THEMA: Bastelarbeiten, egal ob fertig oder im Bau Teil 10

Du könntest ja auch die kleinen Steinchen wieder einkleben 😉
Sieht sehr gut aus.
Gruß Björn

Hallo Richard

Mit der Ziegelstein Geschichte bist du auf den richtigen Weg. Sieht schon gut aus.
Sieh nur zu, dass nichts weißes durchschimmert. Aber das wolltest du ja sowieso machen.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

Gruß Rudi

Moin Rudi

Habe ja bisher immer nur mit den Platten von Vollmer oder Faller gearbeitet. Oder halt mit Kunststoff.

War am Anfang etwas skeptisch, die Klinker Platten haben ja mir rd 8 Euronen ihren Preis. Aber man muß auch die Laufzeit des Lasers einrechnen.
Etwas enttäuscht war ich beim auspacken. Das Produkt hatte sehr wenig Ähnlichkeit mit dem Katalogfoto. Das änderte sich aber schlagartig, wenn man die Platten etwas weiter weg hält. Tolle Optik ich habe nicht zum letzten Mal bei modellkreationen.de gekauft.
Und die hellen Stellen werden verschwinden. Mache ich aber erst, wenn alle Wandteile fertig sind.

Noch etwas. Ich freue mich ja über Lob und Zuspruch, bin auch für sachliche Kritik empfänglich. Aber bedenkt bitte, mein Lasercutter sind meine Augen, mein Lineal, mein Skalpell und meine Finger. Mit anderen Worten, meine Eigenbauten sind reine Handarbeiten. Da kann es mal zu kleinen Ungenauigkeiten kommen.
Und wenn ihr meine Machwerke so betrachtet, versucht es doch auch einmal. Ist kein Hexenwerk. Neben dem Werkzeug braucht es vor allem eines: GEDULD

Vg
Richard

Moin Moin,

für meinen Endhaltepunkt Blexen habe ich den Parkplatz und den Fähranlegen
in Arbeit.

Mfg

Ralf

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Hallo Ralf

Ist der Faehranleger Eigenbau oder gekauft?


Kennst du conys modellbau aus Berlin? Er hat verschiedene Faehranleger, Hafen Gebäude und Fähren, teils als kostenlosen Download, im Angebot.

Vg
Richard

Hallo Richard,

das Hauptteil ist von einer Lasercut Brücke, der Rest ist von mir selbst zusammen geschusster worden
und stellt einen Mix von ungefähr 1960 bis 1980 da

https://www.schiffbilder.de/1200/die-weserfaehr...i-04803210-68226.jpg

Mfg

Ralf

PS: Leider sind mir immer meine dicken Finger im Weg!

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Hallo,

von Fleischmann gab es im Jahr 2010 unter der Bestellnummer 881008 ein Set mit zwei Schlaf- und zwei Liegewagen. Die Schlafwagen waren damals eine Neukonstruktion und ab Werk (für Fleischmann-Wagen) angenehm tief. Die Liegewagen (Bctm 256) waren von der Form her alte Modelle aus den siebziger Jahren welche eine Kinematik und eine bessere Bedruckung spendiert bekamen:

https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-art...how=0&MaxCount=1

Höhentechnisch passten die vier Wagen absolut nicht zueinander. Fleischmann war hier in der Vergangenheit aber immer recht schmerzlos und hat trotzdem solche Sets angeboten. Da es aber keine anderen Bctm 256 in Spur N gibt habe ich diese beiden Wagen aus Sets mit Tauschdrehgestellen von ausgeschlachteten Rivarossi-Reisewagen tiefer gelegt und neue Achsen von Thomschke verbaut. Dafür mussten die Drehgestelle an der Innenseite mit der Miniaturfeile ausgespart werden da sich ansonsten die neuen Radsätze von Thomschke nicht frei drehen konnten. Das lag aber nicht an den neuen Radsätzen - die original Radsätze von Rivarossi konnten sich nur deshalb frei drehen da die Italiener ein engeres Radsatzinnenmaß gewählt hatten (welch ein Murks...).
Drei Bilder habe ich mal hochgeladen. Das erste mit dem Vergleich wo der blaue Wagen noch die Drehgestelle von Fleischmann hat. Das zweite wo bereits beide Bctm tiefer gelegt sind und das dritte als Vergleich mit dem blauen TEN-Schlafwagen.

Grüße
Markus

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Hallo,

einen schönen dritten Advent! Passend dazu wurde gestern eine Lebkucheneisenbahn erstellt:
  

Damit ich nicht zuweit off-topic werde, anbei noch der Beginn des Wirtschaftsbereiches hinter meinen Eisenbahnerwohnhäusern
  

zur Fleisch-Selbstversorgung: Schweine und Karnickel:
  
  
  

Noch fehlt ein Türgitter, damit hier niemand ausbüxt ...

Viele Grüße
Frank

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Guten Abend in die Runde,
DB Epoche III - IV - Formsignale: endlich nehmen sie Gestalt an - 3D Druck DB Formsignale, masstaeblich 1:160. Die Signale wurden von 3dprint4Moba / Erhard Tschorn hergestellt. Nachdem die Rohlinge fast 2 Jahre in der Schublade "Projekte" gelegen haben, habe Ich es jetzt endlich geschafft, die ersten Signale fertig zustellen. Ich bin begeistert. Endlich masstaebliche Formsignale in 1:160. Da sieht man erst einmal wie ueberdimensioniert eigentlich die 'ready-to-run verschiedenen Hersteller sind.
Zumindest bei der "Bemalung" der Vorsignal muss Ich noch ueben (ist nichts fuer "Grobmotoriker").
Das Signalhaeuschen an der Signalbruecke ist entfernt dem frueheren Stellwerk "Kammereck" nachemfunden.
Mir gefaellt's...
Gruesse
FreddieW

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Hallo,

Als damals die "Rollende Landstraße" erschien, habe ich mir sehr bald ein paar Wagen zugelegt.  Einzig der Begleitwagen wurde mittlerweile durch ein Exemplar von Roco ersetzt. Irgendwann kam ich zu der Erkenntnis, daß die Züge nicht nur mit Hanomag und Magirus beladen wurden, also mußte neue Beladung her.

