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THEMA: Bunter internationaler D-Zug in Bayern 1906: Zeitungsbericht
THEMA: Bunter internationaler D-Zug in Bayern 1906: Zeitungsbericht
Dirk (LBF) - 06.02.22 09:27
Hallo,
( hatte Walther aus Bayern mal hier eingestellt : https://www.stummiforum.de/t87475f2-G-ter-und-...-St-B.html#msg937356 )
1906 gab es schon 40 - 50 Jahre internationalen D-Zug-Verkehr, und man sah wie normal viele international und national durchgehende Kurswagen in D-Zügen / Schnellzügen waren. Damals wurden Kurswagen noch 'Durchgehende Wagen' genannt - daher ist die Bezeichnung 'Durchgangswagen in dem Artikel vermutlich darauf bezogen:
( statt Bindestrich - wurde damals = benutzt )
Augsburger Abendzeitung, 3. Mai 1906 Nr. 121
"Der Zugsunfall bei Regenstauf. Regensburg, 2. Mai.
Zu dem Unfall, der gestern nachts den München=Berliner D=Zug bei Einfahrt in den Bahnhof Regenstauf betroffen hat, wir noch mitgeteilt:
Der D=Zug war 30 Achsen stark, hatte ein Gewicht von 240 Tonnen und wurde ab Regensburg von einer schweren C V =Lokomotive gefahren;
hinter derselben lief zuerst der vom Zugführer Krauß aus Hof und einem Gepäckschaffner besetzte Dienstwagen, dann ein italienischer Durchgangswagen 1. und 2. Klasse Rom = Berlin, der nicht stark besetzt war,
hierauf folgte der stärker besetzte bayerische Durchgangswagen Meran = Berlin,
dann kam ein preußischer vierachsiger Personenwagen 3. Klasse München = Berlin,
hierauf ein vierachsiger Schlafwagen München = Berlin,
ihm folgte wieder ein vierachsiger Schlafwagen München = Dresden,
dann kam ein vierachsiger Personenwagen mit 1. 2. und 3. Klasse Reisenden und dann der vierachsige Postwagen.
Mit einer Geschwindigkeit von mehr als 80 Kilometer in der Stunde, näherte sich der D=Zug dem Bahnhofe Regenstauf, dessen weiße Signallichter dem Lokomotivführer anzeigten, daß er im ersten Gleis durchfahren könne.
Im zweiten Gleis stand um diese Zeit kein Zug, im Ueberholungsgleis der Güterzug 2413 hinterstellt. Plötzlich beim Befahren der Weiche Nr. 1 merkte der Lokomotivführer, daß sein Zug nach links abgelenkt wurde, in diesem Augenblick sah er auch schon die Schlußlichter des Güterzugs vor sich, er gab Notbremsung und Kontredampf, und sprang im letzten Augenblick mit dem Heizer ab, die schwere Lokomotive aber fuhr mit einer Geschwindigkeit von noch 50 Kilom. auf den Güterzug auf; infolge des Anpralls entgleisten etwa 20 Wagen des Güterzugs, 10 wurden total demoliert, 7 leichter beschädigt, die Lokomotive des Güterzugs und die des Schnellzugs entgleisten gleichfalls, letztere wurde sehr stark beschädigt.
Der Dienstwagen, der Rom=Berliner und der Meran= Berliner Personenwagen wurden defekt, blieben aber im Gleis, die folgenden Wagen des Schnellzugs nahmen keinen Schaden; auch die Schnellzugsreisenden und das Personal des Güterzugs blieben unverletzt, dagegen erlitten Zufführer Krauß von Hof, dann ein Münchner Postbediensteter und der preuß. Schlafwagenschaffner Verletzungen, die nicht lebensgefährlich sind, Zugführer Krauß wurde vom Bremssitze herabgeschleudert.
