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THEMA: Digitalisieren lernen: Lima BR 111

THEMA: Digitalisieren lernen: Lima BR 111
Startbeitrag
Randy - 17.05.22 20:06
Hallo liebe Leute,

Ihr habt mir ja schon so einige Tipps und gute Hilfe beim Umbau Analog/Digital gegeben. Vielen Dank dafür !

Nun habe ich ein neues Objekt, das ich umbauen möchte. Am meisten würde mich interessieren, wie ihr das angehen würdet und was ihr tun würdet. Das Primärziel ist es, die Lok einfach digital fahrtüchtig zu machen. Ein Sekundärziel wäre vielleicht noch der Einbau von Licht.

Da diese Lok nun ja nicht gerade irgendwann zum "Modell des Jahres" gewählt wurde (und da sie bei dem verwendeten Antriebskonzept von Lima auch nicht gerade jede Wurst vom Teller zieht) , sind die beiden genannten Ziele alles, was ich möchte.

Ich freue mich sehr auf eure Lösungen und Ideen.

Viele Grüße auch aus dem Schwabenländle (Hallo Bernhard :) )

Randy





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Hallo Randolph!

Die entscheidende Frage ist, ob es möglich ist, in dem Drehgestell mit Motor die Strombahnen mit dem Gleisstrom völlig von der Stromversorgung des Motors zu trennen. Das kann man aus den Bildern so nicht entnehmen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hi Randy,

ich möchte Deinen Wunsch nicht ausbremsen, die Lima 111 ist es meiner Meinung nicht wert, digitalisiert zu werden. Die sieht sieht absolut unrealistisch aus. Als hätte man die 184 abgewandelt.

https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-art...ow=0&ShowState=2

Dafür würde ich keinen Cent ausgeben.

Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,

das ist mir bewusst, deshalb möchte ich sie auch nur als reine Fahrlok im Hintergrund einsetzen, mir dient sie nun aber als Übung zum digitalisieren von gebrauchten Lok lernen. Da sind mir ein paar spärliche Euro lieber, als dass ich das bei einem wirklich schönen, teuren Modell "verbrate", weil ich es nicht sicher kann.

Grüße

Randy
Hallo,

ich hatte die Lok auch und damals gegen die "Abwrackprämie" eingetauscht. Soweit ich mich erinnern kann, nimmt nur das nicht angetriebene Drehgestell Strom auf, bin mir aber nicht sicher.

Ich hatte im Dach mit Hilfe der Panto-Schrauben eine Lochrasterplatine befestigt, wo ich 2 Drahtlämpchen mit den entsprechenden Dioden und ein Trix Entstörset (Drossel + Keramik-Kondensator) aufgebaut hatte.

Der dreipolige Scheibenkollektormotor lief bei meinem Exemplar allerdings furchtbar.  Ich würde einen DH Decoder dafür empfehlen.

Grüße, Peter W
Hmmm,

da kommen einem doch glatt ein paar Ideen generell: Die Lok mag sicher nicht bei einer Preisverleihung abräumen und wirtschaftlich ist das Digitalisieren bei Weitem nicht. Aber: man kann einiges technisch draus machen - vorausgesetzt man kann den Motor vom Drehgestell elektrisch entkoppeln, was aber gehen sollte. Da im Gehäuse anscheinend schön viel Platz ist, würde ich folgendes machen:

1. NEXT18 Schnittstelle einbauen (gibt es zur Not fertig mit Kabel von ESU)
2. SMD LEDs einbauen
3. wenn schon soviel Platz ist: Lautsprecher einbauen (auch wenn die Lok so laut sein dürfte, dass die Sounds bei der Fahrt nicht zu hören sein dürften
4. Sounddekoder rein
5. Platz sollte immer noch genug sein: Pufferkodensator rein.

Dann ist basteltechnisch eigentlich alles abgebildet, was einen zukünftig erwarten kann - eben ein schönes rollendes Testlabor

Schöne Grüße

Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dann ist basteltechnisch eigentlich alles abgebildet, was einen zukünftig erwarten kann - eben ein schönes rollendes Testlabor

Hehe! die Idee ist so cool, das muss man eigentlich genau so machen! Allein nur, weil sowas niemand sonst hat! Mich würde auch interessieren, wie sich die Motorregelung mit dem Motor schlägt.
Elektrisch ist der Umbau auch kein Problem. Bzw. sogar extrem einfach: Man muss nur die Kabel vom Stromabnahme-Drehgestell zum Motor-Drehgestell unterbrechen und einen Decoder dazwischensetzen. Die Kabel würde ich dabei aber durch ordentliche Litzen ersetzen. Die Kabel von Lima sind starrer Schrott. Die Bleche am Motor unbedingt abnehmen, bevor gelötet wird, sonst schmilzt der Kunststoff!
Für die Beleuchtungs-LEDs würde ich mir vielleicht sogar eine Platine basteln und die am Fahrgestell (nicht am Gehäuse) befestigen. Zum basteln einer einfachen Platine braucht man eigentlich nur ein Stück blanke, kupferkaschierte Platine (ggf. mit Laubsäge ausschneiden) und ein Skalpel mit dem die "Leiterbahnen" gezogen werden.
Als Bonus dann noch eine selbstgebaute Pufferung an den Next18 Adapter, was bei dem einen Drehgestell für die Stromabnahme sicher nicht schadet.

