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THEMA: Sound auf ESU LokSound 4 Micro laden
ich möchte gern meiner Muffelgusche (pr. G12) von Minitrix einen Sounddecoder einsetzen. Ich habe mich deshalb ein wenig im WWW umgesehen(- gehört). Am besten hat mir der Sound von LeoSoundLab gefallen. Klar hängt hier auch viel vom verwendeten LS ab, aber ich habe schon 2 Arnold 01.5 mit D&H SD05 und dem Sound der Altbau 01 von LeoSoundLab umgebaut und muss sagen, dass dieses Soundpaket wirklich sehr gut abgestimmt ist:
https://www.youtube.com/watch?v=8q1jXPJmGRE
Den Sound der Muffelgusche von LeoSoundLab gibt es leider nur für Decoder von ESU. Diese finde ich eigentlich von der Motorsteuerung nicht so den Reißer aber mit etwas Probieren oder der automatischen Motorparametereinmessung wird es vielleicht gehen. Die Minitrix G12 hat einen GAM mit Schwungmasse im Kessel verbaut.
Ich habe nun noch einige wenige Angebote des Loksounds micro V4 gefunden, die werden aber alle ohne Sound ausgeliefert. Da ich keinen Programmer von ESU habe, wollt ich fragen, ob einer der Mitlesenden mir hier vielleicht helfen kann und den Sound auf den Leerdecoder programmieren kann, sofern ein ESU Programmer vorhanden ist?
Ach ja: der ESU Loksound V5 Nano wird durch die Pseudoschnittstelle auf der Decoderplatine zu dick sein, um auch den LS im Tender unterzubringen, deshalb muss es der V4 Micro sein!
Einen schönen Abend wünscht allen
Erik
ich rate dir dringend vom V4 Micro ab. Vielleicht solltest du nochmal schauen, ob nicht vielleicht ein V5 Micro passt.
Ich könnte dir aber nen V4 Micro gebraucht verkaufen und dir den passenden Sound aufspielen.
Gruß Moritz
du könntest auch einen ZIMO MS490 oder MS500 verwenden (je nach dem was besser rein passt). Für diese Decoder gebe es zwei Soundprojekte von der G12 zur Auswahl.
Einmal von Matthias Henning (Soundprojekt-Nummer ZSP01300):
http://www.zimo.at/soundprojekte/codet/henning/...5FV6%2E0%5FZAS%2EPDF
https://www.youtube.com/watch?v=OZ7nzH91NNY
Und einmal von Alexander Mayer (Soundprojekt-Nummer ZSP01297):
http://www.zimo.at/soundprojekte/codet/mayer/BR...058%5F16%2DBit%2Epdf
https://www.youtube.com/watch?v=BuAkLfePw9c
ZIMO hat jetzt ab der Software-Version 4.215 auch noch eine bessere Motorregelung, womit auch Glockenankermotoren schön ruckelfrei langsam fahren können.
https://www.youtube.com/watch?v=D9M52pS-7A0
Ich empfehle folgende Werte für die Motorregleung:
CV9=192
CV147=60
CV148=60
CV149=60
Solltest du keine Updatemöglichkeit und auch keine Möglichkeit haben Soundprojekte in einen ZIMO Decoder zu laden, dann empfehle ich dir wennst du einen ZIMO Decoder kaufen möchtest, dass du beim Händler fragst ob er dir das Soundprojekt rein lädt und ob er dir auch die aktuelle Software-Versin 4.215 in den Decoder laden würde.
LG
Markus
wo bekommt man aktuell noch LS 4 Micro?
Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Jemand Andres
Moin,
ich rate dir dringend vom V4 Micro ab. Vielleicht solltest du nochmal schauen, ob nicht vielleicht ein V5 Micro passt.
Ich könnte dir aber nen V4 Micro gebraucht verkaufen und dir den passenden Sound aufspielen.
Gruß Moritz
Hallo Moritz
Könntest Du mir erklären, warum Du vom Loksound V4 abrätst? Ich habe nämlich die genau gegenteilige Erfahrung gemacht. Ich komme mit dem V5 nicht zurecht, weil ich es bei einigen Umbauaufträgen nicht (oder nur sehr widerwillig) geschafft habe, die Motorregelung vernünftig einzustellen, weder mit der automatischen Motorerkennung, noch auf klassische Art. Als es den V4 noch gab, hatte ich derartige Probleme nie gehabt.
In meiner eigenen Sammlung (nur eine einzige Soundlok, und die mit dem Loksound V4 micro) vermeide ich die ESU-Decoder... ich habe mich auf D&H eingeschossen. Einbauen -> Adresse programmieren -> glücklich sein.