Es folgte nun eine Szene großer Verwirrung. Von Regenstauf kam der Arzt und die Feuerwehr, von Regensburg und von Schwandorf trafen nach einer Stunde Hilfszüge mit Requisitenwagen und Aerzten sowie höheren Betriebsbeamten ein; es begannen, nachdem für die Verletzten schon vorher gesorgt worden war, die sehr schwierigen Aufräumungsarbeiten; drei Gleise waren gesperrt, kein Zug konnte passieren. Die Schnellzugsreisenden mußten nach dreistündiger Verspätung mit einem eingelegten Schnellzug nach Berlin weiterfahren; der Expreßzug Verona = Berlin mußte über Ingolstadt=Nürnberg geleitet werden.
Das amtlich erwähnte Nichtfunktionieren der Einfahrtsweiche ist darauf zurückzuführen, daß sich die Zugstange dieser Weiche vom Spitzenverschluß gelöst hatte und hierdurch die Weichenzunge frei beweglich war."
Die ohne Zusatz genannten wagen sind dann vermutlich Wagen der K.Bay.Sts.B. - aber wohl nicht alle :
Bayern hatte keine Schlafwagen meines Wissens - korrekt ? Sachsen auch nicht ? Wer stellte den Schlafwagen München - Dresden ?
Und solange es keine bayerischen Postwagen gibt, kann man einen der Kaiserlichen Post von Fleischmann nehmen.
Schöne Grüsse
Dirk
( hatte Walther aus Bayern mal hier eingestellt : https://www.stummiforum.de/t87475f2-G-ter-und-...-St-B.html#msg937356 )
1906 gab es schon 40 - 50 Jahre internationalen D-Zug-Verkehr, und man sah wie normal viele international und national durchgehende Kurswagen in D-Zügen / Schnellzügen waren. Damals wurden Kurswagen noch 'Durchgehende Wagen' genannt - daher ist die Bezeichnung 'Durchgangswagen in dem Artikel vermutlich darauf bezogen:
( statt Bindestrich - wurde damals = benutzt )
Augsburger Abendzeitung, 3. Mai 1906 Nr. 121
"Der Zugsunfall bei Regenstauf. Regensburg, 2. Mai.
Zu dem Unfall, der gestern nachts den München=Berliner D=Zug bei Einfahrt in den Bahnhof Regenstauf betroffen hat, wir noch mitgeteilt:
Der D=Zug war 30 Achsen stark, hatte ein Gewicht von 240 Tonnen und wurde ab Regensburg von einer schweren C V =Lokomotive gefahren;
hinter derselben lief zuerst der vom Zugführer Krauß aus Hof und einem Gepäckschaffner besetzte Dienstwagen, dann ein italienischer Durchgangswagen 1. und 2. Klasse Rom = Berlin, der nicht stark besetzt war,
hierauf folgte der stärker besetzte bayerische Durchgangswagen Meran = Berlin,
dann kam ein preußischer vierachsiger Personenwagen 3. Klasse München = Berlin,
hierauf ein vierachsiger Schlafwagen München = Berlin,
ihm folgte wieder ein vierachsiger Schlafwagen München = Dresden,
dann kam ein vierachsiger Personenwagen mit 1. 2. und 3. Klasse Reisenden und dann der vierachsige Postwagen.
Mit einer Geschwindigkeit von mehr als 80 Kilometer in der Stunde, näherte sich der D=Zug dem Bahnhofe Regenstauf, dessen weiße Signallichter dem Lokomotivführer anzeigten, daß er im ersten Gleis durchfahren könne.
Im zweiten Gleis stand um diese Zeit kein Zug, im Ueberholungsgleis der Güterzug 2413 hinterstellt. Plötzlich beim Befahren der Weiche Nr. 1 merkte der Lokomotivführer, daß sein Zug nach links abgelenkt wurde, in diesem Augenblick sah er auch schon die Schlußlichter des Güterzugs vor sich, er gab Notbremsung und Kontredampf, und sprang im letzten Augenblick mit dem Heizer ab, die schwere Lokomotive aber fuhr mit einer Geschwindigkeit von noch 50 Kilom. auf den Güterzug auf; infolge des Anpralls entgleisten etwa 20 Wagen des Güterzugs, 10 wurden total demoliert, 7 leichter beschädigt, die Lokomotive des Güterzugs und die des Schnellzugs entgleisten gleichfalls, letztere wurde sehr stark beschädigt.
