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THEMA: Ein zweites Plattensteckmodul und Schienen schnell verbinden
THEMA: Ein zweites Plattensteckmodul und Schienen schnell verbinden
igel99 - 24.04.22 11:50
Hallo,
ich wollte mir ein kleines Steckmodul zum Erweiterung meine Platte bauen und dort soll eine Schiene entlang laufen.
Mein Problem ist weil ich meine Anlage immer hoch klappe, müsste ich das kleine Modul immer wieder abnehmen und bei Benutzung wieder zusammenstecken.
Wie macht Ihr das mit Schienen verbinden an diese Stelle?
Gibst da eine einfache Lösung oder muss man jedes mal die Schiene von der Erweiterung ganz normal mit den Schienenverbinder vorsichtig zusammen stecken?
Zur Info falls hilfreich, meine Anlage läuft Digital.
LG
Thaddäus
ich wollte mir ein kleines Steckmodul zum Erweiterung meine Platte bauen und dort soll eine Schiene entlang laufen.
Mein Problem ist weil ich meine Anlage immer hoch klappe, müsste ich das kleine Modul immer wieder abnehmen und bei Benutzung wieder zusammenstecken.
Wie macht Ihr das mit Schienen verbinden an diese Stelle?
Gibst da eine einfache Lösung oder muss man jedes mal die Schiene von der Erweiterung ganz normal mit den Schienenverbinder vorsichtig zusammen stecken?
Zur Info falls hilfreich, meine Anlage läuft Digital.
LG
Thaddäus
Hallo Thaddäus,
bei den Modulen der N-Bahn-Freunde München ist der Übergang einfach gelöst - da ist garnix an den Schienen zum stecken.
Beim Aufbauen der Modulanlage bei Ausstellungen ist die Zeit ein nicht zu unterschätzender Faktor und in den Anfänge haben wir experimentiert mit Schienenverbindern und einsetzbaren Schienenstücken ... war alles zu fummelig und auch schwer zu reparieren.
Die jetzt genutzte Lösung sieht so aus, dass die Kopfstücke zwei Passstifte in Messingbuchsen haben und drei Verbindungsschrauben. In die Kopfstücke werden unter jeder Schiene eine Messingschraube eingedreht und dann die Schienen ausgerichtet und verlötet. Damit halten die Schienen den Auf-/Abbau besser aus, als wenn nur die Schwellen das Profil festhalten. Die elektrische Verbindung noch einstecken und der Betrieb kann beginnen.
Wenn mal das Holz etwas arbeitet, kann es notwendig sein die Schiene neu zu justieren, was mit dem Lötkolben rasch erfolgt. Ja, die Schwellenlage am Übergang ist durch die Schrauben optisch etwas schwierig zu lösen, aber wichtiger ist ein robustes Schienenende und rascher Aufbau. Mehr zu unseren Modulen unter https://www.n-f-m.eu/, im Bild ein Schienenübergang im Modul der neuen Wende Ost - zur Zeit im Bau.
Schöne Grüße
Peter
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bei den Modulen der N-Bahn-Freunde München ist der Übergang einfach gelöst - da ist garnix an den Schienen zum stecken.
Beim Aufbauen der Modulanlage bei Ausstellungen ist die Zeit ein nicht zu unterschätzender Faktor und in den Anfänge haben wir experimentiert mit Schienenverbindern und einsetzbaren Schienenstücken ... war alles zu fummelig und auch schwer zu reparieren.
Die jetzt genutzte Lösung sieht so aus, dass die Kopfstücke zwei Passstifte in Messingbuchsen haben und drei Verbindungsschrauben. In die Kopfstücke werden unter jeder Schiene eine Messingschraube eingedreht und dann die Schienen ausgerichtet und verlötet. Damit halten die Schienen den Auf-/Abbau besser aus, als wenn nur die Schwellen das Profil festhalten. Die elektrische Verbindung noch einstecken und der Betrieb kann beginnen.
