Anzeige:
THEMA: N-Bahnmagazin 3/2022
soeben aus dem Briefkasten gefischt.
Inhalt anbei.
Viele Grüße
Frank
Die von Lio zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
wie immer schön zu lesen.
Es ist wohl kein einziger vernünftiger Leserbrief an den Verlag geschickt worden?
Allerdings scheint das Papier wesentlich dünner als bisher zu sein?
Gruß
Thomas
das Papier ist auch beim großen Bruder EM geändert worden. Ich finde beim EM wirkt das neue Papier hochwertiger (dort ist mit der Mai-Ausgabe auch die Bindung geändert worden). Zum neuen N-Bahnmagazin kann ich noch nichts sagen da ich es noch nicht bekommen habe.
Grüße
Markus
habe meins auch gerade aus dem Briefkasten gefischt !! Nun ist der Sonntag gerettet und die
Frau und Schwiegermutter schick ich alleine zum Spaziergang
hab ja was zu Arbeiten
LG Heinz & ein schönes Wochenende Allen !
Könnte mit einer allgemeinen Papierknappheit zu tun haben (Steiks in Finnland frueher im Jahr). Der Heise-Verlag hat fuer die letzten ct-Ausgaben auch anderes Papier als normal verwendet.
/Martin
... das liegt weniger an Streiks, sondern an u.a. durch den Krieg gegen die Ukraine bedingten Lieferketten-Problemen.
Dadurch wird sich wohl auch noch einiges Andere verändern.
Aber: Wirklich absolut winzige Peanuts im Vergleich zu ... - na ja, Ihr wisst es.
ALLEN eine friedliche Nacht wünscht
Norrskenet
auch bei mir war das NBM im Briefkasten.
Dieses Mal war Horia fleißig:
Es gab Zuggrafiken zu zwei Artikeln:
* D-Züge (Autor Horia)
und
* Nebenbahn Personenzüge (Autor Besenhart)
M.W. war das das erste Mal im NBM.
Was auffällt, ist die Vielzahl von Artikel mit Fortsetzung. 4 Artikel gehören dazu, davon zwei mit Hinweis auf Vorgänger-Artikel.
Bei Nebenbahn Personenzügen mit Elloks hat es zu einer Zugbildungsgrafik nicht gereicht, Fleischmann hatte ja vor Jahren für seine 169 005 einen 3 Wagen Zugset herausgebracht, von dem die drei Personenwagen allesamt als Piktogramm schon mal veröffentlicht wurden, nur die 169 m.W. noch nicht.
Mit besten Grüßen
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Markus
das Papier ist auch beim großen Bruder EM geändert worden. Ich finde beim EM wirkt das neue Papier hochwertiger (dort ist mit der Mai-Ausgabe auch die Bindung geändert worden).
Ob das auch im neuen NBM steht, kann ich nicht nachschauen, das Heft ist noch nicht da!
Dietrich
Edit hat den (Text) eingefügt.
ich habe das gar nicht bemerkt, dass das Papier dünner ist. Wo ich es mir jetzt anschaue: finde immer noch keinen großen Unterschied, habe aber bewusst nicht direkt verglichen.
Die fehlende Grammatur wurde offenbar mit dem Umschlag ausgeglichen. Ich dachte schon: was hast du da wieder bestellt, erinnerst dich gar nicht ... mega dicker Karton wie für eine wertvolle Warensendung.
Viele Grüße
Frank
danke, das habe ich heute Morgen im aktuellen EM jetzt auch gelesen. Der Verlag entschuldigt sich in der Mai-Ausgabe dafür das er im April beim EM das dünnere Papier verwendet hat (offizielle Begründung: Außerordentlich Papierknappheit im März 2022 und einem Streik bis Anfang April in Papierfabriken).
Im Mai sind beim EM das Papier und der Druck wieder spürbar besser. Und die Bindung ist nicht mehr eckig wie bei einem Buch sondern jetzt halbrund wie bei anderen Zeitschriften.
Das dünnere Papier in der April-Ausgabe ist deutlich bemerkbar, das Heft wiegt auch weniger und das Papier hat eine Neigung wellig zu werden. Ich hoffe das wird beim N-Bahnmagazin nicht der neue Standard.
Sorry für das OT. Ich hoffe die nächsten Beiträge gehen wieder mehr um den Inhalt des N-Bahnmagazin
Grüße
Markus
Gruß
Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
... das liegt weniger an Streiks, sondern an u.a. durch den Krieg gegen die Ukraine bedingten Lieferketten-Problemen.
Mhm, deswegen hat heise das Papier auch schon vor dem Ukrainekrieg gewechselt. Und die Finnen (UPM, einer der grössten Papierproduzenten - streiken wohl noch bis Mitte Mai:
https://www.hbl.fi/artikel/strejken-vid-upms-fabriker-fortsatter/
”Strejken har redan lett till brist på både tidningspapper och på journalpapper.”
Nicht immer ist die Russland, China oder Corona schuld;)
/Martin
mir gefällt das aktuelle Heft überdurchschnittlich gut
Was Papier angeht ist seit knapp zwei Jahren eine andere Zeit angebrochen. Die Pandemie hat Herstellung und Markt durcheinandergewirbelt. Ausserdem haben manche Papierfabriken den grafischen Papieren den Rücken gekehrt und sich der Kartonproduktion zugewandt: der Onlinehandel lässt grüßen.
Zwischendrin war »China« so clever sich fast eine ganze Jahresproduktion in Finnland zu sichern. Etc.
Früher konnte man auch recht exotische Papiere recht zeitnah geliefert bekommen. Heute muss man monatelang vorausplanen, was bei Periodika etwas einfacher ist (Auflage und Umfang ziemlich konstant), bei Büchern, mit denen ich zu tun habe, hingegen wesentlich schwieriger, da diese individuell ausgestattet werden.
Für ein laufendes Projekt wurde zum Jahreswechsel das gewünschte Papier bestellt, um es rechtzeitig zum Drucktermin im Mai an der Maschine zu haben. Es handelt sich um ein gebräuchliches gutes gestrichenes Papier, nix Exotik. Trotzdem verrückt.
Das nur als kleiner Exkurs. Die globalisierte Wirtschaftsmaschine läuft in vielen Bereichen nicht rund, auch die Papierindustrie und alle davon betroffenen Branchen stottern mit.
Schöne Grüße, Carsten
PS: ich denke grad etwas hysterisch: knappes Getreide wird in Säcken aus knappem Papier verpackt, quasi Luxusgut! Das würde man gerne schützen mit RFIDs … knappen Microchips!?! Au Mann …
Hallo zusammen
Hier wird es immer mehr ein Wirtschaftsforum,schon fast egal bei welchen Thema. Warum müssen einige immer oft
lange Texte schreiben,die mit dem eigentlichen Thema nichts oder wenig zu tun haben?
