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THEMA: Rat für Straßenbahnremise
THEMA: Rat für Straßenbahnremise
Nspurbodi - 27.01.22 20:37
Hallo Freunde
Ich bräuchte mal Euren Rat, bin am überlegen ob ich mir eine "Schattenremise" für die Straßenbahn bauen soll?
Wie genau seht Ihr hier.
https://www.youtube.com/watch?v=bkvzPZgHa4Q
Lg Peter
Ich bräuchte mal Euren Rat, bin am überlegen ob ich mir eine "Schattenremise" für die Straßenbahn bauen soll?
Wie genau seht Ihr hier.
https://www.youtube.com/watch?v=bkvzPZgHa4Q
Lg Peter
Moin Peter
Gute Idee. Du kannst vom Schuppen doch die Rückwand einfach weglassen und hast so den Platz für die Gleise.
Gruß Ralph
Gute Idee. Du kannst vom Schuppen doch die Rückwand einfach weglassen und hast so den Platz für die Gleise.
Gruß Ralph
Hallo Peter,
deine Idee mit der Wendeschleife hinter dem Tramdepot ist auf jeden Fall sinnvoll ... rückwärts fahren nur Trams mit Führerstand auf beiden Seiten.png)
Die Münchner Tram Depots sind jetzt nicht ganz zum Nachbauen in 1:160 geeignet, aber es gibt da vielleicht Anregungen zur Gestaltung:
https://www.trambahn.de/betriebsh%C3%B6fe-der-tram
Eine andere Variante ist mir aber beim Video kucken noch eingefallen ... wie wäre es wenn die Straße möglicht weit hinten mit den Häusern bis zum Hang geführt wird und am Ende die Tram eine 180° Kurve fährt (eventuell schon mit einer Stützmauer am Hang eingebettet. Hinter den Häusern direkt an der Kante zur Stützmauer zu den Eisenbahngleisen, also in zweiter Reihe zu den Wohnhäusern, dann das Depotgebäude stellen? Eventuell schmäler nur mit 2-3 Gleisen in der Halle, dafür gern mit mehr Länge als jetzt und dazu ein Umfahrgleis zwischen Halle und Stützmauer im Freien und dann wieder auf die Straße zurück. Beim Vorbild geht es in den Depots immer eng her und deine Kurven/Weichen sehen jetzt schon nach Trambahn aus.
Soll die Trasse der Tram in der Straße zweigleisig werden? Wenn nein, dann könnte es so aussehen:
.............................Häuserzeile ........................]
======\==============================\
\\ [.......Häuserzeile..................] \\
\\====] Halle [==\\ ||
\\===] Halle [===\\ //
\=======================\=//
########Stützmauer##############
Eisenbahngleise=========
Die Häuser um das die Tram jetzt wendet wäre dann an der Straße und das Depot an der Brettkante entlang in zweiter Reihe.
Egal zu welcher Lösung du kommst - dir muss es gefallen! Die Tramdepots die ich in München gesehen / selber besucht habe, waren immer mit Wendeschleife hinter der Halle zurück zur Straße und durchaus auch hinter den Häusern in zweiter Reihe nicht sichtbar. Dollmannstraße wäre so ein Beispiel, oder der Betriebshof Wilhelmstraße 4a, der wäre von der Größe mit etwas schrumpfen auch interessant und alles mit Kopfsteinpfaster belegt - da verwende ich gerne Auhagen 44632.
Irgendwie verbraucht das Vorbild immer mehr Platz als ich zur Verfügung habe ... oder ich nehme die falschen Vorbilder.png)
Ich bin halt in München geboren, hier fast die ganze Zeit hier um München aufgewachsen und hab auch hier gearbeitet. Ein Dorfbahnhof ist nicht so mein Ding - das muss kesseln
Schöne Grüße
Peter
deine Idee mit der Wendeschleife hinter dem Tramdepot ist auf jeden Fall sinnvoll ... rückwärts fahren nur Trams mit Führerstand auf beiden Seiten
Die Münchner Tram Depots sind jetzt nicht ganz zum Nachbauen in 1:160 geeignet, aber es gibt da vielleicht Anregungen zur Gestaltung:
https://www.trambahn.de/betriebsh%C3%B6fe-der-tram
Eine andere Variante ist mir aber beim Video kucken noch eingefallen ... wie wäre es wenn die Straße möglicht weit hinten mit den Häusern bis zum Hang geführt wird und am Ende die Tram eine 180° Kurve fährt (eventuell schon mit einer Stützmauer am Hang eingebettet. Hinter den Häusern direkt an der Kante zur Stützmauer zu den Eisenbahngleisen, also in zweiter Reihe zu den Wohnhäusern, dann das Depotgebäude stellen? Eventuell schmäler nur mit 2-3 Gleisen in der Halle, dafür gern mit mehr Länge als jetzt und dazu ein Umfahrgleis zwischen Halle und Stützmauer im Freien und dann wieder auf die Straße zurück. Beim Vorbild geht es in den Depots immer eng her und deine Kurven/Weichen sehen jetzt schon nach Trambahn aus.
