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THEMA: Jägerndorfer ÖBB Krokodil: Leiser Antrieb von SB
THEMA: Jägerndorfer ÖBB Krokodil: Leiser Antrieb von SB
Udo K - 15.11.21 09:59
Hallo,
das ÖBB-Krokodil von Jägerndorfer ist antriebstechnisch eine etwas schwierige Konstruktion. Neben dem Antrieb über Kuppelstangen fällt es vor allem durch das eher hohe Antriebsgeräusch auf, das allerdings auch von Modell zu Modell verschieden ausfällt. Eigentlich Grund genug für mich, von dem Modell Abstand zu nehmen.
Andererseits ist so ein Krokodil ein um die 40 Jahre alter Wunsch von mir, so dass ich dann doch nicht widerstehen konnte, zumal ich das erste Krokodil für vergleichsweise kleines Geld ergattern konnte. Ein tiefgreifender Umbau verhalf diesem Modell zu einem flüsterleisen Antrieb, weitere Optimierungn führten dann auch zu einer annehmbaren Zugkraft. Ich berichtete hier davon:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1038300#aw79
Auf ein zweites Krokodil habe ich dann aber doch verzichtet, weil ich mir diesen Umbau kein zweites Mal antun wollte.
Glücklicherweise hat sich nun aber SB Modellbau der Sache angenommen und einen Motor-Tauschsatz für das Modell entwickelt. Da konnte ich dann nicht widerstehen, der Weg für das zweite Krokodil war frei.
Der Umbau mit dem Tauschsatz von SB war denkbar einfach: Im Wesentlichen geht es darum, den Originalmotor mit dem lärmverursachenden Stirnradgetriebe gegen einen Glockenanker mit stabilisierten Silikon-Schläuchen zu ersetzen. Das ist nicht schwierig: Platine ablöten und ausbauen, alten Motor samt Stirnradgetriebe / Kardanteile ausbauen, Schnecke samt Welle entfetten, neuen Motor einpassen (mit Papierstreifen als Abstandshalter) und einkleben, Platine wieder einbauen, Leitungen anlöten, fertig. Etwas schwierig zu erkennen war die "+"-Seite des Motors, die ist nur mit einr kleinen Einprägung im Plastikschild des Motors gekennzeichnet.
Beim Wiedereinbau der Platine habe ich die Löcher, durch die die Leitungen gezogen werden müssen, aufgebohrt, auf 1,2 mm. Das erleichtert das Durchfädeln der Leitungen enorm.
Durch den neuen kleineren Motor ist nun eine Menge Platz im Mittelteil des Modells entstanden. Ich hab zunächst einmal die Schnittstelle da hineinverlegt, damit ich beide Vorbauten mit Gewichten ohne Decoderausschnitt auflasten kann. Die Gewichte kommen von Eichhorn, ich musste sie allerdings am inneren Ende etwas bearbeiten, damit der Silikonschlauch des neuen Antriebs problemlos rotieren kann.
Was noch ansteht, ist das Beschwerden des Mittelteils mit Blei, dazu werde ich aber zunächst noch versuchen, die Schnittstelle zwischen Motor und Platine zu platzieren. Weiters plane ich, die Haftreifenräder auf die Zahnradachse umsetzen, wenn ich mal die Ruhe dazu habe, mich mit der richtigen Einstellung der Räder solange zu befassen, bis es nicht taumelt.
Immerhin bin ich dann auf diese Weise doch noch zu meinen Wunschmodellen gekommen, und beide fahren nun auch hübsch leise, wie man es von anderen Jägerndorfer-Modellen gewohnt ist.
Viele Grüße,
Udo.
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das ÖBB-Krokodil von Jägerndorfer ist antriebstechnisch eine etwas schwierige Konstruktion. Neben dem Antrieb über Kuppelstangen fällt es vor allem durch das eher hohe Antriebsgeräusch auf, das allerdings auch von Modell zu Modell verschieden ausfällt. Eigentlich Grund genug für mich, von dem Modell Abstand zu nehmen.