Der Dienstwagen, der Rom=Berliner und der Meran= Berliner Personenwagen wurden defekt, blieben aber im Gleis, die folgenden Wagen des Schnellzugs nahmen keinen Schaden; auch die Schnellzugsreisenden und das Personal des Güterzugs blieben unverletzt, dagegen erlitten Zufführer Krauß von Hof, dann ein Münchner Postbediensteter und der preuß. Schlafwagenschaffner Verletzungen, die nicht lebensgefährlich sind, Zugführer Krauß wurde vom Bremssitze herabgeschleudert.
Es folgte nun eine Szene großer Verwirrung. Von Regenstauf kam der Arzt und die Feuerwehr, von Regensburg und von Schwandorf trafen nach einer Stunde Hilfszüge mit Requisitenwagen und Aerzten sowie höheren Betriebsbeamten ein; es begannen, nachdem für die Verletzten schon vorher gesorgt worden war, die sehr schwierigen Aufräumungsarbeiten; drei Gleise waren gesperrt, kein Zug konnte passieren. Die Schnellzugsreisenden mußten nach dreistündiger Verspätung mit einem eingelegten Schnellzug nach Berlin weiterfahren; der Expreßzug Verona = Berlin mußte über Ingolstadt=Nürnberg geleitet werden.
Das amtlich erwähnte Nichtfunktionieren der Einfahrtsweiche ist darauf zurückzuführen, daß sich die Zugstange dieser Weiche vom Spitzenverschluß gelöst hatte und hierdurch die Weichenzunge frei beweglich war."
Die ohne Zusatz genannten wagen sind dann vermutlich Wagen der K.Bay.Sts.B. - aber wohl nicht alle :
Bayern hatte keine Schlafwagen meines Wissens - korrekt ? Sachsen auch nicht ? Wer stellte den Schlafwagen München - Dresden ?
Und solange es keine bayerischen Postwagen gibt, kann man einen der Kaiserlichen Post von Fleischmann nehmen.
Schöne Grüsse
Dirk
Beitrag editiert am 06. 02. 2022 09:49.
Struwelpeter - 06.02.22 10:22
Hallo,
leider wird nicht erwähnt, wie die Sicherungsanlagen zum damaligen Zeitpunkt beschaffen waren, das wäre m.E. sehr interessant. Fahrstrassen- und Signalabhängigkeit gab es damals schon, ein solcher Fehler hätte demnach nicht passieren dürfen. Entweder waren sie (noch) nicht installiert oder aus nicht bekannten Gründen aufgehoben. Letzteres hätte aber zu weiteren Massnahmen führen müssen, z.B. Zug an der Einfahrt stellen. Daraus folgt die weitere Frage: Wie waren die betreffenden Vorschriften damals gestaltet?
Struwelpeter
leider wird nicht erwähnt, wie die Sicherungsanlagen zum damaligen Zeitpunkt beschaffen waren, das wäre m.E. sehr interessant. Fahrstrassen- und Signalabhängigkeit gab es damals schon, ein solcher Fehler hätte demnach nicht passieren dürfen. Entweder waren sie (noch) nicht installiert oder aus nicht bekannten Gründen aufgehoben. Letzteres hätte aber zu weiteren Massnahmen führen müssen, z.B. Zug an der Einfahrt stellen. Daraus folgt die weitere Frage: Wie waren die betreffenden Vorschriften damals gestaltet?
Struwelpeter
Kai F. Lahmann - 06.02.22 11:12
> Wer stellte den Schlafwagen München - Dresden?
Wie (fast) jeden anderen Schlafwagen irgendwo in Europa auch die CIWL; in der Hinsicht mein Wunsch an Hobbytrain, den Wagen auch einzeln anzubieten. Die Preußische Staatsbahn hatte als meines Wissens einzige in ganz Europa eigene Schlafwagen.