Gruß
Frank
Gruß Björn
ich fand die Diskussion über das Papier auch sehr interessant.
Insgesamt bin ich aber enttäuscht, weil über die wesentlichen Punkte des Magazins (Umschlag, Folie, Adressaufkleber) gar nichts zu finden ist.
VG
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hier wird es immer mehr ein Wirtschaftsforum,schon fast egal bei welchen Thema. Warum müssen einige immer oft
lange Texte schreiben,die mit dem eigentlichen Thema nichts oder wenig zu tun haben?
Hier werden oft Dinge angesprochen, die nicht einfach mit einem kurzen rechnerischen Ergebnis beantwortet werden können. Manche Erklärungen bedürfen - der Verständlichkeit für auch die nicht tief im Thema steckenden - einer Aufarbeitung von Zusammenhängen, Abhängigkeiten, Voraussetzungen. Das kann nicht zwingend kurz sein.
Ohne die Wirtschaft wäre unser nachgebildetes Vorbild überflüssig.
Wenn Dich manche Themen nicht interessieren oder zu lang behandelt werden, steht es Dir frei, diese nicht zu lesen. Klappt bei mir ganz gut, z.B. bei allem um Digikeijs. Wir sind ja hier auch nicht bei Twitter, Facebook oder Reddit, wo irgendwas reißerisch kurz und zusammenhanglos hingeknallt wird.
meint
Michael
der als Nicht-Abonnent noch nicht viel zum eigentlichen Thema beitragen kann, aber aufgrund der Themenhinweise am Kiosk nach dem dortigen Erscheinen mutmaßlich kaufen und lesen wird
ich war auch erstaunt, dass das Wichtigste am N-Bahn Magazin in der Ausgabe 3/2022 noch gar nicht angesprochen wurde:
- Ist das Magazin mit einer Folie versehen oder nicht,
- Ist das Magazin zerknittert angekommen oder nicht.
Stattdessen ist das Thema Papier voll in den Fokus gekommen.
Der Verlag könnte das Heft mit nur weißen, leeren Seiten verkaufen. Die Forumsbeiträge hier wären von Ausgabe zu Ausgabe die gleichen
Gruß Georg
Ihr habt es auf den Punkt gebracht: Sich auch ein wenig "links und rechts vom Gleis" umzusehen, schadet nicht für ein vertieftes Weltverständnis.
Und entsprechend dem typischen Procedere (gemäß meiner pseudowissenschaftlichen Expertise) ...
1) Heft so oder so bekommen,
2) Heft haptisch-sensorisch reflektiert 😉,
3) Ins Heft geguckt,
4) Fotos geguckt,
5) Texte überflogen,
6) Texte gelesen,
7) Texte reflektiert,
kommt demnächst bestimmt auch Inhaltliches zum Vorschein. Noch etwas Geduld!
Beste Grüße, Norrskenet (noch ohne 3/2022)
Ich habe mein Exemplar 3/22 heute beim Verlag reklamiert, es kam reichlich beschädigt am Sonnabend, wie neuerdings üblich, ohne Versandumschlag hier an.
Habe umgehend Entschuldigungs-Antwort erhalten mit der Zusage um Zusendung eines Ersatz-Heftes in einem Papierumschlag!
Auch Zusage erhalten, daß ich künftig meine Exemplare wieder im Umschlag erhalte.
So kann man Kundenfreundlichkeit leben, sehr positiv.
Gruß
Wolfgang
Haben wir nicht andere Probleme als wegen dünnem Papier rumzujammern? Kann man sich nicht einfach mal an dem Inhalt des Hefts und dem Hobby erfreuen?
Lg
Andreas
Hallo zusammen
Ich habe gehört ,daß das Heft in Zukunft im Maßstab 1:160 ausgeliefert wird.
Gruß
Frank
Dabei kann ich #22 bestätigen, dass die Buchstaben zuletzt immer kleiner und der Druck immer unschärfer wurde.
Das kann kein Zufall sein......
(Wo ist denn nur die Rolle mit dem Alupapier hingekommen......
Gruß Sven
PS: Ich kann erst ab Donnerstag lesen was drinsteht.
Ok, #6 ist etwas abgeschweift mit Inhalten zu den Inhalten, aber sonst wirklich ein diszipliniertes Forum!!!
VG
Andreas
PS.: vielleicht sollte Ihr Euch mal in die Lage des Herausgebers versetzen: Wenn hier ohnehin alles über Papier, Druck, Versand, Verpackung, Etikett, Folierung etc. ausgeplaudert wird: wer soll dann noch das Magazin kaufen?
also ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich finde es immer sehr hilfreich, wenn im NBM sehr konkret oder detailliert beschrieben wird, wie etwas gebaut wurde. Beispiele im NBM 3/2022: Lutz Koallick schreibt auf S. 29 welche Grundlage er für seine Bäume benutzt hat oder Carsten Kuhnert beschreibt auf S. 41, dass er Bauteile bei MeinModellhaus bestellt hat und die Fensteröffnungen mit einem Skalpell nachbearbeitet hat. Das gibt mir viel mehr als Statements wie „aus dem Programm der einschlägigen Hersteller“ oder „kann man fräsen lassen“. Mehr davon!
Grüße
Karl
Diese ewige Nörgellei an allem und jeden. Als gäbe es nichts wichtigeres in der Welt und unserem Hobby.
@23
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: SSEB
Dabei kann ich #22 bestätigen, dass die Buchstaben zuletzt immer kleiner und der Druck immer unschärfer wurde.
Durch verschwommen und kleinere Schrift werden meines Wissens nach keine Einsparungen erzielt.
Wann warst Du das letzte Mal beim Sehtest? Vielleicht liegt es ja daran, dass mit zunehmenden Alter Deine (und auch die von anderen) Sehkraft nachlässt.
Ich finde es traurig, dass in einem eigentlich ganz gutem Forum über soviel Unwichtigkeiten diskutiert werden muss. Mir kommt das vor, als hätten einige Langeweil und wissen nichts mit sich anzufangen. Investiert doch lieber Eure Zeit in sinnvollere Dinge oder in Eure Moba, statt hier über jede Unzulänglichkeit Mist zu schreiben.
Gruß aus Südmähren
Heidi
PS: leider beziehe ich das NBM nicht mehr, das es der Verantwortliche Verlag 2016 nicht geschafft hat die per Abo bezahlten Hefte nach Tschechien zu versenden. So begnüge ich mich halt mit Tschechischen Modellbahnerheften.
Ich hoffe, nun folgen Empörungen der später Belieferten.
Gruß Andy😁
nun muss ich auch schreiben. Das verwendete Papier ist für eine Fachzeitschrift nicht zu gebrauchen. Das Heft sieht schlimm aus.