Andererseits ist so ein Krokodil ein um die 40 Jahre alter Wunsch von mir, so dass ich dann doch nicht widerstehen konnte, zumal ich das erste Krokodil für vergleichsweise kleines Geld ergattern konnte. Ein tiefgreifender Umbau verhalf diesem Modell zu einem flüsterleisen Antrieb, weitere Optimierungn führten dann auch zu einer annehmbaren Zugkraft. Ich berichtete hier davon:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1038300#aw79
Auf ein zweites Krokodil habe ich dann aber doch verzichtet, weil ich mir diesen Umbau kein zweites Mal antun wollte.
Glücklicherweise hat sich nun aber SB Modellbau der Sache angenommen und einen Motor-Tauschsatz für das Modell entwickelt. Da konnte ich dann nicht widerstehen, der Weg für das zweite Krokodil war frei.
Der Umbau mit dem Tauschsatz von SB war denkbar einfach: Im Wesentlichen geht es darum, den Originalmotor mit dem lärmverursachenden Stirnradgetriebe gegen einen Glockenanker mit stabilisierten Silikon-Schläuchen zu ersetzen. Das ist nicht schwierig: Platine ablöten und ausbauen, alten Motor samt Stirnradgetriebe / Kardanteile ausbauen, Schnecke samt Welle entfetten, neuen Motor einpassen (mit Papierstreifen als Abstandshalter) und einkleben, Platine wieder einbauen, Leitungen anlöten, fertig. Etwas schwierig zu erkennen war die "+"-Seite des Motors, die ist nur mit einr kleinen Einprägung im Plastikschild des Motors gekennzeichnet.
Beim Wiedereinbau der Platine habe ich die Löcher, durch die die Leitungen gezogen werden müssen, aufgebohrt, auf 1,2 mm. Das erleichtert das Durchfädeln der Leitungen enorm.
Durch den neuen kleineren Motor ist nun eine Menge Platz im Mittelteil des Modells entstanden. Ich hab zunächst einmal die Schnittstelle da hineinverlegt, damit ich beide Vorbauten mit Gewichten ohne Decoderausschnitt auflasten kann. Die Gewichte kommen von Eichhorn, ich musste sie allerdings am inneren Ende etwas bearbeiten, damit der Silikonschlauch des neuen Antriebs problemlos rotieren kann.
Was noch ansteht, ist das Beschwerden des Mittelteils mit Blei, dazu werde ich aber zunächst noch versuchen, die Schnittstelle zwischen Motor und Platine zu platzieren. Weiters plane ich, die Haftreifenräder auf die Zahnradachse umsetzen, wenn ich mal die Ruhe dazu habe, mich mit der richtigen Einstellung der Räder solange zu befassen, bis es nicht taumelt.
Immerhin bin ich dann auf diese Weise doch noch zu meinen Wunschmodellen gekommen, und beide fahren nun auch hübsch leise, wie man es von anderen Jägerndorfer-Modellen gewohnt ist.
Viele Grüße,
Udo.
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Hallo Udo,
danke für deinen Umbaubericht. Ich werde meine "Krachmandel" auch auf einen SB-Antrieb umbauen. Gerne würde ich mein Krokodil beschweren, jedoch es ist die Soundversion und lt. Fa. Eichhorn zu wenig Platz für die Gewichte.
Welche CV- Werte hast du dem GAM spendiert?
Viele Grüße
Martin
danke für deinen Umbaubericht. Ich werde meine "Krachmandel" auch auf einen SB-Antrieb umbauen. Gerne würde ich mein Krokodil beschweren, jedoch es ist die Soundversion und lt. Fa. Eichhorn zu wenig Platz für die Gewichte.
Welche CV- Werte hast du dem GAM spendiert?
Viele Grüße
Martin
Hallo,
bei dem Knick im Antriebsschlauch und der damit verbundenen "Walkarbeit" des Gummis befürchte ich, dass der Schlauch sehr bald reißen wird.
