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THEMA: Hobbytrain E63/163 Bügeleisen jetzt lieferbar

THEMA: Hobbytrain E63/163 Bügeleisen jetzt lieferbar
Startbeitrag
max - 10.06.22 16:42
moin zusammen,

endlich sind die Hobbytrain E63 in allen Varianten lieferbar.

https://www.xtrain24.de/search?p=1&q=e63&o=7&n=28&s=36

Bin gespannt.

Grüße Max

Hallo zusammen,

auch bei DM Toys sind alle 3 Versionen lieferbar:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Hobbytrain_H3050.html (DRG)
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Hobbytrain_H3051.html  (DB, III)
und
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Hobbytrain_H3052.html (DB IV)
Mit eigenen Fotos!

Beste Grüße
Klaus
Moin,
um auch mal andere Händler zu nennen.

Vorbestellbar.

https://www.citytoys.de/aid-7690-Hobbytrain-Ran...Epoche-IV-H3052.html

Gruß Andy
Guten Morgen,
Frage an die Experten. Wie kommt es eigentlich zu dem Spitznamen "Bügeleisen" für gerade diesen Loktyp? Ich sehe da keine Assoziation. Ganz anders bei anderen Ragierloktypen wie sie von Arnold und Roco produziert wurden mit ihren nach vorne geneigten langen Vorbauten.
keep groovin´
Arno
Hallo Arno,

ich kenn für DB eher die E 60 https://bundesbahnzeit.de/seite.php?id=277 als Bügeleisen :
https://www.besserepreise.com/data/media/images...-von-Fleischmann.jpg


Ist für die E 63 auch dieser Spitzname üblich ?

Schöne Grüße

Dirk
Hallo,

"Bügeleisen" ist für die 160 geläufiger, aber generell wurden beide Typen so bezeichnet, da die E 63 im Prinzip ja auch so aussieht, nur halt kürzer ist. Wobei die 163 zugegeben öfters als "Kaffeemühle" bezeichnet wurde.
Falsch ist Bügeleisen aber auch nicht.

Gruß
ChristiaN
Hallo zusammen,

wenn ich mich recht erinnere, wurde der Begriff "Bügeleisen" erstmals für die SBB Ee 3/3 angewandt.
Findige Werbetexter haben da den Begriff für die noch ohne Spitznamen befindlichen E 60/ bzw. E 63 kopiert.
Denn der Begriff tauchte bei Märklins E 63 ab 1953 (#CE 800/ 3001) niemals auf.

Beste Grüße
Klaus
Hallo zusammen,

grade ist meine neue grüne E 63 vom Postboten abgeliefert worden.
Erste Aktion: Habe die Lok von allen 6 Seiten fotografiert.
Erste optischer Eindruck: Gut gelungene Lok.
Fahrtests folgen später.
Hier die Bilder:

Mit besten Grüßen
Klaus



Die von N-bahner1 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

ich habe heute die Ep. III und IV geholt. Ich habe sie im Moment nur mal kurz aufs Gleis gesetzt. Die Ep. III hatte erhebliche Stromabnahmeprobleme und ab und zu ein knisterndes Geräusch. Bei der Überprüfung nahm die mittlere Achse auf einer Seite keinen Strom auf. Ich habe den Schleifer mit einer feinen Pinzette nachjustiert, dann lief sie und das Geräusch war auch weg (jedenfalls auf den paar cm).
In den nächsten Tagen muss ich die erstmal einlaufen lassen. Es ist sicher nicht verkehrt, zuerst mal die Stromabnahme zu überprüfen.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

ich habe sie jetzt doch gleich probiert (analog):
Das Stromabnahmeproblem ist nach der Justage bisher nicht mehr aufgetreten. Die Loks setzen sich mit etwa 0,4 V in Bewegung, vorbildorientierte Geschwindigkeit bei ca. 6 V. Bei 12 V dürfte die Geschwindigkeit TEE (oder ICE?) mäßig sein. Auslauf erst bei überhöhter Geschwindigkeit. Die Loks laufen leise und taumelfrei.
In der Ebene und 38 cm Mind.Radius ziehen sie 10 2-Achser (relativ leicht rollend nicht besonders schwer) gerade so. An der einen oder anderen Stelle fangen sie leicht zu schleudern an. Evtl. reinige ich noch die Laufflächen, dürfte aber nicht viel bringen.