Bild 1: Dieser LKW entstand nach einem Vorbild, das Herpa lange zeit im H0-Programm hatte. Der Aufbau entstand komplett aus 1mm-Kunststoffplatten. Das Fahrerhaus (ja, es ist etwas lang geworden) ist ein modifiziertes von Wiking. Ebenso stammen die Fahrwerksteile von Wiking, welche in der Länge angepasst wurden.

Bild 2; Diese Kombination aus einer Zugmaschine der Spedition Heisterkamp (Niederlande) und einem DHL-Auflieger ist einem Vorbild nachempfunden, das ich ab und an im Verladeterminal unserer Kieler Fähren gesehen habe. Das Modell entstand durch Umlackieren und neuBeschriften eines Herpa-Sattelzuges.

Bild 3: Auch so etwas habe ich in Kiel schon ab und an bei den Fähren gesehen: Eine Zugmaschine mit einem Auflieger, der nur ein Herstellerlogo trägt. (Lemke LC 4057 um einen Krone-Schriftzug ergänzt)

Gruß Lothar

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Guten Morgen, die Runde,
da ich ab und an Videos erstelle, denke ich, dass dieses V. hier reinpasst.

U. a. habe ich aus Bausatzabfällen einen Turm gebaut. Der Limes besteht aus kleinen Zweigen. Die Dachpappe der Überbauung besteht aus Scheifpapier.

Die Möglichkeiten, Landschaft bei unserer mobilen Stammtischbahn zu gestalten, sind natürlich eingeschränkt.

Viel Spass beim Ansehen.

LG Wolf
https://youtu.be/02EPbihN1rk

Da hab ich gerade (bei "wo gibts Kleinserienloks") ziemlich angegeben, dass man Loks auch selber bauen kann.
Hier ein "Beweis". Noch läuft sie nicht richtig, aber aussehen tut sie schon ein wenig:
Eine leicht modifizierte bayrische Sigl CIII. Eine CIII von Bavaria/Lemke war mir einfach zu teuer und zu selten.
Grüße
Klaus

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Hallo,

Als Nutzer das Kato-Gleises hat es mich immer etwas "gewurmt", daß es für dieses System keine Prellböcke gibt, die den hiesigen auch nur annähernd ähnlich sehen.

Abhilfe schafften ein paar Prellböcke 20-048. Diese sehen zwar nicht sonderlich einheimisch aus, sind aber auf das Gleis nur aufgesteckt und können einfach nach oben abgezogen werden. (Bild 1)

Als Ersatz wurden dann welche von Arnold (rechts) und Fleischmann (links) nach farblicher Nachbehandlung mit etwas Weißleim auf dem Gleisstück fixiert Diese können einfach auf das Gleis aufgesteckt werden und würden auch so halten. (Bild 2)

Später kamen dann noch welche von Modellbahnunion dazu (Bild 3, die beiden im Vordergrund gibt es allerdings dort nicht mehr zu kaufen)

Gruß Lothar



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Hallo,

habe mich an einer stark verkürzten und vereinfachten Version der Kienlesbergbrücke in Ulm versucht. Material ist Karton und Styrodur. Brückenlänge ungefähr 27cm.

Passt von der Epoche her eigentlich nicht auf die Anlage, gefällt mir aber trotzdem
Ein paar Bilder von der ersten Stellprobe habe ich angehängt.

Viele Grüße, Thomas


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Hier meine neueste Bastel Arbeit.
War mal die alte Pola Brauerei

Vg
Richard

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Guten Abend,
nachdem unsere mobile  Stammtischbahn technisch gut läuft,
habe ich mal eine Lokliege aus Reststücken gebaut.
Viel Spass beim Ansehen.

LG Wolf(Stammtisch SÜPS)

https://youtu.be/hO_ZGMW5Zvg

Schönen Abend
Nachdem ich jetzt jahrelang Bausätze von Faller gesucht und nicht gefunden habe,
hab ich mich entschlossen, bereits vorhandene, fertig gebaute zu adaptieren.
Das kam dabei heraus, Verwaltungsgebäude für die ÖBB Produktion und dem technischen Service
wobei zweiteres noch finalisiert werden muss.
Für den Anfang nicht so schlecht, in den Nahaufnahmen sieht man aber das ich mich doch
mal mit Modellbauspachtel beschäftigen sollte
Lg Peter

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Peter, was sind das für Teile auf Korkreste neben der DKW?

Grüße
Norman

Was meinst Du?

evtl. die schwarzen aufgemalten Pfeile?

Gruß Lothar

Ich glaub ich weis was er meint, das sind die Stellschwellen der DKW, der Kork ist unterlegt um sie zu fixieren solange sie noch nicht angetrieben sind.
Lg Peter

Ich war auf der Suche nach einer gebogenen Brücke, die zu den Hack-Brücken passen, wurde aber nicht fündig. Nach einigem Maß nehmen und Teile Zusammensuchen habe ich mich dann an meinen Nachbau in R225 mit 2x 22,5 Grad gemacht - hier meine Ergebnis: Es geht!
Frohe Feiertage euch allen.

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Hallo Lothar
Die schwarzen Pfeile zeigen den Straßenverlauf zur Produktion
da mich jemand fragte, wie die Autos dort hin kommen.
Lg Peter

Peter, alles klar.

Norman

Moin Carsten @22,

(Klugscheiss on)
Dir ist schon bewusst das Stahlgitterbrücken in Kurven physikalisch nicht möglich sind?
Alternativ wäre eine Trapezform real.
(Klugscheiss off)

Gruß Kai

Moin LaNgsambahNer - "Klugscheiss" hin oder her, du hast natürlich recht. Das erklärt auch, warum es so schwierig war, die L-Träger in eine Kurvenform zu bringen

Hallo Kai,
warum kann man keine Fachwerkbrücke in einer Kurvenform bauen?