Grüße, Peter W
bei dem Knick im Antriebsschlauch und der damit verbundenen "Walkarbeit" des Gummis befürchte ich, dass der Schlauch sehr bald reißen wird.
Grüße, Peter W
Hallo Peter,
ich hoffe SB hat die Silikonschläuche glatt von der Meterware getrennt. Jeder rißige Schnitt hat das Potential dass der Schlauch reißt. Vor den Einbau werde ich die Schläuche auf Fehler genauer untersucheen.
Danke für den Hinweis
Viele Grüße
Martin
ich hoffe SB hat die Silikonschläuche glatt von der Meterware getrennt. Jeder rißige Schnitt hat das Potential dass der Schlauch reißt. Vor den Einbau werde ich die Schläuche auf Fehler genauer untersucheen.
Danke für den Hinweis
Viele Grüße
Martin
Hallo,
so lange der Silikonschlauch schön weich ist läuft die Lok. Wenn der Schlauch irgendwann altert dann gehen die Probleme mit dem Antrieb wieder los. Das Problem mit dem Silikon haben auch die weiblichen Diven 😉
Bei SB-Modellbau ersetzten neue Antriebe mit Silikonschlauch inzwischen auch ältere Arnold Antriebe mit der klassischen Federwelle. Ich habe da so meine bedenken was die Haltbarkeit des Silikonschlauches angeht.
Grüße
Markus
so lange der Silikonschlauch schön weich ist läuft die Lok. Wenn der Schlauch irgendwann altert dann gehen die Probleme mit dem Antrieb wieder los. Das Problem mit dem Silikon haben auch die weiblichen Diven 😉
Bei SB-Modellbau ersetzten neue Antriebe mit Silikonschlauch inzwischen auch ältere Arnold Antriebe mit der klassischen Federwelle. Ich habe da so meine bedenken was die Haltbarkeit des Silikonschlauches angeht.
Grüße
Markus
Beitrag editiert am 15. 11. 2021 19:19.
Hallo,
zum Glück ist es bei der Lok nicht so gefährlich wenn der Schlauch platzt als bei anderen Anwendungen.
Die Konstruktion ist auch nicht für das Auflasten ausgelegt, da wäre ein Langzeitversuch im Verein auch interessant. Werden wir aber nicht machen.
Grüße, Peter W
zum Glück ist es bei der Lok nicht so gefährlich wenn der Schlauch platzt als bei anderen Anwendungen.
Die Konstruktion ist auch nicht für das Auflasten ausgelegt, da wäre ein Langzeitversuch im Verein auch interessant. Werden wir aber nicht machen.
Grüße, Peter W
krokodiland - 15.11.21 20:09
Hallo
Ich bin auch der gleichen Meinung.
Dieser Silikonschlauch sieht aus übermäßig gezwungen und ich sage keine vielversprechende Zukunft voraus.
Ich bin schon länger unentschlossen, die Jägerndorfer Crocodile Lokomotiven zu kaufen, aber wenn ich sehe, was ich sehe, werde ich nicht dazu ermutigt.
Gruß
Jordi
Ich bin auch der gleichen Meinung.
Dieser Silikonschlauch sieht aus übermäßig gezwungen und ich sage keine vielversprechende Zukunft voraus.
Ich bin schon länger unentschlossen, die Jägerndorfer Crocodile Lokomotiven zu kaufen, aber wenn ich sehe, was ich sehe, werde ich nicht dazu ermutigt.
Gruß
Jordi
Hallo Udo,
zum Silikonschlauch:
es gibt Leute, die nutzen diese Methode seit vielen Jahren und raten immer noch dazu.
Allerdings sehen alle Antriebe, die ich bisher gesehen habe, deutlich besser fluchtend aus.
Hier im Foto sieht das - wie Krokodiland und Peter W. schon geschrieben haben - sehr ungeeignet aus.