Viele Grüße
Georg
Hallo,
ich habe mir die DRGVersion gegönnt und habe sie digitalisiert.
Nun ja, die Lok aufzumachen ist nicht ganz einfach.
2 Schrauben im Unterboden raus, Lampen abziehen, alle 10 Griffstangen unten lösen und das Gehäuse nach oben schieben.
Aber: das Gehäuse lässt sich nur ein paar Millimeter nach oben bringen und dann, aufgrund der nichttrennbaren Drähte, mit viel Mühe auf 90 Grad umlegen.
Mein Händler hatte nur einen ESU-Decoder, der auf der Unterseite gerade ein einziges höheres Bauteil hat, wodurch der Decoder nicht gesteckt werden kann. Erst nach dem Entfernen der Platinenschraube bleibt der Decoder in der Schnittstelle.
Allerdings hat er sich ganze 3mal beim Zusammenbau wieder gelöst.
Jetzt läuft sie - katastrophal!
Sie fährt sprunghaft los, beschleunigt dann kaum noch.
Das Gleiche umgekehrt beim zurückdrehen des Reglers der Lokmaus (an der z21).
Ich habe den ESU-Decoder in Verdacht, kann mich jetzt aber nicht darum kümmern.
Ich werde berichten.

Gruß Micha

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Moin Micha,

das Verhalten ist typisch für Esu Decoder. Da musst du dem Decoder sagen, dass ein Glockenanker verbaut ist. Die Standardwerte passen besser für alte H0 Rumpelloks. Eine Messfahrt kann da schon vieles retten. (Ein guter Decoder noch viel mehr).

Gruß Moritz
Hallo,

falls ich sie mal kaufen sollte (Ep. II) - ich habe eine isolierte Paradestrecke mit Oberleitung, d.h. ich müsste sie "überland" schicken und könnte sie nicht rangieren lassen (naja, dann ohne glaubwürdigen Einsatz ohne Oberleitung).

Ist es denkbar, dass die Lok auf der Strecke unterwegs war? Ich vermute mal nein, die wenigen elektrischen Rangierloks hat man sicher nicht einmal für Anst-Bedienung genommen, weil sie vermutlich im Pbf genug zu tun hatten?

Und ein wenig vergällt mir Michas Bericht zur Digitalisierung die Lok ...

Viele Grüße
Frank
Hallo Frank,

erst mal abwarten. Ein Bericht sagt noch gar nichts aus.

Gruß

Roland
Hallo,

ich habe jetzt mal als Vergleich meine alte Roco E60 (mit Faulhaber) w. der Zugkraft getestet. Die schafft 3 2-Achser mehr. Der Unterscheid dürfte wahrscheinlich hauptsächlich im niedrigeren Gewicht w. der Schnittstelle der HT liegen.
Bei der roten werde ich die Griffstangen noch nachlackieren, die sind mir zu plastikhaft.

VG
Georg

edit: Vorsicht mit den Griffstangen, die z.B. bei den Führerhaustüren verbiegen sehr schnell. Immerhin liegt eine Tüte mit Ersatzstangen bei.

Roland, so ganz verstehe ich deine Antwort nicht...
Hallo,
habe gestern die Epoche IV-Variante 163 002 erhalten. Die Spitzenlichter auf den Vorbauten sind aufgesteckt, so dass sich eines bereits in der Verpackung gelöst hatte. Wie bei der V 20 bzw. 270 von Hobbytrain schimmert das Licht bei Rückwärtsfahrt unten durch das Gehäuse. Die Endgeschwindigkeit ist für eine Rangierlok recht schnell, sie lässt sich aber auch im unteren Spannungsbereich fein regeln.
Alles in allem eine gelungene Neukonstruktion, so dass meine E 63 von Arnold (BBC-Variante) jetzt ausgemustert werden kann. Vielleicht wäre das ja noch eine denkbare Formvariante? Das Modell hat Lust auf "Mehr" gemacht, so dass die Epoche III-Variante ebenfalls noch den Weg zu mir finden wird.
#12 Lio: Streckeneinsätze der E 63 sind mir - im Gegensatz zur E 60 - nicht bekannt. Ich habe das Vorbild als Schüler in den 1970er Jahren im Stuttgarter Hauptbahnhof erlebt. Das Modell ist mit "Bw Garmisch" beschriftet, wo die Lok nur noch von Mai bis August 1978 im Einsatz war. Der Dienstplan dort sah wie folgt aus: Rangierdient in Garmisch von 4:50 bis 21:00 Uhr (freitags bis 21:15, sonntags ab 5:30 Uhr). Die Übergaben zwischen Weilheim und Murnau erledigten die 160. Es ist überliefert, dass die 163 wegen der höheren Bremsstaubentwicklung beim Personal nicht allzu beliebt gewesen sein soll...
Beste Grüße
Thomas
Hallo zusammen,
ich habe den Decoder mal mit den empfohlenen CV-Werten für Faulis aus der Decoder-Anleitung gefüttert.
Jetzt läuft sie schon Mal ganz passabel.

