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THEMA: Besuch in Dresden & Leipzig
THEMA: Besuch in Dresden & Leipzig
Lofty - 29.05.22 20:30
Hallo zusammen,
ich bin demnächst in Dresden und Leipzig.
Die Info über den Museumstag (04.06.22) im Eisenbahnmuseum Dresden (Zwickauer Str) habe ich gesehen und plane auch dahin zu gehen.
Infos über Händler in unserer Liste habe ich gelesen. Gibt es aktuellere Infos als das was dort steht?
Was ist aus Eisenbahn-/Modellbahn-Sicht noch interessant?
Sonntägliche Grüße
Manfred
ich bin demnächst in Dresden und Leipzig.
Die Info über den Museumstag (04.06.22) im Eisenbahnmuseum Dresden (Zwickauer Str) habe ich gesehen und plane auch dahin zu gehen.
Infos über Händler in unserer Liste habe ich gelesen. Gibt es aktuellere Infos als das was dort steht?
Was ist aus Eisenbahn-/Modellbahn-Sicht noch interessant?
Sonntägliche Grüße
Manfred
Hallo Manfred,
Wieviel Zeit hast Du denn mitgebracht. Was interessiert Dich? Wirst Du auch weiblich begleitet?
Nachfolgend einige Tipps für den Raum Dresden.
Man sollte nach Dresden mit dem Flugzeug kommen und mit dem Zug fahren, denn man wird im Doppelstockzug eher eingeflogen (….und hat eine 143er vorne dran).
Ist das Geld alle, kann man in den dahinziehenden Weinbergen das dagelassene Geld noch glitzern sehen und man hat auch kein Kopfweh danach.
So hat es ein beauftragter Investor aus Schwaben mal gesagt.
Natürlich gibt es die Eisenbahn im Verkehrsmuseum passend zur Frauenkirche gleich daneben. Dort stechen wir mit dem Zirkel mal ein:
Grundsätzlich kann man alles mit Bus, Straßenbahn (bei uns nicht (!) Tram genannt) π , und S – oder Regionalbahn erreichen. Auch mit dem Auto klappt das, vor allem dann, wenn man japanisch schnell sein muss (Zeitmangel). Ziele sind dann die Schwebebahn, die Standseilbahn, …..die täglich im ÖPNV grundsätzlich immer unter Dampf fahrenden Schmalspurbahnen, auch die täglich fahrende weiße Flotte mit ihren echten Öl - und Kohledampfern oder auch die Parkeisenbahn (die Alten nennen sie Pioniereisenbahn) mit den echten Kohle – Liliputs Achsfolge 2‘C1 oder den auch schon wieder 40 und 60 Jahre alten Batterie „Dieselloks“. Da muss man gucken, wann gedampft wird - Spaß machts allemal, wenn man mit fast 30 km/h durch den Großen Garten (bei uns nicht (!) Stadtpark genannt) rauscht und die Strecke vorzugsweise von Kindern - also echt stolzen, überzeugten und uniformierten Jungbahnern gesichert und begleitet wird.
Im Stadtzentrum gibt es außer Spielemax keine Händler. Außerhalb des 26er Ringes (bei uns nicht „Stadtring“ genannt, da von der Eisenbahn umrahmt und ehemals von der 26 befahren….) gibt es auch Händler, die sich auf bestimmte Dinge spezialisiert haben – so Herr Schildhauer der ehemaliger Polak -Importeur war und eher in den größeren Maßstäben für die Gestaltung zuständig ist.
Märklin bekommst Du bei uns weniger, dafür Tillig um so mehr π π π
Da Du beides nicht brauchst, haben alle Händler auch N-Material - dann aber zum Listenpreis - vorrätig. Ich möchte gar keinen Händler hervorheben, da das alles „typische“ ein wenig nerdische Typen sind, denen man dann doch jedes Wort aus der Nase ziehen muss, bis es „Dicke kommt“ und man da nicht mehr rauskommt. Wer dann erst dazukommt, muss geduldig warten π Ich finde das Klasse. Gut geht’s den Jungs aber nicht! Gute Ratschläge sind für den Fall aber auch mal einfach unerwünscht und ich kann auch nicht garantieren ob schon wieder einer fehlt…..