Aus meinen Quellen ( http://www.clag.org.uk/silicone-tube.html ) braucht man für eine 1,5mm Welle einen ID von 1 mm.
Der Silikonschlauch muss immer einen Kern haben und in einem Gelenk ist eine Kugel des gleichen Durchmessers (hier 1,5mm) hilfreich, damit es keine Einschnürung gibt. Der Schlauch sollte nicht im Kern ungestützt der Torsion ausgesetzt werden. Je geringer der Versatz ist, der ausgeglichen wird, desto besser.
Ist ein Bisschen, wie beim Bankkredit: wer keinen braucht, bekommt ihn günstig, wer ihn nötig hat, zahlt hohe Zinsen
Vielleicht kannst Du da noch etwas nachbessern, um das Leben zu verlängern.
Wenn das nicht hilft: das Ersetzen ist billig, wenn man zu Meterware greift und nicht zu Mondpreisen abgelängte 3 cm als Ersatzteil ordert (Anglerbedarf, "Bucht" etc.)
Viel Erfolg!
G
zum Silikonschlauch:
es gibt Leute, die nutzen diese Methode seit vielen Jahren und raten immer noch dazu.
Allerdings sehen alle Antriebe, die ich bisher gesehen habe, deutlich besser fluchtend aus.
Hier im Foto sieht das - wie Krokodiland und Peter W. schon geschrieben haben - sehr ungeeignet aus.
Aus meinen Quellen ( http://www.clag.org.uk/silicone-tube.html ) braucht man für eine 1,5mm Welle einen ID von 1 mm.
Der Silikonschlauch muss immer einen Kern haben und in einem Gelenk ist eine Kugel des gleichen Durchmessers (hier 1,5mm) hilfreich, damit es keine Einschnürung gibt. Der Schlauch sollte nicht im Kern ungestützt der Torsion ausgesetzt werden. Je geringer der Versatz ist, der ausgeglichen wird, desto besser.
Ist ein Bisschen, wie beim Bankkredit: wer keinen braucht, bekommt ihn günstig, wer ihn nötig hat, zahlt hohe Zinsen
Vielleicht kannst Du da noch etwas nachbessern, um das Leben zu verlängern.
Wenn das nicht hilft: das Ersetzen ist billig, wenn man zu Meterware greift und nicht zu Mondpreisen abgelängte 3 cm als Ersatzteil ordert (Anglerbedarf, "Bucht" etc.)
Viel Erfolg!
G
Hallo,
wie Udo habe ich von SB den GAM mit Silikonschläuchen eingebaut. Von SB kamen die Silikonschläuche mit einen Kern geliefert - keine Kugel sondern ein kurzes Stäbchen. Zum Unterschied von Udo habe ich die Sound-Version aus dem Jahr 2018 - Krachmandel.
Das Krokodil ist nun angenehm leise und man hört viel klarer den Sound.
Nachteilig ist das Leichtgewicht und damit die mangelnde Zugkraft (4x vierachsige Personenwagen bringen die Lok bei 2,5% zum Schleudern).
Für Eichhorn-Gewichte habe ich wegen des Lautsprechers bzw. dem Decoder keinen Platz.
Kennt wer eine Möglichkeit das Sound-Kokodil mit zusätzlichen Gewicht weiter zu beschweren?
Viele Grüße
Martin
wie Udo habe ich von SB den GAM mit Silikonschläuchen eingebaut. Von SB kamen die Silikonschläuche mit einen Kern geliefert - keine Kugel sondern ein kurzes Stäbchen. Zum Unterschied von Udo habe ich die Sound-Version aus dem Jahr 2018 - Krachmandel.
Das Krokodil ist nun angenehm leise und man hört viel klarer den Sound.
Nachteilig ist das Leichtgewicht und damit die mangelnde Zugkraft (4x vierachsige Personenwagen bringen die Lok bei 2,5% zum Schleudern).
Für Eichhorn-Gewichte habe ich wegen des Lautsprechers bzw. dem Decoder keinen Platz.
