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THEMA: Welcher Glockenankermotor für E-Lok Br 120 002-1 DB

THEMA: Welcher Glockenankermotor für E-Lok Br 120 002-1 DB
Startbeitrag
Harald - 20.12.21 11:54
Hallo,
Ich suche den richtigen Glockenankermotor für meine E-Lok Br 120 002-1 DB.
Kann mir da jemand weiterhelfen? Vielleicht auch mit einem Link.

Gruß Harald

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Hallo Harald,

wenn es günstig sein soll: https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MicromotorEU_NF031C.html

das wäre ein Komplettumbausatz.

Etwas kostspieliger: https://www.sb-modellbau.com/details/N-Ersatz-Motor-Fleischmann-BR-120-2016

Was besser oder sinnvoller ist, ist eher persönliche Präferenz.

Schöne Grüße

Thomas
Moin Harald,

hast Du es einmal hier versucht?

https://shop.1001-digital.de/search?sSearch=motor&p=1

Da gibt es (oft) den passenden Adapter dazu.

Beste Grüße
Sven
Danke,
Bei Ebay bin ich darauf gestoßen:
https://www.ebay.de/itm/Glockenankermotor-Set-m...id=707-127634-2357-0

Da steht aber nicht die Wellenlänge und Antwort habe ich bis jetzt noch nicht vom Anbieter erhalten. Könnte der auch gehen?
Hallo Harald,

der Motor an sich schon - aber ohne Angabe der Länge der Wellenadapter, ohne Schwungmasse und ohne Schnecke würde ich die Finger davon lassen - wenn man da die fehlende Teile einzeln nachkauft, wird es teurer als das Komplettset.

Schöne Grüße

Thomas

Moin,

weswegen möchte denn der Motor getauscht werden und die Lok auf Glockenanker umgerüstet werden?

Gruß Andy
Moin Harald,

ich habe einen alten Rivarossi Motor zu Carsten (1001 Digital - s. #2) geschickt (sozusagen als Vorlage) und einen neuen inkl. Wellenadapter und Motoradapter fertig montiert/geklebt/gepresst erhalten. War dann bei  mir nur "plug and play".

Ich bin sicher, Du kannst mit ihm auch über die Montage mit Wellen und Schnecken reden, wenn er Deinen Motor als Vorlage hat.

Kleiner Tipp: Anrufen klappt bei ihm besser/schneller, als schreiben.

Beste Grüße
Sven
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


weswegen möchte denn der Motor getauscht werden und die Lok auf Glockenanker umgerüstet werden?


Die Lok fährt erstens sehr schnell. Zu schnell. Mitt Dioden ist sie zwar langsamer, fährt aber bei wenig Strom nicht los. Es brennen bloß die Lichter. Motor dreht nicht. Im Vergleich zu den 4 anderen Loks, die das alles ohne Probleme bewältigen, ist dieser Moter für mich nicht führbar. Ich hab ihn auch schon total demontiert, Anker abgeschmirgelt, entölt usw. Mit viel Strom schnell und ruppig, bei zu wenig immer ein Glücksspiel ob sie doch vom Fleck kommt. Schnauze voll ... 😊
Moin Harald,

deinen Einwand verstehe ich.

Ich als Digitalfahrer kann mich nicht beklagen, da sich meine sehr gut digital steuern lässt.

Gruß Andy
Bei mir fährt alles analog. Aufgrund der anderen Loks weiß ich, dass es auch anders geht.
Muss ich eigentlich noch irgendwas beachten? Das ist mein erster GAM.
Moin Harald,

meine Loks sind auch alle Analog. Ich musste nichts beachten, nur aufpassen, welche Litze (derer zwei) vom Motor ich wo an der Platine anlöte.