Als Fotostandort muss man im Südwesten die Yenidze, also den ( nicht (!) das…) ehemaligen Tabakkontor (…..bei uns nicht (!) „Tabakmoschee“ genannt) mit Eisenbahn davor (wie Bellingrodt) mal fotografiert haben und drinnen (oben an der Kuppel) auch gegessen haben. Im Alberthafen gibt es eine kleine historische Sammlung alter Wagen, eine Whiskybrennerei und in der noch immer per Bahn bedienten Hafenmühle eine V22, die gut zu fotografieren ist. Das alte Bw Dresden - Friedrichstadt kann man betreten, da es ein Gewerbepark ist. Es ist nicht mit dem Bw Dresden - Altstadt, dem Museum zu verwechseln. Drinnen gibt es Innen - und Außenschiebebühnen und hier steht der Altenberger- Wagen und ein ehemaliger DB – Einsatzwagen mit Rollladen und….dort ist auch ein Eisenbahnladen. Vorzugsweise aber für Tilligfreunde. Naja, Gleisverbinder bekommst Du dort bestimmt, aber das N-Schwellenband wurde letztes Jahr leider vom Markt genommen. Ich war wohl der Einzige der es noch benutzte π
In Richtung Radebeul, also im Nordwesten gibt es die Schmalspurbahn, einen urigen Modellbahnladen (Grundkötter) und herrlichen Wein. Alles ist auf der Hauptstraße vom Bahnhof zu erreichen und etwas gespuckt, ist dort auch die Fa. Lemiso. Wer seine Flasche Wein nicht aufbekommt, geht mal zu einem der letzten deutschen Handwerksschleifer dem Meister Große – also auch einem Sven - rüber und holt sich dort einen anständigen Korkenzieher am Bande. Wer lieber Whisky trinkt, geht zum „Andrich“ der als Schotte verkleidet mit derlei handelt und auch Radebeuler Weine gut kennt. Dort ist dann auch gleich das Karl May Museum und die Sektkellerei. Wer gut gepolstert ist, kann da auch vorzüglich speisen. Hinauf nach Moritzburg geht’s mit der „Bimmelbahn“ per Dampf zum Schloß vom Aschenbrödel. Echte Bahner fahren aber nach Radeburg, denn dort gibt es nichts! Außer das Zillemuseum (Berliner Szenemaler), und eine Rückfahrt ohne es gesehen zu habenπ, …… vielleicht zum Brauhaus Watzke. Da gibt’s je nach Geschmack auch zünftige Grillhaxen mit mehreren eigenen Biersorten.
Empfehlenswert ist das Stammhaus in Pieschen (nicht(!) Pies schen sagen…), aber bereits ab dem zweiten Bier muss man mitzählen, denn man könnte das Schankhaus auch „Zum Quadrat“ nennen ππ oder zum Spessart….naja oder so……
Im Uhrzeigersinn auf der Landkarte betrachtet, fährt man mit dem Auto vielleicht nach Radeberg (nicht(!) ..burg) Dort gibt es den bekannten „ELRIWA“, der auch Fernseher hat, „Heinrichsthaler“ Käse, den Radeberger Korch-„Räucherling“, den berühmten Radeberger Bitter Kräuterlikör und die Radeberger Brauerei. Sogar ein Biertheater gibt es dort. Wer da verhungert und verkümmert πhat sich im Ort geirrt.
Weiter im Nordosten, Bühlau – Edelstadtteil - die Schwebebahn rechts, nimmt man zuerst. Dann hinauf mit der Standseilbahn. Ist das Lokal oben geöffnet fährt man später wieder runter zum Blauen Wunder, einer uralten Strahlbrücke im Dienste des Verkehrs. Richtung Pillnitz besucht man erst den Mobahändler Saase und dann den barocken Park. Danach speist man im Palmhaus, wo der Wirt eine flotte Zunge hat, sich selbst und seine Gäste noch viel mehr liebt. Der dortige Meisterkoch (den ich persönlich kenne) kennt sich auch mit veganen und vegetarischen Gerichten bestens aus. Hier gibt es auch den weniger bekannten Pillnitzer Wein.