Kennt wer eine Möglichkeit das Sound-Kokodil mit zusätzlichen Gewicht weiter zu beschweren?
Viele Grüße
Martin
Martin,
Doppeltraktion, so wie im Original.
Andras
Doppeltraktion, so wie im Original.
Andras
Hallo Andras,
konstruktivbedingt braucht die 1089 von JC größere Radien (habe meine Anlage deshalb erweitert). Bei Doppeltraktion fürchte ich das mit der zweiten 1089 es zu laufenden Entgleisungen kommt.
Aber muß es eine zweite 1089 sein?
1042 oder 1044?
Gibt es andere Alternativen wie im Original?
Viele Grüße Martin
konstruktivbedingt braucht die 1089 von JC größere Radien (habe meine Anlage deshalb erweitert). Bei Doppeltraktion fürchte ich das mit der zweiten 1089 es zu laufenden Entgleisungen kommt.
Aber muß es eine zweite 1089 sein?
1042 oder 1044?
Gibt es andere Alternativen wie im Original?
Viele Grüße Martin
Karl Schotter - 05.12.21 19:27
Hallo Martin,
so konnte ich die Zugkraft meines JC ÖBB-Krokodils deutlich verbessern:
Ich habe Haftreifen von Fleischmann aufgezogen (547002, die sind eigentlich zu klein, passen dann aber in die Rille und tragen nicht so stark auf). Die Bremsbacken bei den Haftreifen habe ich etwas befeilt.
Beim JC SBB-Krokodil habe ich zusätzlich zur Montage der Fleischmann-HR 547002 ein Haftreifenrad auf die andere, nun gemeinsame Antriebsachse gesetzt (die Bremsbacken bei den Haftreifen habe ich etwas zurückgebogen/befeilt).
Ziel war, dass die Lok wenigstens in einer Richtung halbwegs etwas zieht. Der Effekt ist erstaunlich, die Zugkraft hat sich mindestens verdoppelt.. Die Lok zieht übrigens auch dann deutlich mehr als vorher, wenn die Achse mit den beiden Haftreifenrädern vorn liegt.
Es grüßt
Karl
so konnte ich die Zugkraft meines JC ÖBB-Krokodils deutlich verbessern:
Ich habe Haftreifen von Fleischmann aufgezogen (547002, die sind eigentlich zu klein, passen dann aber in die Rille und tragen nicht so stark auf). Die Bremsbacken bei den Haftreifen habe ich etwas befeilt.
Beim JC SBB-Krokodil habe ich zusätzlich zur Montage der Fleischmann-HR 547002 ein Haftreifenrad auf die andere, nun gemeinsame Antriebsachse gesetzt (die Bremsbacken bei den Haftreifen habe ich etwas zurückgebogen/befeilt).
Ziel war, dass die Lok wenigstens in einer Richtung halbwegs etwas zieht. Der Effekt ist erstaunlich, die Zugkraft hat sich mindestens verdoppelt.. Die Lok zieht übrigens auch dann deutlich mehr als vorher, wenn die Achse mit den beiden Haftreifenrädern vorn liegt.
Es grüßt
Karl
Hallo Karl,
deinen Modifikation werde ich umsetzen.
Danke
Viele Grüße
Martin
PS: Sind die Treibstangen an den Rädern gesteckt oder geschraubt?
deinen Modifikation werde ich umsetzen.
Danke
Viele Grüße
Martin
PS: Sind die Treibstangen an den Rädern gesteckt oder geschraubt?
Hallo,
1044 würde ich für sehr unwahrscheinlich halten, 1042 schon eher. Alternativ würde ich die 1041 von Jägerndorfer sehen.
Viele Grüße,
Udo
PS: Natürlich passt sehr gut die 1045, da muss man dann aber derzeit zur Kleinserie greifen (so man sie überhaupt bekommt)
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Martin
Aber muß es eine zweite 1089 sein?
1042 oder 1044?
