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THEMA: Beleuchtung LHB Prototyp ASM
THEMA: Beleuchtung LHB Prototyp ASM
Württemberger - 27.12.21 22:37
Hallo zusammen,
Bei mir lag unterm Baum der LHB Prototyp 1./2. Klasse Wagen.
Ich bin vom Wagen sehr angetan, habe aber eine Frage zur Beleuchtung.
Wenn ich den Zug anfahren lasse, leutet kurz die Beleuchtung auf und bleibt dann aber aus.
Ich fahre analog. Was muss ich tun, damit der Wagen permanent leuchtet?
Viele Grüße Georg
Bei mir lag unterm Baum der LHB Prototyp 1./2. Klasse Wagen.
Ich bin vom Wagen sehr angetan, habe aber eine Frage zur Beleuchtung.
Wenn ich den Zug anfahren lasse, leutet kurz die Beleuchtung auf und bleibt dann aber aus.
Ich fahre analog. Was muss ich tun, damit der Wagen permanent leuchtet?
Viele Grüße Georg
Hallo Georg,
auf der Homepage von ASM kannst du das "Informationsblatt LHB-Wagen" herunterladen https://as-modell.de/downloads
Dort ist beschrieben, wie der in dem Wagen verbaute Decoder einzustellen ist, damit die Innenbeleuchtung analog funktioniert. Im Auslieferungszustand ist die Innenbeleuchtung für Analogbetrieb ausgeschaltet.
Grüße
Uli
auf der Homepage von ASM kannst du das "Informationsblatt LHB-Wagen" herunterladen https://as-modell.de/downloads
Dort ist beschrieben, wie der in dem Wagen verbaute Decoder einzustellen ist, damit die Innenbeleuchtung analog funktioniert. Im Auslieferungszustand ist die Innenbeleuchtung für Analogbetrieb ausgeschaltet.
Grüße
Uli
Hallo Georg,
das ist der ideale Zeitpunkt um ins digitale Modellbahnzeitalter einzutreten - mit deiner neu gekauften Digitalzentrale besteht dann dein Problem mit der Innenbeleuchtung nicht mehr
Wenn du niemand kennst der digital fährt musst du mit dem Wagen wohl nochmal zum Händler damit der dir die Innenbeleuchtung durch das Umprogrammieren dauerhaft zuschaltet.
Grüße
Markus
das ist der ideale Zeitpunkt um ins digitale Modellbahnzeitalter einzutreten - mit deiner neu gekauften Digitalzentrale besteht dann dein Problem mit der Innenbeleuchtung nicht mehr
Wenn du niemand kennst der digital fährt musst du mit dem Wagen wohl nochmal zum Händler damit der dir die Innenbeleuchtung durch das Umprogrammieren dauerhaft zuschaltet.
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: MarkusR
das ist der ideale Zeitpunkt um ins digitale Modellbahnzeitalter einzutreten
Leg dir eine günstige Zentrale zu (Mobile Station 1 reicht vollkommen) - für den Fall der Fälle. Mitunter ist das ein hilfreiches Werkzeug, um, wie in diesem Fall, Einstellungen an einem Decoder vornehmen zu können, die auch im analogen Modus greifen.
Die Anleitung sagt dazu:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Im Analogbetrieb ist die Innenbeleuchtung ab Werk abgeschaltet, bei den Steuerwagen
ist, mit der Fahrtrichtung wechselnd, die Spitzen-/Zugschlussbeleuchtung aktiv. Hierzu
muss bei der Dekoderplatine mittels geeignetem Digitalsteuergerät der CV-Wert „13“
auf den Wert „15“ (alle Bereiche der Beleuchtung eingeschaltet) oder „31“ (alle Berei-
che der Beleuchtung eingeschaltet und in der Helligkeit gedimmt) gebracht werden.
Sofern keine Möglichkeit hierzu besteht, ist Ihr Fachhändler Ihnen gerne behilflich.
Viele Grüße,
Uwe
N-Bahn-BarNi - 28.12.21 12:03
Hallo Uwe,
da kann ich nur sagen "Oh meine Analogies!!" . Wer einmal das digitale Fahren "verschmeckt" hat, denkt normalerweise nur noch drüber nach, wer ihm hilft, seine Loks zu digitalisieren. An erste Stelle geht es ja nicht um Krach und Blinkiblinki, sondern darum, dass man einfach freizügig fahren und abstellen kann. Dass aufgrund der Motorregelung durch die Decoder in den meisten Fällen auch noch deutlich bessere Fahreigenschaften rauskommen, ist mehr als ein angenehmer Nebeneffekt.
