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THEMA: Minitrix Wagonachsen, verschiedene Bauarten
THEMA: Minitrix Wagonachsen, verschiedene Bauarten
HäRie49 - 22.10.21 14:57
Hallo,
habe bei einem Wagon festgestellt, dass er schwergängig durch die Kurven fährt. Im Vergleich zu anderen Wagons haben die Achsen unterschiedliche Bauformen, siehe anl. Foto.
Das obere Bild zeigt die Achsen des schwergängigen Wagon.
Das untere Bild zeigt die Achsen des normal fahrenden Wagon.
Wer kann mir einen Rat geben?
Danke im Voraus.
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habe bei einem Wagon festgestellt, dass er schwergängig durch die Kurven fährt. Im Vergleich zu anderen Wagons haben die Achsen unterschiedliche Bauformen, siehe anl. Foto.
Das obere Bild zeigt die Achsen des schwergängigen Wagon.
Das untere Bild zeigt die Achsen des normal fahrenden Wagon.
Wer kann mir einen Rat geben?
Danke im Voraus.
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hallo
hast du mal versucht die mit denn kunstoff rad an denn andren wagen
wie gesagt wagen mit denn kunstoff sind die von minitrix
mfg
ono
hast du mal versucht die mit denn kunstoff rad an denn andren wagen
wie gesagt wagen mit denn kunstoff sind die von minitrix
mfg
ono
Beitrag editiert am 22. 10. 2021 15:50.
Hallo,
meine Erfahrung, die Kunststoffradsätze durch Metallradsätze zu ersetzen.
MfG
Georg
meine Erfahrung, die Kunststoffradsätze durch Metallradsätze zu ersetzen.
MfG
Georg
Hallo,
Kunststoffräder mit Isolierung???
Doch wohl eher nicht...
Ich würde mal den richtigen Sitz der Achsspitzen kontrollieren und ggf. die Lagerböcke etwas aufbiegen.
...und manchmal erfüllen auch verbogene Bremsbacken ihren "eigentlichen Zweck"
Gruß
Roger
Kunststoffräder mit Isolierung???
Doch wohl eher nicht...
Ich würde mal den richtigen Sitz der Achsspitzen kontrollieren und ggf. die Lagerböcke etwas aufbiegen.
...und manchmal erfüllen auch verbogene Bremsbacken ihren "eigentlichen Zweck"
Gruß
Roger
Addendum #3
Oder was zu denken von kaum sichtbarem Dreck als " Ersatzbremsbacken"auf den Laufflaechen : abnehmbar mit holzernen Zahnstoechern....
MfG.,
Rae
Oder was zu denken von kaum sichtbarem Dreck als " Ersatzbremsbacken"auf den Laufflaechen : abnehmbar mit holzernen Zahnstoechern....
MfG.,
Rae
Hallo HäRie49,
es gibt physikalische Gesetzmäßigkeiten, die man auch auf einer Modellbahn nicht vernachlässigen kann. Jetzt kommen natürlich einige Fachbegriffe, die man aber schon mal irgendwo gehört haben sollte oder im Internet nachlesen kann.
In einem Gleisbogen ist es schon ein Unterschied, ob ein Wagen mit kurzem festen Achsstand wie unten oder eben wie oben mit langem festen Achsstand bewegt werden soll. Da ist die Form und der Durchmesser der Achsen selbst nicht von Interesse. Auf deinem Bild ist auch die Profilierung beider Radsätze nahezu identisch, daraus sollten sich auch keine Probleme ergeben. Ob es nun ein Kunststoffrad oder ein isoliertes Metallrad ist, dass hier bremst ist letztendlich auch fest egal.
Ich gehe davon aus, dass du die Wagen auf einem geraden Gleis ohne Probleme gleich gut fahren lassen kannst und deine Probleme eben nur in engen Kurven auftreten?
Bei dem längeren Abstand untereinander sitzen die Radsätze in engeren Radien (R1) schon mal so im Gleisprofil, dass die Spurkränze jeweils an der äußeren Schiene am Wagen zum Ende außen und gleichzeitig an der inneren Schiene am Wagen zur Mitte innen anliegen, das führt dann schon als Extremfall zum Zwangsbremsen. Das sollte aber ein eigentlich eher seltener Effekt sein. Dann sind die Radien für die Wagen eindeutig zu eng.