Gibt es andere Alternativen wie im Original?
1044 würde ich für sehr unwahrscheinlich halten, 1042 schon eher. Alternativ würde ich die 1041 von Jägerndorfer sehen.
Viele Grüße,
Udo
PS: Natürlich passt sehr gut die 1045, da muss man dann aber derzeit zur Kleinserie greifen (so man sie überhaupt bekommt)
Karl Schotter - 05.12.21 23:43
Hallo Martin,
die Kurbelzapfen sind - wie eigentlich immer in in Spur N - gesteckt.
Ich halte "beim Ziehen" mit der linken Hand eine Zahnstocher-Spitze passend auf die Achse und hebele darüber mit einem kleinen Schraubendreher den Zapfen vorsichtig aus.
Viel Erfolg wünscht
Karl
Hallo,
für das Krokodil gibt es einen passenden Vorspann aus dem 3 D Bereich !
LG
Gernot
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Hallo Gernot,
Wie hast du deine 1045 motorisiert?
Beste Grüße,
Hansjörg
Wie hast du deine 1045 motorisiert?
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Martin,
ich werde meines Fundus an Photos durchsuchen. Aus der Epoche IV, aus der die Modelle stammen, kenn ich nur Photos mit Doppeltraktion. Allerdings habe ich dieses Video gefunden, das die letzten Krokos in freier Wildbahn zeigt, kurz bevor sie ausgestorben sind.
https://www.youtube.com/watch?v=Fwsx8qyCBsQ
Es ist nicht nur herrlich anzusehen, es zeigt auch einen Vorspann mit einer roten 1080. Gibt´s zwar nicht in N, kommt aber vielleicht noch, wenn wir alle brav die 1073 kaufen.
Hallo Gernot, das Gehäuse von der 1245 ist ein 3D Druck? Sieht wirklich gut aus.
Viele Grüße
Andras
ich werde meines Fundus an Photos durchsuchen. Aus der Epoche IV, aus der die Modelle stammen, kenn ich nur Photos mit Doppeltraktion. Allerdings habe ich dieses Video gefunden, das die letzten Krokos in freier Wildbahn zeigt, kurz bevor sie ausgestorben sind.
https://www.youtube.com/watch?v=Fwsx8qyCBsQ
Es ist nicht nur herrlich anzusehen, es zeigt auch einen Vorspann mit einer roten 1080. Gibt´s zwar nicht in N, kommt aber vielleicht noch, wenn wir alle brav die 1073 kaufen.
Hallo Gernot, das Gehäuse von der 1245 ist ein 3D Druck? Sieht wirklich gut aus.
Viele Grüße
Andras
Hallo Jungs,
eine 1045 ohne Motor im 3D Druck ist dem Kroko vorgespannt.
Ich hab das Modell auch schon mit Antrieb gesehen, weis aber nicht welchen ??
LG
Gernot
ps: Das Kroko hat ein MTX Fahrgestell !!
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eine 1045 ohne Motor im 3D Druck ist dem Kroko vorgespannt.
Ich hab das Modell auch schon mit Antrieb gesehen, weis aber nicht welchen ??
LG
Gernot
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Beitrag editiert am 06. 12. 2021 15:38.
Hallo,
Danke für die Infos. Vorerst habe ich die Haftreifen gewechselt. Eine Prüfung der "Zugkraft" habe ich noch nicht durchgeführt. Zusatzgewichte in den Drehgestellen wären sicherlich von Vorteil, da die Vorläufer zum Entgleisen neigen.
Das leichte Vorbiegen der Flachfehler für den Vorläufer hat keine Besserung gebracht.
Das ist der Nachteil des Sound-Krokodil.
Irgendwie überlege ich mir einen Rückbau ohne Sound, jedoch dann mit Eichhorn-Gewichten.
Ich zögere noch.
Für die Doppeltraktion hätte ich noch eine ÖBB 1041 von JC zur Verfügung. Nur sollte vorher das Krokodil deutlich betriebssicherer werden.