Gruss
RS
Dann haben die wohl Papier und Inhalt angeglichen
🤣🤣🤣
Jürgen 😁😁😁
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: Andy
Und mein Heft lag schon am Freitag im Briefkasten.
Ich hoffe, nun folgen Empörungen der später Belieferten.
Gruß Andy😁
Und ob ich empört bin - also so was von ...
Alle Vierteljahr die gleiche Leier.
Heft zu früh, Heft zu spät. Heft in Umschlag, Heft in Folie, Heft nackt.
Inhalt hui, Inhalt pfui.
Für jeden kann nicht alles dabei sein. Und ob die Papierstaerke etwas über die Qualität des Inhalts aussagt mag dahin gestellt sein.
Wem das alles nicht gefällt, warum kauft ihr dann das Heft? Oder macht einfach mal konstruktive Vorschläge für den Inhalt.
Oder noch besser, veröffentlicht doch ein eigenes Magazin. Da werdet ihr schnell merken, daß das gar nicht so einfach ist.
Schön wäre es, wenn die einzelnen Beiträge konstruktiv besprochen werden. Aber etwas konstruktiv zu besprechen hat hier leider Seltenheitswert.
Schade.
Brummi
bevor ich (tatsächlich *lol*) noch ein paar Zeilen zum Inhalt schreibe, vielleicht noch eine Anmerkung zu den Papiergegebenheiten...
Gehört habe ich alldieweil schon mehrfach von den Problemen in der Papierbeschaffung; aber ich frage mich ernsthaft, wieso dann jede Woche tausende von Tonnen quasi "druckfrisch" sofort bestenfalls wieder im Altpapier landen? Was ich meine: die Tochter meiner Lebensgefährtin trägt beispielsweise Woche für Woche die Anzeigenblätter für Lidl und Netto aus, dazu eine der "Stadtzeitschriften", ebenfalls werbefinanziert. Das sind Woche für Woche alleine in den drei Gebieten, die sie macht rund 1000 dieser Werbeblätter je Anbieter. Dazu kommt noch ein mal im Monat der Fressnapf und gelegentlich ein Sonderauftrag, oft regional, Autohaus oder Makler oder, oder...
Von den 3000 bis 4000 wöchentlichen Angebotsblättern wandern geschätzt mindestens die Hälfte postwendend durch die Anwohner in der Papiertonne! Wirklich freuen tun sich in der Regel höchstens Gegenden mit einem hohen Altersanteil, weil die selten internetaffin sind oder gar ein Streichelphone haben und bedienen können. Wir warten ja schon die ganze Zeit mal darauf, daß der Lieferant am Freitag gestehen muß, mangels Papier kann er die Teile nicht liefern ... - aber Pustekuchen, _sowas_ ist offensichtlich so enorm wichtig, daß da immer Papier für da ist...
Aber nun zum Inhalt; Horias Fleißarbeit, diesmal gleich im Doppelpack, wurde ja bereits erwähnt! Was mir dabei besonders in Bezug auf den Nebenbahnen-Artikel aufgefallen ist: wer da (neu-/wieder-) einsteigen will, besonders in Epoche 3, für den sieht es auf dem Markt mau aus! Dafür kann Horia ja nix *g*, aber, ohne sich auf dem Second-Hand-Markt umzutun, geht da gar nix! Neuware so gut wie Fehlanzeige . Dafür sieht der dazugehörige Artikel wieder mal ein wenig wie "Schaulaufen für N-tram/W. Besenhart" aus. Aber Wagen für rund 350 € das Stück, auch wenn sie sicher gut aussehen?... - Wie viele Leser dürfte es da geben, die sich nur ärgern, daß dergleich "Feld-, Wald- und Wiesenmodelle" bislang von den einschlägigen Herstellern gänzlich missachtet wurden? Die Abbildungen aus dem Vorbildbetrieb dazu finde ich jedenfalls ergiebiger, auch wenn sie den einschlägig Interessierten sicher schon aus anderen Werken bekannt sein dürften.
Gut gefallen hat mir der Artikel von "Waldheim im steten Wandel"! Ganz gleich, ob einem die Anlage selbst anspricht oder nicht, der Gedanke, der dabei überspringt, Umbau, Verbesserung an einer bestehenden Anlage anstatt Abriss und Neubau, dürfte für Manchen ein Anreiz sein.
Gelungen fand ich insofern auch den Artikel über die Piko E 91 in Gegenüberstellung mit den Vorgängern von Roco und M&F. Da sieht man so richtig, welche enormen Formfortschritte unsere Spur gerade in den letzten Jahren gemacht hat! Gelungen auch in dem Zusammenhang der Hinweis der guten Fahreigenschaften auch für Analog-Fahrer!
Top natürlich auch Carsten's Beitrag mit dem Lagerhaus für Barsinghausen, das ist Modellbau "at it's best", davon liest man stets gerne mehr ...
Lesens- und sicher auch sehenswert Horia's Blechrollen-Artikel, der Zweite; aber da mögen sich andere gerne äußern, mir sind die Teile "zu neu" *g*, ich hab' da keinen Plan...
Recht nett auch der dreiseitige Bericht über das kleine Diorama; sicher für den einen oder anderen eine Idee, um Fahrzeuge in passender Umgebung präsentieren zu können, die sich "in die Sammlung geschlichen" haben, ohne wirklich dazu zu passen.
Letztlich der Umbau der GFN-50er; da hatte ich mir eigentlich mehr versprochen! Aber das ist durchaus subjektiv anzusehen, mir war's "zu elektrisch/elektronisch". Der Lok einen neuen Antrieb zu verpassen, ist schon ein guter Ansatz. Aber wenn man sich die Mühe macht, würde es sich ebenfalls anbieten, da optisch auch noch "nachzubessern". Alleine, außer der Kohlenkastenabsenkung war da jenseits der Elektronik "nix zu holen"...
Zu Papier und Druck kann ich absolut nichts beitragen, da ich das Magazin, wie stets "elektronisch" beziehe in Form des pdfs. Und das kommt bei mir weder verknittert noch beschädigt an *g*. Es nimmt keinen Platz wech und läßt sich vermutlich dank des etablierten Standards auch in vielen Jahren noch lesen. Nur das mit dem Laptop auf den Knien am Klo... - daran arbeite ich noch *rotfl*...
meint grüßend
Roland
Danke, du schreibst mir von der Seele.
Ich hatte das auch schon mal moniert und dachte, man kann sich vielleicht mal über einzelne Berichte austauschen. Aber da bin ich auf granit gestoßen.
Jetzt habe ich einfach keine Lust mehr dazu und freue mich eben für mich alleine auf die Hefte.
Schade, ist aber so.