Soll die Trasse der Tram in der Straße zweigleisig werden? Wenn nein, dann könnte es so aussehen:
.............................Häuserzeile ........................]
======\==============================\
\\ [.......Häuserzeile..................] \\
\\====] Halle [==\\ ||
\\===] Halle [===\\ //
\=======================\=//
########Stützmauer##############
Eisenbahngleise=========
Die Häuser um das die Tram jetzt wendet wäre dann an der Straße und das Depot an der Brettkante entlang in zweiter Reihe.
Egal zu welcher Lösung du kommst - dir muss es gefallen! Die Tramdepots die ich in München gesehen / selber besucht habe, waren immer mit Wendeschleife hinter der Halle zurück zur Straße und durchaus auch hinter den Häusern in zweiter Reihe nicht sichtbar. Dollmannstraße wäre so ein Beispiel, oder der Betriebshof Wilhelmstraße 4a, der wäre von der Größe mit etwas schrumpfen auch interessant und alles mit Kopfsteinpfaster belegt - da verwende ich gerne Auhagen 44632.
Irgendwie verbraucht das Vorbild immer mehr Platz als ich zur Verfügung habe ... oder ich nehme die falschen Vorbilder
Ich bin halt in München geboren, hier fast die ganze Zeit hier um München aufgewachsen und hab auch hier gearbeitet. Ein Dorfbahnhof ist nicht so mein Ding - das muss kesseln
Schöne Grüße
Peter
Paternoster - 27.01.22 22:18
Hallo Peter,
wäre offen für alles. Der moderne Lokschuppen von Kato Unitrack wäre absolut geeignet - hier könntest Du drei nebeneinander, und in doppelter Länge, aufstellen - und dies für maximal 90 Euro (kostet pro Stück 15,00 Euro). Vorteil - haben an jeder Seite Tore. Mehr Charme haben für mich Zweirichtungsfahrzeuge. War schon mehrfach bei der Naumburger Straßenbahn - ein absolutes Erlebnis, besonders, wenn Straßenbahnfest ist. Es wird nur mit historischen Fahrzeugen nach Plan gefahren - ganz, ganz große Achtung von mir an die Naumburger, und ich drücke die Daumen, dass der Ringschluss gelingt. Das Depot gibt's/gab's von Faller.
Liebe Grüße Frank
wäre offen für alles. Der moderne Lokschuppen von Kato Unitrack wäre absolut geeignet - hier könntest Du drei nebeneinander, und in doppelter Länge, aufstellen - und dies für maximal 90 Euro (kostet pro Stück 15,00 Euro). Vorteil - haben an jeder Seite Tore. Mehr Charme haben für mich Zweirichtungsfahrzeuge. War schon mehrfach bei der Naumburger Straßenbahn - ein absolutes Erlebnis, besonders, wenn Straßenbahnfest ist. Es wird nur mit historischen Fahrzeugen nach Plan gefahren - ganz, ganz große Achtung von mir an die Naumburger, und ich drücke die Daumen, dass der Ringschluss gelingt. Das Depot gibt's/gab's von Faller.
Liebe Grüße Frank
stadtverkehr - 27.01.22 23:33
Hallo Peter,
für einen guten Rat müsste man erstmal die Gesamtfläche wissen, wo die Straßenbahn fahren soll. Eine Straßenbahn ist es nicht wert, einfach "auf Biegen und Brechen" noch irgendwo reinzuquetschen. Das ist zwar die allgemein gängige Art, weil die noch irgendwie rein muss.