Es ist ja auch ohne weiteres möglich, einfach mal nur die Fahrstromversorgung von zig Stromkreisen und abschaltbaren Abschnitten auf Digitalzentrale mit einem oder mehreren Handreglern umzustellen. Normalerweise kann die ganze Analogsteuerung fast unverändert beibehalten werden. PC und/oder aufwändige Steuerprogramme kann man machen, muss man aber nicht.
Ja, ich weiss: Du hast das nicht so bierernst gemeint, aber das hier muss ja auch mal gesagt werden 👨🎓😉😉😉
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
da kann ich nur sagen "Oh meine Analogies!!" . Wer einmal das digitale Fahren "verschmeckt" hat, denkt normalerweise nur noch drüber nach, wer ihm hilft, seine Loks zu digitalisieren. An erste Stelle geht es ja nicht um Krach und Blinkiblinki, sondern darum, dass man einfach freizügig fahren und abstellen kann. Dass aufgrund der Motorregelung durch die Decoder in den meisten Fällen auch noch deutlich bessere Fahreigenschaften rauskommen, ist mehr als ein angenehmer Nebeneffekt.
Es ist ja auch ohne weiteres möglich, einfach mal nur die Fahrstromversorgung von zig Stromkreisen und abschaltbaren Abschnitten auf Digitalzentrale mit einem oder mehreren Handreglern umzustellen. Normalerweise kann die ganze Analogsteuerung fast unverändert beibehalten werden. PC und/oder aufwändige Steuerprogramme kann man machen, muss man aber nicht.
Ja, ich weiss: Du hast das nicht so bierernst gemeint, aber das hier muss ja auch mal gesagt werden 👨🎓😉😉😉
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
Hallo Bernhard,
leben und leben lassen.
Mein Hauptaugenmerk liegt halt auf den Fahrzeugen.
Gegen die Digitalisierung spricht für mich der erhöhte Wartungsaufwand, Belastung und Verschleiß bei den Motoren und die Störanfälligkeit - Decoder verzeihen im Zweifelsfall eben nicht. Einige Hersteller haben auch die Qualität ihrer elektronischen Bauteile (bes. Polyswitch) und Steckschnittstellen nicht im Griff. Und bevor ich mich damit unnötig herumärgere …
Auch werden mittels Zwangs-Decoder mitunter mangelhafte Antriebskonstruktionen kaschiert und „schöngerechnet“ - Letzteres sogar technisch UND wirtschaftlich, siehe z.B. MInitrix BB9200, Taucherbrille, Köf, etc.
Natürlich kann man das auch in Relation zu den Punkten setzen, die einem Vorteilhaft erscheinen und dann abwägen, aber generell, denke ich, sollte es so analog wie möglich bleiben. Gute Fahreigenschaften lassen sich nachhaltiger durch gepflegte (und analog optimierte) Antriebe erzielen, wobei die Pflege dann seltener erfolgen muss.
Georg, sorry, dass dein Thread gekapert wurde, aber, ich glaube, deine Infos hast du bereits.
Viele Grüße,
Uwe
leben und leben lassen.
Mein Hauptaugenmerk liegt halt auf den Fahrzeugen.
Gegen die Digitalisierung spricht für mich der erhöhte Wartungsaufwand, Belastung und Verschleiß bei den Motoren und die Störanfälligkeit - Decoder verzeihen im Zweifelsfall eben nicht. Einige Hersteller haben auch die Qualität ihrer elektronischen Bauteile (bes. Polyswitch) und Steckschnittstellen nicht im Griff. Und bevor ich mich damit unnötig herumärgere …
Auch werden mittels Zwangs-Decoder mitunter mangelhafte Antriebskonstruktionen kaschiert und „schöngerechnet“ - Letzteres sogar technisch UND wirtschaftlich, siehe z.B. MInitrix BB9200, Taucherbrille, Köf, etc.
Natürlich kann man das auch in Relation zu den Punkten setzen, die einem Vorteilhaft erscheinen und dann abwägen, aber generell, denke ich, sollte es so analog wie möglich bleiben. Gute Fahreigenschaften lassen sich nachhaltiger durch gepflegte (und analog optimierte) Antriebe erzielen, wobei die Pflege dann seltener erfolgen muss.
Georg, sorry, dass dein Thread gekapert wurde, aber, ich glaube, deine Infos hast du bereits.
Viele Grüße,
Uwe
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