/BahnInfo/saeinstellungen.htm


Gruß, Matthias

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Barbara

Es lag natürlich nahe, dass diese Wagen nur in festen Relationen gefahren sind.
Leider offenbar nur in Norddeutschland und wohl nicht ins Ruhrgebiet - oder gar nach Süddeutschland kommend.



Hallo,

als Thyssen Krupp oder als Dillinger Hütte hätte ich der DB auch was gehustet wenn die mir das Erz in Wagen mit der Reklameaufschrift "Peine Salzgitter" ins eigene Werk geliefert hätten

Die 187 sollten die 151 zwischen Hamburg und Salzgitter ersetzen. Die 151 bespannen auf dieser Strecke noch immer die Erzzüge welche aktuell mit 6000 Tonnen verkehren (versuchsweise wurde sogar mit 6800 Tonnen und dritter 151 als Angstlok am Zugschluss gefahren). 187 195 und 187 196 wurden für die Ablösung der 151 extra mit einer Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die Probefahrt endete im Mai diesen Jahres für die beiden Lokkästen der 187er allerdings auf dem Schrottplatz - beide Lokkästen mussten von Bombardier nochmal neu gebaut werden. Diese beiden Loks wurden am 6. September noch ein zweites Mal an die DB geliefert... (Quelle Drehscheibe Ausgabe 315 Seite 14)

Grüße
Markus
@26: Hallo Markus,

... genau (abgesehen, dass die Wagen eben zur Peine-Salzgitter AG gehörten):
Ähnliches dulden, nein fördern nur irrlichternde ÖPNV-Betriebe, nämlich Autowerbung direkt auf ihren Fahrzeugen.
Die Stadtwerke Bamberg trieben es auf einem ihrer Busse mal auf die Spitze: "Einsteigen. Aussteigen. [Autohersteller-Name]." ...

Die beiden Ersatz-187(II) tragen jedoch normale Kupplungen, sind ergo NICHT für die Erzzüge geeignet (vgl. u.a EK 11/2021, S. 15). Über den Grund der Verschrottungen existieren differierende Aussagen.

Beste Grüße, Nordpilen
Hallo,

passend zum Thema ein P+S Zug mit den kurzgekuppelten Rocowagen, natürlich ohne Puffer.

Gruß
Gabriel

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@28: Hallo Gabriel,

... ist das 1:160?! Den Stromabnehmern nach zu urteilen: Ja!

Bin genauso begeistert wie die Heavy Metal-Freaks, die sich da (sicher ganz brav unter hoheitlicher DB-Aufsicht) im Gleisbereich mit Kamera "herumtreiben".

Beste Grüße, Nordpilen
Hallo zusammen, interessantes Thema!
Gibt es eigentlich solche Mittelpufferkupplungen oder automatische Kupplungen auch im Modell für Spur N?

Grüße aus ND,
Peter
@30: Hallo Peter,

"ja. ausschließlich", hätte ich fast geantwortet, denn vom Prinzip her sind ja praktisch alle N-Kupplungen Mittelpuffer-Kupplungen (MPK), während die Puffer nur Zierde sind und häufig rein technisch eher stören.

Du aber meinst sicher MPK, die insbesondere auch so aussehen, wie die entsprechenden Vorbilder..

Als funktionsfähige MPK bekannt sind mir solche von DM-Toys/Modellbahn-Union für 1:160-Normalspur-Fahrzeuge sowie jene von KATO für die 1:150-Schmalspurzüge der Rhätischen Bahn (RhB) auf 9mm-Gleis.

Beste Grüße, Nordpilen
Hallo zusammen,

hier der Wikipedia-Artikel zum Thema:
https://de.wikipedia.org/wiki/UIC-Mittelpufferkupplung

Grüße,
Uwe
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: mepend Gibt es eigentlich solche Mittelpufferkupplungen oder automatische Kupplungen auch im Modell für Spur N?



In diesem Fall ist die Fleischmann KK dein Freund - sie ist an der UIC-Mittelpufferkupplung angelehnt.

Gruß  

Stephan
Hallo Leute,

meines Wissens wurde der Prototyp der Fad 150, später Faals 150 mit automatischer Kupplung (AK69e) und Puffern vorgestellt. Die Serienwagen hatten nur die AK und brauchten zur Traktion Loks mit eben dieser Kupplung oder Adapterwagen. Wobei Letztere in Diensten für Salzgitter wohl eher weniger zum Einsatz kamen/kommen, da die Verkehrsrelationen (zunächst Nordenhamm-, ab 1977 Hansaport–Salzgitter-Beddingen) klar abgesteckt waren und sind.