Weiter. In Richtung Sebnitz in der Sächsischen Schweiz gibt es das Tillig-Museum. Unterhalb im Tal nach Bad Schandau, die Schmalspurbahn nach Kohlmühle, die langsam als Museumsbahn wieder aufgebaut wird. In Bad Schandau fährt man mit der Kirnitzschtalbahn zum Lichtenhainer Wasserfall mit schmalem Gothawagen und 2 Anhängern, wie es Ottfried Fischer als "Pfarrer Braun" auch schon tat.
Zurück dann und weiter vielleicht mit dem Salondampfer, wo es auch eine Speisekarte gibt. Die Festung Königstein lassen wir vorerst liegen wo sie ist.
Im Süden ist Freital. Hier gibt es oben das Museum der Possendorfer - Heddel ……..und nicht der Sächsischen Semmeringbahn, denn die wäre ja in Sebnitz gewesen (viele Tunnel), aber ein ortsunkundiger Rechtsanwalt hat sich das so schützen lassen……….
Etwas versteckt in Burgk handelt Modellbahn Liebscher.
In „Hainsberg“ mulmt dann die zweite Schmalspurbahn im ÖPNV….. nach Kipsdorf.
Jaaaaπ, wenn es bei uns raucht, dann mulmt es tatsächlich und zwar aus der Esse und nicht aus dem Schlot (das musste jetzt sein). Wer hier mitfährt ist einen halben Tag los hatte viel Spaß und obendrein einen wertlosen Aktienschein ……an der Bahn.
Wenn dann noch Zeit ist……empfehle ich noch einmal nach Dresden zu kommen π, denn alle hier nicht genannten Ziele müssen dann auch noch besucht werden, sonst stehen die Ladenbesitzer und Vereinsvorsitzenden vor meiner Tür und geben mir Keinen aus
Gruß Sven
Wieviel Zeit hast Du denn mitgebracht. Was interessiert Dich? Wirst Du auch weiblich begleitet?
Nachfolgend einige Tipps für den Raum Dresden.
Man sollte nach Dresden mit dem Flugzeug kommen und mit dem Zug fahren, denn man wird im Doppelstockzug eher eingeflogen (….und hat eine 143er vorne dran).
Ist das Geld alle, kann man in den dahinziehenden Weinbergen das dagelassene Geld noch glitzern sehen und man hat auch kein Kopfweh danach.
So hat es ein beauftragter Investor aus Schwaben mal gesagt.
Natürlich gibt es die Eisenbahn im Verkehrsmuseum passend zur Frauenkirche gleich daneben. Dort stechen wir mit dem Zirkel mal ein:
Grundsätzlich kann man alles mit Bus, Straßenbahn (bei uns nicht (!) Tram genannt) π , und S – oder Regionalbahn erreichen. Auch mit dem Auto klappt das, vor allem dann, wenn man japanisch schnell sein muss (Zeitmangel). Ziele sind dann die Schwebebahn, die Standseilbahn, …..die täglich im ÖPNV grundsätzlich immer unter Dampf fahrenden Schmalspurbahnen, auch die täglich fahrende weiße Flotte mit ihren echten Öl - und Kohledampfern oder auch die Parkeisenbahn (die Alten nennen sie Pioniereisenbahn) mit den echten Kohle – Liliputs Achsfolge 2‘C1 oder den auch schon wieder 40 und 60 Jahre alten Batterie „Dieselloks“. Da muss man gucken, wann gedampft wird - Spaß machts allemal, wenn man mit fast 30 km/h durch den Großen Garten (bei uns nicht (!) Stadtpark genannt) rauscht und die Strecke vorzugsweise von Kindern - also echt stolzen, überzeugten und uniformierten Jungbahnern gesichert und begleitet wird.
Im Stadtzentrum gibt es außer Spielemax keine Händler. Außerhalb des 26er Ringes (bei uns nicht „Stadtring“ genannt, da von der Eisenbahn umrahmt und ehemals von der 26 befahren….) gibt es auch Händler, die sich auf bestimmte Dinge spezialisiert haben – so Herr Schildhauer der ehemaliger Polak -Importeur war und eher in den größeren Maßstäben für die Gestaltung zuständig ist.