Gruss
Rainer

Moin Rainer,
das hat wohl was mit der etwas eigenwiligen Statik einer Fachwerkbrücke zu tun.
Da wären jetzt die Ings unter uns gefragt.

Salü Jörg

[Klugscheiß]weil dann wegen den krummen Trägern genau genommen aus dem Fachwerk ein Tragwerk wird [/Klugscheiß]
Rein technisch möglich wäre es vielleicht sogar. Das zieht aber erhebliche Probleme nach sich. Die Brücke selbst müsste um ein vielfaches massiver gebaut werden. Die Konstruktion muss zusätzliche Biege-und Torsionslasten aufnehmen. Wenn die einzelnen Streben wirklich zwischen den Knotenpunkten krumm wären, wird das noch viel schlimmer! Eine Brücke im Bogen bräuchte auch Knotenpunkte, die nicht mehr aus einfachen, ebenen Blechen bestehen. Die Herstellung einer solchen Brücke auch sehr viel aufwändiger. Auch in den Auflagern wäre die Belastung sehr ungleich verteilt.

Sagen wir mal so: Es gibt sicher irgendwo auf dieser Welt eine Ausnahme. Aber es gibt in Wirklichkeit sehr gute Gründe es für eine normale Eisenbahnbrücke nicht zu tun.

Gruß
Andi

gestrichen, weil Inhalt wie oben.

Moin @all,

legt mal an den Enden eines längeren gebogenen Gleises je ein Holzklotz und seht was passiert.
Siehe auch hier, letzter Absatz: https://www.der-moba.de/index.php/Br%C3%BCcken#Umsetzung_ins_Modell

Kai

atürlich kann man eine gebogene Brücke als Fachwerk ausbilden. Selbstverständlich werden die Diagonalen nicht gebogen, die bleiben gerade. Ist halt ein räumliches Fachwerk. Das geht in der Ebene, aber auch mit Neigungen und Überhöhungen.
Wird dann aber eine kriminelle Kiste. Auch die knotenpunkte sind kompliziert, da an jedem Knoten ein Knick ist.
Nicht so einfach, abenr machbar. Habe ähn liches schon gemacht.
Habe dazu auch ein schönes Bild gefunden.
https://www.bast.de/DE/Ingenieurbau/Fachthemen/b2-stahlverbund.html

Gruss

Hallo und ein gesundes Neues,
Im Modell geht alles. Sinnlos eine so mühevolle Lötarbeit zu entsorgen.
Vorbild:
Die alten Sachsen mussten praktisch jede längere "Leichtbaubrücke' mit einer Kurve belegen., den die Täler waren zu eng.
Die Lösung war simpel.
Während die Gleise und das  Geländer harmonisch auflagen, wurde darunter wechselweise ein Kasten und ein Fachwerk ausgelegt. Dazwischen kam eine Pendelstütze, die sich je nach Dehnung der Brücke mit verbog. Eine solche Stahlbrücke ums Eck gibt es zB in Königsbruck - leider nicht mehr befahren.
Gruß Sven

Hallo zusammen,

heute war wieder mal bestes "Keller-Wetter".

Habe, wie an andere Stelle angekündigt, an meinem TGV gebastelt, um den Kuppelabstand zwischen Triebkopf und 1. Wagen zu verringern. Anbei Bilder im Vergleich R2 vs. Gerade und Serie vs. Blattfeder.

Genommen habe ich 2 Radschleifer aus meiner Ersatzteilkiste und sie zu einem N gefaltet. Das Blech der Radschleifer ist aber noch etwas zu "weich". Rasierklinge war jedoch zu hart und ließ sich nicht biegen bzw. bricht einfach. Was wäre geeigneter?

Gruß Felix B.

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Hallo Leute
Hab mir mal einen Prototypen einer Bohrpfahlwand gemacht, mit dem Grau
bin ich noch nicht ganz zufrieden, Beton hat leider viele Facetten.
Lg Peter

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Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem einen gebrauchten ET 6.01 Eurobahn erworben, der noch eine sechspolige Schnittstelle hat. Bei diesem Modell ist die Innenbeleuchtung nur gemeinsam mit dem Spitzenlicht schaltbar. Ich habe nun die Innenbeleuchtung "umgebaut", wie Elmar W. es in https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=524203&ins#aw18 beschrieben hat. Es war in der Tat unkompliziert. Ich habe lediglich etwas mehr Zeit benötigt um das Gehäuse abzunehmen (keine Anleitung in der OVP) und den Decoder zu identifizieren.

Der Rest ging schnell und funktioniert. Jetzt kann ich Spitzenlicht und Innenbeleuchtung getrennt schalten.

Und ein paar Fahrgäste hat er auch bekommen. Entgegen meiner Gewohnheit habe ich die Inneneinrichtung farblich nicht verändert, da man die einheitliche Farbe von außen kaum wahrnimmt.

Viele Grüße
Hartmut

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Hallo,

ich habe keinen WAC (walk around control) - Regler gebaut, sondern einen "SSC" (stay at side control ) - Regler. Zunächst einmal dient er im Güterbahnhofbereich dazu, vorrangig die Rangierlok mit fester Adresse zu steuern. Aber er kann in einen Lauschmodus versetzt werden (Augensymbol rechts oben) und übernimmt dann jede Adresse, die an irgend einem Handregler aufgerufen wird. Ich werde einige dieser Regler längs meiner An-der-Wand-entlang-Anlage anbringen und kann dann, auch wenn ich keinen WAC dabei habe, einfach einen Zug mit aktueller Geschwindigkeit übernehmen (Endlosregler). (Die Adresse ist aber auch direkt am Regler anwählbar).