Die Wagen mit P+S Beschriftung waren von Beginn an Privatwagen und dürften nach meinem Verständnis ausschließlich für eigene Verkehre eingesetzt worden sein.
Nach den Erfahrungen mit den ersten Bauserien für P+S und DB hat man Nachfolgebauarten mit 10 Zentimeter höherem Oberkasten gebaut, was den Wagen einen deutlich anderen Charakter verleiht!

Roco hatte den P+S-Wagen zum Vorbild genommen, mit einer Bühne. Die DB-Wagen hatten hingegen zwei Bühnen. Diese und alle anderen Modellvarianten sind deswegen als Kompromissmodelle anzusehen.

Das seit Anbeginn von Roco mitgelieferte Ladegut ist übrigens quatsch. Erstens war es meist schwarz-glänzend und irgendwie nach Kohle aussehend. Zweitens – der viel gravierendere Fehler – ist die viel zu weit oben liegende Ladehöhe, die den Wagen beim Vorbild zur Banane durchgebogen hätte.
Die tatsächliche Füllhöhe kann etwas variieren und hängt schlicht von der Art des Erzes, bzw. dessen Aufbereitung ab, ob beispielsweise gemahlen oder zu Pellets gepresst.
Als Faustformel könnt ihr davon ausgehen, dass der Quersattel immer sichtbar bleibt. Das ist weit unter dem Pegel, den Roco/Fleischmann mit den »Kohleeinsätzen« suggeriert!

Apropos Pegel, vielleicht fragt ihr Euch, warum Folgegattungen mit höherem Oberkasten gebaut wurden, obwohl das Zeug so tief drin liegt? Man wollte die teilweise beträchtliche Staubfahne verringern, die diese Züge aufweisen konnten.
Es gibt Fotos aus der Frühzeit der P+S Wagen, wo man Mühe hat, den großflächigen, prägnanten Werbeaufdruck zu erkennen, derart erzbestaubt waren sie. Weiterer Erzstaub war wohl sprichwörtlich auf der Strecke geblieben.

Noch was zur Kupplung. Irgendwann waren die AK ein rares Gut geworden. Ausserdem verkehrten diese Wagentypen sowieso meist in festen Parks und wurden nur als Schadwagen oder zur Revision rausgenommen. Deswegen wurden sie später paarweise mit einer Stange fest gekuppelt, womit zwei Wagen zu faktisch einem wurden. Gleichzeitig wurden damit eine beträchtliche Zahl an AK frei.
Neubauten wurden gleich als Doppeleinheiten konzipiert.

Ein Aspekt, der mich sehr beschäftigt, ist tatsächlich die Kupplung. Formal ist die alte Roco-KK nicht schlecht, auch wenn sie keine Nachbildung der AK6e darstellt. Aber in den Grundzügen passt sie. Leider sind die Kupplungen schon ewig nicht mehr erhältlich und verspröden zunehmend. Das musste ich kapieren, nachdem mit ein Konvolut originalverpackter Kupplungen zugelaufen war, die noch in den Spritzbäumen waren. Beim rausknipsen zersplitterten sie förmlich, was meine Hoffnung auf eine irgendwie passende AK im Modell zerbröseln ließ.
Im NBM war mal eine interessante Anleitung, die Erbse zu kürzen und so in den Schacht mit der normalen Feder einzusetzen.
Eine Kupplung, die der echten AK ähnelt und vor allem optisch auch auf Höhe der Pufferbohle »mitspielt«, statt auf der viel zu tiefen Ebene des Kupplungskastens, wäre natürlich cool. Eventuell wäre dafür etwas mit den kleinen Neodym-Magneten denkbar? Vierzig Wagen wollen gezogen sein, das nicht zu vergessen.

Freue mich jedenfalls, dass die Wagen immer noch soviel Interesse hervorrufen. Man könnte fast meinen, es wären Umbauwagen

Schöne Grüße, Carsten


PS: das mitgelieferte Decal zeigt die AK-Warnsymbole invertiert, zumindest bei früheren Serien!?

Hallo zusammen,

habe auch noch etwas zum Thema gefunden. Beschreibt den Verbleib der Waggons und die Eigentümerverhältnisse.

Barbara, möchtest du tauschen? Wenn ja, was und wie viele? Habe von P+S und DB zur Verfügung.

Gruß

IngoD
Guten Morgen!

