1zu160 - Forum



Anzeige:
aat-net - amerikanische und kanadische modellbahnen

THEMA: Erfahrung im Vitrinenmodelle verkaufen? Erledigt

THEMA: Erfahrung im Vitrinenmodelle verkaufen? Erledigt
Startbeitrag
Ebse00 - 23.05.22 21:21
Hallo zusammen,
bin gebeten worden, für einen Bekannten den Verkauf von Vitrinenmodellen zu organisieren. Wenn man bei Google schaut, bieten sich reichlich Händler an, die komplette Sammlungen aufkaufen, bar bezahlen und abholen. Hat jemand von euch Erfahrung damit?

Werde demnächst alle Vitrinen fotografieren, damit man einen Eindruck von der Menge erhält. Offensichtlich sind auch die meisten Originalverpackungen vorhanden. Dass die Loks wahrscheinlich verharzt sind und somit nicht sofort lauffähig, ist mir klar. Ob auch einzelne Loks bzw. zusammengestellte Züge verkauft werden ist noch zu klären.

Hoffe auf eure sachdienlichen Tipps

Grüße
Eberhard

ADMIN: Überschrift ergänzt


Moin Eberhard,

hier https://www.1zu160.net/scripte/kleinanzeigen/index.php wirst du wohl die besten Erlöse erreichen. 👍😉

Gruß Kai
Was ich gehört habe zahlen Händler in der Schweiz für Sammlungen ca. 10-15% des Neuwertes.
Hallöchen Eberhard,

von Bekannten aus dem HO Bereich weiß ich das viele Händler die ganze Sammlungen ankaufen Profitgeier sind,die Artikel und den Markt schlecht reden und kaum den realen Wert zahlen möchten.
Einige sollen richtig frech ,aufdringlich und beleidigend reagiert haben.
Ich würde mir das nicht antun wollen.
Lieber Zeit und Geduld haben und in Kleinanzeigen, auf Märkten oder Börsen anbieten .
Vielleicht ist die Sammlung auch für einen Club oder Verein von Interesse.

Viel Erfolg und gute Erlöse.

Grüße Dietmar
Hallo
Ja das Händler den Markt schlecht reden müsste ich auch erfahren.. nur reden die nicht nur den Markt schlecht sondern auch die Modelle und erzählen was von komplett zerlegen und reinigen und was das ja für ein Aufwand ist... Zahlen wollen die am liebsten nix besser noch Geld haben damit die die Sachen auch nehmen..
Schönen Gruß aus dem Hunsrück
Mathias
Hallo,
sie wissen genau, was zum Ladenhüter wird, was wie Zucker wegrennt und was bei "könnte ggf. gekauft werden" reinfällt. Die Verkaufspreise sind praktisch fix, wer frech ist, verdient mehr. Wer respektvoll mit dem Verkäufer umgeht, der braucht aber auch eine Mindestumsatzmöglichkeit und kann auch nicht den Preis zahlen, für den er weiterverkaufen würde. Und es heißt ja: nicht teuer verkaufen, sondern billig einkaufen muss man :)

Die Alternative: z.B. hier einstellen, erste Runde cherry picken dulden. Zweite Runde weit unter Ebay-Preisen runter bis zu was der Makler gegeben hätte, dritte Runde Restmüll.

Viele Grüße,

Gabor
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die Artikel und den Markt schlecht reden und kaum den realen Wert zahlen möchten.



Naja - wenn der Händler die den realen Wert zahlen wuerde, könnte er dem anderen dir die Ware nicht zum realen Wert verkaufen, und der Käufer des Händlers wuerde sich ueber Mondpreise beschweren.

Und wenn das Geldverdienen so einfach ist - ab zu ebay damit. Da kostet's nur 10%.

Oder - warum nicht selbst Sammlungen aufkaufen, zerlegen und mit dem Weiterverkauf reich werden. Wenn es denn so einfach ist.

/Martin
An Wiederverkäufern zu verkaufen ist immer weniger ertragreich als an Endkunden zu verkaufen.
Das gilt für alle Dinge ....so ist das im Leben.