Komm von diesen extremen Bögen weg. Der Kato Aufbau Düwag schafft locker die von Tomix angebotenen 103mm. Tomix bietet auch Weichen mit 140mm an.
Der Arnold Düwag sollte 140mm Bögen bekommen, bei 103mm schreit er vor Schmerzen. Wenn Du den mal besorgst, wirst du mit engeren Bögen nicht glücklich. Beim Hobbytrain M6 und M8 kann ich es nicht sagen, welche Bögen die brauchen. Da gab es noch nie eine Variante, die mich interessiert.
Die handelsüblichen Gleise für Straßenbahnen sind alle starke Geschmackssache und alle haben nur Spielzeuggeometrie. Aber mit etwas Geschick lassen sich aus allen Eisenbahngleisen ansprechende Trassen für Straßenbahnen bauen.
Dein Depot ist historisch, da wird normalerweise nur einseitig eingefahren. Mir erschließt sich jetzt nicht, warum eine verdeckte Schleife hinter das Depot soll, wenn es ohnehin an einer Wendeschleife liegt. Es ist absolut Vorbildgerecht, Rückwärts in oder aus ein Depot zu stoßen, das konnte schon jede Straßenbahn vor 100 Jahren und ist Normalität. Da braucht es kein Rangierfahrpult, sondern nur einen Rangierer mit Flagge, oder später gab es Klingelzeichen, heute mit der Übersignalisierung gibt es Lichtsignalanlagen.
Vielleicht hast Du noch Platz für eine Bergstrecke, wo etwas mehr Platz für das Depot ist? 70‰ sind durchaus akzeptabel. Dresden-Bühlau hat 79‰, ?Freiburg? 91‰ und die Pöstlingbergbahn 105-116‰. Ein Depot innerhalb der Wendeschleife ist schon recht Planzintensiv, vielleicht zwischen den Endpunkten parallel zur Strecke? Einfaht über eine einfache Weiche und dazu ein Gleiswechsel, dann kann man Vor- und Rückwärts ins Depot.
Bei Interesse mache ich gern Skizzen.
Gruß Frank U,
der auch in einer Stadt mit Straßenbahnen aufwachsen musste und von zwei seiner Vorfahren mit Straßenbahnen belastet ist
für einen guten Rat müsste man erstmal die Gesamtfläche wissen, wo die Straßenbahn fahren soll. Eine Straßenbahn ist es nicht wert, einfach "auf Biegen und Brechen" noch irgendwo reinzuquetschen. Das ist zwar die allgemein gängige Art, weil die noch irgendwie rein muss.
Komm von diesen extremen Bögen weg. Der Kato Aufbau Düwag schafft locker die von Tomix angebotenen 103mm. Tomix bietet auch Weichen mit 140mm an.
Der Arnold Düwag sollte 140mm Bögen bekommen, bei 103mm schreit er vor Schmerzen. Wenn Du den mal besorgst, wirst du mit engeren Bögen nicht glücklich. Beim Hobbytrain M6 und M8 kann ich es nicht sagen, welche Bögen die brauchen. Da gab es noch nie eine Variante, die mich interessiert.
Die handelsüblichen Gleise für Straßenbahnen sind alle starke Geschmackssache und alle haben nur Spielzeuggeometrie. Aber mit etwas Geschick lassen sich aus allen Eisenbahngleisen ansprechende Trassen für Straßenbahnen bauen.
Dein Depot ist historisch, da wird normalerweise nur einseitig eingefahren. Mir erschließt sich jetzt nicht, warum eine verdeckte Schleife hinter das Depot soll, wenn es ohnehin an einer Wendeschleife liegt. Es ist absolut Vorbildgerecht, Rückwärts in oder aus ein Depot zu stoßen, das konnte schon jede Straßenbahn vor 100 Jahren und ist Normalität. Da braucht es kein Rangierfahrpult, sondern nur einen Rangierer mit Flagge, oder später gab es Klingelzeichen, heute mit der Übersignalisierung gibt es Lichtsignalanlagen.
