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THEMA: Frage zu Magnetkupplungen
Gibt es schon Erfahrungen wie viele Wagen so eine Magnetkupplung ohne Trennen aushält? Hält so eine Kupplung die 13 restlichen Wagen eines Gfn ICE1 auf ner 2% Rampe? Gibts da schon Erfahrungen?
Gruß
Werner D.
das hängt stark von den Magneten ab. Ich denke aber nicht, dass es da Probleme gibt. Meistens kann man mit den Kupplungen noch ne Lok mitschleifen.
Gruß Moritz
also auf flacher Strecke ist die Kupplung mit zwei Magneten und mit dem ICE 13teilig getestet, keine Probleme. Die maximale Last waren testweise ca. 40 Güterwagen an zwei Loks in der Ebene ... keine Zugtrennung. Auch wenn du schwergängigen Achsen in den Wagen hast, dann drehen eher die Räder der Lok durch, als das die Kupplung aufmacht.
Wie geschrieben - getestet sind Magnetkupplungen mit zwei kleinen runden Magneten, wie es mit einem Magnet aussieht, kann ich leider nicht beurteilen.
Schöne Grüße
Peter
danke erstmal für die Einschätzungen... Ich würde die Kupplungen mit den 2 Magenten und elektischen Kontakten nehmen wollen.
Gruß
Werner
ich habe den HWZ an einem einzigen Magneten (Eigenbaulösung) hängen. Trotz der schlechten Rolleigenschaften habe ich noch eine Abkopplungen gehabt.
Grüße Michael Peters
Falls wir von den Peho-Kupplungen reden: ich habe mehrere im Einsatz, insbesondere zum Zweck der Verbesserung der Stromaufnahme für Innenbeleuchtungen bei Reisezugwagen und digitale Kupplungen. Die Magnete halten sicher und fest, es braucht manchmal ordentliche Kraftanstrengung, wenn man Wagen händisch trennen möchte und dabei ist mir schon passiert, dass die Kupplungsköpfe eher aus dem Schacht rauskommen als dass die Kupplung löst.
Beste Grüße
Boris
Gruß Bernd
ich habe einen Ganzzug mit 20 Erzwagen mit den Peho-Kupplungen ausgestattet. Ich brauche zwei Loks, um 2% hochzukommen, aber ich hatte noch nie abgehängte Wagen.
Grüße
Oliver
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: B160
wenn man Wagen händisch trennen möchte und dabei ist mir schon passiert, dass die Kupplungsköpfe eher aus dem Schacht rauskommen als dass die Kupplung löst
Ging mir auch bei den Kupplungen von 3print4moba so. Ich habe Wagen dann um die Längsachse verdreht, um wenigstens einen der beiden Magnete zu lösen. Dann ging es.
Ich hatte sogar schon vollständig entgleiste Wagen unmittelbar hinter der Lok, nix von Trennung, liefen über sämtliche Weichen einfach mit. Als der Wagen am Bahnsteig hängen blieb, blieb die Lok am Haken und drehte im Stand durch.
Zuverlässiger kann eine Kupplung nicht halten!!! Ich bin immer noch begeistert.
Gruß Felix B.
nochmals vielen Dank für eure Antworten... Die Erfahrungen sind ja durchwegs positiv, also werd ich das mal so machen...
vielen Dank nochmals...
Werner D.
bei mir entkpuppelt sich der ÖBB-Railjet von Hobbytrain öfter. Ersatzweise habe ich Peho-Clipskupplungen genommen. Das hält zwar nun, aber läßt sich nur schwer kuppeln und entkuppeln. Nun überlege ich die Peho-Magnetkupplungen zu nehmen. Hat diese einer von Euch mit dem Railjet im Einsatz und funktioniert das gut?
Gruß, Thomas S.
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: B160
wenn man Wagen händisch trennen möchte und dabei ist mir schon passiert, dass die Kupplungsköpfe eher aus dem Schacht rauskommen als dass die Kupplung löst
Das Problem kenne ich auch, besonders bei den ICE-Zügen von Fleischmann. In diesem Zusammenhang habe ich zwei Beobachtungen gemacht:
- Die Zapfen an den ICE-Kupplungsstangen zum Einrasten in den Kupplungen sind 1/10 mm dicker als bei Normal-Kupplungen oder auch bei den Magnetkupplungen von Peho oder 3Dprint4Moba.
- Die Kupplungsaufnahmen bei den ICE-Zügen sind irgendwie labberiger als bei anderen Fahrzeugen.
Ich habe 0,o8 mm dickes Kupferblech vorrätig. Bei einer Kupplung, die schon fast vom Anschauen aus der Kupplungsaufnahme herausfiel, habe ich die beiden Zapfen mit einer Lage eines schmalen Kupferblechstreifens umwickelt. Jetzt hält es. Ich will bei zwei anderen Kupplungen noch versuchen, eine Lage Blech in die Kupplungsaufnahme zu kleben. Aber dazu bin ich noch nicht gekommen.