Gruß Rudi
.... lese gerade im Spiegel online, dass der deutsche verleger verband wegen rasant gestiegener kosten (vor allem bei PAPIER) u u eine Reihe von konkursen befuerchtet....
Vielleicht sollte das der ein oder andere Kommentator in diesem thread einmal beachten....
Gruesse
FreddieW
Nicht der Klimawandel, nicht Corona und auch nicht Putin sondern wir Modelleisenbahner sind (mit)schuld am in einem Jahr um 200 % gestiegenen Papierpreis:
Die Papierfabriken haben wesentliche Teile ihrer Kapazitäten angesichts stark gesunkenem Bedarf an Printmedien auf Kartonfabrikation umgestellt, damit unsere Modelle schön verpackt auf Reisen gehen.
https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtsch...20enormer%20Anstieg.
VG
Andreas
die Post hat heute mein N-Bahnmagazin gebracht. Das Thema Zugbildung ist ganz nach meinem Geschmack, der D388 Lecce - Bari - Milano - Zürich - Stuttgart mit 110, MDyg, BDms, zwei Silberlingen und dann noch leberrote 6 UIC-X der FS. Die DB-Wagen liefen natürlich nur auf dem Abschnitt Singen - Stuttgart mit aber trotzdem ist das ein Wahnsinns Zugzusammenstellung
Die Fortsetzung des Themas Coiltransporte gefällt mir auch sehr gut,
Auf der letzten Seite übrigens das Inserat von Menzels mit den offenbar lieferbaren Hobbytrain E63/163 (zumindest steht nichts mehr mit Vorbestellung dabei). Die Loks sollte also demnächst lieferbar sein
Das Thema Papier finde ich durchaus ein ernstes Thema. Ich habe das EM durchgängig seit 1982. Die alten Jahrgänge sind alle noch in einem guten bis sehr guten Zustand. Ich habe mal ein Bild des EM vom April 2022 angehängt. So sieht das Heft nach 5 Wochen aus. Das Papier der Ausgabe war von der Qualität ungefähr auf dem Niveau einer besseren Fernsehzeitung. Oder wie Günter Netzer mal zu einem Spiel unter der Regie von Rudi Völler als Bundestrainer meinte: Es gibt keinen tieferen Tiefpunkt mehr
Grüße
Markus
Die von MarkusR zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
HOLZ- UND PAPIERTRANSPORTE: Anlagengestaltung, Hafenszene, Papierfabrik aus Pappe, Zugreihungen Vorbild/Modell. Vom Forstwald bis zum Heft mit Umschlag.
weiß
Olaf jetzt schon
... Papierfabrik aus Pappe???
WER kann sich DAS denn heute noch leisten?
Und willst Du den hapernden Papiermarkt etwa noch weiter leer fegen?
Das nächste NBM womöglich dann auf durchscheinend dünnem Bibel-Papier?
Fragen über Fragen!
Im Ernst: Ich finde das Papier ok; es spart sicher auch ein paar Bäume und Liter Sprit beim Transport ein. Nur sollte man das Heft eben nicht gerade im Badezimmer liegen lassen.
Was mich freut (da hatte ich mal interveniert), dass vor allem der starke Magenta-Farbstich verschwunden ist, der die Fotos nach der Umstellung auf Klebebindung eine lange Zeit negativ prägte.
INHALTLICH (!) gefällt mir u.a. besonders gut der Artikel über die teilrecycelte "Waldheim"-Anlage: Es zeigt sich wieder einmal, dass häufig ... Weniger einfach Mehr ist.
Beste Grüße, Norrskenet
#26 Humorlose Menschen sind besonders.
Ich wollte tatsächlich mal sehen, ob mir jemand eine Brille empfehlen kann, da ja nun die Zeitung im Maßstab 1zu160 gedruckt werden soll- .....was ich sehr lustig fand.
Wenn ich mein Blättel übermorgen abhole gibt's auch eine Rezension. Sogar oder eben auch, für die Verbissenen ....
Gruß Sven
Ich hatte mich vor ein paar Monaten auch über die Preise der Schmalspur Modelle echauffiert.
Wurde dann vom Hersteller auf nette und sachliche Art über die Kosten und wie sie entstehen aufgeklärt.
Aber es ist schon so, Loks für 600, 700 Euro und Wagen für 250 Euronen, da kommt Otto Normalverdiener schon ins Schlucken. Aber offenbar gibt es auch in dieser Preislage eine Klientel. Gut für den Hersteller.
Vg und bleibt gesund
Richard
na ja, die NBM-Hefte künftig in 1:160 - das ginge ja noch.
Nomen ist schließlich Omen.
Doch bitte nicht im Längenmaßstab 1:220, wie es anscheinend aktuell intensiv debattiert wird.
Da steige ich als Fernsichtiger dann doch aus.
Mit Weitblick grüßt Norrskenet
@#40: bitte nicht flasch verstehen, ich weiß, was für Aufwand und Vorleistung bei Wolfgang Besenhard da drin steckt, wenn er einen BLBay 11a in N für knapp 350 € feilbietet. Zumal es ja ein Fertigmodell ist, eine "goldene Nase" ist sicher daran nicht zu verdienen! Das ist eher ein Stück Kleinkunstwerk...
Die Frage ist wohl eher umgekehrt, wie viele sich das noch leisten können oder auch wollen! Ich mache das nicht nur an meiner Einnahmen-/Ausgabenrechnung fest *g*, ich denke, auch wenn ich mich im Bekanntenkreis umsehe, da sind inzwischen viele "am Schwimmen"...
Vielleicht ist es auch ein wenig falsches Denken; aber ich käme mir dekant vor bei dem Gedanken, daß vielleicht gerade der Nachbar nicht mehr weiß, ob er seine nächste Stromrechnung zahlen soll und ich gehe "mal eben" ein paar Wägelchen für einen halben Tausender kaufen...
Zum ersten Mal seit 45 Jahren bin ich tatsächlich am Nachdenken, ob ich das Rauchen aufhören sollte, das will schon was heißen *lol*...
meint grüßend
Roland
Modellbahn ist ein "Hobby" und damit auch im gewissen Sinne natürlich Luxus. Allerdings gibt es nicht zu wenig Geld, nur ist es ungleich verteilt.