ESP8266, Gleichrichter/Step down (16V~ -> 5V=), OLED SSD1306, Drehregler KY-040 und zwei Taster (als weitere Bedienelemente) bilden den Regler (um die 20€). Der ESP funkt über WLAN/X-Bus mit der DR5000. Das FDM-Druckgehäuse werde ich noch durch ein SLA-Gehäuse mit feinerer Oberfläche ersetzen. Es ist auf 45° angewinkelt, um aus bequemer Haltung ablesen zu können. Ich experimentiere noch mit verschieden großen 6mm-Drehknöpfen (siehe im Bild oben), welcher das beste Bediengefühl vermittelt.

Viele Grüße
Frank



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Das alte Empfangsgebäude des jetztigen Haltepunktes "Friedrichstadt-Nord"... Wie soll es genutzt werden? Nun, so dass sich musikalische Erinnerungen aus den 80er /90er Jahren miteinander vereinen für einen Mönchengladbacher, der temporär auch in Solingen und Düsseldorf gelebt hat...

Das Gebäude des alten Bahnhofes Lorch von Arnold Rapido - vom Baustil erinnert es an die Rock-Disco "Exit" unter der Müngstener Brücke, die Nutzung selbst erinnert ein Wenig an das "BaCa" (Bahnhofscafé) in Kaldenkirchen und der Name... "Sunrise" in der Gladbacher Altstadt; ursprünglich einmal das berühmte "Lover's Lane" von Günter Netzer...

Ich werde es dann mal so auf meine Anlage setzen:

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Hallo, ich habe mal ein paar 2 achsige Autotransporter mit Käfer beladen.
Die Farben der Fahrzeuge habe ich so an angepasst, wie ich sie auf Vorbildfotos gesehen habe, also insgesamt nicht sehr farbenfroh, passend dem damaligen Zeitgeschmack.
Gruß, Ralf.

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@Delvos: Könnte auch den Schaberger Bahnhof unmittelbar vor der Müngstener Brücke darstellen. Wobei ich ein Revival des "Exit" auch super finden würde...! 😉

Hallo,
aus Bastelarbeiten Teil 8, Beitrag # 6 hat Manfred seinen alten Lima Triebwagen
richtig toll umgebaut.
-
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...=Wellensittich#unten
-
Angeregt von diesem gut gelungen  Wellensittich Umbau, habe ich ebenfalls meinen
Lima TW dem Maler u. Anstreicher Frank U., Meister seines Faches anvertraut.
Von der Optik ist er richtig gut geworden, nur wie lassen sich die Laufeigenschaften verbessern ?

LG
Gernot

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@Bastlupo #40: korrekt; könnte auch der Schaberger Bhf. sein... Habe 10 Jahre "um die Ecke" gewohnt (Körnerstr) und für den SSC 95/98 Fußball gespielt

LG Micha

Hallo,

ich baue und optimieren gerade den Siegtaldom von Kibri. Dazu habe ich einzelne Steine mit anderen Farben hervorgehoben und anschliessend mit der Heki Lasur alles patiniert.

Viele Grüße Tjorben

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Hallo Tjorben ,
sieht echt gut aus,Hut ab.
Womit hast du die Steine hervor gehoben?

Ich Frage weil ich vor Jahren an meinem Siegtaldom das gleiche gemacht habe.
Nach betonen einzelner Steine mit Drecksbrühe drüber,Resultat das die Steine alle wieder fast gleich aussehen.

Sieht so aus als wenn du die Dachflächen nicht gealtert hast oder täusche ich mich?

Versuche morgen mal Bilder von meinem Dom zu machen.

Grüße Dietmar

Hallo zusammen,

da ich mit den angebotenen Bahnhofgebäuden bislang nicht zufrieden war und es keinen Bahnhof in der , von mir gewünschten, Größe gab, wenn man einmal vom MBZ-Modell des Bahnhofs Bebra absieht, kam mir die Idee selbst ein Bahnhofgebäude aus existierenden Bausätzen zu kreieren. Die Wahl viel auf den Bausatz (239101) "Königsfeld". Aus 3 Bausätzen habe ich ein Gebäude nach meinen Vorstellungen erstellt.

Hier nun das Ergebnis in Bildern.

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi

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  Hallo und Guten alle zusammen

Ich möchte euch meine Brücke, die vor ein paar Monaten zusammen gebaut habe vorstellen. Sie ist aus zwei Faller Brücken entstanden.

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Guten Morgen,
hier die Bilder von meinem Dom.

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Hallo Tjorben und didi 3003.

Jeder Dom ist auf seine Weise gut gelungen. Was sich aber herausgestellt hat, man sollte unbedingt den Dom farblich behandeln. Es lohnt sich.

Hallo Sandra #46
Die Brücke sieht gut aus. Würde die gerne im eingebauten Zustand sehen. Kommt bestimmt gut

Hallo Heidi #45
Zu deinem Bahnhof hatte ich mich ja schon geäußert. Aus viele mach eins. Individuell auf jeden Fall.

Gruß Rudi

Hallo Rudi,
vielen Dank für dein ,,Lob" .
Bin auch einigermaßen zufrieden.
Im nachhinein bin ich der Meinung ich hätte mehr einzelne Steine farblich behandeln sollen.

Eine Frage habe ich an dich als Fachmann, und das meine ich ernst.
Was meinst du mit den Dom farblich behandeln?
Das ganze Gebäude an sich oder einzelne Teile wie Türen, Fenster, Treppen vor den Eingängen und so?

Grüße Dietmar

Hallo Dietmar,

dein Dom sieht gut aus. Ich habe alle Teile mit Mattlack grundiert und dann mit Vallejo Farben die Steine angemalt.
Das Dach habe ich auch patiniert.

Ich denke Rudi meint, das der Dom mit Behandlung besser aussieht, als ohne.

Grüße Tjorben

Hallo Tjorben ,
danke für die ,,Blumen " 😂.
Wie ich erwähnt habe gefällt mir deiner auch sehr gut.
Bemerkenswert die unterschiedlichen Arbeitsweisen.
Und mit den Gedanken von Rudi könntest du richtig liegen.
Bei mir dauert es heut anscheinend etwas länger bis das Gehirn arbeitet und registriert.

