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THEMA: Material Vitrine/Zuglift (war: welcher Kleber)

THEMA: Material Vitrine/Zuglift (war: welcher Kleber)
Startbeitrag
Lio - 07.06.22 22:04
Hallo,

ich möchte 1cm dicke Hartschaumplattenstreifen (z.B. Forex) stumpf auf eine MDF-Platlte, die weiß beschichtet ist, kleben. Es trifft also eine nichtsaugende Oberfläche der MDF-Platte auf eine leicht saugende Oberfläche (Forex). Die MDF-Platte ist die Rückseite einer Zugvitrine, die Streifen tragen zwei Gleise plus Züge.

Insgesamt möchte ich 13 solcher Forex-Streifen aufkleben (ich erwähne das wegen der Klebstoffmenge, weil mir Sekundenklebergel, falls geeignet, damit nicht wirtschaftlich erscheint).

Ist ein Montagekleber wie Pattex Ultra All Materials dafür geeignet? Wenn ich lese, dass dieser bis 20mm spaltfüllend sein soll, ist er wohl ziemlich pastös? Es soll ja keine allzugroße Klebstoffschicht da sein, hoffentlich lässt sich dieser Kleber dünn auftragen?

Oder habt ihr andere Vorschläge?

Viele Grüße
Frank

Edit: Umbenennung des Themas, siehe Beitrag #11


Hallo Frank,

ich würde Pattex Kraftkleber versuchen. Klebt wie Sau. Aber sollte auf Anhieb gut ausgerichtet sein. Viel korrigieren lässt sich da trotz der Elastizität nicht (zieht sich wieder zurück).

Viele Grüße
Dirk
Hallo Dirk,

du meinst diesen gelben gummiartigen Kleber, mit dem man beide Flächen einstreicht, ablüften lässt und dann fest zusammenpresst? Den würde ich ungern nehmen: der Kleberauftrag gelingt nicht gleichmäßig und wie du schon schriebst, ist nichts korrigierbar (leicht verschiebbar für präzise Endlage).

Viele Grüße
Frank
Hi Frank

Mach mal ein Versuch mit der ganz üblichen Uhu aus dem Büro. Ansonsten 2K Kleber.

LG ChristiaN

Hallo Vornamensvetter

Vieleicht kannst du es mal mit doppelseitigen Klebeband versuchen

Gruß
Frank
Hallo,
schau mal hier (es gibt ja auch noch andere Marken/ Hersteller usw.). Aber die Tabelle (Blatt 4) hilft etwas:
https://dm.henkel-dam.com/is/content/henkel/at-...-klebetabelle-090116
VG
Ralf
Hallo,

ich versuche schon lange zuerst alle Klebungen mit Holzleim, muss auch nicht der teure Ponal sein. Z.B. habe ich auch Trischalldämmung auf Holz und Trassenbretter aus Kunstoff auf Holz sowie Geländekrepp so gut verkleben können. Sonst nehme ich einen normalen Flüssigkleber ohne Lösungsmittel (Uhu, Pritt u.ä.).  

Beidseitig dünn mit Spachtel oder Hölzchen auftragen und mit Gewichten, Schraubzwingen, Klebeklemmen, Wäscheklammern u.ä. fixieren. Kleine Flächen lassen sich auch gut mit der Heissklebepistole verbinden, allerdings muss man dann den Auftrag des Kleber einrechnen.

Kunstoff- oder Sekundenkleber nehme ich nur noch beim Gebäudebau oder für ganz kleine Klebestellen.

Mein Tip: Alle größeren Klebearbeiten vorher an Reststücken ausprobieren,  und diese erstmal über Nacht trocknen lassen. Oft wollte ich zu früh weitermachen und alles kam "ins Rutschen", also Geduld. Oft dachte ich, dass es nicht hält und am nächsten Tag war die Verbindung gut fest geworden. Wie gesagt: Meist genügt normaler Holzleim oder Flüssigkleber. Speziell unsere Modellbaufirmen bieten oft völlig überteuerte Speziallösungen an. Lieber mal im Baumarkt kucken.