Kann mir jemand die CVs bei Esu nennen, um das 3fach Spitzensignal etwas zu dimmen?

Ich habe zwar den CV gefunden, um die Dimmung zu aktivieren, aber nicht, wie ich sie einstelle.

Gruß Micha
Hallo zusammen

Interessant wäre, wie sich die Lok über Weichenstrassen verhält. Ist das Fahrwerk starr? Oder ist die mittlere Achse in der Höhe beweglich.

Gruss
Robert
Hallo Robert,

die erste Achse (unter dem langen Vorbau) kann leicht pendeln. Nachdem ich die Stromabnahme bei der grünen (siehe #8) korrigiert hatte, laufen meine 2 auf Peco Code 55 ohne Probleme.

Viele Grüße
Georg
Hallo Frank,

ich konnte gerade meine Lok digitalisieren. Ist zwar eine Arbeit für ruhige Hände, aber mit einer guten Pinzette und einem passenden Kreuzschlitzdreher kein Problem.

@Micha #10. In der Anleitung von Hobbytrain steht, man solle einen kleine Decoder verwenden. Der ESU erscheint mir schon groß. Es wird auch erwähnt, dass die Platinenschraube gelöst werden muss, wenn ein Kontakt zum Decoder wahrscheinlich ist.

Für künftige Umbauer. Der kleine D&H DH18A passt hervorragend in die Lok. War kein Problem.

@Lio #15. Ich meinte Michas Bericht soll Dich nicht gleich abschrecken die Lok zu digitalisieren.

Im übrigen hat die Lok ein rotes Schlusslicht, welches sich Digital steuern lässt. Der Analogbahner kann das Schlusslicht über einen Schalter auf der Analogplatine bei Bedarf ausschalten. Muss dazu aber die Lok öffnen.

Ich werde die Lok aber noch einfahren und kann daher über das Fahrverhalten noch keine Aussage machen. Analog lief die Lok bereits sehr gut.

Gruß

Roland

Hallo zusammen,

hier noch ein Vergleich, den ich grade in dem Paralell-Post abgesetzt habe.
Die beiden E 63 Versionen (Arnold #2460 und Hobbytrain #3051) wurden zusammen fotografiert.

Hier die Bilder der Loks von beiden Seiten:

Mit besten Grüßen
Klaus

Die von N-bahner1 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Klaus,

so schlecht ist die uralte Arnold-Konstruktion nicht. Klar ist die Detailierung der Neukonstruktion von Hobbytrain deutlich besser aber die Pufferhöhen sind bei Arnold niedriger und die Loks hatten teilweise ja die Simplex-Kupplung. Was bei der Hobbytrain Lok fehlt ist die Beschriftung mit dem v/h bzw. 1/2 für die Kennzeichnung der Seiten.

Grüße
Markus
Hallo Markus,

die 1 und 2 ist auf der Vorderfront der Lok.
Auf den Fotis ..v1.. und ,,v2.. in @7 von mir kannst Du es sehen.
Das hat Hobbytrain richtig gemacht.
Mit besten Grüßen
Klaus
Hallo zusammen,

Daniel von Spur-N-Teile.de hat ein super Video hochgeladen, in dem er (sehr objektiv!) Pro und Contra der kleinen Lok bespricht:

https://www.youtube.com/watch?v=z_XOUiFVY9A

Danke Dir, Daniel!

VG,
Johannes
Moin,

ein bisschen muss ich Daniel da widersprechen. Die Lok fährt sehr langsam an. Man braucht nur entweder einen vernünftigen Fahrregler oder eben einen guten Decoder, da die Lok schon bei einer sehr geringen Spannung losfährt.

Dass die Lichtleiter brechen können kann ich leider bestätigen. Allerdings ist bei der Epoche IV Version nicht notwendig sie zu entfernen.

Die Kabel der Beleuchtungsplatinen für das 3. Spitzenlicht empfinde ich als lang genug.

Ein wenig Schade finde ich, dass die Griffstangen bei der Epoche IV Version nicht lackiert sind, wie es bei der Epoche III Version der Fall ist.