Beste Grüße
Dietmar

#48 Hallo Rudi

Danke dir. Hier hab ich noch Bilder im eingebauten zustand. Ich bin aber noch nicht fertig mit meiner Anlage. ich bin noch mitten im Bau.

Grüße

Sandra

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Hallo zusammen

Hallo Dietmar und Tjorben.
Genau wie Tjorben geschrieben hatte, meinte ich es. Einzelne Steine farblich hervorheben gehört mit dazu.

Hallo Sandra
Schaut genial aus. Erinnert mich an Tjorbens geniale Flußszene. .
Ich glaube, mit dem Modell kann man nichts verkehrt machen.

Gruß Rudi

Hallo,

hier noch zwei Versionen der Kirche Dattenfeld mit farblicher Herausarbeitung der Architekturelemente. Eine eher dezente Version und eine plakativere. Gealtert sind beide Fassungen noch nicht.

Viele Grüße
Bernd

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Moin Bernd,

vor allem das 2.Foto gefällt mir sehr gut, und da ja viele Kirchen renoviert wurden, ist die Frage, ob da überhaupt gealtert werden müßte. Tolle Arbeit.

Beste Grüße

Frank

Hallo Bernd

Ja, das zweite Bild gefällt mir auch schon besser, aber die Alterung fehlt. Sprich, die Fugen würde ich auf jeden Fall noch hervorheben. Dann kommt es auf jeden Fall besser zum Vorschein.
Aber das hattest du auch geschrieben, dass du noch Hand anlegen wirst.
Und dann noch eine schöne bunte Fensterrose über den Eingang?

Bin gespannt.

Hallo Bernd,

an Deiner schön bearbeiteten Kirche könntest Du noch Deine Fenster mit einem (verbrauchten) Scherblatt eines Elektrorasierers hinterlegen, das ergibt recht schöne "Butzenscheiben", deren Stege nicht vom Licht aufgehellt werden (da aus Metall). Vor dem Einbau am besten gründlich entfetten und mit einem Edding einfärben, damit die feinen Strukturen nicht mit Farbe zugesetzt werden. Als Kleber habe ich Pattex verwendet -- der mir bei der Kirche leider an manchen Stellen daneben gegangen ist; muss ich "irgendwann mal" bereinigen. Die Burgfenster sind inzwischen sauber eingebaut (das war nur ein Test mit Foto wegen Farbwirkung), aber da habe ich gerade kein aktuelles Foto zur Hand.
Diese "Butzenscheiben"  kann man dann mit einer Plastikfolie (=Glas) und einem bunten Motiv hinterlegen.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,
ich bin zwar nicht Bernd
aber mir gefällt dein Vorschlag
außerordentlich gut.
Wenn hier noch weitere so geniale
Ideen und Anregungen zu lesen sind
werde ich bestimmt auch irgendwann zum Experten.

Weiter so liebe Freunde der Modellbahn.

Grüße Dietmar

Hallo Michael,

das ist eine tolle Anregung. Mal sehen, vielleicht setzte ich das auch um.

Viele Grüße

Bernd

Hallo,

mein Dom ist jetzt fast fertig  Es fehlen nur noch die Fallrohre.

Viele Grüße, Tjorben

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Hallo Tjorben,

sehr beeindruckendes Bauwerk.Klasse gemacht !

Beste Grüße

Frank

Hallo Tjorben,
ich schließe mich an, Top Arbeit und schön anzusehen, einfach herlich realistisch.
Hut ab für die Leistung, ich kann erahnen wieviel Arbeit und Zeit du investiert hast.

Achtungsvolle Grüße
Dietmar

Hallo Tjorben

Was du aus dem Bausatz gemacht hast, ist der blanke Wahnsinn.
Jetzt brauchst du noch den geeigneten Platz dafür, dass der Dom richtig zur Geltung kommt.

Gruß Rudi

Guten Abend,
habe heute mal nachgesehen was die Reste/Bastelkiste noch hergibt.
Diese 0815 Faller Brücken gefunden in erbärmlichen Zustand und in Teilen.
Alles wieder relativ gut verklebt, Pfeiler drunter,den originalen fiesen beigen Farbton geändert und Geländer gestrichen.
Aber noch nicht fertig, einzelne Steine sollen noch farblich abgesetzt und die Fugen in einem dunklen grau betont werden.
Bilder vom Endergebnis werden folgen.

Eine bereits fertige,ziemlich überdimensioniert lange und hohe Stützmauer wird teilweise weichen und die fertigen Brücken zur Auflockerung dort eingepasst.
Mal wieder gelernt das man nichts wegwerfen soll was noch irgendwie verwendbar sein könnte.

Grüße und einen schönen Abend noch.
Dietmar

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Hallo
Ich hab dank Corona endlich meine Unterführung fürs Heizhaus gebaut.
Nach ca einem Drittel hats mir gereicht und ich hab mir im Baumarkt eine Minitischkreissäge vom Proxxon besorgt. Dann war ich Razfaz fertig.
Lg Peter

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Hallo zusammen

Ich habe am Wochenende ein wenig an meiner Kirche/Kloster gearbeitet.
Die Außenwände wurden jetzt aus Polystyrol hergestellt. Nun müssen noch die Öffnungen für die Fenster hergestellt werden. Aber alles schön langsam und eins nach dem anderen.

Gruß Rudi

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@ Peter #66

Irgendwie erkenne ich Deine Arbeiten schon anhand der Fotos. Der Blick in die Unterführung sieht schon mal echt genial aus. Da bin ich schon gespannt, wie das Finishing aussehen wird.

Eine Frage: ist das die Proxxon KS230 ...? Die hatte ich auch schon im Auge, sie mir zuzulegen - allerdings hat sie auf eine Anfrage meinerseits hier im Forum keine so gute Bewertung bekommen; wie halt bei vielen anderen Dingen auch. Deinen wenigen Worten scheint sie dann doch gut brauchbar zu sein? Zumindest für solche Arbeiten.