Modellbahn Kleinserien sind natürlich Luxus und auch dafür gibt es einen Kundenkreis. Genauso wie für Luxusuhren, teure Autos oder andere Sachen. Zusätzlich verlieren diese Dinge auch eher nicht an Wert und sind für manche ein Spekulationsobjekt bzw. sind die Käufer nicht darauf angewiesen das die Produkte noch einen finanziellen Gegenwert erzielen können. Es geht um Spaß, Begeisterung ,Freude am Produkt. Eben Luxus und keine notwendige Ausgaben wie für Essen, Unterkunft, Versicherungen oder Medizin "um zu leben"
Es gibt eigentlich immer genug Leute mit mehr als ausreichend finanziellen Mittel um sich Luxus zu gönnen. Daran ist ja auch nichts verwerfliches solange man nicht auf Kosten der anderen Menschen lebt. Im Extremfall bringt es ja nichts, wenn der Vermögende ein schlechtes Gewissen hat und deshalb kein Geld ausgibt. Im Zweifelfall schadet man mit Wahre zu Billigpreisen (Arbeitsbedingungen, Lohndumping, Umweltschutz) der Menschheit mehr als mit den Kauf von manchen Luxusartikel.
Extrembeispiel ist der Kauf eines Kleidungsstück bei einer Kette wie Prime Markt Möglichst billig und nach kurzer Zeit schon im Müll.
Ich bin auf jeden Fall froh ,das es Kleinserienmodelle in Spur N gibt , auch wenn Sie meinen finanziellen Möglichkeiten bei weiten übersteigen. Ich gönne jeden solch ein schönes Modell. Wobei der Neid in unsere Kultur allgegenwärtig ist. Schon alleine einer könnte was umsonst oder zumindest viel billiger als ich selber bekommen treibt den Deutschen schon oft zur Weißglut.
Wenn ich sowieso viele gerade höre, wie schlecht es IHNEN doch geht und dann die wirklichen Armen auf dieser Welt und auch in unserer Gesellschaft ansehe.....
Komischerweise sehen wir immer was andere "mehr" als wir haben ,aber fast nie, was der andere im Gegensatz zu uns eben nicht hat. Vieles davon kann man sich niemals erkaufen.
"Zufriedenheit" gibt es für kein Geld der Welt.,
Gruß
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
aber ich käme mir dekant vor bei dem Gedanken, daß vielleicht gerade der Nachbar nicht mehr weiß, ob er seine nächste Stromrechnung zahlen soll und ich gehe "mal eben" ein paar Wägelchen für einen halben Tausender kaufen...
also angenommen, du könntest die Wägelchen einfach so kaufen und dein Nachbar könnte seine Stromrechnung nicht bezahlen? Wuerdest du dann echt die Wägelchen nicht kaufen (von dem Geld zahlt Besenhart
möglicherweise seine Stromrechnung)?
Wuerdest du stattdessen die Stromrechnung des Nachbarn begleichen? Oder das Geld unter dein Kopfkissen stecken?
Jeder Euro, den ein Besserverdiener ausgibt, sorgt dafuer, dass jemand anderes seine Stromrechnung leichter bezahlen kann - gerade wenn es in Deutschland gefertigte Kleinserie ist.
/Martin
nachdem das Thema Papier so wichtig ist, hat sich die Redaktion es F-Bahn Magazins diesem komplexen Fachthema angenommen und es als Sonderausgabe herausgebracht.
Gruß
Georg
Die von PfalzBahn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Der Rest gehört zusammen mit dem passendem Papier aus #45 im Klo runtergespült.
Gruß Andreas
Wo kann ich das Magazin abonnieren? Das macht einen guten Eindruck.
lg Christian
... ach isset köstlich: Klasse Titelbild mit grell-schlagkräftigen Headlines als humorvolle Reflektion dieser Diskussion.
Fehlte jetzt nur noch, dass der Ex-Chefredakteur eines 4Buchstaben-Blattes zum 3Buchstaben-Blatt FBM wechselt.
Danke für die Mühe, die Du Dir mit dieser galanten Karikatur gemacht hast.
@46: Hallo Andreas,
... der neue Faden müsste dann halt nur konkretisierend heißen "REDAKTIONELLER* INHALT des NBM 3/2022" - soll sagen: ALLE Beiträge HIER waren bislang eigentlich "nicht unrechtmäßig", da es ums Ganze ging.
Beste Grüße, Norrskenet
* "Inhalt" ohne Adjektiv würde nicht genügen, denn in den Umschlagseiten steckt ja ... Papier.
EDIT: Schreibfehler korrigiert
wollte ebenso Fragen wo man das Magazin bestellen kann.
Gruß
Bernd
Farben aus Lebensmittelfarben?
Früher hab ich immer Busfahrscheine von anderen gefressen und mich gefreut wenn die des Schwarzfahrens erwischt wurden.
Das Papier lag schwer im Magen und der Stuhl war extrem hart.
Nun wäre das Esspapier echt eine Lösung und aus dem gepressten Öl der Ölsaaten gäbe es mehr flutsch.
Und Buchstabensuppe aus den Buchstaben.
Gruß Andy
Koennten wir vielleicht beim Erscheinen des naechsten NBM versuchen uns sachlich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen anstatt sich in immer wiederkehrender Noergeler und unqualifizierter Meckerei zu verlieren....
Ich koennte mir vorstellen, dass viele Forums Mitglieder an solchen sachlichen Diskussionen des Inhalts interessiert sind.
Ueberdies koennte u U ja auch einer der Redakteure des NBM mit lesen und ernst gemeinte Vorschlaege / Verbesserungen / inhaltliche Korrekturen und/oder Erweiterungen etc in seinem Redaktionsstab weiter geben.
Von so etwas wuerden wir alle als auch die Macher des NBM profitieren.
Sinnfreie Meckerei und belanglose Kritik fuehrt bekanntlich immer nur in eine Sackgasse....
Gruesse
FreddieW
Zugbildungspläne, Anlagenvorstellungen und Neuheitentest sind mir mit am wichtigsten.Vorstellungen von Vorbildwagen sind auch immer interessant.
Was ich bei der N Time gut fand waren die Berichte über
Herstellerfirmen oder auch Ausstellungen..
Auch ein Blick in die Glaskugel wie die Zukunft vom Modellbahnmessen fände ich einmal ganz interessant
Gruß
Thomas
Einige Leute hier im Forum haben den Sinn dieses Forums nicht verstanden.
Und leider werden es immer mehr Leute.
Wenn das so weitergeht, werde ich mich in Zukunft wieder nur mit ausgewählten Leuten bzw. meinen Vereinskollegen, oder dem MOBA Forum austauschen. Das dauert erfahrungsgemäß länger, aber dafür sind die Antworten qualitativ gut.
Weiter viel Spaß mit dem Hobby Spur N
Klaus Arnold
Zitat - Antwort-Nr.: 55 | Name: Arnold*
Einige Leute hier im Forum haben den Sinn dieses Forums nicht verstanden.
leider war das schon immer so. Ich kenne dieses Forum hier nicht anders. In kaum einem anderen Forum wird soviel gemeckert, genörgelt und unqualifizierte Kommentare gepostet.