Wenn mal das Holz etwas arbeitet, kann es notwendig sein die Schiene neu zu justieren, was mit dem Lötkolben rasch erfolgt. Ja, die Schwellenlage am Übergang ist durch die Schrauben optisch etwas schwierig zu lösen, aber wichtiger ist ein robustes Schienenende und rascher Aufbau. Mehr zu unseren Modulen unter https://www.n-f-m.eu/, im Bild ein Schienenübergang im Modul der neuen Wende Ost - zur Zeit im Bau.
Schöne Grüße
Peter
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Das ist aber wirklich eine sehr interessante Lösung die auch alles vereinfacht, danke.
Hi,
ich mach das auch so ähnlich.
Passstifte, damit die Segmentenden sauber ausgerichtet sind, 2 Sterngriffschrauben zum sichern.
Für die Gleise habe ich Übergangsplatinen von Fichtelbahn mit Pattex aufgeklebt und dort dann die Schienen angelötet und dann getrennt (finde ich einfacher als die Schraubenvariante, kommt aber effektiv aufs selbe raus.
Hinweis 1: die beiden Bilder stammen aus dem nicht-sichtbaren Bereich, in dem ich andere Platinen genommen habe.
Hinweis 2: "zusammen" sind andere Segmente als die beiden anderen Bilder
In die eingelassene Rampa-Mutter wird dann die Sterngriffschraube eingedreht
Grüße Micha
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ich mach das auch so ähnlich.
Passstifte, damit die Segmentenden sauber ausgerichtet sind, 2 Sterngriffschrauben zum sichern.
Für die Gleise habe ich Übergangsplatinen von Fichtelbahn mit Pattex aufgeklebt und dort dann die Schienen angelötet und dann getrennt (finde ich einfacher als die Schraubenvariante, kommt aber effektiv aufs selbe raus.
Hinweis 1: die beiden Bilder stammen aus dem nicht-sichtbaren Bereich, in dem ich andere Platinen genommen habe.
Hinweis 2: "zusammen" sind andere Segmente als die beiden anderen Bilder
In die eingelassene Rampa-Mutter wird dann die Sterngriffschraube eingedreht
Grüße Micha
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Meine Verbindung erfolgt mit Variogleisen-
Siehe. Bastelarbeiten.
Gruß
Klaus
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Siehe. Bastelarbeiten.
Gruß
Klaus
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Hallo Thaddäus,
als Passung habe ich an einer Stelle eine Schraube (Durchmesser 3,5 mm), siehe Bilder 1-3. Das Brett in seiner Solllage aufgelegt, mit 2,5mm durch beide Bretter gebohrt, dann auf der einen Seite Schraube eingedreht und auf der anderen Seite auf 3,5mm aufgebohrt.
Bei den Schienenstößen dienen Aluwinkel als Führung und Passung. siehe Bilder 4-6. Aluwinkel einseitig angeklebt. Danach Gleise durchgehend angeschraubt und schließlich an der Trennstelle mit der "Flex" durchgetrennt.
Viele Grüße, Joni
PS: Zugegeben, von der Optik her lässt es sich besser lösen ....png)
PPS: Die Schienen habe ich an der Stoßstelle auf der Innenseite angeschrängt - damit bei ein / zwei Zehntel Versatz das Rad nicht an der Schiene hochläuft und entgleist.
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als Passung habe ich an einer Stelle eine Schraube (Durchmesser 3,5 mm), siehe Bilder 1-3. Das Brett in seiner Solllage aufgelegt, mit 2,5mm durch beide Bretter gebohrt, dann auf der einen Seite Schraube eingedreht und auf der anderen Seite auf 3,5mm aufgebohrt.
Bei den Schienenstößen dienen Aluwinkel als Führung und Passung. siehe Bilder 4-6. Aluwinkel einseitig angeklebt. Danach Gleise durchgehend angeschraubt und schließlich an der Trennstelle mit der "Flex" durchgetrennt.
Viele Grüße, Joni
PS: Zugegeben, von der Optik her lässt es sich besser lösen ...
PPS: Die Schienen habe ich an der Stoßstelle auf der Innenseite angeschrängt - damit bei ein / zwei Zehntel Versatz das Rad nicht an der Schiene hochläuft und entgleist.
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Beitrag editiert am 26. 04. 2022 14:46.
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