Allerdings hat D&H leider ein sehr eingeschränktes Sound-Angebot... hilft hier also nicht wirklich weiter.
Auch ich frage hier mal: Wo gibt es denn noch den Loksound V4 Micro?
Gruß
Christian
weil die Fahreigenschaften genauso erbärmlich sind, wie er klingt. DerV5 war da ein großer Schritt in die richtige Richtung. Der V5 klingt jetzt immerhin besser und die Fahreigenschaften mögen auch ein bisschen besser sein.
Bei den Esu Decodern gilt aber leider je besser der Motor, desto schlechter die Regelung.
Wie gesagt: Ich habe noch V4er liegen, falls jemand unbedingt drauf steht. (Auch V5er)
Gruß Moritz
nur mal zum Vergleich das Soundprojekt von LeoSoundLab:
https://www.youtube.com/watch?v=Lga_1v-Mpts
Da finde ich, dass das schon einen großen Unterschied zu den beiden anderen oben gezeigten macht! Klar, das ist in einem H0 Modell verbaut, in denen gibt es nicht solche Platzprobleme und man kann dort auch bessere LS verbauen. Aber wie schon in meinem Eingangspost erwähnt, sind die beiden Arnold 01.5 mit dem Leo Soundprojekt meiner Meinung mit das beste, was ich in meinem Lokpark besitze.
Ich werde mir jetzt zuerst einen ESU LokSound 5 als Pappdummy anfertigen und prüfen, wie es mit den Platzverhältnissen im Tender der Muffelgusche aussieht. Falls es sich nicht ausgehen sollte, werde ich gern auf Moritz' Angebot aus #1 zurückkommen.
Vielleicht kann mir Markus von ZIMO erklären, warum jeder Anbieter von Sounddecodern andere Soundprojekte im Angebot hat? D&H hat da noch recht viel aufzuarbeiten. Komischerweise gibt es dort das Projekt 01 Alt von LeoSoundLab, welches ich bei ZIMO nicht finden kann. Dafür gibt es dort einige andere Soundprojekte von LeoSoundLab aber eben nicht jenes vom Muffeltopf? Das gibt es dann wieder nur von ESU...
Noch eine weitere Frage an Markus: gibt es Lieferengpässe bei ZIMO? Einige shops bei denen ich schon seit einigen Jahren fleißig eingekauft habe, können den MS500 momentan nicht liefern.
Und zum Schluss muss ich ein großes Dankeschön an Markus aussprechen für die rege Beteiligung im Forum und die vielen wertvollen Hinweise von ihm!
Gruß
Erik
die große Auswahl an Soundprojekten die ZIMO hat, hat den Grund, dass ZIMO sowohl intern zwei Sounddesigner hat, als auch viele externe Sounddesigner aus verschiedenen Ländern hat welche für ZIMO-Sounddecoder Soundprojekte machen. Ein weiterer Grund ist auch der das viele Hersteller von Modellen von ZIMO Sounddecoder kaufen und daher für neue Modelle immer wieder andere Soundprojekte benötigt werden.
D&H hat glaube ich keine eigenen Sounddesigner, weshalb er rein auf Soundprojekte externer Sounddesigner angewiesen ist. Das und weil er die Soundprojekte von den Sounddesignern teuer abkauft, werden wichtigste Gründe dafür sein weshalb D&H „so wenige“ Soundprojekte hat.
Bei den Sounds vom Leo bin ich auch der Meinung, dass er die Soundprojekte sehr gut macht. Da Leo (leider) am liebsten die Sounddecoder von ESU verwendet, macht er die Soundprojekte in erster Linie immer für diese Sounddecoder. Der Grund weshalb Leo es nicht für alle drei Hersteller macht ist das für ihm der Aufwand zu groß dafür wäre. Für einen weiteren Decoder-Hersteller dasselbe Soundprojekt auch zu machen, bedeutet von fast wieder Null anzufangen, da es von jedem Decoder-Hersteller ein eigenes Programm gibt um Soundprojekte für die eigenen Sounddecoder zu erstellen.
Bei den kleinen MS-Sounddecodern gibt und gab es eher wenig Lieferengpässe. Ende März werden wieder welche produzieren. Was jetzt leider ein paar Monate dauern wird bis sie wieder produziert werden können, sind die Fahrdecoder MX617, MX618N18 und MX622, da deren Prozessoren lange Lieferzeiten haben. Ebenso verzögert sich leider die Produktion des STACO1, da der spezielle Step-Up-Regler der fürs STACO1 benötigt wird momentan leider nicht lieferbar ist.
LG
Markus
Ergänzend zu Markus (Sounddesigner #7) noch ein Aspekt: Doehler & Haass bestellen Soundprojekte bei Sound-Designern, bezahlen diese und bieten sie den Kunden gratis zum Download an.
