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THEMA: Litzen miteinander verbinden
THEMA: Litzen miteinander verbinden
MobafaN160 - 15.12.21 16:26
Hi
meine Anlage hat ca. 20 Signale.
Diese möchte ich mit der DR4018 steuern, auch mit schon vorhandenen kleineren Viessmann Decodern für Signale die etwas weiter und isolierter sind auf der Anlage.
Nun sind all die Viessmann Signale da, und ich stelle fest das die Hauptsignale sechs sehr dünne Litzen haben, und die Zwergsignale drei haardünne lackierte Kupferlitzen.
Nicht das ich erwarte die Signale im großen Maß auszutauschen, aber ich würde diese gerne so anschließen, das ich alle Verbindungen vom DR4018 bis in die Nähe des Signales schon fertig stelle, und die Signale dann nur kurz vor dem Einschottern einbaue bzw. anschließe, weil diese so empfindlich sind. Die Widerstände sind schon alle in der Platine vor dem DR4018 eingelötet (Bild), und von der Platine zu den Signalen verwende ich im Prinzip 0,14 Litzen.
Nun Frage ich mich, wie ich die Signale an die Litzen anschließe. Löten an die 0,14 Litzen wäre meine letzte Wahl, aber die dünne Kupferlitzen in Buchsen scheint mir auch problematisch zu sein, weil diese so dünn sind. Und Stecker müssten auch sehr klein sein, das die noch durch die 3,5mm Bohrung passen, besonders wenn schon einige Litzen drin sind.
Was meint Ihr? Wie habt ihr sowas gelöst?
LG ChristiaN
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meine Anlage hat ca. 20 Signale.
Diese möchte ich mit der DR4018 steuern, auch mit schon vorhandenen kleineren Viessmann Decodern für Signale die etwas weiter und isolierter sind auf der Anlage.
Nun sind all die Viessmann Signale da, und ich stelle fest das die Hauptsignale sechs sehr dünne Litzen haben, und die Zwergsignale drei haardünne lackierte Kupferlitzen.
Nicht das ich erwarte die Signale im großen Maß auszutauschen, aber ich würde diese gerne so anschließen, das ich alle Verbindungen vom DR4018 bis in die Nähe des Signales schon fertig stelle, und die Signale dann nur kurz vor dem Einschottern einbaue bzw. anschließe, weil diese so empfindlich sind. Die Widerstände sind schon alle in der Platine vor dem DR4018 eingelötet (Bild), und von der Platine zu den Signalen verwende ich im Prinzip 0,14 Litzen.
Nun Frage ich mich, wie ich die Signale an die Litzen anschließe. Löten an die 0,14 Litzen wäre meine letzte Wahl, aber die dünne Kupferlitzen in Buchsen scheint mir auch problematisch zu sein, weil diese so dünn sind. Und Stecker müssten auch sehr klein sein, das die noch durch die 3,5mm Bohrung passen, besonders wenn schon einige Litzen drin sind.
Was meint Ihr? Wie habt ihr sowas gelöst?
LG ChristiaN
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Beitrag editiert am 16. 12. 2021 01:45.
Hi Christian,
nicht direkt aneinander, sondern auf Platinenstreifen oder Lötösen löten!
Gruß
Roger
nicht direkt aneinander, sondern auf Platinenstreifen oder Lötösen löten!
Gruß
Roger
MobafaN160 - 16.12.21 00:29
Hi
Danke euch beiden!
LG ChristiaN
Danke euch beiden!
LG ChristiaN
LaNgsambahNer - 16.12.21 09:44
Moin,
die Lötleisten sehen etwa so aus: https://www.voelkner.de/products/1002237/TRU-C...eJggiWQaAg0YEALw_wcB
und lassen sich auch hochbiegen um ggf. besser löten zu können. Es gibt aber auch schon hochgebogene.
Gruß Kai
die Lötleisten sehen etwa so aus: https://www.voelkner.de/products/1002237/TRU-C...eJggiWQaAg0YEALw_wcB
und lassen sich auch hochbiegen um ggf. besser löten zu können. Es gibt aber auch schon hochgebogene.