Weiterhin führt der Effekt der eigentlich zu unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten am Rad im Gleisbogen durch die unterschiedlichen Wege die auf der inneren bzw. äußeren Schiene von der Lauffläche der Radscheiben abgerollt werden müssen zu einem Rutschen bzw. Bremsen abwechselnd auf beiden Seiten des Radatzes. Da die beiden Radscheiben ja auf eine Achse sitzen und nur durch die leicht konische Form des Laufkranzes geringfügig andere Umfangslängen beim Abrollen ermöglichen ist eine Zusammensetzung der beiden Effekte im extrem kleinen Radius bei nur schwachen Konus der heutigen Modellbahnradsätze eben das Abbremsen längerer Wagen auch bei komplett sauberen Achslagern oder ohne Dreck auf den Laufflächen, es gibt bei den beiden Wagen im Foto ja auch gar keine Bremsbacken, die dort noch bremsen können. Frühere Spielzeugeisenbahnen mit kleinen Bogenradien hatten deshalb auch stärker geneigte konische Laufflächen.
Das lässt sich bei zu engen Radien nur durch konsequente Verwendung von Wagen mit kürzerem Achsstand oder die Verwendung von drehbar gelagerten Achsen, z.B. Einachsdrehgestelle wie sie Roco und Piko (alt) an längeren zweiachsigen Wagen hatte, vermeiden.
Da du die bei Dir verwendeten Radien, auf denen die Probleme auftreten und das Verhalten der gleichen Wagen in der Geraden bisher nicht beschrieben hast wäre es sinnvoll erst mal hier anzusetzen und uns die entsprechenden Werte und Ergebnisse zur Auswertung bitte mal zu nennen.
Viele Grüße,
Danilo
es gibt physikalische Gesetzmäßigkeiten, die man auch auf einer Modellbahn nicht vernachlässigen kann. Jetzt kommen natürlich einige Fachbegriffe, die man aber schon mal irgendwo gehört haben sollte oder im Internet nachlesen kann.
In einem Gleisbogen ist es schon ein Unterschied, ob ein Wagen mit kurzem festen Achsstand wie unten oder eben wie oben mit langem festen Achsstand bewegt werden soll. Da ist die Form und der Durchmesser der Achsen selbst nicht von Interesse. Auf deinem Bild ist auch die Profilierung beider Radsätze nahezu identisch, daraus sollten sich auch keine Probleme ergeben. Ob es nun ein Kunststoffrad oder ein isoliertes Metallrad ist, dass hier bremst ist letztendlich auch fest egal.
Ich gehe davon aus, dass du die Wagen auf einem geraden Gleis ohne Probleme gleich gut fahren lassen kannst und deine Probleme eben nur in engen Kurven auftreten?
Bei dem längeren Abstand untereinander sitzen die Radsätze in engeren Radien (R1) schon mal so im Gleisprofil, dass die Spurkränze jeweils an der äußeren Schiene am Wagen zum Ende außen und gleichzeitig an der inneren Schiene am Wagen zur Mitte innen anliegen, das führt dann schon als Extremfall zum Zwangsbremsen. Das sollte aber ein eigentlich eher seltener Effekt sein. Dann sind die Radien für die Wagen eindeutig zu eng.
Weiterhin führt der Effekt der eigentlich zu unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten am Rad im Gleisbogen durch die unterschiedlichen Wege die auf der inneren bzw. äußeren Schiene von der Lauffläche der Radscheiben abgerollt werden müssen zu einem Rutschen bzw. Bremsen abwechselnd auf beiden Seiten des Radatzes. Da die beiden Radscheiben ja auf eine Achse sitzen und nur durch die leicht konische Form des Laufkranzes geringfügig andere Umfangslängen beim Abrollen ermöglichen ist eine Zusammensetzung der beiden Effekte im extrem kleinen Radius bei nur schwachen Konus der heutigen Modellbahnradsätze eben das Abbremsen längerer Wagen auch bei komplett sauberen Achslagern oder ohne Dreck auf den Laufflächen, es gibt bei den beiden Wagen im Foto ja auch gar keine Bremsbacken, die dort noch bremsen können. Frühere Spielzeugeisenbahnen mit kleinen Bogenradien hatten deshalb auch stärker geneigte konische Laufflächen.
Das lässt sich bei zu engen Radien nur durch konsequente Verwendung von Wagen mit kürzerem Achsstand oder die Verwendung von drehbar gelagerten Achsen, z.B. Einachsdrehgestelle wie sie Roco und Piko (alt) an längeren zweiachsigen Wagen hatte, vermeiden.
Da du die bei Dir verwendeten Radien, auf denen die Probleme auftreten und das Verhalten der gleichen Wagen in der Geraden bisher nicht beschrieben hast wäre es sinnvoll erst mal hier anzusetzen und uns die entsprechenden Werte und Ergebnisse zur Auswertung bitte mal zu nennen.
Viele Grüße,
Danilo
Beitrag editiert am 22. 10. 2021 18:41.
Hallo,
vielen Dank für eure Beiträge zu meinem o. a. Problem.
Hier ein Hinweis für Danilo: Der Wagon fährt tatsächlich in der Geraden ohne Probleme und danke für den ausführlichen Beitrag.