Gruß
Andi
Hallo Randy,

schönes Projekt, zumindest technisch... Entferne bitte noch den 47nF Kondensator auf dem Motor, ist doch etwas überdimensioniert. Obwohl, brauchen Lima-Motoren das eventuell? Ev. gegen einen 10nF tauschen.

Viel Erfolg wünscht
Walter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

5. Platz sollte immer noch genug sein: Pufferkodensator rein.


Beginne damit, denn die Lok fährt schon analog sehr schlecht.

Grüße, Peter W.
Hallo,

das Chassis der Lima 111 mit dem Antrieb und den Drehgestellen ist baugleich mit dem der Lima 184. Die Lima 184 hatte ich vor Jahrzehnten auch mal im Bestand, Die Fahreigenschaften der Lok waren deutlich schlechter als die der Piko-Loks aus dieser Zeit. Die Lima 184 war in meiner kompletten Laufbahn als Modellbahner auch die einzige Lok welche ich bisher komplett über den Mülleimer entsorgt habe. Klar kann man die Lima 111 gut zum üben benutzen und mit Digital, Sound; Licht und Pufferschaltung ausstatten. Aber was macht man danach mit der fertig gestellten Lok? Man hat danach immer noch ein optisch total misslungenes Modell welches vielleicht besser fährt und ein paar digitale Gimmicks besitzt. Aber will man solch eine Lok auf der Modellbahn fahren sehen?
Vor kurzem hatten wir es hier im Forum ja von Fleischmann FMZ-Loks. Die sind oft günstig zu bekommen und eignen sich auf gut für solche Zwecke da es hier Aussparungen im Chassis gibt welche man heute nicht mehr benötigt (und welche man mit Zusatzgewichten auch wieder schwerer machen kann).

Grüße
Markus
Hallo Randy,

den Ausführungen von Barbara ist eigentlich nichts hinzuzufügen, vielleicht der Gedanke weit über 100€ in dieses Präzisionsmodel zu investieren mir persönlich widerstreben würde.

Gruß
Rolf
Hallo

Ich habe HO Modelle mit Scheibenkollektor digital umgebaut. Nicht jeder Dekoder kommt mit dieser Motorentechnik gut zurecht.

Ein interessantes Projekt. Ob es sich lohnt, ist halt individuell. Dümmer wird man dabei sicher nicht.

Grüsse

Robert
Hallo,

das ist die Lima 111:

https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-art...ow=0&ShowState=2

Wenn man in eine andere Lok über 100€ rein steckt, wird dabei auch nicht dümmer - aber man hat im Anschluss auch deutlich mehr davon

Grüße
Markus
Ich kann mich dem nur anschließen,

kauf eine gebrauchte 111 von Minitrix, zum Üben ist die viel besser geeignet.

Aber Lok ist nicht gleich Lok. Sie unterscheiden sich vom Aufbau her. Allein der benötigt Platz kann sich je nach Modell unterscheiden. Bei der Minitrix 111 ist zumindest der Aufbau im Inneren mit den BR 110 und 140 gleich.

Gruß
Jürgen
Was mich nun noch etwas unsicher macht, ist was Robert (12) schrieb. Ich will das kleine Ding erstmal nur zum laufen bekommen. Analog läuft sie erstaunlich gut. Technisch ist sie in einem derartig guten Zustand, dass ich sd ie nicht mal grundreinigen muss, wie ich es sonst bei so alten Maschinchen immer tue. (Der Vorbesitzer hatte wohl große Freude an dem Modell)

Aber sie sollte bei mir erstmal nur digital laufen; dazu möchte ich aber nicht Decoder um Decoder "verheizen".

Übrig hätte ich gerade noch einen Kuehn N45 und einen Uhlenbrock 73 406. Zu was ratet ihr mir, es kann gerne auch ein anderer Decoder sein, wie die beiden genannten.
Hallo,

ich würde den Uhlenbrock nehmen, da kann man an der Regelung mehr einstellen.

Grüße, Peter W.
Ich habe das Drehgestell mit Motor nun ausgebaut und versuche herauszufinden, ob der Motor selbst irgendwelchen elektrischen Kontakt hat (Ausser den Kabeln natürlich) Könnt ihr da noch was erkennen, was entfernt oder getrennt werden muß ? Was den 47nF Kondensator betrifft: Soll ich den nun entfernen ? (Wozu ist der Überhaupt gut ? Und hat der einen Einfluss auf den Decoder ?)