Ansonsten habe ich wie oben beschrieben das "Rundum-Sorglos-Paket" gebucht. Nichts fräsen, basteln, kleben oder Ahnliches. Den neuen Motor einfach eingesetzt, Litzen verlötet und gut. Vorher in Bezug auf Fahrtrichtung und Lichtwechsel getestet in dem ich die Litzen nur rangehalten habe.

Ich bin vollends zufrieden und die über 30 Jahre alte Lok lässt sich wunderbar regeln, selbst bei extremer Langsamfahrt.

Beste Grüße
Sven
Die Fahrtrichtung ändert sich ja dann je nachdem ich den Trafo drehe. Das macht doch der Motor so alles mit, oder. Was ist mit Kondensator und Entstördrosseln? Muss das beim GAM mit ran oder ist da anders?
Naja, natürlich sollte es so sein, dass wenn Du den Trafo nach links drehst, fährt die Lok auch nach links und umgekehrt. Litzen ranhalten (vorher testen), damit es nicht anders herum läuft, meint: Trafo nach links und Lok fährt nach rechts.

Kondensator, Drosseln, u.Ä. habe ich nicht gebraucht.

Beste Grüße
Sven

Hallo zusammen,

im Analogbetrieb können die Entsörelemente drinbleiben.

Achtung: bei SB gibt es zwei Versionen! Eimal für Rahmen mit Schwungmassenausbuchtung (plug and play!) einmal ohne (mit Fräsarbeiten). Wobei der Antrieb wohl auf die neuen GAM umgestellt werden muss. (siehe SB-Seite)

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Aha. Danke.
Was ist "SB"?
Hier der Link zu SB.

https://www.sb-modellbau.com/

Gruß Andy
Aha, nun hab ich bei toys.de bestellt. Mein Weihnachtsgeschenk für mich. 😊
Besten Dank und schöne Feiertage.
Harald
Viel Erfolg beim Zusammenbau, wenn es Dein erster Motorbau ist, wirst Du es verfluchen.

Grüße, Peter W
So schlimm war es nun auch wieder nicht, zumal ich schon einige Motoren auf dem Seziertisch hatte.
Die Lok fährt schon etwas anders als vorher, allerdings bin ich nicht so berauscht von GAM, dass ich alles, was so auch ordenlich rollt, gleich umrüsten muss.
Von der Geschwindigkeit her ist die BR 120 mit GAM genauso wie voher, D.h. ich hab 50 Ohm Widerstand dazwischen, damit sie das selbe Tempo hat, wir die anderen. Warum ist Sie, egal mit welchem Motor, so schnell? Gibt es unterschiedliche Übersetzungen von der Schnecke zum Zahnrad?
Hallo Harald,

der Umbau auch eine GAM bedeutet nicht gleichzeitig auch das die umgebaute Lok langsamer läuft, aber in der Regel weniger ruppig. Allerdings gibt es auch gerade bei den "einfachen Tauschsätzen" Probleme die nicht zu unterschätzen sind. Wenige 1/10 mm bei dem Motorhalter können dir den Fahrspaß nach dem Umbau vermiesen.
Hab ich selber schon erlebt, da drückten die Schnecken zu tief auch die Zahnräder. War am ruppigen / bockigen langsamen Fahrverhalten zu erkennen. Ist der Abstand jedoch zu groß, greift die Schnecke nicht richtig in das Zahnrad und triebt das ganze nicht richtig an. In beiden Fällen besteht auch immer die Gefahr von zerstörten Zahnrädern, gerade wenn Messingschnecken verwendet werden.
Die günstigen Motoren von DM-Toys, 1001digital oder auch wie jetzt von SB verwendet werden vertragen sich auch nicht so ganz mit den klassischen Modellbahntrafos. Da diese nicht sauber lvon 0V hochregeln sondern sehr oft von 0V auf einen Wert um 2V springen und erst dann hochregeln und die Motoren schon bei unter 1V losdrehen kann es zu einem doch sprunghaften losfahren kommen. Bei eingebauten Schwungmassen und / oder  Beleuchtung wird das Phänomen aber gemindert. Mit Reglern die sauber und nicht Sprunghaft von 0V hochregeln besteht das Problem nicht.