Märklin bekommst Du bei uns weniger, dafür Tillig um so mehr π π π
Da Du beides nicht brauchst, haben alle Händler auch N-Material - dann aber zum Listenpreis - vorrätig. Ich möchte gar keinen Händler hervorheben, da das alles „typische“ ein wenig nerdische Typen sind, denen man dann doch jedes Wort aus der Nase ziehen muss, bis es „Dicke kommt“ und man da nicht mehr rauskommt. Wer dann erst dazukommt, muss geduldig warten π Ich finde das Klasse. Gut geht’s den Jungs aber nicht! Gute Ratschläge sind für den Fall aber auch mal einfach unerwünscht und ich kann auch nicht garantieren ob schon wieder einer fehlt…..
Als Fotostandort muss man im Südwesten die Yenidze, also den ( nicht (!) das…) ehemaligen Tabakkontor (…..bei uns nicht (!) „Tabakmoschee“ genannt) mit Eisenbahn davor (wie Bellingrodt) mal fotografiert haben und drinnen (oben an der Kuppel) auch gegessen haben. Im Alberthafen gibt es eine kleine historische Sammlung alter Wagen, eine Whiskybrennerei und in der noch immer per Bahn bedienten Hafenmühle eine V22, die gut zu fotografieren ist. Das alte Bw Dresden - Friedrichstadt kann man betreten, da es ein Gewerbepark ist. Es ist nicht mit dem Bw Dresden - Altstadt, dem Museum zu verwechseln. Drinnen gibt es Innen - und Außenschiebebühnen und hier steht der Altenberger- Wagen und ein ehemaliger DB – Einsatzwagen mit Rollladen und….dort ist auch ein Eisenbahnladen. Vorzugsweise aber für Tilligfreunde. Naja, Gleisverbinder bekommst Du dort bestimmt, aber das N-Schwellenband wurde letztes Jahr leider vom Markt genommen. Ich war wohl der Einzige der es noch benutzte π
In Richtung Radebeul, also im Nordwesten gibt es die Schmalspurbahn, einen urigen Modellbahnladen (Grundkötter) und herrlichen Wein. Alles ist auf der Hauptstraße vom Bahnhof zu erreichen und etwas gespuckt, ist dort auch die Fa. Lemiso. Wer seine Flasche Wein nicht aufbekommt, geht mal zu einem der letzten deutschen Handwerksschleifer dem Meister Große – also auch einem Sven - rüber und holt sich dort einen anständigen Korkenzieher am Bande. Wer lieber Whisky trinkt, geht zum „Andrich“ der als Schotte verkleidet mit derlei handelt und auch Radebeuler Weine gut kennt. Dort ist dann auch gleich das Karl May Museum und die Sektkellerei. Wer gut gepolstert ist, kann da auch vorzüglich speisen. Hinauf nach Moritzburg geht’s mit der „Bimmelbahn“ per Dampf zum Schloß vom Aschenbrödel. Echte Bahner fahren aber nach Radeburg, denn dort gibt es nichts! Außer das Zillemuseum (Berliner Szenemaler), und eine Rückfahrt ohne es gesehen zu habenπ, …… vielleicht zum Brauhaus Watzke. Da gibt’s je nach Geschmack auch zünftige Grillhaxen mit mehreren eigenen Biersorten.
Empfehlenswert ist das Stammhaus in Pieschen (nicht(!) Pies schen sagen…), aber bereits ab dem zweiten Bier muss man mitzählen, denn man könnte das Schankhaus auch „Zum Quadrat“ nennen ππ oder zum Spessart….naja oder so……
Im Uhrzeigersinn auf der Landkarte betrachtet, fährt man mit dem Auto vielleicht nach Radeberg (nicht(!) ..burg) Dort gibt es den bekannten „ELRIWA“, der auch Fernseher hat, „Heinrichsthaler“ Käse, den Radeberger Korch-„Räucherling“, den berühmten Radeberger Bitter Kräuterlikör und die Radeberger Brauerei. Sogar ein Biertheater gibt es dort. Wer da verhungert und verkümmert πhat sich im Ort geirrt.