Vielleicht hast Du noch Platz für eine Bergstrecke, wo etwas mehr Platz für das Depot ist? 70‰ sind durchaus akzeptabel. Dresden-Bühlau hat 79‰, ?Freiburg? 91‰ und die Pöstlingbergbahn 105-116‰. Ein Depot innerhalb der Wendeschleife ist schon recht Planzintensiv, vielleicht zwischen den Endpunkten parallel zur Strecke? Einfaht über eine einfache Weiche und dazu ein Gleiswechsel, dann kann man Vor- und Rückwärts ins Depot.
Bei Interesse mache ich gern Skizzen.
Gruß Frank U,
der auch in einer Stadt mit Straßenbahnen aufwachsen musste und von zwei seiner Vorfahren mit Straßenbahnen belastet ist
Moin Frank
Um verschiedene Züge einsetzen zu können gibts Zugspeicher. Bei Straßenbahnen wirds damit schwierig. Insofern finde ich die Lösung durchaus interessant. Zumal man so eher einen Automatik-Betrieb durchführen kann als wenn die Bahnen rückwärts fahren müssten.
Bezüglich der Radien: Die sichtbare Wendeschleife kann ja für die Zweiachser verwendet werden, die verdeckte Schleife mit größeren Radien für andere Fahrzeuge.
Gruß Ralph
Um verschiedene Züge einsetzen zu können gibts Zugspeicher. Bei Straßenbahnen wirds damit schwierig. Insofern finde ich die Lösung durchaus interessant. Zumal man so eher einen Automatik-Betrieb durchführen kann als wenn die Bahnen rückwärts fahren müssten.
Bezüglich der Radien: Die sichtbare Wendeschleife kann ja für die Zweiachser verwendet werden, die verdeckte Schleife mit größeren Radien für andere Fahrzeuge.
Gruß Ralph
Hundertsechziger - 28.01.22 08:30
Hallo zusammen,
das für mich schönste Depot für Spur N ist „Naumburg“ von Faller. Meines Wissens kann man den Bausatz auch verlängern (sollte geprüft werden).
Einen Schattenbahnhof halte ich analog Eisenbahn für unabdingbar.
Bei mir ist vorgesehen, dass die Bahn einmal unter dem höhergelegenen Bahnhof verschwindet und ein anderes Mal im Gebüsch. Wie gut mir das optisch gelingen wird ist allerdings noch offen.
VG Michael
das für mich schönste Depot für Spur N ist „Naumburg“ von Faller. Meines Wissens kann man den Bausatz auch verlängern (sollte geprüft werden).
Einen Schattenbahnhof halte ich analog Eisenbahn für unabdingbar.
Bei mir ist vorgesehen, dass die Bahn einmal unter dem höhergelegenen Bahnhof verschwindet und ein anderes Mal im Gebüsch. Wie gut mir das optisch gelingen wird ist allerdings noch offen.
VG Michael
Hundertsechziger - 28.01.22 10:35
Hallo Peter,
hab grade Dein Video angeschaut.
Ich würde keine Schattenremise machen, weil Du den Übergang zum Berg an dieser Stelle kaum tarnen kannst. Dass so ein Gebäude wie ein Weinkeller in den Berg geht, finde ich nicht realistisch und habe ich auch nirgendwo bisher gesehen.
Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre zum Berg hin einen kleinen Abstand zu lassen und den Berg mit Mauer abfangen. Dann könnte man die beiden Strecken in den Berg mit schwarzem Karton in Größe Lichtraumprofil verkleiden und das Ganze mit Grünzeug tarnen.
Ich würde jedoch, wie oben geschrieben, an anderer Stelle einen Schattenbahnhof machen.
VG Michael
hab grade Dein Video angeschaut.
Ich würde keine Schattenremise machen, weil Du den Übergang zum Berg an dieser Stelle kaum tarnen kannst. Dass so ein Gebäude wie ein Weinkeller in den Berg geht, finde ich nicht realistisch und habe ich auch nirgendwo bisher gesehen.
Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre zum Berg hin einen kleinen Abstand zu lassen und den Berg mit Mauer abfangen. Dann könnte man die beiden Strecken in den Berg mit schwarzem Karton in Größe Lichtraumprofil verkleiden und das Ganze mit Grünzeug tarnen.
Ich würde jedoch, wie oben geschrieben, an anderer Stelle einen Schattenbahnhof machen.
VG Michael
Hallo Peter,
ein paar mehr Bilder von der "rechten unteren Ecke" samt Umgebung wären nicht schlecht, statt desse zeigst Du hauptsächlich die linke Seite...