Was das reduzieren der Geschwindigkeit angeht, da verwende ich 2 antiserielle geschaltete Z-Dioden. Damit gelingt es auch nicht immer die Loks richtig auch Vorbildgeschwindigkeit zu bekommen, aber sie werden schon deutlich gedrosselt. Ein leichte Drosslung mit 2 x 2,7V (Minitrix VT98 alt) oder eine stärkere Drosslung mit 2 x 5,6V (z.B. Arnold Köf, Minitrix Hanomag Henschel Industrielok).
Die Loks benötigen zwar ein etwas höhere Anfahrspannung, Aber das ist mir die reduzierte Endgeschwindigkeit und der kultiviertere Lauf wert. Habe derzeit zum Vergleich auch noch identische Loks mit und ohne Z-Dioden (2 x 5,6V).
Der andere Vergleich mit 5,6V Z-Dioden und Umbau mit Glasmachers Schnecke - beide identischer GAM - wird sich nur sehr selten realisieren lassen.  

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Gibt es unterschiedliche Übersetzungen von der Schnecke zum Zahnrad?


Da müßtest du dir mal die Zahnräder der Loks genau anschauen, ob die alle Identisch sind, oder in der jetzt umgebauten Lok andere drin sind. Aufschluß sollte auch die ET Nummern liefern, sind die gleich, sollten auch die gleichen Teile verwendet sein. Sind die Modelle denn von Ihren Motoren identisch? Gibt doch welche mit und auch ohne SM. Aufschluß bei so was kann auch immer ein über Kreuz tauschen der Komponenten bringen. Also mal den Motor, dann wieder die Drehgestelle.

Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Harald

Warum ist Sie, egal mit welchem Motor, so schnell?

Ganz einfach, weil die Getriebeabstimmung nicht passt. Ich habe das Modell auch und habe es mit den damals noch erhältlichen Glasmachers-Schnecken eingebremst.

Das Getriebe ist VIEL zu lang übersetzt, außerdem hat es extrem viel Spiel, zusammen mit dem polfühligen gerade genuteten Dreipoler neigt das dann speziell im Digitalbetrieb zum Aufschwingen. Die Lok war digital gar nicht zu bändigen, durch die um Faktor 2 geänderte Übersetzung mit der Glasmachers Schnecke hat sich das extrem gebessert. Laufkultur hat der Motor natürlich immer noch nicht, das Dreipoler-Geruckele fällt bei 2x stärkerer Untersetzung aber viel weniger auf.

Viele Grüße,
Torsten
Ein gesundes neues Jahr vorab an euch.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


2 antiserielle geschaltete Z-Dioden


Ist das so (siehe Bild)?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Ganz einfach, weil die Getriebeabstimmung nicht passt.


Aha. Dann hat das Teil bei dir genauso reagiert. Es liegt letztentlich gar nicht am Motor, sondern an der zu langen Übersetzung.

Glasmachers Schnecke (in dem Fall 2) gibt es  wohl nicht mehr? Oder machts jetzt nicht mehr der Glasmacher und dafür vielleicht ein anderer (Schneckenmacher)? 😊



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Hallo Harald,

so wie du es gezeichnet hast, sind die Kathoden miteinander verbunden, das funktioniert.
Aber auch wenn du die  Anoden miteinander verbindest funktioniert es.  
Ein Diode muß immer in Sperrrichtung (Dioden Wert der Z-Diode) und die andere in Durchlaßrichtung (0,3V - 0,7V) sein.
Die Spannung die du dann dem Motor weniger zu Verfügung stellst ist dann die Summe aus beiden werten.
Bei der Arnold Köf II (0615 GAM von tramfabriek) konnte ich mit 2 x 5,6V Z-Dioden die Geschwindigkeit bei 12V von knapp über 160km/h auf unter 110 km/h (handgestoppt) reduzieren.  Mit dem original Motor liegt die Köf auch schon mal gern bei 190km/h.
Jetzt soll die noch eine analoge Pufferung bekommen, wenn die platzmäßig noch reinpasst.