Gruß Kai
ChristianL - 16.12.21 10:14
Hallo Christian,
überlege einmal, ob Du nicht beide Litzenenden in eine Aderendhülse steckst und diese dann "quetscht". Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Kann leider kein Bild einstellen. Bin nicht zu Hause.
Viele Grüße
Christian
überlege einmal, ob Du nicht beide Litzenenden in eine Aderendhülse steckst und diese dann "quetscht". Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Kann leider kein Bild einstellen. Bin nicht zu Hause.
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,
ich mache es ganz einfach mit Lüsterklemmen. Hatte es bei meiner alten Anlage schon und hat über 20 Jahre zuverlässig funktioniert und war für eine eventuelle Wartung hilfreich.
Vom Löten unter der Anlage habe ich Abstand genommen - zu groß die Schmorgefahr beim Löten - vor allem für die Finger.
https://www.conrad.de/de/p/tru-components-52369...t-weiss-1563993.html
Viele Grüße
Christian Strecker
ich mache es ganz einfach mit Lüsterklemmen. Hatte es bei meiner alten Anlage schon und hat über 20 Jahre zuverlässig funktioniert und war für eine eventuelle Wartung hilfreich.
Vom Löten unter der Anlage habe ich Abstand genommen - zu groß die Schmorgefahr beim Löten - vor allem für die Finger.
https://www.conrad.de/de/p/tru-components-52369...t-weiss-1563993.html
Viele Grüße
Christian Strecker
Hallo Christian,
klingt interessant, allerdings müssen dann die Hülsen sämtlich isoliert und irgendwie am Trassenbrett fixiert werden.
In anderen fällen mag das sinnvoll sein, hier wäre mir das zu riskant, im Extremfall den Draht zum Signal abzureißen.
Würde wie die Kollegen zu Lötleisten raten, was die Angelegenheit übersichtlich, elektrisch und mechanisch sicherer macht.
Schöne Grüße, Carsten
klingt interessant, allerdings müssen dann die Hülsen sämtlich isoliert und irgendwie am Trassenbrett fixiert werden.
In anderen fällen mag das sinnvoll sein, hier wäre mir das zu riskant, im Extremfall den Draht zum Signal abzureißen.
Würde wie die Kollegen zu Lötleisten raten, was die Angelegenheit übersichtlich, elektrisch und mechanisch sicherer macht.
Schöne Grüße, Carsten
Moin,
wobei das Thema Aderendhülsen und Lüsterklemmen nichts für die Lackdrähte der Viessmannsignale ist (insbesondere die ganz feinen der Sperrsignale). Die sind zu dünn um die irgendwo einzuklemmen.
Da geht eigentlich nur den Wiederstand direkt an den Lackdraht zu löten und den dann in eine Lüsterklemme (wie bei Viessmann ab Werk, wenn man die fertig kauf) oder den Lackdraht erst auf eine Lötleiste zu legen, und dort dann die Widerstände drauf. Aber ein Viessmann-Sperrsignal ohne löten irgendwo dauerhaft anzuschließen, halte ich für nicht praktikabel. Zumal man den Lackdraht ah eh entlacken muss, was am besten mit dem Lötkolben geht.
Viele Grüße
Dirk
wobei das Thema Aderendhülsen und Lüsterklemmen nichts für die Lackdrähte der Viessmannsignale ist (insbesondere die ganz feinen der Sperrsignale). Die sind zu dünn um die irgendwo einzuklemmen.
Da geht eigentlich nur den Wiederstand direkt an den Lackdraht zu löten und den dann in eine Lüsterklemme (wie bei Viessmann ab Werk, wenn man die fertig kauf) oder den Lackdraht erst auf eine Lötleiste zu legen, und dort dann die Widerstände drauf. Aber ein Viessmann-Sperrsignal ohne löten irgendwo dauerhaft anzuschließen, halte ich für nicht praktikabel. Zumal man den Lackdraht ah eh entlacken muss, was am besten mit dem Lötkolben geht.