Zimo hat angestellten Sound-Designern, deren Projekte - vermutlich von Zimo vorgegeben - man gratis auf der Homepage runterladen kann. Daneben bietet Zimo vielen Sound-Providern die Möglichkeit, eigene Soundprojekte auf der Homepage zu veröffentlichen, die der Kunde bezahlen muss. Und da vermute ich mal, dass die Provider die Chancen eines Projektes abschätzen, bevor sie ein Projekt erstellen oder ein Projekt, für das sie von Doehler & Haass oder ESU bereits bezahlt worden, noch für Zimo wiederverwerten.
Beste Grüße
Boris
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: B160
Und da vermute ich mal, dass die Provider die Chancen eines Projektes abschätzen, bevor sie ein Projekt erstellen oder ein Projekt, für das sie von Doehler & Haass oder ESU bereits bezahlt worden, noch für Zimo wiederverwerten.
Das mag bei den Sounddesignern sein die für mehr als einen Hersteller Soundprojekte machen (wie z.B. Leo). Die meisten Sounddesigner die für ZIMO Sounddecoder Soundprojekte machen, machen aber nur welche für ZIMO Sounddecoder. Daher brauchen sie das nicht abschätzen für welchen Decoder-Hersteller sie welches Soundprojekt machen.
Der Grund weshalb ZIMO nicht Soundprojekte kauft, sondern die Sounddesigner nach der Anzahl der verkauften Ladecodes bezahlt, ist der dass wir bei ZIMO wollen, dass dadurch die Sounddesigner motiviert werden auch die vorhanden Soundprojekte weiterhin zu verbessern. Umso besser ihre Soundprojekte sind, umso mehr Ladecodes verkaufen sie dadurch. Wenn hingegen ein Soundprojekt gekauft wird, hätte der Sounddesigner kein Interesse das Soundprojekt nochmals zu verbessern, da es ja schon verkauft wurde.
LG
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Daher brauchen sie das nicht abschätzen für welchen Decoder-Hersteller sie welches Soundprojekt machen.
Hallo Markus!
Also: wenn ein Sound-Designer nicht bei einer Firma angestellt ist, wird er sich sicher im Vorfeld Gedanken machen, für welche Decoder-Hersteller es sich lohnt, Soundprojekte zu erstellen. Wenn er das - wie bei Zimo - auch noch auf Basis "Ladecode" macht, wird er sich sicher auch überlegen, für welches Modell sich der Aufwand überhaupt lohnt..
Bei D&H und ESU bestimmen D&H und ESU, für welche Modelle / Baureihen es Soundprojekte gibt und sie bestellen beim Designer. Ähnlich - so vermute ich - wird es Zimo bei den angestellten Sounddesignern machen. Bei den externen, die gegen Entgelt für Ladecode Projekte erstellen, werden sich vorher gut überlegen, für welches Modell sie ein Projekt anbieten, weil sich der Aufwand rentiert. Das gilt für alle externen gleichermaßen, jene die nur für Zimo designen, aber auch für jene, die schon für andere Decoder-Hersteller erstellte Projekte für Zimo umarbeiten.
Übrigens gibt es auch Sounddesigner, die nebenbei auch Sound-Digitalisierungen anbieten, wie z.B. der von Dir genannte LeoSoundlab. Da gibt es dann z.T. auch Projekte, die auf den Homepages der Decoder-Hersteller nicht downloadbar sind außer eventuell in der SoundDatabase von Zimo - gegen Ladecode natürlich.
Im übrigen war mein Beitrag #8 lediglich eine zusätzliche Erklärung, aber keine Kritik an Zimo. Ganz im Gegenteil: ich finde es super, dass Zimo - übrigens als einziger Decoderhersteller, den ich kenne - Sounddesignern die Möglichkeit bietet, ihre Projekte zentral anzubieten! Das steigert die Vielfalt angebotener Projekte zum Vorteil von uns usern und erklärt auch, warum es für Decoder von Zimo besonders viele Projekte gibt. Ich finde das kundenfreundlich und super!
Beste Grüße
Boris
vielen Dank für die Erläuterungen. Jetzt verstehe ich, warum die Soundprojekte bei den Anbietern der Sounddecoder unterschiedlich sind.
Ich habe gerade einen Pappdummy des ESU Loksound 5 nano gebastelt. Genaue Maße gibt es leider nicht, da der Decoder leider diese unnötige Schnittstelle für die Lötpads hat. Die Maßangabe von ESU ist nur für die Decoderplatine, welche man aber ohne die Platine mit den Lötpads nicht als Decoder nutzen kann. Damit ist er auf keinen Fall "nano". Ich habe etwas großzügiger angefertigt: 26mm x 9 x 3,5mm.