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Ein Multimeter sagt dir ob Verbindung da ist oder nicht.

Grüße,
Harald.
Was den 47nF Kondensator betrifft: Soll ich den nun entfernen ? (Wozu ist der Überhaupt gut ? Und hat der einen Einfluss auf den Decoder ?)

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Hallo,

der ist zur Funkenstörung weil die Bürsten bei solchen Motoren stark feuern, daher der relativ große Wert. Die 47 nF sind für einen geregelten Decoder ein bisschen zu viel. Ganz weg lassen würde ich die Entstörung nicht, allerdings statt dem alten Folienkondensator einen kleinen keramischen Kondensator mit 10 nF einbauen, der schluckt die ganz hochfrequenten Anteile besser.

Grüße, Peter W.

Okay, danke Peter.  Wenn ich den nun mal vorläufig drin lasse, kann der Decoder Schaden davon nehmen ? (Einen neuen Kondensator muss ich erst bestellen)
Moin Randy,

wie auch schon andere schrieben, die Lima 111 ist ein völlig ungeeignetes Übungsobjekt. Sie unterscheidet sich vom Aufbau her grundlegend und hat nichts mit der Bauweise anderer Modelle zu tun. Bei diesem einfachen Aufbau könntest Du auch einfach nur einen Decoder nehmen, schwarz und rot an die Gleise, grau und orange an einen ausgebauten Motor löten. Viel mehr übst Du hier nicht.

Hier im Forum, aber auch in anderen, gibt es genügend Umbauanleitungen diverser Fahrzeuge. Da siehst Du auch die Vielfalt und Probleme.

Ein ältere Trix BR 111 umzubauen ist einfach, schwieriger wird es z.B. bei einer BR 94 von Fleischmann oder gar bei einer Arnold Köf III. Hauptproblem ist der Platz für den Decoder.

Ich kann mich nur noch einmal wiederholen, kaufe Dir ein anderes Modell, bei dem sich der Umbau lohnt. Barbara hatte hier im Forum schon einige Superumbauten präsentiert. Z.B. der Umbau einer Fleischmann 140 mit Schlusslicht. Dann hast Du auch ein Lok, die Dir im Betrieb Spaß macht und realistisch anzuschauen ist.

Mit heutigen Augen betrachtet, sind die alten Lima Modelle grauenhaft. Vor exakt Fünfzig Jahren tauschte ich im Alter von elf ein Schienenoval mit Weiche und Abstellgleis, sowie eine Lima 184 mit drei Personenwagen gegen ein paar Flugzeugmodelle. Das einzig Positive, das war der Beginn eines sagenhaften Hobbies. Bereits zu Weihnachten schenkten mir meine Eltern eine E03 von Minitrix mit einigen TEE-Wagen. Die 184 landete danach irgendwann im Müll. Bereits in diesem Alter erkannte ich die qualitativen Unterschiede.

Gruß
Jürgen

Ja, das hatte ich schon verstanden, ich will das mit der Lima nun einfach zu Ende bringen. Wie Du sagst Decoder rein und fertig. Allerdings stolpere ich nun über den Kondensator, bei dem ich nicht weiss ob ich ihn besser entfernen sollte oder einfach drinlassen kann, bis ich einen Keramik-Kondensator habe. Ich will halt einfach keinen Decoder riskieren.
Den Kondensator kannst Du entfernen. Die HF-Entstörung wird nicht mehr benötigt. Der Motor wird direkt ohne Drosseln und Kondensatoren verbunden.

Wichtig ist, dass der Motor mit beiden Polen von der Fahrspannung des Gleises getrennt wird.

Hallo,

rausnehmen ist auf jeden Fall besser als drin lassen, weil er zum einen die Regelung stört und zum anderen durchschlagen kann.

Grüße, Peter W
Danke für den Tipp ! Was aber bedeutet Durchschlagen ?

Nebenbei mal ein kurzer Blick auf meinen Einbaufortschritt: Es hat also alles sehr gut geklappt und die Lokomotive läuft - trotz der seltsamen Technik - erstaunlich gut und lässt sich auch richtig gut steuern. Klar an ein modernes  Modell wie meine V 200 von FLM kommt sich nicht ran, aber für den Betrieb im Hintergrund käme die Lok super in Frage.

Ja, käme . . .

Sie käme dafür gut in Frage, wenn bloss der blöde Rahmen nicht wäre: Dieser Rahmen ist wohl durch das Alter derartig spröde geworden, dass er im Bereich des Motor-Fahrgestells bei der geringsten Belastung bricht. Er bricht aber nur an den dünnen Stellen. (Bild)

Ich versuche, das nun mit einer winzigen Expoxy-Gitterstoff-Bandage zu festigen, glaube aber kaum, dass das wirklich funktionieren wird. Dazu sind die Gegner einfach zu stark: Altes Billigmaterial und sch . . Konstruktion :)  ...