In den Tauschhandel kann ich leider nicht mit einsteigen, habe nur P+S

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Mö

Ich hatte damals Anfang der 80er 10 Modelle gekauft, mehr gab das Budget nicht her.


Da haben wir nicht nur den Vornamen gemeinsam. Als jugendlicher Mobafan fand ich die Wagen schon so begehrenswert, dass ich meinem ungläubigen Händler auch die Vorbestellung über 10 Stücker abgab. Nach einiger Zeit wurden sie dann geliefert und ich fand es richtig »groß«, dass die Wagen in einem passenden Pappkarton waren, offenbar war 10 die Verpackungseinheit.

Leider habe ich später, sprich zur Wiederentdeckung des Hobbies, feststellen müssen, dass sie allesamt Bananen geworden waren. Nach der Demontage war klar, dass die Gewichte total zerbröselt, bzw. aufgeborsten waren. Ein Fall von Zinkpest vermutlich. Glücklicherweise entspannen sich die Gehäuseteile nach ein paar Tagen wieder. Dies zur Info, falls ihr auch Derartiges beobachtet habt.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Carsten,

das habe ich bei einer 140 von MTX beobachtet. Dort zuerbröselten die Gewichte auch.

Ich muss mal nachsehen, ich müsste auch noch einen P+S Wagen haben. Die gab es damals einzeln. In damaliger Unwissenheit, dass sie nur als Gags eingesetzt wurden, kaufte ich zwei. Ein zweiter Wagen stürtze bei einem Auffahrunfall ab und wurde leider zerstört.

Die beiden Wagen fielen aber dadurch auf, dass alle Kupplungen leicht nach oben zeigten und dies führte zu ungewollten Zugtrennungen. Optisch sehr gut, fahrtechnisch eher Mittelmaß.

Gruß
Jürgen
Moin,

ich habe meine alle gebraucht als konvolut gekauft. Der Vorbesitzer hatte auch fast alle mit Zinkpest.
Er hat sie alle zerlegt und die Gewichte gegen lackierten Stahl getauscht.
Leider sind dabei auch manche Klipshalterungen abgebrochen sodas die Wagen geklebt werden mussten.
Deswegen ist tauschen wohl etwas schwierig für mich. Ich habe 16 P&S und 24 DB.
Auch das Kupplungsproblem was Jürgen anspricht ist bei mir teilweise vorhanden.

Gruß Kai
Hallo,

ich habe 18 Peines aus verschiedenen Quellen, glücklicherweise alle ohne Zinkpest. Ließ sich die Zinkpest in euren Fällen mit Lagerung in feuchten  Kellen, sehr kalt oder sehr warm korrelieren?

Als Kupplung habe ich runde 2mm Neodymmagnete mit 2 Komponenten aufgeklebt verwendet, siehe  N-Bahn-Magazin 5-2013, S 58.

Viele Grüße
Nimmersatt
Hallo zusammen,

bei meinem Bestand sind einige etwas gekrümmt. Ist mir erst gestern beim suchen aufgefallen. Liegt am Gewicht. Sind aber nicht alle Waggons betroffen. Muss wohl am Herstellungszeitraum liegen. Sind ja auch unterschiedliche Bedruckungen bei den P+S zu sehen. Bei Mittelpufferbetrieb liegen Bauteile für die Veränderung der Pufferbohle bei.

Gruß
IngoD
Moin,

hab ihr bei den Zinkpestopfern mal auf die Betriebsnummern der Wagen geschaut? Daran kann man die Auflagen unterscheiden und die betroffenen Serien einschränken. https://www.spur-n-datenbank.de/cbliste_1.php?kat=ROC251
Die Info dürfte wohl für allepotentiell betroffenen Wagenbesitzer sehr wichtig sein, welcher Wagen potentiell betroffen ist und welcher nicht.


Gruß, Matthias
Hallo Matthias,

meine 10 »Opfer« waren aus der ersten Produktion von 1981 mit der Artikelnummer 2365A. Wie gesagt, Neuheit, geil gefunden, bestellt Später habe ich Einige zugekauft und darunter waren manchmal zinkverpestete, vermutlich auch aus den ersten oder ziemlich frühen Produktionen.
Ich würde sagen, dass man sich keine Sorgen machen muss, sofern die Wagen sich nicht krümmen! Das ist schon sehr auffällig und wahrscheinlich fangen die jetzt nach 40 Jahren nicht plötzlich an zu zerbröseln. Selbst auf dem Foto der spur-n-datenbank sieht man den »Katzenbuckel«:
https://www.spur-n-datenbank.de/cb_detail.php?nr=1759

Da der Kunststoff mit der Zeit versprödet, sind die Haltenasen schnell mal abgebrochen. Passierte mir auch bei ein paar wenigen Nasen, aber mit der Zeit hatte ich den Bogen raus. Wie immer muss man sich dem vorsichtig nähern und die Balance zwischen Sanftheit und Kraft finden.