Schöne Grüße aus Hildesheim
von Ulrich

      
Hallo Frank,

Die Sache mit den Klebern ist nämlich so:
Insofern sie keine kalte Verschweißung durch anlösen erreichen, sind sie alle nur und ausschließlich für Zug -und Druckkräfte .....auf die Klebefläche geeignet, und ja ich habe mit Ponal – Kaltleim (blau) sogar ein Garagentor (2 Flügel 1,5 x2m) stumpf geklebt und es hält schon seit 15 Jahren…..
Eine Klebung ist physikalisch gesehen wie die Funktionalität eines Pömpels:
Lösen kann man jede beliebige Klebung nur mit „Querkräften“, denn diese vertragen sie nicht oder es reißen die in der Materialstärke (...zur Klebung) schwächer beschichteten Oberflächen ab.
Für zB. ein Regal gilt  genau dieser Ansatz:
Auf das „Regalbrett“ wirkt dauerhaft eine „Querkraft“ und somit auf die Klebung. Es ist möglich, dass überdies der Träger  „PVC-Hartschaumplatte“ durch den Kleber angelöst wird und eine inkonsistente Oberfläche mit unterschiedlicher Verdichtung des Klebers bildet. Schon nach kurzer Zeit kann der Regalboden „durchrauschen“, weil die Klebung  inhomogen und zwischen den Klebeflächen bzw Untergründen instabil war.
Demnach helfen dagegen nur, „Holzdübel“ oder -stifte, die auch für Hartschaumplatten nutzbar sein dürften
Lösung:
Nur der ( .....also mehrere) .....Holzstift wird jeweils zB mit Ponal blau (Wasserfest) eingeklebt (nicht Platte an Regalboden!) und hält solange bis er selber bricht! Zum Einsatz kommen dabei eher lange Stifte.
Für die richtige Tiefe der Bohrung erforderliches Werkzeug, kann man in den Wochen - oder online-Angeboten der Discounter finden , sodass man mit einem einfachen Herren – Akkuschrauber nichts falsch machen kann. 😊

Gruß Sven
PS: Wenn kein Regal gebaut werden soll, zB ein Hügel auf der Moba, dann reicht aber tatsächlich jeder beliebige Kleber.....

Hallo Frank

UHU Max Repair Extreme! Damit habe ich Tannenleisten auf laminierte Tablare geklebt. Die Leisten saugen zwar nicht gleich wie Forex, aber die Verbindung hält Bombenfest. Allerdings weiss ich nicht ob Forex diesen Klebstoff verträgt. Normales EPP aus dem Flugmodellbau ist resistent.

Beste Grüsse
Phil der Nebenbahnbär
Hallo Frank,

meine Hintergrundtapete von Faller habe ich nach diversen Klebeversuchen mit Dispersionskleber, der leicht mit Wasser verdünnt wurde, auf 5 mm Forex aufgeklebt. Hält bis heute ganz gut, mit einiger Übung wurde auch alles faltenfrei, im Gegensatz zu Kleister.
Die Holzverstärkerleisten am Rand von Forex wurden auch mit Dispersionskleber fixiert.