Der hat in den Tender gepasst, allerdings nur wenn man dort ordentlich entkernt. Da die Minitrix Schnittstelle ohnehin nicht viel taugt, ist es darum nicht schade. Wenn ich die Glühlampe noch durch eine LED ersetze, bekomme ich vielleicht sogar noch Platz für einen etwas größeren LS.
Einen schönen Abend wünscht euch allen
Erik
ich denke, wenn Du die MTX Schnittstelle belässt und den MS500 einlötest, könntest Du den ganzen Zirkus sparen.
Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
D&H hat glaube ich keine eigenen Sounddesigner, weshalb er rein auf Soundprojekte externer Sounddesigner angewiesen ist. Das und weil er die Soundprojekte von den Sounddesignern teuer abkauft, werden wichtigste Gründe dafür sein weshalb D&H „so wenige“ Soundprojekte hat.
- Ja, D&H beschäftigt keine Sounddesigner
- D&H ist in erster Linie OEM Ausrüster
- die Soundprojekte, die von D&H angeboten werden, sind alle im Zuge der Realisierung irgendeines Modells entstanden und entsteht mit Realisierung eines Modells seitens der Modellbahnhersteller, die D&H Produkte verwenden.
- D&H bestellt nicht auf "gut Glück" Soundprojekte sondern bedarfsweise
- D&H bestellt allerdings regelmäßig Überarbeitungen von Soundprojekten, es wird also nicht vergessen vorhandene zu aktualisieren
Anmerkungen
hajo
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- D&H ist in erster Linie OEM Ausrüster
- die Soundprojekte, die von D&H angeboten werden, sind alle im Zuge der Realisierung irgendeines Modells entstanden und entsteht mit Realisierung eines Modells seitens der Modellbahnhersteller, die D&H Produkte verwenden
Hallo Hajo!
Das ist interessant! Für welche Modellbahnhersteller außer Brawa produziert D&H noch Sounddecoder? Minitrix zählt nicht, die verbauen ja nur Lokdecoder + Soundmodul aus eigener Produktion.
Beste Grüße
Boris
schau mal hier, hier gibt es genaue Maße vom LokSound 5 Nano DCC.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1273713
Ich verwende bei mir D&H als auch ESU Decoder, beide sind sehr gut, jeder mit seinen Stärken und Schwächen. Die negativen Angaben zu ESU Decodern die hier angebracht werden sind für mich nicht nachvollziehbar. Ich habe hier ganz andere Erfahrungen gemacht.
Persönliche Erfahrung/Meinung:
Ich habe eine Minitrix BR 043 Öl mit einem D&H Sound Decoder ausgestattet mit Henning Sound.
2x Minitrix BR 042 Öl mit ESU LokSound 5 Nano DCC.
Fazit:
Alle 3 Loks laufen hervorragend, den Sound und die Bedienerfreundlichkeit bei ESU würde ich als besser einstufen.
Ehrlicherweise muss ich leider sagen das beide esu Decoder aktuell bei esu sind da sie den Geist aufgegeben haben und auf Tausch warten.
Gruß Jens
Update
Gestern habe ich beide LokSound 5 Nano DCC die ich zur Reparatur geschickt habe von ESU kostenlos ersetzt bekommen.
Gruß Jens
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In diesem Fall: Woher weiss ein solcher Profi, wie das Betriebsgeräusch einer Lok klingt, oder geklungen hat ?
Werden die Geräusche in einer gewissen Form recherchiert, aufgezeichnet oder nach Recherchen nachgebildet ?
Für mich auch interessant: Welche Software käme dazu in Frage ?
Sorry, für die Zwischenfrage
LG Randy
das ist einer, der Aufnahmen mit der Lok organisiert, dann am PC schneidet und ein Soundprojekt compiliert.
Die Betriebsgeräusche werden soweit möglich durch Originalaufnahmen belegt. Bei nicht mehr existierenden Loks kann man nur versuchen, mit Hilfe von altem Filmmaterial oder anhand bauartähnlicher Typen zu recherchieren, wie das Original geklungen haben mag.
Ich persönlich benutzte Sony Soundforge für die Audiobearbeitung, ich weiß nicht was die Profi-Sounddesigner benutzen.
Grüße, Peter W.
ich hole den thread nochmals hoch. Herr Leopoldseder von LeoSoundLab hat meine Muffelgusche mit seinem Soundpaket ausgerüstet und noch eine Ladeschaltung integriert.
Habe einige Filmschnipsel zusammengefügt und auf YT hochgeladen: https://www.youtube.com/watch?v=Fz9wx1dgypQ
Gruß
Erik
vielen Dank fürs Zeigen! Sensationell !!!
Grüße, Peter W.
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