Herzliche Grüße
Elmar
Gruß Bernd
das ist genau die Antwort, die ich brauche! 😁
Gruß, Thomas S.
Gruß Felix B.
Danke für den Tipp!
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: aalix
Wenn man so viel Positives über Magnetkupplungen ließt, wäre es doch bald mal an der Zeit für einen neuen Standard! Meinetwegen auch erstmal nur bei Triebzügen, da aber dann bitte stromführend.
Stromführende Kuppelstangen bei Triebwagen gibt es ja schon, z.B. Minitrix VT 98, Piko VT 98. Da kocht aber jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. Und viel neuer Standard ist da garnicht notwendig. Die meisten Magnetkupplungen passen in die Normaufnahme, Hersteller, die wollten, könnten Modelle schon heute ab Werkbank mit Peho-Kupplung liefern. Sinn macht es aber nur bei Ganzzügen und Triebwagen / Triebzügen. Möchte man Wagen rangieren, sind Magnetkupplungen eher hinderlich.
Beste Grüße
Boris,
der allerdings - wenn Hersteller jetzt großflächig auf Magnetkupplungen umsteigen - schon jetzt eine Diskussion über "Zwangskupplungen" entstehen sieht.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
der allerdings - wenn Hersteller jetzt großflächig auf Magnetkupplungen umsteigen - schon jetzt eine Diskussion über "Zwangskupplungen" entstehen sieht.
das muss so, schliesslich sind wir hier im großen Motzerforum! Hier werden alle Neuheiten grundsätzlich verrissen.
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
naja, sooo schlecht fände ich das nicht, wenn man z.B. bei einer zweipoligen Magnetkupplung festlegt:
Bei der Draufsicht auf die Kupplung von der Stirnseite/Kupplungsfläche aus ist rechts der Südpol und links der Nordpol zur Sichtseite gerichtet.
Immerhin hat man ja mehrere Möglichkeiten, die Magnetpole anzuordnen...
Richtet man das einheitlich ein, ist auch ein Tausch von Fahrzeugen (bei Modultreffen etc.) möglich.
Von "Zwangskupplungen" kann ich da jetzt nichts erkennen, ist eher so "wenn bei einem analogen Fahrkreis die rechte Schiene positiver als die linke ist, fährt das Fahrzeug so, dass die in Fahrtrichtung positivere Schiene rechts ist". Das ist ja auch genormt.
Warum nicht auch bei den Magnetkupplungen?
Viele Grüße
Michael
Und schon beweist Du, dass ich doch recht habe: Du und ich und manch anderer wäre mit den 2-poligen Magnetkupplungen sicher zufrieden, aber ich lese jetzt schon die Kommentare, die schreiben: "warum werden nicht die 4-polige Kupplungen verbaut, weil dann könnte man vom Lokdecoder noch Signale durchleiten und ich würde mir Decoder für die Innenbeleuchtungen in den Wagen und das Schlußlicht im Steuerwagen sparen!"
Beste Grüße
Boris
@Bernhard (#17)
dann die Idee einfach weiterspinnen:
Für die Vierpolkupplung (für die auch erst mal Platz vorhanden sein muss!) kann man genauso normen, nämlich untere Reihe rechts Südpol und links Nordpol, die Reihe darüber umgekehrt. Für den Sechspolfall die oberste Reihe wie die unterste.
Man muss nur weiterdenken wollen
Viele Grüße
Michael
Die Normierung ist ja nur ein Teil der Geschichte und immer sinnvoll.
Die Anregung, auf die ich mich bezog, war doch, dass die Modellbahnindustrie doch Fahrzeuge, zumindest Triebzüge, mit Magnetkupplung ausliefern soll. Und das sehe ich skeptisch, weil eben die Meinungen darüber auseinandergehen werden, wieviele Pole das Teil haben soll. Das meinte ich auch mit "Zwangskupplung".
Herzliche Grüße
Boris
nachdem ich nun Peho-Magnetkupplungen in meinen Railjet eingebaut habe, bin ich erstmal begeistert! Schön eng gekuppelt, bisher keine Zugtrennung und leicht zu entkuppeln. Selbst das Ankuppeln in der Kurve funktioniert. Jetzt muss ich das mal langfristiger testen.
Gruß, Thomas S. 😁
Ich habe auch wie Boris in #5 etliche Personenzüge à 9 Wagen mit den Magnetkupplungen ausgerüstet,
auch als Vorteil für die Innenbeleuchtung, da nur ein Wagen Rollwiderstand leistet.