Viele Grüße
Enrico
Hallo Frank.
irgendwie ist nicht ganz klar, was der Zweck Deines Tuns und Deiner Frage ist.
EIne kleine Skizze wäre manchmal Gold wert...
Wenn Du Deine Züge in einer Art Regal ausstellen willst, wie Sven in #7 vermutet:
Wieviele Tränen vergießt Du, wenn es nicht hält und eine Lok zerschellt am Boden?
("die Streifen tragen zwei Gleise plus Züge")
Weder die Schaumplatte noch die MDF-Platte ist ideal für eine belastete stumpfe Klebung , und Lösemittel können schlecht abdunsten, weshalb Du die Teile sehr lange fixieren müßtest.
Wie Sven schreibt: Die Klebung ist auf Scherung und Schälung beansprucht, das ist so ziemlich das Schlechteste, was es gibt, dazu ein ordentliches Moment durch die weite Auskragung (2 Gleise/Züge tief). Das erfordert eine Unterstützung von unten oder der Seite, oder vernunftiges Dübeln, was mit Schaum nicht gut geht (b röselt). Wie dick ist die MDF-Platte? Ist diese dünn, geht Dübeln nicht. Betrachte die weisse MDF-Platte auch -je nach Qualität- als Kunststoff.
Wenn Du Dich mit den Materialien gut auskennst und den Klebern, dann kann das alles gut gehen.
Da Du aber frägst (und auch wie) , ist das ein eher schlechtes Zeichen und ich würde Dir zu einem gekauften Regal raten. Nix für ungut.
Wenn aber die 13 Streifen alle nebeneinander sind, dann hab ich nix gesagt (Holzleim/Weissleim/PVA ist dafür ein wunderbarer Kleber.  Im Prinzip gilt aber: nur Gift klebt wie Gift!)
Grüße, Klaus


Hallo,

erst einmal vielen Dank für eure Anregungen. Wahrscheinlich haben diejenigen recht, die den Anwendungsfall näher genannt bekommen wollen, was ich hiermit nachhole. Aus diesem Grund habe ich auch das Thema umbenannt.

Ich baue einen Zuglift mit Linearführungstechnik. Dieser ist ein Probierstück und Vorläufer des eigentlichen, später zu Fertigenden, welcher doppelt so lange Gleislängen aufweisen soll. "Probieren" gilt insbesondere für die Lineartechnik (Führung, Antrieb, Software). Er gilt nicht für die Vitrinentechnik - hier ist mir klar, dass ich mit 2m Länge andere Materialien wie für 1m einsetzen werde. Ich erwähne das Probierstück um verständlich zu machen, warum ich eine möglichst einfache Lösung möchte und auch die Kosten im Rahmen halten möchte.

Nun denn: Dieser Zuglift soll hinter der Eingangstür des Modellbahnkellers an der Wand montiert werden. Er wird entsprechend einseitig befahrbar sein. Der Raum hinter der Tür (bei 90° geöffneter Tür) ist begrenzt. Zudem habe ich den Fehler gemacht, alles mögliche bedacht und durchgerechnet zu haben, jedoch den Aufbau bis zur Ebene der Vitrine in seiner Ausdehnung unterschätzt zu haben. Das heißt: Die Tiefe der Vitrine ohne vorgesetzte Scheibe kann nur 56mm betragen. Das ist jetzt einmal so und kann ich nicht mehr ändern.

Davon sollen bis zu 6mm auf die Rückwand und 50mm auf jede Ebene entfallen. Ja, das geht: Bei Gleisabstand von 25mm in der Geraden passt das, auch mit den auskragenden Zylindern mancher Dampfloks. Ich knausere hier aber mit jedem Millimeter. Beispielsweise würde eine Winkeltragekonstruktion genau diese Millimeter von den 50mm abziehen, die ich aber brauche.

Aus den Maßen ergibt sich der nächste Zwang: ich finde keinen Shop (vor Ort oder im Internet), der mir einen Zuschnitt von 50mm Streifenbreite macht (Arbeitsschutz). Einziger Lichtblick ist Modulor, die 50mm ermöglichen, wenn die Länge mindestens 500mm beträgt (erfüllt).

Bislang dachte ich an Forex, welches ich stumpf/90° kaltverschweißt kleben würde (mit den entsprechenden Spezialklebern). Allerdings bekomme ich bei Modulor wiederum kein Forex *im Zuschnitt*, welches eine entsprechend max. 6mm dünne Rückwand ermöglicht, daher bin ich auf den Materialmix Rückwand MDF beschichtet (weiß wie Forex) und Rest Forex gekommen. Die Forexstreifen würden ja bei 10mm Dicke eine gute Klebefläche abgeben. Hier kam schon von zwei Stellen der Hinweis auf Zug-/Druckbelastung OK, Scherbelastung NOK.