Herby

Wasserrad für Wassermühle

Hallo zusammen,
,
Schon länger wollte ich eine Wassermühle bauen, wie ich sie aus noch meiner Kindheit im Harz kenne. Ein Besuch im schönen Ilsenburg/Harz und der dortigen Vogelmühle war ein weiterer Anstoß.

Das Gebäude, egal ob Selbstbau (wie bei mir aus der Restekiste) oder Bausatz, ist kein Problem. Gar nicht schön finde ich aber, was bei Modellen als Wasserrad angeboten wird.

Der Selbstbau eines Wasserrades ist eigentlich einfach. Zwei feste Dichtungen (Durchmesser außen 18, innen 11 mm) werden am Innenkreis mit einem gerollten und eingeklebten Papierstreifen verbunden (innerer Abstand/Schaufelbreite 6 mm). Dann wird diese „Felge“ mit einem eingewickelten Papierstreifen bis kurz unter den Außenkreis aufgefüllt. Für den Schaufelkranz habe ich die Kontur von geriffelten Lego-Steinen durch Andrücken auf einen Papierstreifen übertragen. Die doppelten Speichen sind auch Papierstreifen (Breite 2 mm). Wenn das Rad in einer Radstube steht, benötigt man keine Achse. Einen Antrieb wollte ich nicht. Der Einbau einer Achse wäre aber auch kein Problem. Zum Schluss habe ich alles mit brauner Acrylfarbe angemalt. Die Maße kann man natürlich variieren.

Schöne Grüße
von Ulrich aus Hildesheim


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Hallo Rudi #67,

da bist Du ja schon ein schönes Stück weitergekommen! Dein Ensemble hat eine beeindruckende Größe!

Viele Grüße
Michael

Hallo Michael

Danke. Ja, langsam wird es ernst. Wenn die Ausschnitte für die Fenster fertig sind, ist ein großer Schritt getan. Aber das dauert noch ein wenig.
Die Kirche/Kloster soll ja mehr so eine Arbeit für zwischendurch sein. Wenn ich Lust habe, arbeite ich daran und wenn nicht, dann nicht.

Gruß Rudi

Im ehemaligen Empfangsgebäude in Friedrichstadt-Nord ist nun der Club "Sunrise" eingezogen; namens- und musikalische Referenz an unseren "Tempel" in der Mönchengladbacher Altstadt, locationmäßige Erinnerung an das "Bahnhofscafé" in Kaldenkirchen und architektonischer Verweis auf das "Exit" unter der Müngstener Brücke in Solingen...

1 Video der ersten Stellprobe: https://youtu.be/eX4K6JmHeBw

Technisch realisiert wie folgt:
- YT-App auf ins WLAN integriertem, ausrangierten iPhone 5
- an das iPhone gekoppelter Bluetooth-Lautsprecher unter dem Gebäude
- Faller Disco-Beleuchtung für den Dancefloor in der 1.Etage
- Funkschalter für die Beleuchtung mit einem uralten Wechselstromtrafo

Muss alles noch komplettiert werden:
- Fotokarton um die Lichtaustritte aus den Wänden noch abzudichten
- Figuren
- Biergarten
- Parkplatz usw...

Frohe Ostern alltogether!

VG Micha

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Hallo Zusammen

Ich hab mich mal an Auhagens Güterschuppen, Art. Nr.14460, den es schon zu DDR- Zeiten gab, ausgetobt.

Gruß Mike

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Hallo Mike,

Ist toll geworden. Respekt!

Frohe Ostern.

Grüss euch wieder...
nach 3 Wochen harter Arbeit ist eine Anlehnung an die Cinque Terre entstanden...
lg
Christian

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Servusla

Heute eine kleine Bastelei aus dem Ladehof.  Das Vorbild steht in Münchberg/ Oberfanken, von dem auch
die Maße abgenommen wurden.
Die Gleisbrückenwaage entstand aus PS-Platten und Profilen.  Das Riffelblech der Abdeckung ist aus dem FKS Sortiment.

Gruß
Werner

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Hallo Werner

Respekt, tolle Arbeit. Normalerweise kenne ich Gleiswaagen immer nur mit festen Häuschen.
Diesmal ganz was anderes.
Und das alles aus Selbstbau mit relativ einfachen Mitteln.
Gefällt mir ausgesprochen gut.

Gruß Rudi

Moin,

hier mal ein erstes Foto  vom begonnen Soundumbau einer Fleischmann DB V60.

Um Platz zu gewinnen habe ich den Fleischmann Motor durch einen 0812S China-Glockenanker ersetzt.

Eine erste Testfahrt zeigte, dass der neue Motor recht gut mit dem Getriebe harmoniert und sich recht einfach verbauen läßt.

der kompakte neue Motor ermöglicht es hinter dem Motor einen 8*12mm Lautsprecher zu verbauen.
vor dem Getriebeblock wird eine Pufferschaltung verbaut und darüber der Sounddekoder...

Details dazu werde ich später bei Interesse dann in einem separaten Bericht zeigen.

mit Grüßen

Jens

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Hallo zusammen,

heute habe ich das Regenwetter genutzt um die Unterführung zum Bahnsteig meiner Anlage "Lenningen-Ost" zu basteln.

Nachem ich erst die Treppen nur andeuten wollte, habe ich dann doch die komplette Unterführung inklusive Fahrstuhlschächten gebaut.
Treppe und Wände aus 1,5 mm Graupappe, Die Handläufe sind aus 0,3 mm Messingdraht von Weinert gelötet.
Die Wand- und Bodenfliesen habe ich im CAD-Programm gezeichnet und ausgedruckt.
Ebenso die Werbeplakate für die Preiserlein.
Die Belechtung (mit SMD-LED) wird noch in einer abgehängten Decke integriert.

Viele Grüße
Andreas

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Hallo Andreas

Gut umgesetzt. Der Handlauf wurde auch nicht vergessen. Und schön mit Beleuchtung.
Wie immer: ob man es später alles sieht, ist zweitrangig. Aber es ist vorhanden und darum geht es.
Echt gute Arbeit.