Ich denke, dass es nicht an den engen Radien liegt. Es sind "normale" Minitrix-Schienen verlegt und hier sind die Radien vorgegeben. Das wird auch durch den längeren Achsabstand des Personenwagens begründet, siehe anl. Foto. Der fährt ohne Probleme, also ohne Bremsung, durch die Radien.
Ich werde den Vorschlag von GGT52 annehmen und die Kunststoffachsen gegen Metallachsen auswechseln, sofern es diese als Ersatzteile gibt.
Ich werde berichten. Bis dann und Grüße
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vielen Dank für eure Beiträge zu meinem o. a. Problem.
Hier ein Hinweis für Danilo: Der Wagon fährt tatsächlich in der Geraden ohne Probleme und danke für den ausführlichen Beitrag.
Ich denke, dass es nicht an den engen Radien liegt. Es sind "normale" Minitrix-Schienen verlegt und hier sind die Radien vorgegeben. Das wird auch durch den längeren Achsabstand des Personenwagens begründet, siehe anl. Foto. Der fährt ohne Probleme, also ohne Bremsung, durch die Radien.
Ich werde den Vorschlag von GGT52 annehmen und die Kunststoffachsen gegen Metallachsen auswechseln, sofern es diese als Ersatzteile gibt.
Ich werde berichten. Bis dann und Grüße
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Hallo,
ich habe alle Plastikachsen durch Metallachsen von Thomschke ersetzt. Über die Firma wurde hier schon oft im Forum diskutiert, die Achsen sind wirklich gut.
Ein Link zum Webshop: https://www.modellbahnradsatz.de/ , oder bei ebay der User "benno002-22".
Schöne Grüße Christoph
ich habe alle Plastikachsen durch Metallachsen von Thomschke ersetzt. Über die Firma wurde hier schon oft im Forum diskutiert, die Achsen sind wirklich gut.
Ein Link zum Webshop: https://www.modellbahnradsatz.de/ , oder bei ebay der User "benno002-22".
Schöne Grüße Christoph
Hallo in dei Runde,
habe mein Problem gelöst. Eigentlich war es nicht so schwer. Habe mit der Schieblehre die Abstände der Räder auf den Achsen gemessen.
Innerer - Radabstand auf der Achse des "Problem-Wagons": 7,8mm.
Innerer - Radabstand auf der Achse des "normalen Wagons": 7,4mm, siehe anl. Handskizze.
Habe den Abstand verringert und der Test verlief erfolgreich. Der Wagon lief einwandfrei durch alle Radien.
Somit blieb mir der Kauf neuer Achsen erspart.
Schöne Grüße.
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habe mein Problem gelöst. Eigentlich war es nicht so schwer. Habe mit der Schieblehre die Abstände der Räder auf den Achsen gemessen.
Innerer - Radabstand auf der Achse des "Problem-Wagons": 7,8mm.
Innerer - Radabstand auf der Achse des "normalen Wagons": 7,4mm, siehe anl. Handskizze.
Habe den Abstand verringert und der Test verlief erfolgreich. Der Wagon lief einwandfrei durch alle Radien.
Somit blieb mir der Kauf neuer Achsen erspart.
Schöne Grüße.
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Hallo HäRie,
ein falsches Radsatzinnenmaß ist die häufigste Ursache für Entgleisungen und Kurzschlüsse. Bei den Kunststoffachsen lassen sich die Räder oft zu leicht auf der Achswelle verschieben. Das eingestellte Maß verändert sich dann im Fahrbetrieb. Spätestens dann solltest du dir neue Achsen besorgen.
Grüße
Markus
ein falsches Radsatzinnenmaß ist die häufigste Ursache für Entgleisungen und Kurzschlüsse. Bei den Kunststoffachsen lassen sich die Räder oft zu leicht auf der Achswelle verschieben. Das eingestellte Maß verändert sich dann im Fahrbetrieb. Spätestens dann solltest du dir neue Achsen besorgen.
Grüße
Markus
Hallo Markus #9,
ich sehe beim Wagenfoto von HäRie49 nur reine Metallradsätze.
mf Gruß
Werner V.
ich sehe beim Wagenfoto von HäRie49 nur reine Metallradsätze.
mf Gruß
Werner V.
Hallo Werner,
beim ersten Foto von Härie erkennt man beim unteren Wagen Achsen mit Kunststoffrädern.
Grüße
Markus
beim ersten Foto von Härie erkennt man beim unteren Wagen Achsen mit Kunststoffrädern.
Grüße
Markus
Hallo Markus #11,
der untere Wagen auf dem ersten Foto ist der Roco-Wagen.Der hat einseitig isolierte Radscheiben.Es sind bei beiden
Wagen eindeutig Metallräder (ich war 49 Jahre Dreher einer Reparaturwerkstatt).HäRie49 könnte das ja mal aufklären.
mf Gruß
Werner V.
der untere Wagen auf dem ersten Foto ist der Roco-Wagen.Der hat einseitig isolierte Radscheiben.Es sind bei beiden
Wagen eindeutig Metallräder (ich war 49 Jahre Dreher einer Reparaturwerkstatt).HäRie49 könnte das ja mal aufklären.
mf Gruß
Werner V.