Zur Bahn hin ist bereits eine Stützmauer, zu dem modernen Tunnelportal wird die Strecke bestimmt auch in einer "Stützmauerschlucht" führen (aber vermutlich in Betonoptik?). Hinter der Remise geht wahrscheinlich ebenfalls eine Stützmauer hoch, um den Bergdruck abzufangen. Wenn in den Berg z.B. noch eine Werkstatt gebaut wurde (auf der Seite der Tankstelle) und die Werkstattfront etwas aus der Stützwand herausragt, dann könnte die Remise durchaus mit der Werkstatt und der Stützmauer zusammengebaut sein. Die Stützmauer muss dazu allerdings senkrecht stehen und einige, den Bergdruck abfangende Stützpfeiler haben.
Die Idee an sich mit der Wendeschleife finde ich ganz gut, nur sollte die Schleife einen größeren Radius bekommen. Weil sie dafür eine etwas längere Fahrstrecke braucht, könnte sie sogar als Zugspeicher mit mehreren Blöcken (für mehrere Fahrzeuge) dienen. Bei mir würden auch nur die beiden äußeren Gleise verbunden, die Inneren könnten Sondermodelle/Arbeitswagen aufnehmen.
Ich würde mir mal eine Schablone aus Pappe machen und schauen, wie das unter dem Berg verlaufen muss und wie das in Einklang mit dem modernen Portal zu bringen ist.
Viele Grüße
Michael (ein anderer )
ein paar mehr Bilder von der "rechten unteren Ecke" samt Umgebung wären nicht schlecht, statt desse zeigst Du hauptsächlich die linke Seite...
Zur Bahn hin ist bereits eine Stützmauer, zu dem modernen Tunnelportal wird die Strecke bestimmt auch in einer "Stützmauerschlucht" führen (aber vermutlich in Betonoptik?). Hinter der Remise geht wahrscheinlich ebenfalls eine Stützmauer hoch, um den Bergdruck abzufangen. Wenn in den Berg z.B. noch eine Werkstatt gebaut wurde (auf der Seite der Tankstelle) und die Werkstattfront etwas aus der Stützwand herausragt, dann könnte die Remise durchaus mit der Werkstatt und der Stützmauer zusammengebaut sein. Die Stützmauer muss dazu allerdings senkrecht stehen und einige, den Bergdruck abfangende Stützpfeiler haben.
Die Idee an sich mit der Wendeschleife finde ich ganz gut, nur sollte die Schleife einen größeren Radius bekommen. Weil sie dafür eine etwas längere Fahrstrecke braucht, könnte sie sogar als Zugspeicher mit mehreren Blöcken (für mehrere Fahrzeuge) dienen. Bei mir würden auch nur die beiden äußeren Gleise verbunden, die Inneren könnten Sondermodelle/Arbeitswagen aufnehmen.
Ich würde mir mal eine Schablone aus Pappe machen und schauen, wie das unter dem Berg verlaufen muss und wie das in Einklang mit dem modernen Portal zu bringen ist.
Viele Grüße
Michael (ein anderer
)
Hallo Leute
Danke mal für die vielen Tipps, Naumburg ist wirklich schön, und die Idee mit dem Waschstrassengleis ist auch super.
Hier mal wie gewünscht ein paar Fotos damit Ihr euch ein besseres Bild der Situation machen könnnt.
Lg Peter
Edit: Die Stecke wird zweigleisig, weil ich grad danach gefragt wurde
Die von Nspurbodi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Danke mal für die vielen Tipps, Naumburg ist wirklich schön, und die Idee mit dem Waschstrassengleis ist auch super.
Hier mal wie gewünscht ein paar Fotos damit Ihr euch ein besseres Bild der Situation machen könnnt.
Lg Peter
Edit: Die Stecke wird zweigleisig, weil ich grad danach gefragt wurde
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Hallo Peter,
für´s erste sind die Fotos ein Anfang).png)
Der wichtige Teil, nämlich z.B. beim zweiten und dritten Bild weiter nach rechts, ist aber nicht drauf
Und Du wolltest ja schließlich wissen, ob und wie man das Depot mit einer Durchfahrt ins Gelände einpassen kann... Da sollte man schon sehen, was bereits da oder auch nicht da ist in der Umgebung.