Der bayerische Sitzwagen war damals noch ein Dreiachser; die ersten bayerischen Drehgestellwagen waren zu der Zeit meines Wissens erst im Bau.
Gruß Kai
Wie (fast) jeden anderen Schlafwagen irgendwo in Europa auch die CIWL; in der Hinsicht mein Wunsch an Hobbytrain, den Wagen auch einzeln anzubieten. Die Preußische Staatsbahn hatte als meines Wissens einzige in ganz Europa eigene Schlafwagen.
Der bayerische Sitzwagen war damals noch ein Dreiachser; die ersten bayerischen Drehgestellwagen waren zu der Zeit meines Wissens erst im Bau.
Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name:
die ersten bayerischen Drehgestellwagen waren zu der Zeit meines Wissens erst im Bau.
Hallo Kai,
meiner Unterlagen nach wurden die ersten bayerischen Drehgestell D(urchgangs)-Zug Wagen aber bereits 1897 gebaut, bis 1906 sollten da wohl schon einige fertig geworden sein.
Munterbleiben
Kurt
P.S.: @1: Mit Durchgangswagen sind vermutlich eher Wagen mit Seitengang im Gegensatz zu Abteilwagen mit Seitentüren gemeint
Lieber Dirk,
vielen Dank fürs Teilen.
Viele Grüße
Steffen
vielen Dank fürs Teilen.
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
Da war wohl einfach die Weiche kaputt. Da nützen dann auch Sicherungsanlagen nicht mehr.
Gruß Engelbert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
leider wird nicht erwähnt, wie die Sicherungsanlagen zum damaligen Zeitpunkt beschaffen waren, das wäre m.E. sehr interessant.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das amtlich erwähnte Nichtfunktionieren der Einfahrtsweiche ist darauf zurückzuführen, daß sich die Zugstange dieser Weiche vom Spitzenverschluß gelöst hatte und hierdurch die Weichenzunge frei beweglich war."
Da war wohl einfach die Weiche kaputt. Da nützen dann auch Sicherungsanlagen nicht mehr.
Gruß Engelbert
Hallo in die Runde,
Mal abgesehen von dem sicherlich tragischen Unglueck und den Ursachen die dazu gefuehrt haben - stellt Euch doch mal diesen herrlichen "bunten" und vielfaeltigen Zug mit Wagen der verschiedensten Bahnverwaltungen vor. Z T war sowas ja bei der DB auch noch bis in die fruehen 1960er Jahre zu bewundern (z B Wagen der SJ, DSB, DB, SBB, FS - alles in einem Zug und in den verschiedensten Wagen Bauarten - alt & neu - und Farbgebungen).
Da freute sich der Wagen-Spezialist UND auch das Auge. Als keiner Junge haben mich Angesichts solche Zuege u a auch die Zuglauf-Schilder immer so fasziniert und von der Grossen, Weiten Welt traeumen lassen...
FreddieW
Mal abgesehen von dem sicherlich tragischen Unglueck und den Ursachen die dazu gefuehrt haben - stellt Euch doch mal diesen herrlichen "bunten" und vielfaeltigen Zug mit Wagen der verschiedensten Bahnverwaltungen vor. Z T war sowas ja bei der DB auch noch bis in die fruehen 1960er Jahre zu bewundern (z B Wagen der SJ, DSB, DB, SBB, FS - alles in einem Zug und in den verschiedensten Wagen Bauarten - alt & neu - und Farbgebungen).
Da freute sich der Wagen-Spezialist UND auch das Auge. Als keiner Junge haben mich Angesichts solche Zuege u a auch die Zuglauf-Schilder immer so fasziniert und von der Grossen, Weiten Welt traeumen lassen...
FreddieW
Die Zugzusammenstellung hört sich schon sehr interessant an. Das dürfte man auch mit verfügbaren Modellen glaubwürdig "ähnlich" hinbekommen.