Offensichtlich sind hier einige Leute, die mit dem Hobby nicht wirklich etwas am Hut haben. Es entsteht der Eindruck, als hätten einige, vor lauter Langeweile, Einsamkeit und Frustration nichts besseres zu tun, als den ganzen Tag darauf zu warten hier einen sinnfreien Kommentar abzugeben.
Vielleicht sollte Ismael einmal darüber nachdenken, ein Paar Moderatoren auszuwählen, die dann für Ordnung uns Sachlichkeit sorgen. In Foren, die Moderiert werden, läuft es meist deutlich gesitteter und sachlicher ab als hier.
Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
VOLLE ZUSTIMMUNG.
Ich bin auch dazu übergegangen mich in einem anderen Forum aufzuhalten welches äusserst hilfsbereit und wesentlich freundlicher ist.
Gruß Kai
würdest Du verraten, welches?
Mir gehen die sachfremden Diskussionen auch immer mehr gegen den Strich. Ich öffne erwartungsvoll einen Thread, weil der Titel Interessantes verspricht. Und dann...
Und wenn man das anders sieht, als bestimmte "Mit-Diskutanten", heißt es, man ist humorlos oder gar dumm.
Gruß
Gerhard
es gibt da mehrere, je nachdem was man möchte:
https://www.herimo.de/forum/ reines N-Bahnforum
https://www.stummiforum.de/ gemischtes Forum, wo man die N-Bahner in vielen Unterforen findet
https://www.spassbahner.com/forum/ reines N-Bahnerforum
entscheiden muss du dich.😉
Gruß Kai
auch ich kann humorlos und ungemütlich sein. Nachfolgend meine Meinung zum Sachverhalt:
Ich meine, vor uns liegt die KRX - Ausgabe 3/22 des NBM!
In Anbetracht der aktuellen Versorgungslage verdient es Respekt, dass vielleicht der Verlag noch die Druckerei davon überzeugen konnte, diese Hobbyzeitung mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu drucken. Einige Leser kennen sich mit diesen Umständen noch sehr gut aus, andere wollen die Lage nicht begreifen, weil sie damit nicht groß geworden sind. Beide eint dann aber doch die Angst um die Zukunft, denn von einem Ausweg, kann derzeit nicht gesprochen werden.
Ohne die Veröffentlichung des aktuellen NBM, wäre vielleicht auch diese Zeitung ihrer Mitarbeiter beraubt worden und hätte für immer zugeklappt werden müssen. Andere Zeitungen dieser Art mussten aus wirtschaftlichen Gründen längst die Segel streichen.
Auch damit wird Jeder* nun hart daran erinnert, dass der Frieden nichts selbstverständliches ist, sondern unsere Werte wie Demokratie, Freiheit jedes einzelnen Menschen, Freiheit der Meinung, der Gesetze und Gerichte, der Medien, der Kultur, Religion, Sprache, der Bildung, Freiheit der Wissenschaft usw aber auch ein Recht auf ein würdiges Leben, körperliche Unversehrtheit und somit das Recht auf ein Leben in Frieden - unverhandelbar sind!
Gruß Sven
Bei allem Respekt vor deiner wirtschaftspolitischen Betrachtung der Situation, ich denke du gehst da etwas weit weg vom Thema. Der Verlag hat sicher Abmachungen bzw. Verträge mit der Druckerei und ob das Papier nun dünner geworden ist oder nicht sollte zweitrangig sein.
Komm doch zurück zum eigentlichen Thema, und das ist der INHALT des vorliegenden Heftes. Und darüber können wir sprechen und gegebenenfalls auch diskutieren. Alles andere ist nicht sinnfuehrend und passt nicht hierhin.
Warum ist es eigentlich so schwer sachlich beim aufgerufenen Thema zu bleiben.? Wen wundert, wenn man sich manchmal wie im Kindergarten fühlt.
Brummi
hallo Brummi,
auch wenn ich manchmal ganz anderer Meinung bin als Sven, volle Zustimmung.
Ich verstehe sein Posting als Schlußwort, damit manche Diskutanten verstehen, dass es nicht zwingend böse Willkür oder Geldgier des Verlages ist. Und im Übrigen nicht unbedingt hierher gehört.
meint
Michael
der vsl. morgen oder Samstag im Zeitschriftenladen seiner Wahl ein Exemplar erstehen kann und sich insbesondere auf coil-Transporte, D-Zugbildung und Lagerhaus freut
Lass den Kindern doch ihren Spaß! 😉
lg Christian
Zum Heft selbst: Das mit dem Papier wäre mir nicht aufgefallen. Den Inhalt finde ich wie immer informativ undlesenswert. Und natürlich habe ich auch was zu kritisieren: Bei der Vorstellung der Arnold m-Wagen fällt kein Wort über die nach wie vor falsch angebrachten Dachlüfter - ich finde, das kann man gar nicht oft genug sagen. Und bei der Übersicht über die Schnellzüge hätte ich gerne etwas mehr über die verfügbaren Modelle gelesen und mir an der ein oder anderen Stelle auch einen genaueren Blick gewünscht: In der Tat fuhren Mitteleinstiegswagen in Schnellzügen, aber eigentlich nicht mehr im Zeitalter "ozeanblau-beige". Und beim Behelfspackwagen MDyg gab es ja Varianten für 120 und 140 km/h, und ich denke, nur letztere fuhren in Schnellzügen im internationalen Verkehr - aber das ist natürlich schon ziemlich kleinlich, ich weiß ...
Gruß
Frank
als Inserent hätte ich meine Anzeigen gestoppt. Beispiel die Werbung von N-Tram und erst recht die zum Ulmer Spatz von Trix. Hefte in einer so mangelhaften Druckqualität kann man als Verlag einfach nicht ausliefern. Als Verbraucher möchte ich so was nicht mehr haben.
Warum bekomme ich nach wie vor gute Druckerzeugnisse geliefert ? Warum kann der EK das besser ?
Gruss
RS
Zitat - Antwort-Nr.: 65 | Name: RS
Warum bekomme ich nach wie vor gute Druckerzeugnisse geliefert ? Warum kann der EK das besser ?
Die Frage kannst Du Dir mit logischem Denken selbst gbeantworten.
Ein Verhleich NBM und EK ist ein Vergleich von Äpfel und Birnen!
Der EK ist kein reines Modellbahnmagazin. Folglich hat er eine breitere Clientel und somit auch mehr Umsatz.
Der NBM ist ein reines N-Bahner Magazin. Die Clientel ist verhältnismässig klein und deutlich geringer als beim EK oder ggf. beim Märklin-Magain, Lokreport und andere.
Gruß aus Südmähren
Heidi
du hättest besser auf die erste Frage antworten sollen. Ich bekomme für meine Druckerzeugnisse trotz geringer Auflage top Qualität geliefert. An zu wenig Papier kann es nicht liegen ...