Hier noch ein paar Fotos, nachdem ich den Mangel entdeckt hatte.

Schöne Grüße, Carsten

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Hallo zusammen,

habe hier viel Interessantes zu diesem Wagentyp erfahren (zum Beispiel Beladungshöhe). Bei größerer Stückzahl eignen sich diese Wagen ganz gut zu unterschiedlicher Alterung/Rostung. Ich weiß, die Wagen gehören eigentlich nicht auf eine Gebirgsbahn, machen sich aber trotzdem ganz gut...

Schöne Grüße

Reinhard

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Hallo Reinhard,

solche Züge fuhren zumindest über die Spessartrampe, nachgeschoben von DT 151. Also so ganz unrealistisch ist das nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=qXsotgfiTlQ

Gruß
Jürgen
Danke Jürgen für den Tipp...
Man sieht,  bei wirklichkeitsgetreuer Alterung kommt man an Graffiti nicht mehr vorbei!

Schöne Grüße

Reinhard
Hallo zusamen,

kann eigentlich jemand dieses Bild erklären?

http://abload.de/img/vps003azu33.jpg

Quelle:
https://www.stummiforum.de/t144844f20-Lokomotiv...lzgitter-Erzzug.html
Wieso sieht man da Ladegut über den Rändern hinaus? Im internen Verkehr voller? Aber die wurde ja kein Erz verladen. Etwas anderes als Erz im Wagen?
Und da hinter dem Zug auch kein Gleis ist, kann da auch kein anderer Zug sein, von dem die Kuppen kommen könnten.

Ratlose Grüße

Dirk
Hallo Dirk,

das sieht aus wie ein entfernter Wald und Trennwände. Ich glaube kaum, dass die beiden Tfz einen vollen Zug ziehen könnten.

Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,

für Büsche müssten sie aber grün sein, wenn nicht die ganze Reihe abgestorben wäre. Und für ein Bauwerk wirkt es mir zu unregelmäßig.

Wunder sich
Dirk
Hi Dirk,

bei starkem Zoom sieht man am Zugende, dass da doch noch ein anderer Zug hinter steht! (Absatz in der Achslagerreihe!)
Also liegt da durch den Zug verdeckt wohl doch noch ein (Stumpf-) Gleis.

Zugegeben, die genau gleich hoch liegenden Oberkanten sind auf dem Bild tricky..

Gruß
Roger
Wo seht ihr denn Ladung? Ich sehe nur über dem ersten und zweiten Wagen Erhöhungen. Das ist der Wald. Dann sieht man noch die Trennwände. Mehr sehe ich nicht. Am Ende stehen tatsächlich Wagen links neben diesem Zug.

Gruß
Jürgen
Hallo Dirk,

da würde ich Rogers These stützen. Das scheint mir die südliche Ausfahrt aus SZ-Beddingen Richtung Stahlwerk zu sein, wohin die beiden VPS-Loks (Lok 23 war zeitweise von der DB angemietet) einen knapp halben Park ziehen.

Irgendwo hier muss das gewesen sein, wobei heute offenbar der Gleisplan etwas anders sein muss und Fahrleitung etwas weiter gezogen scheint. Die Züge aus Hansaport kommen von Norden in den Übergabe-Bf, Stromer hängen ab und VPS-Diesel übernehmen.
https://www.google.com/maps/@52.2038208,10.4525892,1184m/data=!3m1!1e3

Kein Erztransport, stattdesse Kohle oder Koks und etwas Ruß, aber die »Kleinen« schaffen ziemlich was weg Das war irgendwann 2012 in SZ-Beddingen:
Dieses Bild
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Schöne Grüße, Carsten

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Nabend,

Zitat - Antwort-Nr.: 48 | Name: Jvs1402

Ich glaube kaum, dass die beiden Tfz einen vollen Zug ziehen könnten.