Viele Grüße
Dirk
Hallo,
solche Verbindeungen mache ich gerne wie folgt:
Den dünnen Lackdraht/die dünne Litze wickle ich um das Ende eines abisolierten Klingeldrahtes und löte das da fest. Dann den Klingeldraht etwa 1-2cm abschneiden und in so eine Buchse stecken: https://www.pollin.de/p/buchsenleiste-1x-5-polig-10-stueck-452646
https://www.pollin.de/images/1600x1200x90/I452...-polig-10-Stueck.jpg
Gibt es von 2- bis 16-polig, bei einem Stückpreis von 5 Cent (im Beispiel) ist es aber verschmerzbar, wenn nicht alle Pins verwendet werden.
Oder man nimmt sowas zum Selbstkürzen:
https://www.pollin.de/p/buchsenleiste-450085
Die Buchse wird dann fest an der Anlage verklebt, von deren Pins gehen die "normalen" Litzen/Drähte weg.
Einfach, billig und das Signal bleibt austauschbar.
Viele Grüße
Michael
solche Verbindeungen mache ich gerne wie folgt:
Den dünnen Lackdraht/die dünne Litze wickle ich um das Ende eines abisolierten Klingeldrahtes und löte das da fest. Dann den Klingeldraht etwa 1-2cm abschneiden und in so eine Buchse stecken: https://www.pollin.de/p/buchsenleiste-1x-5-polig-10-stueck-452646
https://www.pollin.de/images/1600x1200x90/I452...-polig-10-Stueck.jpg
Gibt es von 2- bis 16-polig, bei einem Stückpreis von 5 Cent (im Beispiel) ist es aber verschmerzbar, wenn nicht alle Pins verwendet werden.
Oder man nimmt sowas zum Selbstkürzen:
https://www.pollin.de/p/buchsenleiste-450085
Die Buchse wird dann fest an der Anlage verklebt, von deren Pins gehen die "normalen" Litzen/Drähte weg.
Einfach, billig und das Signal bleibt austauschbar.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
@#9, das mit dem Umwickeln eines Schaltdrahtes ist ein wertvoller Tipp - vielen Dank !
Viele Grüße, Joni
@#9, das mit dem Umwickeln eines Schaltdrahtes ist ein wertvoller Tipp - vielen Dank !
Viele Grüße, Joni
dermobaerschaffer - 16.12.21 12:45
Vorteil bei den wago Klemmen, die gibt es im Baumarkt ( zumindest mit dem H). Die sind wirklich gut, sag ich dir als Elektriker, brauchst kein extra Werkzeug für den Anschluss, nur ein Feuerzeug für den Lackdraht ( ich weiß, dafür gibt es extra Zangen)
Gruß Jürgen 😷😷😷
Gruß Jürgen 😷😷😷
MobafaN160 - 16.12.21 13:01
Hi
Ich glaube Dirk hat es nochmal genau auf den Punkt gebracht, Aderendhülsen und Lüsterklemmen helfen nicht wenn man haardünne Lackdrähte hat, die rutschen sofort wieder raus.
Ich löte jetzt nochmal die Widerstände an, dann habe ich gleich einen Stift für die Schraubklemmen.
Danke euch
LG ChristiaN
Ich glaube Dirk hat es nochmal genau auf den Punkt gebracht, Aderendhülsen und Lüsterklemmen helfen nicht wenn man haardünne Lackdrähte hat, die rutschen sofort wieder raus.
Ich löte jetzt nochmal die Widerstände an, dann habe ich gleich einen Stift für die Schraubklemmen.
Danke euch
LG ChristiaN
Servus,
#9 Michael,.......danke, so eine Idee hat mir gefehlt !
Grüße Rainer
#9 Michael,.......danke, so eine Idee hat mir gefehlt !