Aber das Problem ist, in den Kurven flattert das Licht in den Einzelnen Wagen in der Reihenfolge von vorn nach Hinten.
Hat da jemand unter Euch einen Ratschlag wie man die verbessern kann?
Es sieht so aus, als würden die Kupplungen verkanten, und die Magnete sich einseitig trennen.
Für Anregungen und Typs bin ich sehr dankbar
Gruss
Henri
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Henri
Aber das Problem ist, in den Kurven flattert das Licht
Dietrich
Gruß
Eglod
Ich würde Dir empfehlen, den Zug einmal in die Kurve fahren zu lassen, dort anzuhalten und dann von oben mit Taschenlampe nachzusehen, ob die Kupplungen noch zusammen sind oder nicht. Wenn nicht, solltest Du prüfen, ob alle Kupplungen in voller Breite auslenken können. Mir ist es durchaus schon passiert, daß ich ein Kabel zu knapp bemessen hatte und dadurch die Kupplung nicht auslenken konnte.
Im übrigen gebe ich zu bedenken, daß ein Zug, wenn er von nur einem Wagen mit Strom versorgt wird, eben nur zwei, maximal vier Stromabnahmepunkte pro Gleisseite hat. Das ist nicht viel. Wenn zusätzlich eine Lok per Magnetkupplung in die Stromabnahme einbezogen ist, ist das wegen des Lokgewichtes schon sicherer. Ich beziehe bei Radschleifern ein Drehgestell pro Wagen, bei Achsschleifern alle Drehgestelle in die Stromabnahme mit ein. Das ist deutlich zuverlässiger.
Herzliche Grüße
Elmar
bei meinem ICE-T 411 musste ich an den Waggonsübergängen die Seitenteile unten etwas kürzen. Dann hat es funktioniert.
Viele Grüße, Joni
ich habe 2 japan. Kato Loks, die wollte ich auf Maulkupplung umbauen ! Das wurde mir dann zu fummelich .
Ich habe jetzt Magnet Kupplungen Peho ohne Strom angebaut , auf einer Seite noch mit Rapidos, fahre jetzt die beiden Loks im Doppel meine langen Oil-Züge .Ich habe fast nur Tanker mit Rapidos.
2 x starke Loks vorne, ein Vergnügen !
Ein MOW-Zug mit Strom Peho zur Stromversorgung meines Gleisstopfers Frontbeleuchtung .
Gruß......Rainer
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vielen Dank für all die Ratschläge, die gerne mal anwenden werde
Noch zu genaueren Erläuterung:
Die Innenbeleuchtungen sind von Viesmann mit Eingebauten Kondensatoren
Die Stromabnahme ist auf allen vier Achsen beim 1, Wagen nach der Lok mit eingebauten Achshülsen im Drehgestell
so kann ich auch mal die Lok austauschen, die zwischen Lok und dem 1. Wagen bleit die alte.
Mit Achsschleifer ist bei 5 Wagen Schluss mit der Zugkraft, ich fahre mit 8 Wagen im IC
Kann es sein, dass die Kondensatoren die Gleiche Eigenschaft haben wie ein Akku? und zuerst noch voll aufgeladen werden müssen, und die eine Weile dauert, die noch nicht abwarten konnte?
Gruss
Henri
ich hatte das bei einzelnen Kupplungsverbindungen sporadisch auch. Da hat es geholfen, die Kontakte an den Kupplungen ein wenig mit ATF zu benetzen.
Gruß,
Andreas
Werde ich auch noch versuchen, hoffe es hilft
LG
Henri
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mit Achsschleifer ist bei 5 Wagen Schluss mit der Zugkraft, ich fahre mit 8 Wagen im IC
Gruß
Eglod
Dein Eintrag #29 ist erstaunlich.
Zunächst: Wieso flackert die Beleuchtung trotz Kondensatoren? Werden die nicht richtig aufgeladen? Sind sie zu klein dimensioniert? Stimmt etwas an der Anschlußschaltung nicht?
Wenn Du wirklich nur an einem Wagen Achshülsen hast, dann hast Du tatsächlich nur zwei Stromabnahmepunkte pro Gleisseite. Ich halte das für zu wenig. Möglicherweise entstehen dadurch zu lange Lücken in der Stromversorgung, so daß sich die Kondensatoren komplett entladen. (?)
Das Konzept, einen Wagenpark an den Enden mit normalen Kupplungen zu versehen, um mit verschiedenen Loks fahren zu können, praktiziere ich auch. Aber das Zugkraftproblem kenne ich nicht. Was hast Du für Loks? Meine E 03 von Minitrix aus dem Jahr 1981 zieht einen 7-Wagen-IC mit Achsschleifern an allen Drehgestellen mühelos 3,5% hoch, im Bogen.