Hallo,
im Startbeitrag sieht der unter wagen auch für mich nach Roco aus, typische dünne Roco Achsen mit Metallradscheiben.
Der ober ist ein Trix mit Metallrädern.
Im Beitrag @ 6 ist der obere Wagen wohl identisch mit dem aus dem Starbeitrag aber der unter ist ein anderer von Trix, aber auch mit Radscheiben aus Metall.
Hallo HäRie,
7,4mm Radsatzinnenmaß ist schon am untern Bereich der Tolleranz, 7,8mm ist viel zu groß.
Der ideale Wert liegt bei 7,5mm , nach Norm mit einer Abweichung von 0,1mm nach oben oder unten.
Ich versuche immer mit maximal 0,05mm von den 7,5mm zu arbeiten und habe damit auch kein Problem beim Betrieb.
Sollte sich eine Radscheibe zu leicht verschieben lassen, so dass im Betrieb sich das maß wieder verstellt, kann man die auch mit einem Wellenkleber auf Maß festkleben.
Bei angetriebenen Achsen lassen die sich nämlich nicht gegen welche von Thomschke ersetzen. Sonst sind die aber auch die ET Achsen meiner Wahl
Gruß Detlef
im Startbeitrag sieht der unter wagen auch für mich nach Roco aus, typische dünne Roco Achsen mit Metallradscheiben.
Der ober ist ein Trix mit Metallrädern.
Im Beitrag @ 6 ist der obere Wagen wohl identisch mit dem aus dem Starbeitrag aber der unter ist ein anderer von Trix, aber auch mit Radscheiben aus Metall.
Hallo HäRie,
7,4mm Radsatzinnenmaß ist schon am untern Bereich der Tolleranz, 7,8mm ist viel zu groß.
Der ideale Wert liegt bei 7,5mm , nach Norm mit einer Abweichung von 0,1mm nach oben oder unten.
Ich versuche immer mit maximal 0,05mm von den 7,5mm zu arbeiten und habe damit auch kein Problem beim Betrieb.
Sollte sich eine Radscheibe zu leicht verschieben lassen, so dass im Betrieb sich das maß wieder verstellt, kann man die auch mit einem Wellenkleber auf Maß festkleben.
Bei angetriebenen Achsen lassen die sich nämlich nicht gegen welche von Thomschke ersetzen. Sonst sind die aber auch die ET Achsen meiner Wahl
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Werner V.
(ich war 49 Jahre Dreher einer Reparaturwerkstatt)
Hallo Werner,
wie oft willst du diesen Satz hier im Forum noch bringen? Irgendwann wird ein running gag daraus... Andere hier im Forum sind erst Mitte 30 und haben schon in zig verschiedenen Berufen gearbeitet. Da tickt jeder anders
Hallo Detlef,
ich bin kein Fan vom Arbeiten mit Sekundenkleber. Wenn sich das Radsatzinnenmaß bei einem Wagen sich verstellt hat dann kommt ein neuer Radsatz von Thomschke rein. Alle Achsen mit Kunststoffrädern habe ich durch Metallradsätze ersetzt und die Wagen dabei auch gleich tiefer gelegt.
Grüße
Markus
Hallo Markus #14,
ich wollte nur damit andeuten daß ich Kunststoffoberflächen von Metalloberflächen unterscheiden kann, nicht mehr und
nicht weniger.Wenn du damit ein Problem hast ist das deine Sache.
Gruß
Werner V.
ich wollte nur damit andeuten daß ich Kunststoffoberflächen von Metalloberflächen unterscheiden kann, nicht mehr und
nicht weniger.Wenn du damit ein Problem hast ist das deine Sache.
Gruß
Werner V.
Hallo Markus,
wer sprach von Sekundenkleber zum Kleben von Radscheiben auf einer Welle? Ich nicht.
Und manchmal muß man eine Radscheibe schon mal auf einer Welle fixieren
ich bin natürlich absolut bei dir was irgendwelche Achsen mit Kunststoffrädern angeht, die habe ich auch alle rausgeschmissen und durch welche von Thomschke ersetzt.
Gruß Detlef
wer sprach von Sekundenkleber zum Kleben von Radscheiben auf einer Welle? Ich nicht.
Und manchmal muß man eine Radscheibe schon mal auf einer Welle fixieren
ich bin natürlich absolut bei dir was irgendwelche Achsen mit Kunststoffrädern angeht, die habe ich auch alle rausgeschmissen und durch welche von Thomschke ersetzt.
Gruß Detlef
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