Gruß Andy
Reich werden ist hier nicht gefragt, es geht um maximale Verlustbegrenzung.

Und warum zu Ebay und da noch Kohle hintragen?

Ebay Kleinanzeigen kostet nix.....wieder Ertragssteigerung anstatt noch 10% bei Ebay auf den Preis aufschlagen um die Schmerzgrenze zu erreichen.
Versteigern ist auch zweifelhaft....sowie bei Festpreis....am Ende 10% bei Ebay abdrücken.
Das ist nur Kohle zu Ebay tragen.

Gruß Andy
Hallo Eberhard,

mir erschließt sich nicht, warum immer wieder vesucht wird, mit "Vitrinenmodell" mehr rausholen zu wollen. Verharzt, der UV-Strahlung ausgesetzt und in Vitrinen dringt auch Staub ein. Für mich drei Gründe für weniger Wert.

Gruß Frank U
Liest sich halt toll und soll suggerieren, dass die Lok unbenutzt ist.

Alles nur Augenwischerei.

Gruß Andy
Guten Morgen,
realer Wert ist vielleicht die falsche Wortwahl.
Klar muss der Käufer auch verdienen,
der Verkäufer hat im Gegenzug aber auch nichts zu verschenken.
Leben und leben lassen.
Wie dem auch ist,
ich persönlich würde nicht die komplette Sammlung an einen Händler verkaufen.

Ist meine Meinung.

Gute Nacht zusammen
Grüße Dietmar
Ich würde nichts zum Händler tragen, ist nur noch mehr an Verlust.

Gruß Andy
Hallo Eberhard,

ich habe vor einigen Jahren, als mein Vater starb, im Auftrag meiner Mutter dessen N-Anlage komplett aufgelöst.
Na ja, ein paar Sachen haben den Weg zu mir gefunden *g*, aber da es überwiegend Epoche IV und V war und Mutter zudem den Betrag auch ganz gut gebrauchen konnte...

Nun muß man dazu schreiben, daß es sich um eine Distanz von fast 700 km handelte, ich bin im Ruhrpott, die Anlage stand in Franken. Aber nach zwei, drei Einholungen von Angeboten sogenannter "Aufkäufer" stand fest, daß ich mich ein paar Tage "bei Muttern" einquartierte, um Bestandsaufnahme und Fotos zu machen. Die Diskrepanz zwischen den "Angeboten" und dem tatsächlich erzielten Erlös war schon fast hanebüchen! Das "höchste" Angebot für eine Komplettübernahme war niedriger als das, was wir anschließend alleine für die Anlage erzielt hatten! Die wurde dann über Ebay Kleinanzeigen angeboten, weil Versand ja eher ausschied, man hätte mit Spedition versenden müssen wg. der Größe. Das es meist trotzdem anders kommt, als gedacht, nur am Rande; der Käufer war aus dem Kölner Raum und kam mit mit Geländewagen und Hänger...
Um es nicht allzu auszumähren, das "beste" Händlerangebot für komplett mit allem Rollmaterial war 600 €, für die Anlage alleine haben wir selbst 750 € erreicht! Das feilgebotene Rollmaterial, natürlich komplett geprüft, fotografiert und bei Ebay reingestellt, erzielte fast 4000 €!
Bei aller Liebe, "leben und leben lassen", 600 € zu rund 4500 €, das hat nichts mehr mit Kalkulation zu tun, das ist einfach Abzocke! Und das war noch das "höchste" Angebot, was die anderen Aufkäufer abließen, möchte ich da gar nicht erst wiedergeben. Aber das ist der funktionierende Dummenfang, "da ist 'ne Witwe, der werden wir das Zeugs schon aus dem Kreuz leiern!" In die Hände spielt solchen *zensiert* meist noch, daß manche Hinterbliebenen das Zeugs, das sie Jahre, Jahrzehnte als "Männerspielzeug" gehaßt haben, gar nicht schnell genug aus dem Haus kriegen können...
Gerade wenn es Vitrinenmodelle waren, die wohl dann eher selten "Auslauf" hatten, ist es natürlich wichtig, alles zu überprüfen und so weit möglich, auch gangbar zu machen! Sehr förderlich für einen guten Erlös sind neben aussagekräftigen Fotos auch die OvPs! Wenn diese vorhanden sind, steigert das zu erzielende Preise um einiges.
Vor zwei, drei Jahren hätte ich noch vorbehaltlos zu Ebay geraten für ein umfangreicheres Konvolut an Teilen; so gerne ich hier Ismael's Kleinanzeigen und Ebay Kleinanzeigen mag und auch nutze *g*, um eine größere Sammlung zu "versilbern", hat das Auktionshaus einfach einen weitaus größeren Kundenkreis. Und wenn man ein bisschen strategisch vorgeht, z. B. niedrigpreisigere Güter- und Personenwagen als kleine Konvolute, kompletten Zug, reinzustellen, relativiert sich auch der Portoaufwand für die Interessenten. Niemand kauft gerne einen einzelnen Güterwagen für vielleicht 5 oder 10 € und packt dann noch mal die Hälfte für's Porto drauf ...