Glasmachers Schnecken gibt es nicht mehr - außer überteuert Restbestände bei eBay. Herr Glasmachers hat sich aus dem Tätigkeitsbereich  zurückgezogen. Er machte das wohl auch nur aus Enthusiasmus im Nebenerwerb.
Alternative Anbieter sind mir nicht bekannt, die Entwicklung ist wohl auch nicht so einfach, und die Schnecken sind Präzisionsanfertigungen, die je nach Modell auf den 1/10 mm stimmen müssen.

Gruß Detlef
Ich hatte, um dem Motor zu drosseln, schon 6 Stück 1N4148 verwendet. Ging zwar, aber wegen Platzmangel hab ich es mit 2 220 Ohm Widerständen parallele (also 60 Ohm) gemacht. Geht genauso. 2, damit sich die Hitze auf beide verteilt.
Allerdings muss ich (bei beiden Varianten), damit die Lok überhaupt losfährt, den Trafo mehr aufdrehen.
Das würde doch vermutlich mit Z-Dioden auch so sein, oder?
Hallo Harald
Meines Wissens nach werden bei baugleichen GAM unterschiedliche Drehzahlen bei 12V (ohne Last) im Handel angeboten.

zB: eimal mit ca. 18.000 U/min bzw. 13.000 U/min.
https://shop.1001-digital.de/umbau/motor-und-ge...kermotor-0816-2?c=63

Vieleicht wäre das eine Alternative ohne die Lok über die Widerstände "anzuheizen".

VG
Martin
Hallo Harald,

zum einen, 2 x 220 Ohm parallel ergibt keine 60 Ohm sondern 110 Ohm
Widerstände sorgen für einen Spannungsteiler, wo am Widerstand nicht genau definiert ist welche Spannung abfällt. Da kommt es nämlich auch immer auf den Innenwiderstand des Motors an.
Bei der Verwendung von Gruppen von Diodenpaaren oder Z-Dioden ist eigentlich definiert welche Spannung an den Dioden abfällt, egals was der Motor dahinter für einen Innenwiderstand hat.
Der Vorteil der Z-Dioden gegenüber den 1n4148 ist, das du immer nur 2 Z-Dioden benötigst, was eine deutliche Platzersparnis ist.

Was das höher "aufdrehen" des Trafos angeht, ja das ist nötig.

Ich habe das gerade noch mal getestet:
2 x Köf 2 von Arnold mit 0615er GAM, die eine hat 2 antiserielle Z-Dioden 5,6V
Als Trafo einen Arnolds ASS 7095 - der Große mit zusätzlichem Halbwellenausgang
Im Leerlauf spring die Spannung von 0V auf etwas 3,5V, Unter Last (mit Lok auf dem Gleis) sind die werte anders
Köf ohne Diode: fährt sprunghaft bei etwa 2,5V los
Köf mit Z-Diode: fährt kriechend bei etwa 3,7V los - die Spannung liegt unter der Spannung der Z-Diode

Es ist also auch noch der Vorteil gegeben das die Lok eben nicht sprunghaft losfährt.

Bei Verwendung eine PWM Reglers ist dieser auch weiter aufzudrehen, ca. 0,6V zu 1,5V

Die Lok mit Z-Dioden ist auch - warum auch immer - deutlich leiser als die ohne.

Ich hoffe das hilft die weiter.

Gruß Detlef
Hallo Martin,

und was ist wenn es mit dem langsamen immer noch zu schnell ist?

Oder wenn es wie bei den 0715er und 0615er nur welche mit einer Drehzahl gibt?