Hier noch das Bild zu oben:

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Schön zu hören, dass es prinzipiell funktioniert.
Der Rahmen sieht nach Zinkpest aus. Das Problem steckt im Material und ist unheilbar. Das hat quasi jeder Hersteller mal mehr, mal weniger im Laufe der Zeit gehabt und betrifft nicht nur "Billig-Lima". Bei Lima fallen mir die aufblähenden Gewichte aus der 211 ein. In jüngerer Zeit Arnold, besonders mit den ersten Modellen aus Fernost. Ich habe aber auch eine Mätrix-Dampflok mit "überzeugender, neuer Technik", die eine äußerst verdächtige Beule im Metalldach hat.

Bei dem Modell besonders Schade: Es sah quasi neuwertig aus. Vielleicht bekommt man irgendwo günstig einen Ersatzrahmen her. Verbastelte E410 bzw. 111 werdem einem quasi nachgeschmissen. Vielleicht mal hier in Kleinanzeigen probieren.

Gruß
Andi
Hallo Randy,

mit einem Rahmen kann ich helfen.

Deine Mühen sollten ja auch auf dem Gleis getestet werden.

Einige Einzelteile finde ich bestimmt auch noch.

Schicke mir Deine Adresse, wenn Du magst.

Ist für " Kostnix".

Mit freundlichem Gruß
    Stefan
Auhja, das wäre natürlich schon Klasse, Stefan ! Die Adresse schicke ich Dir gleich.

Zinkpest ? Das kannte ich auch noch nicht. Was es nicht alles gibt! Seht ihr ? Doch was gelernt mit der kleinen Lima :)

Sodele, dank der schnellen Hilfe von Stefan mit seinem Rahmen steht die Lok nun wieder eigenen Fusses auf dem Gleis. Vor dem Zusammenbau hatte ich die Motor-Fahrgestell-Einheit noch in SR 24 gebadet.

Nun habe ich folgendes Bild: Auf dem Programmiergleis lässt sich der Decoder ohne weiteres auslesen, es dauert etwas lange aber die Firmen-Voreinstellung des Kühn kommt sehr sicher. Allerdings bewegt sich die Lok keinen Mucks dabei und auf dem Hauptgleis dann ebenso wenig.

Da ich - wie beschrieben - die Motor-Fahrgestell-Einheit ja in SR 24 gebadet hatte gehe ich nun davon aus, dass noch nicht alles aufgetrocknet ist und warte mal bis zum nächsten Wochenende. (Vorher kann ich berufsbedingt eh nicht basteln)

Seht ihr das auch so, oder vermutet ihr da einen anderen Fehler, warum die Lok keinen Zucker macht, der Decoder sich aber problemlos auslesen lässt ?

Es könnte sein, dass der Motor so träge ist, dass die Lok sich nicht bewegt. Oder es klemmt irgendwo was.

Lässt sich den die Adresse lesen und programmieren? Fährt sie mit der eingestellten Adresse?

Grüße
Daniel
Die Adresse lässt sich lesen und programmieren nur der Motor macht keinen Muckser, es brummt aber auch nichts.
Hallo Randy,
wenn Du den Decoder lesen kannst , sollte ein Lastwiderstand vorhanden sein.

Klemme den Decoder sicherheitshalber noch mal ab,
und lass den Motor noch mal analog laufen.

Wenn Du kannst, messe auch mal die Stromaufnahme.

Ich tippe auch auf etwas Verklemmtes.

Viele Grüße
   Stefan

Edit: Da habe ich wohl etwas überlesen.
Solange der Motor, insbesondere die Bürsten, in Öl schwimmen , wird der Decoder seinen Dienst nicht antreten.

Hallo,

da dieses Antriebskonzept nicht selbsthemmend ist, also nur Zahnräder und keine Schnecke vorhanden sind, kann man den Antrieb von Hand mit etwas Druck auf dem Gleis schieben. Bewegt sich nichts, klemmt was. Läuft der Motor frei, würde ich ein elektrisches Problem annehmen.

Prüfe, ob die Federn in die Kohlen wieder richtig eingehängt sind, gibt etwas Öl an die Motorlager. SR24 enthält Benzin und entfettet.

Grüße, Peter W
Moin Randy,
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: Randy

Vor dem Zusammenbau hatte ich die Motor-Fahrgestell-Einheit noch in SR 24 gebadet.

Vielleicht hat sich dadurch die (Ring)magnet im Motor zum Pulver verwandelt?

Tante Edith sagt: Ist doch kein Ringmagnet, dem gibt's in Lima H0

Grüße aus Assen (NL)
Jan

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