Gruß Moritz
Hallo,

wie Moritz schreibt, die Loks laufen sehr langsam an, bei mir analog mit ca. 0,4 V, die Griffstangen der Ep. IV habe ich mittlerweile nachlackiert, Sieht schon besser aus.
Vielleicht hat die Lok von Daniel auch ein Problem wie bei mir in #8

Viele Grüße
Georg
@23

Hallo Klaus,

danke, dann war das v/h seitlich und das 1/2 an den Stirnseiten. Scheint eine Besonderheit dieser Bauart gewesen zu sein und war offenbar dem Platzmangel geschuldet.


@25

Hallo Moritz,

danke für die Entwarnung mit dem abnehmen des Gehäuse des Epoche IV Modells. Schön zu hören das die Lok digital dann gut läuft.

Grüße
Markus
Servus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ein bisschen muss ich Daniel da widersprechen. Die Lok fährt sehr langsam an. Man braucht nur entweder einen vernünftigen Fahrregler oder eben einen guten Decoder, da die Lok schon bei einer sehr geringen Spannung losfährt.



Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Vielleicht hat die Lok von Daniel auch ein Problem wie bei mir in #8



Wir haben im Laden mehr als zehn Lok fahren lassen und es ist an sich nichts dramatisches, aber ich wollte es im Video erwähnt haben, da es eben auffällig war, dass alle Loks mehr oder weniger los hopsen. Auch das habe ich ja im Video erwähnt. Die eine DRG-Variante ist da etwas sanfter gewesen als die grüne DB. Was jetzt ein vernünftiger Fahrregler ist, darüber lässt sich bestimmt streiten, aber unser Fahrregler ist aus unserer Sicht schon ein vernünftiges Modell und kein 50 Jahre alter Brocken :)

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Kabel der Beleuchtungsplatinen für das 3. Spitzenlicht empfinde ich als lang genug.


Auch hier ging es eher darum zu sagen, dass man nicht erwarten kann das Gehäuse komplett abzuziehen und dass man vorsichtig sein muss. Bei einer Lok ist mir beim Umlegen leider auch eines der Kabel vom Lötpad abgerissen und musste neu angelötet werden.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dass die Lichtleiter brechen können kann ich leider bestätigen. Allerdings ist bei der Epoche IV Version nicht notwendig sie zu entfernen.


Nach meinen Erfahrungen mit den Epochen II und III habe ich - wie im Video erwähnt - gar nicht mehr versucht die Epoche IV zu öffnen, daher fehlt mir dieser Erfahrungswert tatsächlich. Daher gut zu wissen, danke Dir )

Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

ich meinte mit dem Problem in #8 nicht das Loshopsen (das sehe ich analog rein als abhängig vom Fahrregler), sondern, dass bei einer von meinen ein Schleifer nicht zur Stromabnahme herangezogen wurde und dadurch die Lok schon mal stehenblieb. Nach Justage war das Problem erledigt.

Viele Grüße
Georg
....ist der blaue Trafo von Kato?
Nun ja....


Gruß Andy
Hallo Daniel, hallo zusammen,


das mit dem Loshopsen...

Gleich vorweg, die E 63 habe ich (noch) nicht.

Aber ich hatte das Phänomen z. B. auch bei der Fleischmann-52er oder Arnold-42er. Mit meinen "normalen" Trafos von Trix und Titan brachen die Loks auf einmal los. Grund ist die Einschaltspannung der Trafos, die für diese Loks deutlich zu hoch ist. Die Standard-Fahrgeräte schalten gerne erst bei ca. 1,0 bis 1,5 Volt ein. Wenn die Lok aber schon bei 0,2 oder 0,4 Volt anfängt...

Bei mir mit Heißwolf gibt es kein Problem. Bei Digital ist das dann auch entsprechend.

Ich will hier jetzt keinem einen Vorwurf machen nur so als konstruktives Detail.


Viele Grüße
Christian Strecker
Servus zusammen,

hier sind 3 Bilder vom Decodereinbau in die E 63  Hobbytrain H3052  Ep. IV

Decoder DH18A

Der Decoder sollte mit dem Schaumstoff abgedeckt werden, sonst  -  Kurzschluss-

Ich habe keine Lampen abbauen müssen und zum Glück ist nichts abgebrochen.
Mit Licht und Leselupe und einem kleinen magnetischen Kreuzschraubendreher , Ruhe und Geduld gelingt der Einbau des Decoders.

Nach dem Lösen der Schrauben kann das Gehäuse langsam nach oben angehoben und abgeklappt werden .
Eine besondere Ruhe ist für die Schrauben ratsam, da solche Kleinteile sofort nach dem Lösen verloren gehen.  

Der Lauf mit einem Decoder in der E63 ist bestens . Kein ruckeln zucken oder springen .

Viel Glück und Spass beim Einbau.