Was mir aber definitiv fehlt, ist die Lok: Eine bayerische C V als Modell wäre schon was... Als erste "große" bayerische Schnellzuglok nicht so erfolgreich und stark wie die Nachfolger (S 3/5, S3/6). Aber noch ohne Barrenrahmen zumindest ein technisch interessanter Übergangstyp und bis 1930 immerhin lange unterwegs. Die Einzelstücke von Intermodell heute unerreichbar und von den aktuellen Großserienherstellern erwarte ich nix dergleichen. Da werden noch viele Vectrons über die Theke gehen, bevor es eine neue Eposche 1 Lok geben wird. Vielleicht traut sich ja ein Kleinserienhersteller an so ein "großes Projekt". Oder zumindest einen Bausatz. Man wird hoffen dürfen...
Gruß
Andi
Was mir aber definitiv fehlt, ist die Lok: Eine bayerische C V als Modell wäre schon was... Als erste "große" bayerische Schnellzuglok nicht so erfolgreich und stark wie die Nachfolger (S 3/5, S3/6). Aber noch ohne Barrenrahmen zumindest ein technisch interessanter Übergangstyp und bis 1930 immerhin lange unterwegs. Die Einzelstücke von Intermodell heute unerreichbar und von den aktuellen Großserienherstellern erwarte ich nix dergleichen. Da werden noch viele Vectrons über die Theke gehen, bevor es eine neue Eposche 1 Lok geben wird. Vielleicht traut sich ja ein Kleinserienhersteller an so ein "großes Projekt". Oder zumindest einen Bausatz. Man wird hoffen dürfen...
Gruß
Andi
Walter aus Bayern - 06.02.22 18:41
Servus,
Albert Mühl schreibt in seinem Buch "Schlafwagen in Deutschland" auf Seite 57:
Neu eröffnete Schlafwagenkurse 1902 - 1906
....
01.05.1903 Berlin-Anh. Bhf - Halle - Probstzella - München K.P.E.V.
....
Der Schlafwagen wurde damals also von der K.P.E.V. gestellt.
Gruß
Walter
Albert Mühl schreibt in seinem Buch "Schlafwagen in Deutschland" auf Seite 57:
Neu eröffnete Schlafwagenkurse 1902 - 1906
....
01.05.1903 Berlin-Anh. Bhf - Halle - Probstzella - München K.P.E.V.
....
Der Schlafwagen wurde damals also von der K.P.E.V. gestellt.
Gruß
Walter
Moin,
Mal ohne zum Konrad zu greifen ( Bitte dann auch auf die Schrift in Rot *Tabelle* klicken ):
https://www.modellbahn.net/index.php/dsg-deuts...-laenderbahnbauarten .
Ähm; Durchgangswagen bezieht sich weniger auf *innere Communication* ( innerhalb der Reisezugwagen ), sondern vielmehr darauf, daß
- Reisende ( und Personal ) geschützt *den ganzen Zug* hindurch gehen konnten;
- über Landes- / Staatsgrenze hinweg weiter fuhren.
Naja, den *ganzen Zug hindurch* gillt nur für Personal zum erreichen des Pw.
Post wird eh verboten sein für Reisende. ( In NL durfte Personal ( nach Klingeln ! ) hindurch.
LG aus NL,
StaNi
Mal ohne zum Konrad zu greifen ( Bitte dann auch auf die Schrift in Rot *Tabelle* klicken ):
https://www.modellbahn.net/index.php/dsg-deuts...-laenderbahnbauarten .
Ähm; Durchgangswagen bezieht sich weniger auf *innere Communication* ( innerhalb der Reisezugwagen ), sondern vielmehr darauf, daß
- Reisende ( und Personal ) geschützt *den ganzen Zug* hindurch gehen konnten;
- über Landes- / Staatsgrenze hinweg weiter fuhren.
Naja, den *ganzen Zug hindurch* gillt nur für Personal zum erreichen des Pw.
Post wird eh verboten sein für Reisende. ( In NL durfte Personal ( nach Klingeln ! ) hindurch.
LG aus NL,
StaNi
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