Viele Grüße
Michael
für´s erste sind die Fotos ein Anfang
Der wichtige Teil, nämlich z.B. beim zweiten und dritten Bild weiter nach rechts, ist aber nicht drauf
Und Du wolltest ja schließlich wissen, ob und wie man das Depot mit einer Durchfahrt ins Gelände einpassen kann... Da sollte man schon sehen, was bereits da oder auch nicht da ist in der Umgebung.Viele Grüße
Michael
Besser?
Besser als so hab ich leider nicht.
Lg Peter
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Besser als so hab ich leider nicht.
Lg Peter
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Hallo Michael,
in Peters Video im Startbeitrag ist das "rechts" gut zu sehen und beschrieben, finde ich.
Schönen Gruß, ANdreas
in Peters Video im Startbeitrag ist das "rechts" gut zu sehen und beschrieben, finde ich.
Schönen Gruß, ANdreas
...etwas...
Man sieht zumindest, dass hinter der Remise eine Mauer samt Steilwandfelsen darüber nicht unwahrscheinlich ist
Wie das neue Portal unten samt den notwendigen modernen Stützmauern da glaubwürdig eingebettet werden kann, dürfte allerdings nicht so einfach werden. Die Situation sieht man auf den Bildern aber nicht (und im Video nur ganz kurz). Evtl. kann es sinnvoll sein, dass Betonportal zu verschieben, aber das kann ich nicht genau mit diesen Bildern erkennen.
Viele Grüße
Michael
Man sieht zumindest, dass hinter der Remise eine Mauer samt Steilwandfelsen darüber nicht unwahrscheinlich ist
Wie das neue Portal unten samt den notwendigen modernen Stützmauern da glaubwürdig eingebettet werden kann, dürfte allerdings nicht so einfach werden. Die Situation sieht man auf den Bildern aber nicht (und im Video nur ganz kurz). Evtl. kann es sinnvoll sein, dass Betonportal zu verschieben, aber das kann ich nicht genau mit diesen Bildern erkennen.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael
Nachdem der Bahnhof einen Bahnhof kurz nach der Modernisierung darstellen soll ( Errichtung der Schnellfahrstrecke),
wirds denke ich nicht allzu schwer sein, dort mit Betonmauern zu arbeiten.
Zumindest hab ich das vor
Lg Peter
Nachdem der Bahnhof einen Bahnhof kurz nach der Modernisierung darstellen soll ( Errichtung der Schnellfahrstrecke),
wirds denke ich nicht allzu schwer sein, dort mit Betonmauern zu arbeiten.
Zumindest hab ich das vor
Lg Peter
Hallo Peter,
nachdem man das nicht so richtig sieht -- es könnte schwierig sein, wenn die Schleifenstrecke oben mit der Hauptstrecke unten "kollidiert", denn die Schleife in einem Überhang zu verstecken, wenn drunter eine Strecke verläuft, ist nicht so der optische Brüller
Deswegen die Frage, ob das Tunnelportal unten etwas weiter nach vorne kommen könnte, damit oben drüber die Schleife im Fels getarnt werden kann....
Viele Grüße
Michael
nachdem man das nicht so richtig sieht -- es könnte schwierig sein, wenn die Schleifenstrecke oben mit der Hauptstrecke unten "kollidiert", denn die Schleife in einem Überhang zu verstecken, wenn drunter eine Strecke verläuft, ist nicht so der optische Brüller
Deswegen die Frage, ob das Tunnelportal unten etwas weiter nach vorne kommen könnte, damit oben drüber die Schleife im Fels getarnt werden kann....
Viele Grüße
Michael
Moin Michael
Man könnte den Schuppen natürlich auch noch etwas vom Rand weg drehen...
Gruß Ralph
Man könnte den Schuppen natürlich auch noch etwas vom Rand weg drehen...
Gruß Ralph
Hallo Michael und Ralph
Wenn ich diese "Schattenschleife" mache, müsste ich sie schon entweder verbiegen oder sie gleich danach machen. Ein Foto hab ich noch gefunden wo man es halbwegs sieht!
Lg Peter
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Wenn ich diese "Schattenschleife" mache, müsste ich sie schon entweder verbiegen oder sie gleich danach machen. Ein Foto hab ich noch gefunden wo man es halbwegs sieht!