Für die 0816er gibt es wohl mittlerweile 2 verschiedene Ausführungen.

Da bleibt analog nur noch ein gewisses Feintuning.

Gruß Detlef
Man kann die Lok ja auch mit einem Decoder einbremsen. Also auch im Analogbetrieb. Da gibts Decoderhersteller die kümmern sich um die analogen Fahreigenschaften und welche die tun das nicht. Das geballte Forumwissen hat da wohl Tips welche (und welche nicht) Wenn du mit normaler 50/100Hz Vollwellengleichrichtung aus einem Trafo unterwegs bist ist das gar keine so miese Alternative. Bei PWM Fahrpult dagegen eher keine so gute Idee. Zur Konfiguration brauch man dann aber das richtige "Equipment" (*).

Grüße,
Harald.

(*) Ich mach schon mal Reklame für DCC-EX, OK?
Hallo Harald,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Man kann die Lok ja auch mit einem Decoder einbremsen


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei PWM Fahrpult dagegen eher keine so gute Idee.


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zur Konfiguration brauch man dann aber das richtige "Equipment"



Was kosten den 2 Z-Dioden gegenüber einem Decoder?
Und wenn dann womöglich auch die Beleuchtung neu verkabelt werden muß?
Auch funktionieren Z-Dioden auch tadellos bei PWM Fahrpulten, so ein Decoder kann da aber durchaus in seltenen funktionieren, muß er aber nicht, wie du ja angemerkt hast.

Die Anfahrspannung wird wohl auch nach oben wandern, aber in welcher Größenordnung?

Es spricht also nicht wirklich viel für die Decoderlösung, außer man hat Geld zu viel.
Ich baue viel in die Lok ein was ich nicht brauche, und das kostet Geld was ich gar nicht ausgeben muß.

Ist in etwa so als ob ICH morgens mit dem Auto zum Bäcker fahre um Brötchen zu holen.
Kann ich machen, aber zu Fuß werde ich das mit weniger Aufwand auch noch in kürzere Zeit schaffen.

Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


2 x 220 Ohm parallel ergibt keine 60 Ohm sondern 110 Ohm


Klar, da hab ich mich verrechnet.


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Der Vorteil der Z-Dioden gegenüber den 1n4148 ist, das du immer nur 2 Z-Dioden benötigst, was eine deutliche Platzersparnis ist.


Ich muss mal gucken, ob ich solche noch da habe und werde es probieren. Werden die Dinger heiß? Ich hab mir bei irgendwas testen schon mal richtig den Finger verbrannt damit.
Kriegt man raus, welchen Wert eine Z-Diode hat, wenn man den nicht kennt? Und wenn ja, wie?
Hallo Harald,

bei SMD Bauteilen wird sich da kaum was erkennen lassen, ich kann da zumindest nichts erkennen.

Bei Bauteilen die noch mit Drahtanschlüssen versehen sind ist da in der Regel auch was aufgedruckt.
Versuchen zu entziffern und dann mal über google versuchen was heraus zu finden, um was es sich genau handelt.

Großartig warm oder gar heiß sind die Z-Dioden bei mir bis dato nicht im Betrieb geworden. Der Strom ist durch den GAM auch in der Regel sehr gering.
Wenn du auf die Weise versuchst einen herkömmlichen 3-poler oder 5-poler zu drosseln funktioniert das auch, aber die ziehen wesentlich mehr Strom, da können die Teile auch schon mal wärmer oder heiß werden.

Gruß Detlef
Ich habe Z-Dioden haufenweise und nie gebraucht nur ab 3,3 V aufwärts und damit fährt die Lok aber schon zu langsam. Wegen irgend einem richtigen Wert darunter möchte ich nicht ein ganzes Sortiment kaufen. Vielleicht hat jemand ein paar darunter liegende Werte da zu liegen, die er nicht mehr braucht und wir kommen ins Geschäft.

Gruß Harald


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