Weiter im Nordosten, Bühlau – Edelstadtteil - die Schwebebahn rechts, nimmt man zuerst. Dann hinauf mit der Standseilbahn. Ist das Lokal oben geöffnet fährt man später wieder runter zum Blauen Wunder, einer uralten Strahlbrücke im Dienste des Verkehrs. Richtung Pillnitz besucht man erst den Mobahändler Saase und dann den barocken Park. Danach speist man im Palmhaus, wo der Wirt eine flotte Zunge hat, sich selbst und seine Gäste noch viel mehr liebt. Der dortige Meisterkoch (den ich persönlich kenne) kennt sich auch mit veganen und vegetarischen Gerichten bestens aus. Hier gibt es auch den weniger bekannten Pillnitzer Wein.
Weiter. In Richtung Sebnitz in der Sächsischen Schweiz gibt es das Tillig-Museum. Unterhalb im Tal nach Bad Schandau, die Schmalspurbahn nach Kohlmühle, die langsam als Museumsbahn wieder aufgebaut wird. In Bad Schandau fährt man mit der Kirnitzschtalbahn zum Lichtenhainer Wasserfall mit schmalem Gothawagen und 2 Anhängern, wie es Ottfried Fischer als "Pfarrer Braun" auch schon tat.
Zurück dann und weiter vielleicht mit dem Salondampfer, wo es auch eine Speisekarte gibt. Die Festung Königstein lassen wir vorerst liegen wo sie ist.
Im Süden ist Freital. Hier gibt es oben das Museum der Possendorfer - Heddel ……..und nicht der Sächsischen Semmeringbahn, denn die wäre ja in Sebnitz gewesen (viele Tunnel), aber ein ortsunkundiger Rechtsanwalt hat sich das so schützen lassen……….
Etwas versteckt in Burgk handelt Modellbahn Liebscher.
In „Hainsberg“ mulmt dann die zweite Schmalspurbahn im ÖPNV….. nach Kipsdorf.
Jaaaaπ, wenn es bei uns raucht, dann mulmt es tatsächlich und zwar aus der Esse und nicht aus dem Schlot (das musste jetzt sein). Wer hier mitfährt ist einen halben Tag los hatte viel Spaß und obendrein einen wertlosen Aktienschein ……an der Bahn.
Wenn dann noch Zeit ist……empfehle ich noch einmal nach Dresden zu kommen π, denn alle hier nicht genannten Ziele müssen dann auch noch besucht werden, sonst stehen die Ladenbesitzer und Vereinsvorsitzenden vor meiner Tür und geben mir Keinen aus
Gruß Sven
Beitrag editiert am 30. 05. 2022 18:20.
fragensteller - 30.05.22 16:35
Hallo,
wenn nach Svens Programm noch Zeit sein sollte, empfehle ich das Militärmuseum.
VG Nico
wenn nach Svens Programm noch Zeit sein sollte, empfehle ich das Militärmuseum.
VG Nico
Hallo Sven, hallo Nico,
erstmal vielen Dank.
Meine Frau und ich sind eine Woche in Dresden, ehemalige Nachbarn besuchen, die es aus dem Rheinland zurück in die Heimat gezogen hat. Die beiden werden sicherlich eine Menge Vorschläge machen (wohl mehr als zu schaffen ist). Ich bin über Insiderwissen natürlich sehr froh, damit ich die Dinge in die richtige Bahn lenken.
Anreise ist mit dem Auto, das dann vor der Ferienwohnung bleibt. Da kam uns doch das 9-Euro-Ticket gerade recht.
Meine Frau und ich waren auch schon mal vor einigen Jahren eine Woche in Dresden (und Umgebung) und haben die "Haupt"-touristenattraktionen angesehen. Jetzt sollen Besonderheiten folgen.
Daher herzlichen Dank an Sven für die sehr ausführlichen Infos.
Was die Bezeichnungen betrifft, werde ich aufpassen, dass ich keine Fehler mache - LOL.
Sven, das Militärmuseum werde ich auslassen, nach 39 Jahren aktiven Dienstes in der entsprechenden Firma habe ich nun andere Interessen.
Nochmal Danke & viele Grüße
Manfred
PS die beste Ehefrau von allen lässt mich auch zwischendurch alleine meinen Interessen nachgehen (und ich brauche nicht mit in jedes zweite Schuhgeschäft)
erstmal vielen Dank.