Lg Peter
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Hundertsechziger - 28.01.22 16:46
Hallo Peter,
so wie es aussieht würde ich die Schleife, wie von den Kollegen auch empfohlen wurde, sichtbar machen. Gibt es doch in zig Depots. Ich kann mir vorstellen, dass das sogar ein sehr schönes Motiv ist, wenn sich das Gleis an der Mauer entlang schlängelt. Ein Fahrzeug kann man trotzdem zwischenparken.
Ein Schattenbahnhof könnte zusätzlich vielleicht woanders hin.
VG Michael
so wie es aussieht würde ich die Schleife, wie von den Kollegen auch empfohlen wurde, sichtbar machen. Gibt es doch in zig Depots. Ich kann mir vorstellen, dass das sogar ein sehr schönes Motiv ist, wenn sich das Gleis an der Mauer entlang schlängelt. Ein Fahrzeug kann man trotzdem zwischenparken.
Ein Schattenbahnhof könnte zusätzlich vielleicht woanders hin.
VG Michael
Die Radien sind selbst für die Kato-Tram „schmerzhaft“, aber ganz übel sind die Weichen mit den Plastikherzstücken, da musst du schon mit wenig vorbildgerechtem „Karacho“ drüberfahren, damit die Fuhre mit ihrer traurigen Stromabnahme nicht darauf stehenbleibt.
Volker
Volker
Hallo Volker
Überhaupt nicht, das hat alles schon ziemlich tadellos auf meiner alten Anlage jahrelang ohne Raserei funktioniert und auch die Radien sind, was mich auch wundert da die Straßenbahnen einen ziemlich langen Radstand haben, nicht "schmerzhaft".
Lg Peter
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Überhaupt nicht, das hat alles schon ziemlich tadellos auf meiner alten Anlage jahrelang ohne Raserei funktioniert und auch die Radien sind, was mich auch wundert da die Straßenbahnen einen ziemlich langen Radstand haben, nicht "schmerzhaft".
Lg Peter
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Hallo Peter,
Beides geht.
Bei der Alternative 1 (durchs Depot in den Berg) könntest du den fraglichen Teil hinter dem Depot mit üppger Vegetation tarnen. Der Raum zwischen Depot und Berg wird halt nicht freigehalten. Sozusagen ein kleines Biotop.
Für die aussenrum Variante kann ich die Endstation in Frankfurt Schwanheim nennen. Das jetzige Verkehrsmusem Frankfurt war früher ein Depot.
Das Bild ist von Google Earth genommen. Hoffe das geht so.
Gruss Jurgen
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stadtverkehr - 29.01.22 00:29
Hallo Peter,
bei der Suche nach Bildern des Prager Wappens auf den T3 bin ich auf das Bild gestoßen:
https://www.bahnbilder.de/1200/wien-die-wiener-strassenbahnen-vor-1165426.jpg
Ist das eine realistische Idee für Dich? Vielleicht für eine Verbindung zum Bahnhof, wo der Vorplatz tiefer liegt.
Gruß Frank U
bei der Suche nach Bildern des Prager Wappens auf den T3 bin ich auf das Bild gestoßen:
https://www.bahnbilder.de/1200/wien-die-wiener-strassenbahnen-vor-1165426.jpg
Ist das eine realistische Idee für Dich? Vielleicht für eine Verbindung zum Bahnhof, wo der Vorplatz tiefer liegt.
Gruß Frank U
Dietrich M. - 29.01.22 11:22
Hallo
Straßenbahn-Betriebshof als eigenes Thema? Bitte sehr: https://www.google.de/maps/@49.0234706,8.3355013,314m/data=!3m1!1e3
Dietrich
Straßenbahn-Betriebshof als eigenes Thema? Bitte sehr: https://www.google.de/maps/@49.0234706,8.3355013,314m/data=!3m1!1e3
Dietrich
Hallo Leute
Ich habs anders gelöst, die Stützmauer wäre tatsächlich zu unnatürlich.
https://www.youtube.com/watch?v=mtft25Ji0e8
Lg Peter
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Ich habs anders gelöst, die Stützmauer wäre tatsächlich zu unnatürlich.
https://www.youtube.com/watch?v=mtft25Ji0e8
Lg Peter
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