Gruß Rudi

Hallo Andreas,

absolute Hochachtung vor Deiner Arbeit. Ich wünschte, ich hätte nur ein Zehntel Deiner Fähigkeiten.
Was mich leider in dem Bild stört und wie ein Faustschlag aufs Auge wirkt, sind die beiden Kreuzschlitzschrauben im Gleisbett.
Die zerstören m.E. den Gesamteindruck.
Werden die noch kaschiert oder ganz entfernt?

Gruß aus Nordertown

Hallo Andreas,

die Treppe gefällt mir außerordentlich gut. Ich habe mich selbst an einen Treppenauf- / abgang versucht und weiß wie schwer es ist, die Treppenstufen so toll hinzubekommen. Mir ist es nicht gelungen und Deine Bilder sind Anregung mein Werk zu überarbeiten.

Verräts Du bitte noch wie tief Du die einzelnen Teppen gemacht hast?

Mein "Versuch" einmal anbei.

Viele Grüße
Christian

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Moin!

Nachdem mir ein Eisenbahnfreund einen 3D-Druck eines FENDT GT geschenkt hat ist mir das Bild des hier zu sehenden  Vorbildes eingefallen:
https://files.bos-fahrzeuge.info/vehicles/photos/d/1/3/5/168805-large.jpg

Das Teil in N sieht einfach schick aus - oder?

lg  Christian


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Hallo Christian,

stimme Dir zu. Noch Besatzung auf den Trecker ...

Viele Grüße
Christian

Hallo Christian(s),

ich wußte gar nicht, wieviele Traktoren ein Blaulicht haben. Meine habe ich in Zinnowitz gesehen.

Viele Grüße
Peter

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Hallo,
meine Anlage ist, bis auf die Schattenbahnhöfe klappbar, die Verbindung habe ich mit Variogleise von Minitrix gestaltet.
Die Schwellen sind im Bereich des Überganges an den Schienen angelötet, von unten drückt eine Platte die Gleise an das Alu-Profil.

Gruß

Klaus

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Hallo Hans-Jürgen (#81),

Danke für Dein Lob.
Die riesigen Schrauben dienen nur der provisorischen Befestigung, bis die Gleise eingeschottert sind.
Danach sieht es dann aus wie auf dem Foto.

Hallo Christian (#82),

ich habe mal für Dich und alle anderen Interessierten ein Foto mit Beschreibung der Treppenunterführung angehängt.
Die Stufen bestehen aus ca. 1 mm starker Graupappe, Das entspricht so etwa 160 mm in 1:1 und liegt damit gut im Maß für öffentliche Treppen.
Die Länge der Stufe beträgt ca. 1,8 mm, das wären ca. 290 mm in der Realität.

Das Zwischenpodest (das nach spätestens 18 Steigungen kommen muss) hat eine Länge von 7,5 mm = 1.200 mm in 1:1.

Die Breite der Treppe liegt bei 15 mm = 2.400 mm.

Gewiss könnte die Gesamthöhe der Treppenanlage etwas niedriger sein, aber man sieht von vorne an der Anlagenkante in den Verbindungsgang hinein und ich wollte da kein "Mauseloch" haben.
Ich hoffe, dass Du mit den Angaben etwas anfangen kannst.

Viele Grüße
Andreas

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Moin Hans-Jürgen,

ich weiß nicht, ob Andreas es auch so mcht aber...



... ich schraube meine Gleise vor dem Schottern auch gerne so fest. Danach werden sie rausgedreht und die Löcher und andere nicht so schöne Stellen nachgeschottert.

Gruß
Kai

Hallo Andreas,

danke, das hilft.

Ich hatte 1 mm starkes Styrodur genommen und dann mit Asphaltfarbe angestrichen. Das Styrodur hat sich beim Einbau aber als zu weich erwiesen - wie zu sehen ist.

Die Graupappe ist 1 mm bei dir? Weil Du in @79 von 1,5 mm geschrieben hast.

Werde mich am WE darüber "stürzen".

Viele Grüße
Christian

Hallo Leute
@Herby #66

Woran erkennst Du das? An meinem Baustil oder eher immer an der Unordnung rundherum?
Lg Peter

Edit: Und sorry das ich erst jetzt antworte, aber ich hab Deinen Beitrag erst jetzt gesehen.

Hallo zusammen,

habe jetzt endlich meine Osterbastelei soweit abgeschlossen.
Für mein geplantes BW habe ich schon mal die Lokleitung "erbaut".
Grundlage war das Eisenbahnerwohnhaus von Vollmer. Ursprünglich hat das Gebäude zwei Eingänge jeweils einen an den Stirnseiten. Ich habe den jetzt einzigen Eingang auf die Längsseite verlegt. Angeschlossen an das Hauptgebäude ist eine Kantine in Holzbauweise (Baracke von Faller).
Wollte ursprünglich noch eine Wandlampe über dem Haupteingang anbringen. Meine vorhandene Leuchte ist -obwohl Spur N- aber völlig überdimensioniert! Hab das Thema jetzt erstmal hinten angestellt.
Später soll der Bau auch noch gealtert werden.

Gruß Wolfgang

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Hallo zusammen,

gewisse Bauten werden oft auf vielen Anlagen vergessen oder einfach unrealistisch klein dargestellt. Dazu gehört unter anderem auch eine Krankenhaus dass zur dargestellten Stadt passt. Zwar ist auch auf der Modellbahn nur selten Platz um eine Uniklinik oder ein größeres Kreiskrankenhaus nachzubilden, aber man kann sich behelfen und ein, angemesseneres Klinikum, als die angebotenen Modelle der Zubehörhersteller, sehr gut und einfach nachbilden. Für die Nachbildung des Tomáš Batia Kreiskrankenhaus von Zlín, fehlt mir auf meiner Anlage der Platz. Aber ich denke, dass ich mit meiner Gestaltung eines Krankenhauses einen guten Kompromis gefunden haben.
Hier erste Bilder eines ersten Entwurfs und Stellversuches.
Grundlage für dieses Klinikum bilden 2 Bausätze von Auhagen (14466). Das Klinikum soll, nach fertigstellung auf eine Holzplatte plaziert und am Stadtrand auf meiner Anlage eingesetzt werden. In den Klinikpark kommen noch Blumenbeete, Bäume und Parkleuchten.