Meine Frau und ich sind eine Woche in Dresden, ehemalige Nachbarn besuchen, die es aus dem Rheinland zurück in die Heimat gezogen hat. Die beiden werden sicherlich eine Menge Vorschläge machen (wohl mehr als zu schaffen ist). Ich bin über Insiderwissen natürlich sehr froh, damit ich die Dinge in die richtige Bahn lenken.
Anreise ist mit dem Auto, das dann vor der Ferienwohnung bleibt. Da kam uns doch das 9-Euro-Ticket gerade recht.
Meine Frau und ich waren auch schon mal vor einigen Jahren eine Woche in Dresden (und Umgebung) und haben die "Haupt"-touristenattraktionen angesehen. Jetzt sollen Besonderheiten folgen.
Daher herzlichen Dank an Sven für die sehr ausführlichen Infos.
Was die Bezeichnungen betrifft, werde ich aufpassen, dass ich keine Fehler mache - LOL.
Sven, das Militärmuseum werde ich auslassen, nach 39 Jahren aktiven Dienstes in der entsprechenden Firma habe ich nun andere Interessen.
Nochmal Danke & viele Grüße
Manfred
PS die beste Ehefrau von allen lässt mich auch zwischendurch alleine meinen Interessen nachgehen (und ich brauche nicht mit in jedes zweite Schuhgeschäft)
Hallo Manfred,
Das Militärhistorische Museum hätte ich Dir auch nicht empfohlen, aber wers mag....
Ich vergaß aber das Straßenbahnmuseum in Trachenberge. Hier kann man auch die ehemalige Verwandtschaft von Düwag und Gothawagen begutachten oder die legendären Hechte sehen.
Straßenbahn und Bus sind und bleiben ja eher Regional und sind demnach auch Geschmackssache. Trotzdem wollte ich es erwähnt haben....
Gruß Sven
Das Militärhistorische Museum hätte ich Dir auch nicht empfohlen, aber wers mag....
Ich vergaß aber das Straßenbahnmuseum in Trachenberge. Hier kann man auch die ehemalige Verwandtschaft von Düwag und Gothawagen begutachten oder die legendären Hechte sehen.
Straßenbahn und Bus sind und bleiben ja eher Regional und sind demnach auch Geschmackssache. Trotzdem wollte ich es erwähnt haben....
Gruß Sven
Moin,
In Dresden gibt/gab es doch auch ein Kamera Museum?
Ihagee Dresden, Exacta, Practica, Pentacon usw. ?
Grüße aus Assen (NL)
Jan
In Dresden gibt/gab es doch auch ein Kamera Museum?
Ihagee Dresden, Exacta, Practica, Pentacon usw. ?
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo Sven,
das Straßenbahnmuseum steht auf meiner Liste. Mal sehen, ob die Öffnungszeiten passen.
Hallo Jan,
das ist ein guter Hinweis. Fotografieren war lange mein erstes Hobby.
LG Manfred
das Straßenbahnmuseum steht auf meiner Liste. Mal sehen, ob die Öffnungszeiten passen.
Hallo Jan,
das ist ein guter Hinweis. Fotografieren war lange mein erstes Hobby.
LG Manfred
....abseits der bekannten Museen und zumeist nach Anmeldung hätte ich noch zu bieten:
Energiemuseum: https://de.wikipedia.org/wiki/KraftWerk_%E2%80%93_Dresdner_Energiemuseum
Schulmuseum: https://de.wikipedia.org/wiki/Schulmuseum_Dresden
DDR-Museum: https://www.weltderddr.de/
Technische Sammlungen (s. Jan) https://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Sammlungen_Dresden
......nur mein Keller bleibt bis auf weiteres geschlossen
Gruß Sven
Energiemuseum: https://de.wikipedia.org/wiki/KraftWerk_%E2%80%93_Dresdner_Energiemuseum
Schulmuseum: https://de.wikipedia.org/wiki/Schulmuseum_Dresden
DDR-Museum: https://www.weltderddr.de/
Technische Sammlungen (s. Jan) https://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Sammlungen_Dresden
......nur mein Keller bleibt bis auf weiteres geschlossen
Gruß Sven
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