Das hängt zu allererst einmal davon ab, wie die Streckentopographie ist und was die benötigte Geschwindkeit. Allein ich schaff es z.B. einen leeren vierachsigen Gaskesselwagen von Hand zu verschieben in der Ebene, so gut rollt Stahl auf Stahl. Daher ist nur die Frage welche Steigungen hat die zu sehende Strecke und schaffen es die Lokomotiven die kleinste benötigte Dauergeschwindigkeit zu erreichen bzw. überschreiten, dass die Maschine nicht das kochen anfängt. Und wenn die dort blos mit 10-20 km/h gemütlich vom Übergabebahnhof zum Werksbahnhof bzw. Anschluss rollen, dann genügen die Loks sicherlich. Was man nie vergessen sollte, man kann beim anfahren auch noch nachschieben lassen.
Und die VPS hatte früher keine so viel größeren Maschinen als die auf dem Bild (von 1989) zusammen mit der VPS 1112 alias ex. 211 192 zu sehenden um zusammen so einen Wagenparkt zu ziehen.
So können da auch im Gegensatz zur DB 151 überschaubare Lokomotiven vor den Wagen laufen, die auch als Leerzug schon ein nettes Eigengewicht aufweisen. https://www.rangierdiesel.de/images/basic/lhb_3136_63.jpg https://www.rangierdiesel.de/index.php?nav=140...image&position=1 https://www.rangierdiesel.de/index.php?nav=140...image&position=1

Zitat - Antwort-Nr.: 52 | Name: Carsten-N

Lok 23 war zeitweise von der DB angemietet

Ganz sicher? https://www.v100.de/index.php?nav=1000206&...&action=portrait 😉


Gruß, Matthias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Allein ich schaff es z.B. einen leeren vierachsigen Gaskesselwagen von Hand zu verschieben in der Ebene, so gut rollt Stahl auf Stahl.



Mit voll meinte ich beladen. Wenn hier von Ladung die Rede ist, müsste er ja beladen gewesen sein werden. Ich glaube auch nicht, dass ein Mensch einen derartigen Zug anschiebt. Ich habe es schon erlebt, dass Rangierer einen Wagen oder sogar eine Lok bewegten. Viel mehr wird da nicht drin sein sein.

Grüße
Jürgen
Moin,

also so ganz überzeugen mich die Erklärungen nicht.

Die Lokalisierung passt weitestgehend, hier noch einmal genauer: https://www.google.com/maps/@52.1990562,10.452366,427m/data=!3m1!1e3
Die Loks sind kurz nördlich der Brücke der L615.

Rechts gab es noch ein Gleis (orange), der Zug selber fährt auch auf dem heute linken Gleis. Das weiter hinten ist der selbe Zug, er ist nur gerade in der S-Kurve der Weiche.

Dieses Bild
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Es können also keine Wagen hinter dem Zug stehen, die eventuell eine andere höhe Ladung haben. Trennwäre, die über die Wagenränder reichen, haben die Wagen nicht.

Und die Huckel sind braun, Büsche im Hintergrund sind hingegen grün, es scheint Sommer zu sein. Man sieht ja auch links der Lok einen Busch direkt hinter dem Zug, der sieht ganz anders aus.

Dieses Bild
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Zur Leistung der Lok: Im Flachland dürfte die Kombination locker 3000t, ggf. mehr ziehen. Eine Vierachsige Werkslok der 70er mit entsprechender Untersetzung schafft alleine 2000t auch mal über eine Strecke mit vielleicht 30km/h. Dazu noch die V100.



Die von Dirk zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Dirk,

Ich denke du hast recht.
Wenn es die Form hat wie ein Schüttgutkegel aus Erz, die braune Farbe hat wie ein Schüttgutkegel aus Erz und sich auf Erzwaggons befindet..,
Dann ist es höchstwahrscheinlich ein Schüttgutkegel aus Erz.

Schönes Wochenende wünscht

Reinhard
Hallo Dirk,

bin mit dir einer Meinung, dass die braunen Formen keine Vegetation sind.
Dennoch gibt es zwischen der Zeit, zu der das Foto entstand und dem auf Google Maps sichtbaren Zustand der Bahnanlagen Unterschiede. Allein das Ende der Oberleitung erscheint mir heute weiter gezogen zu sein.

Mir ist ein Foto bekannt mit einem Nachschuss von erhöhtem Standpunkt. Elf Wagen sind erkennbar, wobei bei den vorderen sieben die Quersätteil mehr als deutlich aus dem Erz rausragen. Die übrigen vier Wagen sind zu klein im Bild, um das sehen zu können.
Ebenfalls erkennbar sind durchaus unterschiedlich geformte Schüttkegel. Ob manche davon aus Fuzziperspektive sichtbar wären, kann ich hieran wegen zu differierendem Blickwinkel nicht sicher beurteilen. Vorstellbar ist das jedoch. Sogar derart, dass auf dem von dir gezeigten Foto das Erz aus den Wagen teils rausschaut.