Grüße Rainer
Christian69 - 17.12.21 11:32
Hallo zusammen,
geht auch so:
https://www.smdv.de/products/605078/Viessmann-6...F1pmqrhoCD_wQAvD_BwE
Grüße
Christian
geht auch so:
https://www.smdv.de/products/605078/Viessmann-6...F1pmqrhoCD_wQAvD_BwE
Grüße
Christian
ChristianL - 18.12.21 23:18
Hallo Christian,
hier noch die zugesagte Vorgehensweise mit Fotos.
Ich vermute, dass Du u. a. die Signale meinst wie im 1. Bild.
Ich nutze sowohl nicht isolierte als auch isolierte Kabelendhülsen Ein Beispiel im 2. Bild. Du könntest noch Schrumpfschlauch drüber ziehen. Muss m. E. aber nicht.
Dort erst das feine "Kabel" einziehen. Kann an der anderen Ecke ruhig herausstehen. Wird später mit der Schere abgeschnitten. Damit der Sitz in der Hülse fest ist, ein kurzes Stück blankes und dickeres Kabel "nachstopfen", dann mit einer Zange zusammenquetschen.
Um dann Verbindungen herzustellen benutze ich die Wago Klemmen 221 = 4. Bild
Auf dem 4. Bild ein Beispiel, wie ich mein Einmessgleis mit der Anlage verbunden habe. Das geht auch mit den ganz dünnen Litzen von Viessmann wie beschrieben.
Die Zange ist auf dem letzten Bild zu sehen.
Viel Erfolg
Christian
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hier noch die zugesagte Vorgehensweise mit Fotos.
Ich vermute, dass Du u. a. die Signale meinst wie im 1. Bild.
Ich nutze sowohl nicht isolierte als auch isolierte Kabelendhülsen Ein Beispiel im 2. Bild. Du könntest noch Schrumpfschlauch drüber ziehen. Muss m. E. aber nicht.
Dort erst das feine "Kabel" einziehen. Kann an der anderen Ecke ruhig herausstehen. Wird später mit der Schere abgeschnitten. Damit der Sitz in der Hülse fest ist, ein kurzes Stück blankes und dickeres Kabel "nachstopfen", dann mit einer Zange zusammenquetschen.
Um dann Verbindungen herzustellen benutze ich die Wago Klemmen 221 = 4. Bild
Auf dem 4. Bild ein Beispiel, wie ich mein Einmessgleis mit der Anlage verbunden habe. Das geht auch mit den ganz dünnen Litzen von Viessmann wie beschrieben.
Die Zange ist auf dem letzten Bild zu sehen.
Viel Erfolg
Christian
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Beitrag editiert am 19. 12. 2021 14:50.
MobafaN160 - 19.12.21 00:29
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Damit der sitz in der Hülse fest ist, ein kurzes stück blankes und dickeres Kabel "nachstopfen"
Hi Christian
Das ist eine sehr gute Idee.
Danke, wieder was dazu gelernt!
LG ChristiaN
Hi
+1 für die Lösung, an den Lackdraht Widerstände pro LED und Diode am gemeinsamen Pol festzulegen. Passt (nacheinander) durch die Plattenbohrung für das Signal. Gerne mit Schrumpfschlauch über die Lötstelle.
Dann unter der Platte so was als Anschlussplatine entweder direkt am Decoder oder an einer Verlängerug
https://www.reichelt.de/de/de/leiterplattenklem...ALw_wcB&&r=1
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+1 für die Lösung, an den Lackdraht Widerstände pro LED und Diode am gemeinsamen Pol festzulegen. Passt (nacheinander) durch die Plattenbohrung für das Signal. Gerne mit Schrumpfschlauch über die Lötstelle.
Dann unter der Platte so was als Anschlussplatine entweder direkt am Decoder oder an einer Verlängerug
https://www.reichelt.de/de/de/leiterplattenklem...ALw_wcB&&r=1
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Beitrag editiert am 19. 12. 2021 20:54.
ChristianL - 20.12.21 00:21
Hallo Frank,
berichte bitte einmal vom Ergebnis. Arduino wäre eine Option ...
nächtliche Grüße
Christian
berichte bitte einmal vom Ergebnis. Arduino wäre eine Option ...
nächtliche Grüße
Christian
ChristianL - 22.12.21 18:52
Hallo Frank,
Danke für die schnelle Nachricht.