Jede Ebene wäre also auf 1m Länge stumpf mit der Rückwand verklebt und an einer Schmalseite mit der senkrechten Wange der Vitrine. An der gegenüberliegenden Seite ist keine Gegenwange, weil hier ja die Ein-/Ausfahrt ist. An dieser Seite soll jedoch ein Gewindestab in der Gesamthöhe eingefädelt werden, um die offene Seite aufzufangen und eine Justage (über Muttern) zu ermöglichen, falls ich hier keinen exakten 90°-Winkel hinbekomme: der eine Fixpunkt wäre hier die Klebung an der Rückseite, der andere die Gewindestange. Aufmerksame werden einwenden, dass die Gewindestange von den 50mm den entscheidenden Breitenbeitrag kostet. Ja! Die Stange wird davor montiert und somit in die Ebene der vorgesetzten Sicht- und Schutzscheibe liegen. Damit sie eine Ebene halten kann, werde ich entsprechende 3D-Druckteile anfertigen, die so in die Ebene greifen, dass die Durchfahrt nicht behindert wird.

Erwogen habe ich übrigens auch, die Ebenen zusätzlich durch Verschraubung zu sichern, welche im Hartschaum allerdings keinen ausschließlichen, sondern einen zusätzlichen Beitrag leisten würde: Kleber + Verschraubung. Jetzt nicht erschrecken: wer mitgerechnet hat und die typischen Materialstärken kennt, hat für die 6mm für die Rückwand einkalkulierte Dickenreserve eine 3mm-MDF-Platte ermittelt. D.h. erst recht, dass das Material keinen großen Beitrag für die Verschraubung leisten kann.

Inzwischen ist mir noch ein Denkfehler aufgefallen: Geleitet durch den Forexgedanken und den Ausschluss dessen für die Rückwand und entsprechend dem resultierenden Materialmix habe ich übersehen, dass mir Modulor ja die 50mm mal mind. 50cm auch in Sperrholz sägen würde. Hier würde ich bedenkenlos Holzkaltleim wählen. Meine Erfahrung - wie ja offenbar auch eure - ist, dass das bombenfest hält und eher wie ein "Verschweißen" wirkt - man reißt eher die Holzfasern ein, als dass die Klebung bricht. Ich muss berücksichtigen, dass eine Stärketoleranz des Materials mit +/-0,5mm angegeben wird - hier kann ich aber durch Software/Justierung der angefahrenen Höhe ausgleichen.

Aluwinkelprofile habe ich bisher ausgeschlossen. Weniger wegen der Geräusche als wegen des auch hier auftragenden Winkels (nämlich die Profildicke). Außerdem finde ich keine passenden bzw. sind mir die für einen Versuchsträger zu teuer (für das Zielobjekt sieht die Rechnung anders aus) UND in der dünnen Rückwand kann ich nicht gut verschrauben UND die Schrauben wären kaum versenkbar, so dass hier wieder ein Platzproblem entsteht (ok, im oberen Bereich des Lichtraumprofils, da geht es günstiger zu). Aber trotzdem möchte ich den Probierlift benutzen können, er muss ansonsten alle betrieblichen Anforderungen erfüllen.

So, erst einmal danke fürs Zuhören/Mitlesen des langen Textes. Ich hoffe, ich konnte meine unveränderlichen Randbedingungen schildern:
- 50mm plus max. 6mm Tiefe
- Keine Winkeltraversen
- Zuschnitt möglich durch andere (Mindestmaße)

Übrigens: die Dünne der Rückwand sehe ich nicht als Problem - wenn sie nicht formstabil bleibt, habe ich die Möglichkeit, VON HINTEN eine Verstärkung aufzubringen (Leisten, auch metallene).

und würde von der Klebe- auf die Materialfrage umschwenken, die ich mir mit dem Sperrholz vielleicht inzwischen selbst beantwortet habe ...