Herzliche Grüße
Elmar
alle 32 Wagen sind bereits ausgerüstet mit den Achshülsen, und mit den Magnetkupplungen.
da werde ich diese Fummel Arbeit nicht noch einmal auf mich nehmen, da versuche ich es noch zu verbessern mit den bisher vorgegebenen Ratschläge.
Hallo Elmar#33
Die Kondensatoren sind ja, vom Hersteller bereits in den Beleuchtungsleisten mit ein verlötet.
Da gehe ich als Laien Käufer davon aus dass, das die richtigen sind für die gewählte Beleuchtung
Der Stromabnehmende Wagen ist mit 4 Achshülsen ausgerüstet, je Drehgestell 2 Stück gemäss der Polarisierung der Gleise. Habe also 4 Stromabnahme Punkte.
Mein Lok bestand ist mehrheitlich aus der neuen Generation, von allen üblichen Hersteller,
Bei mir gibt es nur SBB-Lok von Ae 6/6 bis zur Re-460 und 3 Krokodil SBB
also die ganze Palette von der SBB in allen Epochen. auch älter Modele noch mit Metall-Gehäuse
Die Ziehen gut weg mit 8 Beleuchteten Wagen, aber die neueren Modele aus Plastik da ist bei 4-5Wagen Schluss
Auf meiner Anlage gibt es keine Steigung über 1,75% Steigung.
Denke es bleibt mir nicht anderes übrig als alles noch verbessern wie bereits schon vorgeschlagen wurde.
Danke allen nochmals für die guten Typs
Gruss
Henri
Das ist falsch gerechnet: Du hast pro Seite nur zwei Stromabnahmepunkte, in einem Drehgestell rechts, im anderen links. Das ist wirklich sehr wenig. Eine Lok mit solcher Stromabnahme (z. B. Köf) bleibt regelmäßig liegen.
Auf meiner Homepage bin ich im Umbaubericht zum Metronom auch auf die mangelnde Zugkraft von neueren Loks eingegangen. Vielleicht helfen meine Lösungsvorschläge Dir weiter. Es ist zugegeben aufwendig, aber hinterher kommen die Züge den Berg hoch.
Herzliche Grüße
Elmar
sind es kleine Kondensatoren, so 2-3mm groß ? Falls ja, dann sind es Kondensatoren im µF-Bereich. diese überbrücken nur wenige hundert Millisekunden bis max 1 sec. Decken also das Flackern durch unzureichende Kontakt zum Gleis hin ab. Wenn aber der Zug in der Kurve den Kontakt von Wagen zu Wagen verliert, dann sind das meist etliche Sekunden. Dafür wären dann Goldcaps als Kondensator nötig. Die sind größer, so um 5mm x 10mm Durchmesser und sie brauchen spezielle Ladeschaltungen und spezielle LED-Anordnung, da sie nur 5,5 V aushalten.
Wäre es eine Idee, im Zug verteilt 2 bis 3 stromaufnehmende Waggons zu haben ? Zieht das die Lok noch ?
Viele Grüße, Joni
Guten Morgen Joni
Danke für die Hinweise
Meines Erachten liegt das Problem schon bei den Magnetkupplungen wie beriets von Andreas #30 erwähnt wurde
Auch Dein Hinweis, Joni wegen den Seiten Teile kann das übel sein.
Denn, das licht geht nur in den Kehren aus, so ab 45 grad Kurve, auf den Parade-Strecken wo sich der Zug um die Felswände schlängelt, bleibt das Licht an und sieht sich wirklich ideal an. zu meiner Zufriedenheit.
Mit 2 Stromabnahmen je Drehgestell, müsste es ja wirklich genügen, da ist auch auf den Weichen herzen immer ein Rad
auf der Stromführenden Schiene.
Werde nun mal in der nächsten Zeit die Anregung von Andreas und Joni angehen, und auch mal die Züge länger unter Strom lassen, so dass die Kondensatoren genügend Zeit haben sich auf zuladen.
Ja, das Problem Innenbeleuchtung wurde ja schon öfters hier Diskutiert, bis zur nicht Empfehlung, und die Züge ohne licht zu fahren lassen.
Was ich im nachhinein Unterzeichnen könnte. (aus Fehler lernt man)
aber ich versuche jetzt das beste noch daraus zu machen ohne grossen Aufwand.
Denke somit ist mein Problem gelöst und erledigt
Danke nochmals allen für die guten Anregungen
LG
Henri
noch ein Input:
Die Reinigung der Magnete gemäss Vorschlug von Andreas #30 hat geholfen.
Habe mal 1 Zug alle 8 Kupplungen gereinigt. und es funktioniert kein flackern mehr in den Kehren.
alles beim Besten!
Gruss
Henri
herzlichen Dank für diese Info (#38, #30Andreas). Muss ich mal bei mir probieren.
Viele Grüße, Joni
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