meint grüßend
Roland
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Und warum zu Ebay und da noch Kohle hintragen?



Hallo,

weil du (wie Roland auch richtig sagt) eben potenziell alle N Bahner auf der ganzen Welt ansprichst. Der dadurch erzielte höhere Preis gleicht die Kosten aus meiner Sicht mehr als aus.
Ein nicht unerheblicher Teil meiner verkauften Sachen geht ins Ausland. Dort, wo man froh ist, ein Modell überhaupt zu bekommen.
Am besten für 1 Euro Startpreis. Da geht alles auch sofort weg. Sicher nicht alles zum Spitzenpreis aber der Schnitt macht es letztendlich.

VG Nico
Naja, klar lassen einen die Händlerangebote erstmal schlucken. Aber wenn man mal dessen Arbeitszeit für abholen, sichten, gangbar machen, einstellen oder präsentieren im Geschäft berechnet; und die MUSS er als Gewerblicher ja rechnen, relativiert sich das Ganze ein bisschen.
Wenn ich das privat verkaufe, geht auch ne Menge Zeit drauf, aber die berechnet man üblicherweise ja nicht. Und es muss auch keine Ladenmiete etc. davon finanziert werden.

Lebensmittelmärkte sind da übrigens nicht anders. Wer die Einkaufspreise kennt und dann sieht, was im Regal dann aufgerufen wird, wird sich ganz schnell an das vermeintlich freche Angebot des Modellbahnaufkäufers erinnert fühlen.

VG Nico
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Trainworld

Bei aller Liebe, "leben und leben lassen", 600 € zu rund 4500 €, das hat nichts mehr mit Kalkulation zu tun, das ist einfach Abzocke!


Und nun überschlage einmal deine aufgewendeten Stunden für Identifizieren, Überprüfung auf Funktion und Vollständigkeit etc., Fotografieren, Beschreiben, Einstellen, Verpacken, Versenden der Modelle, eventuelle Reklamationen usw.
Dann multipliziere die Summe mit einem dir angemessen erscheinenden Stundensatz und ziehe das Ergebnis von den 4500 € ab. ;)

Natürlich wird ein privater Verkäufer nicht auf diese Art kalkulieren, zeigt aber wie ein Händler (der ja auch noch Gewährleistung geben muss) kalkuliert bzw. sogar muss.

LG Didi
Hallo zusammen,
tja, da ist nun die ganze Bandbreite meiner "Befürchtungen" zusammengekommen. Mein Problem ist, dass es sich um mehrere hundert Exponate handelt und diese auch nicht bei mir am Ort sind. Auf jeden Fall sind eure Beiträge sehr aufschlussreich und ich bedanke mich herzlich für die teilweise äußerst ausführlichen Aussagen.

Wenn ich es richtig verstanden habe und das Optimale herausholen will, muss ich alles einzeln sichten, katalogisieren, fotografieren, Loks (alle analog) gangbar machen, prüfen, anbieten, verpacken und versenden.