Viele Grüße
Frank

Edit: Das wäre das bei Modulor hier in Berlin verfügbare Zuschnittmaterial: https://www.modulor.de/modellbau/modellbauplat...2:%22impact_desc%22}

Hallo Frank,

einige Deiner Probleme sind mir auch bestens bekannt...
Zumindest bekomme ich mittlerweile im Baumarkt Zuschnitte mit 50mm Breite, werden von einem großen Stück (mindestens 400mm breit) abgesägt. Arbeitsschutz wird so eingehalten
Oder Du fragst einen Schreiner, so habe ich sogar 30mm breite Streifen von 6mm- und 9mm-Sperrholzplatten bekommen, ohne Probleme, samt Lieferung frei Haus. Und billiger als im Baumarkt war es auch noch

Zu Deiner Vitrine:
Schon mal überlegt, 50mm x 50mm Kabelkanäle zu verwenden? Und zwar um 90° gedreht und an den Seiten verklebt. Das ergibt dann eine nach vorne offene Vitrine. Dieses Konstrukt kann man zur Stabilisierung auf eine Platte kleben. Die Schienenmontage müsste dann mit Hilfsschablonen in den Kanälen erfolgen, sollte aber machbar sein. Solche Teile z.B.
https://budvill.de/produkte/kabelkanal-50x50mm-reinweis/  Den Verschluss brauchst Du nicht, manchmal muss man die sowieso extra kaufen.

Statt Zuschnitt können auch fertige 10mm dicke 50mm-Leisten auf eine 6mm Sperrholzplatte geklebt und von hinten mit versenkten Schrauben gesichert werden. Und anschließend alles weiß lackieren. Einzige Schwierigkeit: genügen unverzogene Leisten zu finden

Viele Grüße
Michael

Hallo Frank,

noch eine Ergänzung zum Kleben auf Forex.
4 cm breite Holzleisten mit Ponal hielt nicht besonders.
Der nächste Versuch war mit Montagekleber (kleben statt bohren) aus der Kartusche. Den Kleber habe ich wellenförmig aufgetragen das hielt ganz gut.

Viele Grüße
Enrico
Hallo Frank,

noch eine Ergänzung zu Deiner Forex-Idee: Bevor Du irgendwas verklebst, ziehe je Forex-Streifen auf der Rückwand eine Mittellinie.  In diese Mittellinien bohrst Du im Abstand von 5-10cm kleine Löcher. Dann klebst Du die Streifen auf mit Weißleim. Ist alles ausgehärtet, drückst Du von hinten in die leicht angesenkten Löcher 4-5cm lange Nägel mit passendem Durchmesser in die Forex-Streifen. So umgehst Du die Scherkräfte etwas und lässt die Hauptlast von den Nägeln (oder Drahtstiften) tragen.
Ist zwar etwas Zeitaufwand (Löcher bohren und ansenken, Nägel eindrücken), könnte aber funktionieren für Deinen Testzweck.

Viele Grüße
Michael
Hallo Frank,
bisher habe ich nur mitgelesen, aber deine Frage Bring mich zum Schreiben.
Statt der Forex-Streifen würde ich Holz, verleimt auf eine unbeschichtete Sperrholzplatte nehmen. Das Problem des Zuschnitts auf 50 mm Breite sehe ich nicht, nimm einfach Rechteckleisten 50x5 oder 50x15 mm, die gibt es bis über 2 m Länge. Bei 15 mm wäre zusätzliches Verschrauben möglich, die Höhe sollte beim Lift das geringere Problem sein, ggf. eine Ebene weniger, dafür stürzt später kein Zug ab....
evtl. Können auch noch Dübel, befestigt in den rückseitig möglichen Versteifungsleisten, zusätzlich stabilisieren.
Zwar willst du auch an der Stirnseite verkleben, aber ist Forex stabil genug, ob mit 2 Zügen belastet auf Dauer sich nicht vorne langsam herunterzubringen? Das macht im Betrieb sicher Probleme.
Gruß Bernward


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