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THEMA: Weltrekordversuch - längster Personenzug bei der RhB
THEMA: Weltrekordversuch - längster Personenzug bei der RhB
Mr.Rail - 12.05.22 19:21
Hallo,
die Rhätische Bahn plant am 29. Oktober einen Weltrekordversuch für den längsten Personenzug der Welt. 1910m mit 25 Capricorn-Triebwagen. Die Hauptprobe war erfolgreich:
https://www.rhb.ch/de/news-events/offizieller-weltrekordversuch
KATO wäre gut beraten, den Capricorn zu bringen, die Nachstellung des Versuchs im Modell sollte guten Absatz birngen
Viele Grüße,
Simon
die Rhätische Bahn plant am 29. Oktober einen Weltrekordversuch für den längsten Personenzug der Welt. 1910m mit 25 Capricorn-Triebwagen. Die Hauptprobe war erfolgreich:
https://www.rhb.ch/de/news-events/offizieller-weltrekordversuch
KATO wäre gut beraten, den Capricorn zu bringen, die Nachstellung des Versuchs im Modell sollte guten Absatz birngen
Viele Grüße,
Simon
Hallo,
den bisherigen Rekord hält seit 1991 die SNCB mit 70 Reisezugwagen und 1869m. Mit 25 Triebwagen ist das auf dem Netz der RhB gut machbar - mit 100 konventionellen Wagen wäre das ohne Zwischenloks sicher nicht machbar.
Grüße
Markus
den bisherigen Rekord hält seit 1991 die SNCB mit 70 Reisezugwagen und 1869m. Mit 25 Triebwagen ist das auf dem Netz der RhB gut machbar - mit 100 konventionellen Wagen wäre das ohne Zwischenloks sicher nicht machbar.
Grüße
Markus
Norrskenet - 12.05.22 19:37
Hallo in die Runde,
erste technische Erkundungen sollen ja schon durchgeführt worden sein.
Und die RhBler sind bekanntlich gewitzt.
Doch frage ich mich, wo die RhB den ganzen Strom hernehmen will - da gehen die Unterwerke doch in die Knie?
Und "glüht" da nicht die Oberleitung?
Abgesehen von allfälligen Stauchungen im Zugverband auf der sehr anspruchsvollen Trasse mit ihren unzähligen Steigungswechseln in Kombination mit geringen Radien?
Man soll ja nie Nie sagen, doch: Staunemann & Söhne!
Beste Grüße, Norrskenet
erste technische Erkundungen sollen ja schon durchgeführt worden sein.
Und die RhBler sind bekanntlich gewitzt.
Doch frage ich mich, wo die RhB den ganzen Strom hernehmen will - da gehen die Unterwerke doch in die Knie?
Und "glüht" da nicht die Oberleitung?
Abgesehen von allfälligen Stauchungen im Zugverband auf der sehr anspruchsvollen Trasse mit ihren unzähligen Steigungswechseln in Kombination mit geringen Radien?
Man soll ja nie Nie sagen, doch: Staunemann & Söhne!
Beste Grüße, Norrskenet
Karl Schotter - 12.05.22 19:49
Hallo Norrskenet,
zum Strom: Es dürfte kein Zufall sein, dass der Zug vom Albula-Tunnel herunterfährt (von Preda nach Filisur/Landwasser-Viadukt) und nicht den Weg bergauf nimmt.
Mit Steigungswechseln is da nix bzw. sehr wenig: https://de.wikipedia.org/wiki/Albulabahn#/media/Datei:Diagram_Albula.png
Gruß
Karl
zum Strom: Es dürfte kein Zufall sein, dass der Zug vom Albula-Tunnel herunterfährt (von Preda nach Filisur/Landwasser-Viadukt) und nicht den Weg bergauf nimmt.
Mit Steigungswechseln is da nix bzw. sehr wenig: https://de.wikipedia.org/wiki/Albulabahn#/media/Datei:Diagram_Albula.png
Gruß
Karl
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Doch frage ich mich, wo die RhB den ganzen Strom hernehmen will - da gehen die Unterwerke doch in die Knie?
Deswegen machen sie den Versuch nur bergrunter ... müssen sie nur noch die Bremsenergie anderweitig verheizen anstatt zurück ins Netz zu speisen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es wird elektronisch gebremst, die 16 Capricorn-Triebwagen pumpen bis 50 Millionen Watt in die elektrische Leitung. "Die Software deckelt die Leistung beim Rekuperieren, sonst beschädigen wir die Infrastruktur"
https://www.blick.ch/schweiz/laengster-personen...nden-id17478107.html
Viele Grüße
Michael
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