Werde wohl mit dem Fotografieren der kompletten Vitrinen und dann der einzelnen Fahrzeuge beginnen, um einen Überblick zu erhalten.

Nochmals vielen Dank für eure hilfreichen Aussagen
Gruß
Eberhard
Hallo Eberhard,

für mehrere 100 Exponate wird man auch eine entsprechende Anzahl stabiler(!)* Versandverpackungen benötigen, welche u. U. erst zugekauft werden müssen, was die Kalkulation ebenfalls beeinflusst - um nicht eine Reihe Reklamationen wegen beschädigt angekommener Sachen zu riskieren.

LG Didi

*) In meiner Erinnerung bezüglich Versandanforderungen muss ein Paket eine Fallhöhe von 1 m auf harten Boden ohne Beschädigung des Inhalts überstehen. Und Pakete werden gestapelt - und können im Normalfall bis 31,5 kg schwer sein.
Verpackungen gibt's im Grosshandel zu günstigen Preisen.

Das fällt kaum preislich ins Gewicht.


Gruß Andy
Man sollte noch anmerken das Ebay die Gebühren auf Verkaufspreis inkl. Versand erhebt.

Ich hatte neulich was für 21 € bei Ebay verkauft, hinzu kamen 4 € Versand. Sind zusammen 25 € = 3,10 € Gebühren! Abzüglich Versandkosten blieben mir noch 18,11 €. Da es ein medizinischer Artikel war durfte ich es bei den Kleinanzeigen nicht reinstellen.

Was auch geht: mit deutlich höherem Artikelpreis bei Ebay reinstellen mit Preisvorschlagsfunktion. Wenn sich wer meldet dem schreiben das der Artikel auch in den Kleinanzeigen drin ist.

Wie Didi schrieb ne Rolle Luftpolsterfolie bestellen ist nicht verkehrt. So ne 50 Meter Rolle kostet mein ich knappe 30 €.

Und Versandlabels für DHL online kaufen und ausdrucken ist günstiger als in der Filiale. 5 kg Paket online 4,99 €, im Laden 7,49 €

Aber alles zerlegen, reinigen und neu fetten würde ich mir ehrlich gesagt nicht antun. Funktionstest und den Rest soll der Käufer machen.

Edit: bei den Kleinanzeigen von den Dauermerkern nicht unter Druck setzen lassen, die melden sich eh nie, auch nicht bei Preissenkungen. Du möchtest verkaufen, musst aber nicht.

Und man sollte noch anmerken das seit Corona die Kaufbereitschaft deutlich nachgelassen hat, und das nicht nur bei Modellbahnsachen. So zumindest mein Eindruck. Mein Nachbar der viel mit Antiquitäten und sonstigem Kleinkrust handelt sagt das gleiche. Also wenn was nach nach 2 Wochen noch nicht verkauft wurde einfach weiter abwarten.

Hallo Eberhard,

für die Orientierung bei den Marktpreisen empfiehlt es sich, nach erfolgter Bestandsaufnahme, hier rein zu schauen:

https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-sea..._ORDERBY=Bezeichnung


Grüße
Markus
Die so genannten Marktpreise im oben genannten Link sind Quatsch.
Die beendeten Verkäufe bei Ebay checken und obersten Preis nehmen....das ist brandaktuell und sehr oft über der schlecht gepflegten Preisangabe bei Spurweite N.

Und Luftpolsterfolie ist überflüssig.

Jede Maxibriefveroackung zu 51 Cent mit alten Zeitungen und Ware in OVP hält auch der Wissenschaft stand...1 Meter Fallhöhe und 31 kg Druck ....gibt es da ne Doktorarbeit drüber?

Dann habe ich ja jahrelang alles falsch gemacht und kann mir meine 99,9% positiven Bewertungen bei EbayKleinanzeigen so gar nicht erklären.....was ich da schon alles verkauft habe....