Gruss
RS
warum Du für Deine Druckerzeugnisse bessere Qualität bekommst? Vielleicht, weil die von Dir beauftragte Druckerei von dem von Dir gewünschten Papier eben noch genug da hat. Wenn die vom NBM beauftragte Druckerei eben das Wunschpapier nicht hat oder für einen wichtigeren/zahlungskräftigeren Auftraggeber zurückhält, muss Gunnar Selbmann eben entscheiden, ob er die Erscheinung bis zur Verfügbarkeit des Wunschpapieres verschiebt oder auf ein anderes Papier ausweicht. Er hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ein shit-storm in diesem Forum ist ihm gewiss.
Und die Mutmaßungen bei verschobener Erscheinung möchte ich gar nicht lesen: nicht fertig geworden, keine Artikel mehr, Verlag pleite, NBM mangels Erfolg eingestellt, geht los wie bei N-Time,....
meint
Michael
der der Nachfragen zur Papierqualität langsam überdrüssig wird (aber nichts gegen die 1:160 und Artikel Persiflag einzuwenden hat)
ich lasse in Deutschland drucken ...
RS
vom Startbeitrag bis #69 befassen sich nur sechs (6) Beiträge mit dem tatsächlichen Thema "N-Bahnmagazin 3/2022".
Das Weitere ist Realsatire vom Feinsten!
Meint kopfschüttelnd
Andrei
im Startbeitrag steht nur " soeben aus dem Briefkasten gefischt. Inhalt anbei".
Das gibt natürlich Raum für konstruktive Kritik und dazu zählt die Bemängelung der Druckqualität. Das ist legitim.
Gruss
RS
Und was ändert das?
Hör doch bitte auf permanent zu meckern über Dinge, die Du nicht ändern kannst. Es zwingt Dich keiner, das NBM zu kaufen, wenn Die die Papierqualität nicht passt. Kauf es doch als pdf und drucke es auf einer Dir von der Haptik genehmen Qualität!
Sinngemäß möchte ich doch allen anderen zurufen!
genervt
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 67 | Name: RS
du hättest besser auf die erste Frage antworten sollen. Ich bekomme für meine Druckerzeugnisse trotz geringer Auflage top Qualität geliefert. An zu wenig Papier kann es nicht liegen ...
Hier die Antwort auf Deine "erste" Frage: Hätte der Verlag mangels nicht verfügbarer Papierqualität, das Heft später oder garnicht geliefert, hättest Du vermutlich noch mehr gemeckert!
Sorry, aber so langsam finde ich die Diskussionen, Mutmaßungen, ect. über die Papierqualität einfach nur noch lächerlich und kindisch. Als gäbe es nichts Wichtigeres und Interessanteres.
Im übrigen, wenn Du dich einmal in der Industrie umschaust wirst Du schnell merken, dass dein Zitat von der top Qualität, weil Du ja in Deutschland drucken lässt, nicht wirklich ein akzeptables Argument ist. Made in Germany ist schon lange nicht mehr das was es vor driezig Jahren noch war. Da wurden die Deutschen schon lange überholt.
Gruß aus Südmähren
Heidi
Lustig mit anzusehen, dass nun auch jene sich der vorher unterstellten Langeweile jener angenommen haben, um belehrend einzuwirken.
Diese Verbissenheit, beeindruckend.
Ein tolles Heft übrigends.
😁
Zellulose Grüße
Andy
Zum Glück habe ich mich aktuell mehr meinem zweiten Hobby Auto-Young- und Oldtimer 1:1 gewidmet, dort geht es in den Social Media Gruppen und Foren wirklich ums Hobby und nicht um irgendwelche Papierprobleme. Habe mir gerade einen fast 22 Jahre alten Youngtimer mit nur 37.000km ergattert und der ist jetzt wieder fit für die Strasse und soll bei mir auch die 30 Jahre erreichen.
Lg
Andreas
Lustig mit anzusehen, dass nun auch jene sich der vorher unterstellten Langeweile jener angenommen haben, um belehrend einzuwirken.
Diese Verbissenheit, beeindruckend.
Ein tolles Heft übrigends.
Und was haben Youngtimer, oder sonstige Metallhaufen mit der Zeitschrift zu tun?
😁
Zellulose Grüße
Andy
... dann wende ich mich doch lieber wieder bierernst meinem Gläschen Rotwein zu.
Bin voll von der Rolle, Norrskenet
Ich möchte auch Mitglied in einem Auto-Young- und Oldtimer 1:1 Forum sein.
mir gefällt das Heft und Inhalt wie immer gut. Sehe trotz dünnerem Papier (beim EM 04.22) war es einmalig noch dünner) keine Einschränkungen beim Lesegenus,!
Gibt es denn für die Papierfans / Kritiker hier noch kein eigenes Format, z.B. Toilettenpapierforum ? ....-)
Gruß Gabriel
Was mir nur auffällt: Bis auf - ich glaube - eine Ausnahme hat niemand, der hier Heftinhaltliches einklagt, bislang selbst irgendetwas Heftinhaltliches beigetragen.
PAUSE.
Und ich habe gerade entschieden, mir zum Schluss des Tages noch einen Glasgower Auchentoshan Whisky zu genehmigen.
Leider steckt die Flasche in einer grauen Pappschachtel, die ich gerade - ich weiß gar nicht warum - sehr eingehend begutachte.
PAUSE.
Der Whisky, ... - - - ach ja, der Whisky!
oute mich mal als Nichtleser dieser Lektüre.
Aber was ich hier lese ist ??? ,
weiß nicht was ich dazu sagen soll,
amüsant, uninteressant, weitestgehend vorbei am Thema ,wie auch immer..
Toilettenpapierforum wahrscheinlich geschlossen da zuwenig User derzeit.
Obwohl das Zeug ja momentan wieder in Massen erhältlich ist und man locker über die Muster darauf oder die Anwendung eines solchen Materials genug diskutieren könnte.
Vieles für'n POPO.
Ich Wisch mich mal weg.
Grüße Dietmar
gestern habe ich mein NBM gekauft und durchgearbeitet.
Ich empfehle, dass zukünftig vorzugsweise nur die Abonnenten, Käufer und Leser des NBM an der Besprechung hier teilnehmen. Besondere Themen welche Nichtleser für sich daraus ableiten, können jederzeit in abgetrennten Themenbereichen geführt werden.