VG
Christian
Danke für die schnelle Nachricht.
VG
Christian
Ich habe da noch einen kleinen Tip. Verdrill doch einfach die abisolierten Enden der beiden Drähte/Litzen, schieb einen Schrumpfschlauch drüber und erhitz diesen kurz. Fertig!
VG
Mirko
VG
Mirko
Hallo,
das mit dem Verdrillen und Schrumpfschlauch drüber wie Mirko mache ich auch ... ich finde es ist eine einfache und saubere Sache.
Grüsse
Udo
das mit dem Verdrillen und Schrumpfschlauch drüber wie Mirko mache ich auch ... ich finde es ist eine einfache und saubere Sache.
Grüsse
Udo
MobafaN160 - 23.12.21 12:47
Hi Mirko und Udo
Nicht ganz so einfach wenn man ca. 100 davon unter der Anlage verbinden muss.
LG ChristiaN
Nicht ganz so einfach wenn man ca. 100 davon unter der Anlage verbinden muss.
LG ChristiaN
Hallo Christian,
denke bei ca. 100 (auf einmal?) ist das immer, egal wie man die miteinander verbindet, ne bescheuerte Arbeit. Also bei mir ist es so, dass ich die Verbindungen (und die Enden auch schön brav mit Aderendhülsen versehe) schon im Vorfeld durchführe und dann kommt erst alles unter die Anlage.
Zumindest bisher bin ich gut damit zurecht gekommen, aber ich habe ja nur 2 x 0,9 Meter.
Grüsse
Udo
denke bei ca. 100 (auf einmal?) ist das immer, egal wie man die miteinander verbindet, ne bescheuerte Arbeit. Also bei mir ist es so, dass ich die Verbindungen (und die Enden auch schön brav mit Aderendhülsen versehe) schon im Vorfeld durchführe und dann kommt erst alles unter die Anlage.
Zumindest bisher bin ich gut damit zurecht gekommen, aber ich habe ja nur 2 x 0,9 Meter.
Grüsse
Udo
MobafaN160 - 23.12.21 16:19
Hi Udo
Dann hast du die Beiträge davor nicht gelesen. Ich möchte die Signale erst aufstellen NACHDEM die Anlage fertig ist, deshalb geht es dann nur noch unter der Anlage. Liess mal #1.
LG ChristiaN
Dann hast du die Beiträge davor nicht gelesen. Ich möchte die Signale erst aufstellen NACHDEM die Anlage fertig ist, deshalb geht es dann nur noch unter der Anlage. Liess mal #1.
LG ChristiaN
Hi Christian,
habe ich wohl gelesen.
Auch da verwende ich "meine" Methode ... erst mal alles alles zusammensetzen, dann durch die "Löcher" nach unten und dann zu den Anschlüssen verlegen.
Oder mache ich da etwas verkehrt?
Grüsse
Udo
habe ich wohl gelesen.
Auch da verwende ich "meine" Methode ... erst mal alles alles zusammensetzen, dann durch die "Löcher" nach unten und dann zu den Anschlüssen verlegen.
Oder mache ich da etwas verkehrt?
Grüsse
Udo
MobafaN160 - 23.12.21 18:53
Hi Udo
Dann sitzt man halt unter der Anlage und verdrillt und lötet, was ich ja nicht möchte. Ich schliesse Decoder und Signale an Platinen mit Schraubklemmen an, dann kann ich die Signale später einfach stecken, und auch wieder für evtl Transport vorsichtshalber entfernen.
LG ChristiaN
Dann sitzt man halt unter der Anlage und verdrillt und lötet, was ich ja nicht möchte. Ich schliesse Decoder und Signale an Platinen mit Schraubklemmen an, dann kann ich die Signale später einfach stecken, und auch wieder für evtl Transport vorsichtshalber entfernen.
LG ChristiaN
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