Gruß Andy
Thema Vitrinen-Modell: Das kann Sinn machen...habe gerade bewusst eine 01.10 von FM Vitrine mit Quittung von 1984 gekauft, welche keinerlei Gebrauchs- oder Alterungsspuren aufweist und butterweich und geräuscharm fährt (bevor sie jetzt digitalisiert und "versounded" wird).
Demgegenüber eine deutlich gebrauchte E63 fast geschenkt bekommen...musste ich vor dem Digitalisieren komplett zerlegen...
Gruß
Gert
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Andy2. 0

1 Meter Fallhöhe und 31 kg Druck ....gibt es da ne Doktorarbeit drüber?


Das nicht, aber Versandbedingungen von DHL, GLS, Hermes... ;)

LG Didi
Hallo,

den ganzen Aufwand der Preisschätzung kann man sich aus meiner Sicht sparen. Für 1 Euro Startpreis und los. Der Markt wirds richten.

Die Einschätzung weiter oben, dass seit Corona niemand mehr kauft, teile ich absolut nicht. Ganz im Gegenteil.

VG Nico
Moin,

kurz aufs Gleis, löppt, löppt nicht. Entsprechende Beschreibung und dann ab in die Kleinanzeigen hier.

Was übrig bleibt siehe #27 von Nico.

Gruß Kai
Genau, Geschäftsbedingungen.
Papier ist geduldig um es zu beweisen und das Transportunternehmen steht auch in der Pflicht anständig mit dem Kram umzugehen.
Bedingungen sind nir der Versuch Verantwortung umzuverteilen.
Man möge mir beweisen, um deren Auswirkung Belastungsfähigkeit meiner bisher zu Hunderten versendeten Aufträge.

Ich hatte noch nie Probleme ....in so fern.

Gruß Andy
1 Euro und los?

Und wieder Ebay Kohle zuwerfen.

Und das kann im Ertrag bei 1 Euro Start echt in die Hose gehen.
Warum sollte man jenen Zufall so hinnehmen und nicht möglichst es so zu drehen, um mehr zu bekommen.


Gruß Andy
Hallo Eberhard und alle,

nach meinem Empfinden ist die wichtige Frage:

# Will ich möglichst hohen Erlös ? Dann muss ich auch viel Zeit investieren.
# Will ich möglichst wenig Aufwand ? Dann muss ich mit einem niedrigen Ertrag zufrieden sein.

Viele Grüße, Joni
Hallo zusammen,
das Thema ist von euch erschöpfend für mich beantwortet worden. Jetzt muss ich sehen, was ich draus machen kann.
Vielen Dank für eure Zeit, Tipps  und Meinungen.

Gruß
Eberhard
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


1 Euro und los?



Jepp!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und wieder Ebay Kohle zuwerfen.



Ebay erbringt eine Leistung dafür und hat im Vergleich zu vielen anderen Plattformen ein riesiges Angebot und daher auch die meisten potentiellen Käufer. Wenn man es geschickt anstellt und eine der häufigen Aktionen nutzt, kann man die Gebühren deutlich reduzieren.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und das kann im Ertrag bei 1 Euro Start echt in die Hose gehen.



Bei Dingen, die zwar wertvoll sind, es aber zu wenige Interessenten gibt, kann das in die Hose gehen. Die würde ich auch nicht für 1 Euro einstellen. Da würde ich den gewünschten Betrag ansetzen und auf den 1 Käufer warten.
Bei Modellbahn ist das deutlich anders. Da gibt es immer genug Leute, die bieten. Habe noch nie  eine hochwertige Lok für 12,50 versteigert. Manches könnte höher gehen, vieles erreicht absolut zufrieden stellende Preise und Einiges bringt richtig Spaß im Portemonnaie. Im Mix passt das.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Warum sollte man jenen Zufall so hinnehmen und nicht möglichst es so zu drehen, um mehr zu bekommen.



Weil es auch eine Zeitfrage ist. Neben der Ermittlung des Preises kann es z.B. schon recht lange dauern, bis etwas weg ist. Eine Auktion läuft einen festgelegten Zeitraum und du weißt, dass du am nächsten Tag einen Großteil zur Post bringen kannst. Gerade für größere Posten nicht zu vernachlässigen.
Ja, und zu guter Letzt macht eine Versteigerung schon auch Spaß.

VG Nico


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;