Für die Statistiker: Die aktuelle KIOSK – Ausgabe des NBM 3/22 hat eine Rückenstärke von 4,2 mm bei 88 Seiten. Zusammen mit dem NBM 2/22 mit einer Rückenstärke von 4,8mm und 84 Seiten ergibt sich eine Gesamtrückenstärke von 9mm. Damit hat sich die Vermutung von #22 bestätigt Die Anmutung der Außenseiten ist identisch. Das Heft verfügt über einen Einleger. Die Blattstärke beträgt deswegen etwa um die 0,09mm gegenüber 0,12mm bisher. Das Papier ist reisempfindlicher. Der Verkaufspreis beträgt in Deutschland noch immer 7,50€. Der Papierpreis ist demgegenüber flexibel. Natürlich ist der Druck gestochen scharf. An der Buchstabengröße hat sich auch nichts geändert. Ein Gebrauchswertverlust liegt nicht vor. Diskussion darüber entbehren jeder Grundlage und sind haltlos. Klipp und klar ist, dass der Einzelverkaufspreis steigen wird und schauen wir in die AGB, dann kann sich auch wegen außerordentlicher Ereignisse der Abovertrag ändern. Die Gerichte sitzen bereits über den erforderlichen Grundsatzurteilen der zivilen Gesetzgebung!
Zum Inhalt: Die besten N-Modelle 2021/22 wurden gefunden. Die Gewinnermodelle sind bis auf den Piko-Silberling, der zum angekündigten Arnold-Interzonenzug wie Faust aufs Auge passt, als eher speziell und regional zu bezeichnen.
Pikos ES 1 ist ein echter Farbtupfer und beeindruckend in Szene gesetzt.
Das bereits erwähnte Set von Arnold verfügt auch über einen grünen Bm 234, der sicher ein Hinterungsgrund für manch zahlungsschwachen und zudem auch noch ostdeutschen Käufer sein dürfte.
Die graue V188 bietet dafür eher Grund, der Roco nun endlich das Original beizustellen. International stehen Hobbytrain mit dem SBB IC 2020 und Minitrix wie Fleischmann mit Reisezugwagen im NBM. MW – Modell zeigt die RE4/4III, während in einem Kurzvergleich die Piko gegen die Fleischmann BB2600 gestellt werde. Das Vorbild des VT 133 von N-Tram wird dem Leser kurz erklärt.
Ich kann es nicht lassen und erwähne es ausdrücklich lobend! Das NBM schreibt zu Auhagen: „……wird >d e r< Multicar M22 ….angeboten“ . Gut so! Hier liest also doch einer mit! Aber diese Modelle sind eben Neuheit 2021 gewesen, längst erhältlich und im SET 2022 soll es einen anderen, neuen Aufbau geben.
Der Umbau der Anlage „Waldheim ist sehr interessant, In welchem Zeitraum dies passierte, ist dem Artikel nicht zu entnehmen oder ich habe es übersehen. Schade. Ich sehe natürlich am Thema Gleisverlegung und einschottern noch ein paar zukünftige Aufgaben für den Erbauer und dies hat er auch schon angedeutet.
Ausführlich geht’s um die E91.1, diesmal zB. mit einem Stirnseitenvergleich beim Vorbild und den je produzierten Modellen. Offenbar ist der Vergleich vollständig, bisher gings in diesem Faden ja nur ums Papier!
Längst ist es üblich, dass eigene Zeichnungen gefräst, gelasert oder gedruckt und dann zusammengeklebt werden. Handwerklich ist dies keine Herausforderung, aber eben ein neuer Bereich der Hobbywelt. So gesehen kann man den Bau des Raiffeisen-Silos auf sich wirken lassen und muss doch eingestehen, dass in der Endmontage viele Probleme mangels schlecht durchdachter Einzellösungen, dann mühsam ausgeglichen werden müssen. Der Respekt vor den langsam aussterbenden Bausatzentwicklern dürfte damit gegeben sein.
Rund um den Klappeinleger geht’s mal wieder um DB-D-Züge nunmehr zwischen 1959 und 1979. Der interessierte Leserkreis und die dazugehörigen Abonnenten dürften absehbar verschwinden. So ist das nun mal…..und daher wird zum fünften Teil ergänzend auf Seite 71, noch das Thema Zugzusammenstellung für die Bayrischen Secundärbahnen der 50er und 60iger Jahre nachgeschoben.
Auch an die Stahlwerker wird zum zweiten Mal gedacht.
Wer exotische Dioramen mag, kann sicher dem Canyon Creek etwas abgewinnen oder Anregungen für sich übernehmen, wenn ich mal speziell den Bürstenbaum erwähnen darf.
Einer Fleischmann 50 geht es an den Kragen um sie ruhig laufen, puffen und zischen zu lassen. Den unglücklichen Tender mit einer Absenkung des Kohlehaufens gefälliger zu machen, habe ich schon an meinen Ur 50igern unternommen. Aber was verhunzt ist, bleibt verhunzt……
Gruß Sven
ganz einfach, das N-Bahnermagazin nicht abonnieren, bzw. nicht kaufen.
Ich kann nur den Kopfschütteln über einige Kommentare, bezüglich des NBM .
Gruß
Bernd
vielen Dank - insbesondere für Deinen exquisiten dritten Absatz, dessen Detailtreue Reich-Ranicki hoch gelobt hätte.
Mit den inhaltlichen Angaben hingegen konnte ich persönlich nicht so viel anfangen, da ich auch DIESES HEFT GEKAUFT habe.
Ja, das funktioniert, wie zumindest Du weißt.
Allerdings war mein Heft komplett falschrum bedruckt und die Bindung an der falschen (nämlich rechten!) Seite. Mannomann!
Nach langem Grübeln - meine US-Anwäte urlauben nämlich gerade - kam ich auf eine verblüffend einfache Idee (man muss sie eben nur haben): Ich habe das Heft um 180 Grad gedreht. Leider erst, NACHDEM ich alles sehr mühsam gelesen hatte. Nun ist alles gut und das Wochenende gerettet: Bilder gucken.
Glückliche Grüße, Norrskenet
wir nähern uns der 100, besser ist das!
Ich kann Dir nur empfehlen, meine Zusammenfassung dann auch lieber von unten nach oben zu lesen, sonst kommst Du mit Deinem Fehldruck nie klar
Gruß Sven
Zitat
vielen Dank - insbesondere für Deinen exquisiten dritten Absatz, dessen Detailtreue Reich-Ranicki hoch gelobt hätte.
muss ich widersprechen
Reich-Ranicki hätte bei Norrskenets Ausführung in #87
Zitat
"Das Papier ist reisempfindlicher".
mit Sicherheit beanstandet, dass das NBM-Papier mit Reis gar nichts am Hut hat.
VG
Andreas
völlig falsche Zitat-Zuordnung (meine Anwälte ...); ich hätte geschrieben "reise-geeigneter", da leichter und dünner.
Ja, bald haben wir die 100, und der nächste Faden heißt dann analog konstruktivem Vorschlag in #48.
Und dann: Fakten, Fakten, Fakten!
Beste Grüße, Norrskenet
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;