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi

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Hallo Heidi,

wenn das Krankenhaus nicht passt, warum nicht einfach ein Stück anschneiden? Dann ist es ein Teil des großen Komplexes.
Ansonsten nimm Dir doch mal die Krankenhäuser in Sonthofen oder Oberstdorf zur Inspiration, die sind ziemlich klein.

Sonthofen ist von der Aufteilung her etwas interessanter, wenn man nicht viel Platz hat. Der Hubschrauber hat auch noch einen Platz zur Anlieferung.
https://www.google.com/maps/place/Klinikverbund...5087295!4d10.2779007
Als Busfahrer sehe ich den Kreisel vor dem Haupteingang schon ziemlich problematisch. Besser ist eine extra Zufahrt, vor allem eine Haltebucht für Taxi.


Gruß Frank U

Hallo Frank,


weil das Kreiskrankenhaus in Zlín einen ganzen Stadtteil einnimmt. Die nächsten größeren Krankenhäuser sind fast 100km entfernt.
https://www.google.com/maps/@49.2280955,17.6998375,17z
Der rot eingefärbte Bereich ist die Fläche des Kreiskrankenhaus in Zlín



Da ich nach tschechischem Vorbild baue, kommen deutsche Vorbilder, auch als Inspiration nicht in Betracht.



Eine Bushaltestelle direkt vor dem Haupteingang ist nicht geplant. Das KKH Areal wird noch mit Hecken und Mauern abgegrenzt, so wie es auch in der Realität hier bei uns in Zlín der Fall ist.  Der Kreisel vor dem Haupeingang wird noch etwas abgesetzt. Aber eine Taxizufahrt für besucher gibt es nicht. Notfälle werden unter der Überdachten Einfahrt  angeliefert. Das Gelände ist wie hier bei uns in Zlín nur für Dienstfahrzeuge befahrbar. Einen Helikopter Landeplatz wird es auf dem Dach eines der beiden hohen Gebäude geben. Auch dies entspricht dem KKH in Zlín.

Trotzdem vielen Dank für Deine Anregungen.

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi

Hallo Heidi,

Bitte, manchmal sind es kleine Ideen von außen, die einen weiterbringen. Meine Idee mit dem Kreisel sehe ich nicht als Haltestelle, sondern die Verkehrsproblematik. Auch die Sankas sollen sich nicht gegenseitig behindern.

Was soll ich sagen, Tatrawagen in Kairo, für ein Modul gibt es gerade mal verbesserungsfähige Palmen, mehr nicht. Nm Rillengleise mach ich mir besser selbst im Messing 3D Druck. Der Rest, Kairoer Architektur? Ganz großes Fragezeichen!

Gruß Frank U

Hallo,

ich hab mal aus Auhagens Klinik ein Wohnhaus mit Parkdeck gebastelt.

Gruß Philipp

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Hallo Frank,

dank Deiner Info, werde ich den Kreisel am Haupteingang weglassen und das dort geplante Blummenbeet anders gestalten. Es stimmt schon, dass sich die Sani-Wagen dort selbst gegenseitig stören könnten.

Übrigens, so wie ich Dein Beispiel Sonthofen gesehen haben, kommt das ganz und gar nicht als Kreiskrankenhaus in Betracht, da es sich dabei eher um eine Reha-Klinik handelt, die nicht wirklich mit einem KKH zu vergleichen ist. Anstelle einer Reha-Klinik habe ich auf meiner Anlage ein Kurzentrum geplant. Auch dieses befindet sich bereits im Bau.

@ Phillip in 96,

Prinzipiell wirkt Deine Ideee mit dem Hochhaus sehr gut und kommt gefällig rüber. Mal schauen, ob ich diese Idee für mein geplantes Kreishaus aufnehme. Ich hätte jedoch min. 2 wenn nicht 3 der Hochhäüser aneinander gereiht, da es für meine Begriffe so, wie von Dir gebaut etwas zu "schlank" wirkt. Häuser dieser Größe haben meit 4, 6 oder nochmehr  Wohnungen (Balkone) auf einer Etage.
Deine Idee mit dem Parkdeck finde ich aber sehr gut.

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi

Hallo Heidi,

Du hast durchaus recht. Es stand ursprünglich in abgewandelter Form hinter dem Bahndamm, da wo das Spielzeuggeschäft hinter dem blauen Tieflader rausguckt, Allerdings sah das so gequetscht aus, weil zu wenig Platz auch für abgestellte Autos war. Nach Umbau habe ich dann das Hochhaus , mehr oder weniger als Lückenfüller eingebaut und das Parkdeck dran gesetzt.  Ich nehme das als Anregung, das Gebäude als Büro- und weniger als Wohnhaus  darzustellen. Da muss ich mal sehen, ob ich noch ein brauchbares Firmenschild sehe und herstelle.
Danke für den Tipp und noch viel Spaß beim Basteln.

Gruß Philipp

Hallo Heidi,

dann wünsche ich viel Gelingen mit Deinem Krankenhaus.

Sonthofen ist nur ein kleines, eher ein Krankenhäuschen. Es ist eines im Klinikverbund, das große Krankenhaus steht in Kempten.

Gruß Frank U

Moin Heidi

Stelle sie Gebäude nicht so verwinkelt auf. Krankenhäuser haben meist auf beiden Seiten des Flurs Zimmer. Und alle Gebäudeteile sind durch Gänge verbunden, damit die Patienten überallhin notfalls mit Betten gefahren werden können.

Gruß Ralph