Ein Aspekt mag auch sein, dass unterschiedliche Erzformen in einem Zug verladen sein können und sich auch deswegen Varianten von steileren oder flacheren Kegeln ergeben.

Aber aus dem Foto zu schließen, dass die Wagen randvoll mit schönen Häufchen befüllbar wären, ist falsch. Es ist deutlich einiges vom Innenraum sichtbar, längs die schrägen und manches der senkrechten Wände, eben Teile der Quersättel und fast alles von den Schrägen an den Wagenenden.
Einen Kohle-Gag kann man voll machen, einen Erzzug eben nicht, um einen charakteristischen Eindruck zu erzielen.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Barbara

Die Fleischmann-Wagen hatten KEINE AK-"Puffer"-Bohlen.

Dietrich
Hallo Barbara,

einen Versuch wäre es vielleicht wert, die AK-Austauschbohlen über den Roco-Ersatzteilservice anzufragen. Aber wahrscheinlich hast Du das auch schon gemacht..

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Moin,

ich muss hier ganz klar widersprechen. Die letzte Auflage aus dem Startset hatte AK Pufferbohlen beiliegen. Ob das bei andere Auflagen auch so war weiß ich nicht, aber ich würd mal bezweifeln, dass Fleischmann nur für ein Startset den Aufwand betreibt.
Außerdem sind sie auch als Ersatzteil bei Fleischmann verfügbar. Genau wie die Haltestangen

Gruß Moritz
Moin Barbara,

das Set 931896 beinhaltet (offensichtlich) Wagen mit pufferloser Bohle. Vorausgesetzt, dass in diesem Detail die Abbildung stimmt:

https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Fleischmann_931896.html

Das müsste Dir ja Herr Mrugalski ohne Weiteres sagen können.

Zu diesem Set ist bei Fleischmann ein Ersatzteil 75714900 für EUR 1,30 gelistet, welches sich zwar "Pufferbohle" nennt, wenn es aber tatsächlich explizit ein Ersatzteil für das besagte Set ist, könntest Du (abgesehen vom Versand) damit günstig glücklich werden.

Der Fleischmann Kundenservice müsste auch hier in der Lage sein, Auskunft zu geben, ob das Teil 75714900 die AK-Bohle oder eine "echte" Pufferbohle ist. Ich habe mir für andere Teile auch schon einmal ein Foto vom Kundenservice schicken lassen, um sicher zu gehen. Auch das ist möglich.

Beste Grüße
Sven

EDIT: Ich fürchte, ich muss mich gerade selber korrigieren: Wenn man sich das DM (Produkt-)foto genau ansieht, sieht man am bühnenlosen Ende Puffer und nur auf der Seite mit Bühne keine Puffer. Daraufhin habe ich nochmals gegoogelt:

https://www.modeltreinmarkt.nl/wagons/11989-uit...-80-666-4-281-6.html

Offensichtlich haben die Wagen doch Puffer...

Hallo

Das Thema AK-Austauschzbohlen bei den Einzelwagen hatten wir schon geklärt: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1052096#aw8
Es sind KEINE dabei. Bei den Sets scheint es anders zu sein.

Dietrich
Moin zusammen,

so wie die Zurüstteile aussehen, kann man eine AK-Bohle aufklipsen, zusätzlich sind zwei seitliche Geländer für die Bühne dabei.

Viele Grüße

Yves

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Hallo zusammen,

ein Tipp, damit man die Waggons vielleicht nicht nur einzeln bei eBay kauft. Gestern war ich mal wieder auf einer Börse und dort waren diese Waggons von Roco als DB Ausführungen sehr oft vorhanden. Sie lagen auch größtenteils in ihren OVP's. Daher könnten dann auch die gesuchten Zusatzteile vorhanden sein. Ich habe mir die einzelnen Waggons aber nicht angeschaut.
By the way war es mal wieder schön, sowas zu besuchen und das ein oder andere Schnäppchen hat sich ergeben.

Viele Grüße
Manuel
Falls wer einen Ganzzug nicht fahren kann, aufgrund der Länge ..............................

Heute morgen kam die 189 040 mit 8 FAD Wagen durch Mainz-Bischofsheim gerollt - geht also auch Vorbildgerecht mit 8 Wagen.

Gruß, Micha

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