Viele Grüße
Martin
Danke für die Infos. Vorerst habe ich die Haftreifen gewechselt. Eine Prüfung der "Zugkraft" habe ich noch nicht durchgeführt. Zusatzgewichte in den Drehgestellen wären sicherlich von Vorteil, da die Vorläufer zum Entgleisen neigen.
Das leichte Vorbiegen der Flachfehler für den Vorläufer hat keine Besserung gebracht.
Das ist der Nachteil des Sound-Krokodil.
Irgendwie überlege ich mir einen Rückbau ohne Sound, jedoch dann mit Eichhorn-Gewichten.
Ich zögere noch.
Für die Doppeltraktion hätte ich noch eine ÖBB 1041 von JC zur Verfügung. Nur sollte vorher das Krokodil deutlich betriebssicherer werden.
Viele Grüße
Martin
Hallo miteinander,
ich hab ein bisschen bei sb modellbau abgeschaut, nachdem ich einen ihrer Umrüstsätze in ein JC ÖBB Kroko eingebaut habe. Die Lok läuft mit dem sb Umrüstsatz deutlich leiser.
Ich habe den Originalmotor behalten und wie sb das Primärgetriebe durch einen Silikonschlauch ersetzt. Die Abdeckung des Getriebes musste ich vorne so bearbeiten, dass der Schlauch gerade durchgeht. Mein Modell läuft jetzt auch sehr leise.
Ich hab noch keine Dauerfahrversuche gestartet, keine Ahnung ob das dauerhaft hält. Aber vorerst funzt es einmal!
Grüße
Georg
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ich hab ein bisschen bei sb modellbau abgeschaut, nachdem ich einen ihrer Umrüstsätze in ein JC ÖBB Kroko eingebaut habe. Die Lok läuft mit dem sb Umrüstsatz deutlich leiser.
Ich habe den Originalmotor behalten und wie sb das Primärgetriebe durch einen Silikonschlauch ersetzt. Die Abdeckung des Getriebes musste ich vorne so bearbeiten, dass der Schlauch gerade durchgeht. Mein Modell läuft jetzt auch sehr leise.
Ich hab noch keine Dauerfahrversuche gestartet, keine Ahnung ob das dauerhaft hält. Aber vorerst funzt es einmal!
Grüße
Georg
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Hallo,
zur Info, wer es nicht auf der SB Seite gelesen hat
"Jetzt neu, mit zusätzlich 11g Ballast und 2 bessere Haftreifen für deutlich höhere Zugleistung!"
Ich bin aber gespannt, wie sich der Silikonschlauch im Dauerbetrieb verhält.
Viele Grüße
Georg
zur Info, wer es nicht auf der SB Seite gelesen hat
"Jetzt neu, mit zusätzlich 11g Ballast und 2 bessere Haftreifen für deutlich höhere Zugleistung!"
Ich bin aber gespannt, wie sich der Silikonschlauch im Dauerbetrieb verhält.
Viele Grüße
Georg
Michael Peters - 16.02.22 17:20
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich bin aber gespannt, wie sich der Silikonschlauch im Dauerbetrieb verhält.
Hallo zusammen,
auch ich halte dei Wadstärke des Silikonschlauches für zu dick, er wird dadurch zu starr. Walkt der sich dann nicht von der Abtriebswelle herunter?
Es gibt doch auch in dem med. Bereich sehr flexibere (weil dünnere Wandstarke) Silikonschläuche.
Grüße Michael Peters
Hallo,
zu dünnere Silikonschläuche könnten beim Lastwechsel durch die Torsion in der Mitte sich in der Länge verkürzen und dadurch auf den Wellen rutschen.
Es käme auf einen Versuch an.
VG
Martin
zu dünnere Silikonschläuche könnten beim Lastwechsel durch die Torsion in der Mitte sich in der Länge verkürzen und dadurch auf den Wellen rutschen.
Es käme auf einen Versuch an.
VG
Martin
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