Servus  Lothar


Die von Lothar BR110 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

meine Wunschversion (nach Umbau, Epoche III) ist bislang noch nicht dabei. Was ich aber bislang an Bildern und Berichten  gesehen habe, reißt mich aber jetzt nicht grade vom Stuhl. Warum man bei der Epoche  IV Variante einen extra für eine Sonderfahrt herausgeputzten Harlekin (Pufferringe und Weißwandreifen) statt der typischen Version gewählt hat erschleißt sich mir nicht. Dann hat man noch die für das Erscheinungsbild wichttige Zierline "vergessen", und Griffstangen und Gehäuse haben deutlich erkennbar unterschiedliche Farben. Ich finde das Erscheinungsbild der Epoche IV Version gründlich mißlungen. Da hoffe ich mal, dass das bei einer Epoche IIIb Version, falls sie denn kommt, besser wird
Auch der Antrieb auf nur eine Treibachse ruft nicht grade Vorfreude hervor, ebenso könnte die Montage durchaus besser sein (schiefe Puffer und Griffstangen).

Gruß Engelbert
Moin,

.....zu viele Unstimmigkeiten in der Lackierung.

Schwarze Radsterne
Zierlinie fehlt
Pufferringe
Weiße Radreifen....das schießt den Vogel komplett ab.
Unvorbildliche Museumsbahnlackierung ist nicht so meins.

Storno


Gruß Andy

Hallo,

hier ist die 163 002 im Regeleinsatz bei der DB:

https://www.bahnbilder.de/1200/163-002-garmisch-partenkirchen-915639.jpg

Die Lok wurde im Bw Stuttgart damals so her gerichtet, nahm am Bahnhofsfesten teil und fuhr Sonderzüge. Danach wurde sie an das Bw Garmisch abgegeben und war so bis zur Ausmusterung in Betrieb.

Grüße
Markus
Moin Engelbert,

wenn ich das so sehe passt das doch: http://www.ridb.info/bilder/D--/D---DB/163/komprimiert/163-002-1.jpg ist von 1979

Gruß Moritz
Moin,

Schlimm genug, dass die so entstellt wurde.
Und Diebstmasseschild auch gleich übermalt.
Sieht aus wie so manch andere Lok im Museum.
Ich habe gerade Bilder von einer V200 in irgendein Museun im Kopf....war es Sinsheim und Prora?

Gruß Andy
Hallo,

ja, aber das ist und bleibt ein Harlekin mit sehr begrenztem Einsatzzeitraum. Die Epoche IV Regelausführung sah halt so aus:

https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/25374.jpg

Wenn das Bw Stuttgart die Lok so verhunzt hat, muss man das ja im Modell nicht gleich nachmachen.

Gruß Engelbert
Hallo zusammen,

Meine rote 163 fährt wunderbar bei 0,4 V los - allerdings so ziemlich mit der Vmax des Vorbilds(!). An der Geschwindigkeit ändert sich bis ca. 6 Volt absolut nichts, dann wird es schneller.

Heißt aber auch: unter 6 Volt ist das gute Stück echt nicht regelbar.

Habt Ihr (analog) dieselben Probleme?

Ich habe das Gefühl, dass hier ein "Analogdekoder" sein Unwesen zur Regelung treibt...

Viele Grüße
Robert
Hallo Robert,


welches Fahrpult hast Du? Das kann mit PWM bzw. mit der Freuquenz in Verbindung mit der max.-Spannung der Spitzen zu tun haben.

Viele Grüße
Christian Strecker
Hallo Robert,

meine laufen ab 0,4 V langsamst los und lassen sich normal hochregeln. Bei ca. 6V hat sie ungefähr die Vorbildgeschwindigkeit. Ich fahre mit einem alten Uhlenbrock WAC.

Viele Grüße
Georg
Hallo Christian,

Ich habe mit dem 0,5A-Fahrpult von Trix aus den 80ern getestet. Mit dem fuhr bislang alles einwandfrei...

Also noch nix mit PWM...


Hallo Georg,

Uhlenbrock klingt jetzt aber ziemlich digital...


Ich habe das Gefühl, dass da zur Regelung des verbauten GAM ein "Analogdekoder" drin ist - denn die Geschwindigkeit bleibt von 0,4 bis 6 Volt total konstant!

Viele Grüße
Robert
Hallo Robert,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Uhlenbrock klingt jetzt aber ziemlich digital...



Genau "jetzt". Der WAC (Walk around control) ist noch ein analoger Handregler, aus der "vor "jetzt" Zeit. Ganz ordentliches Gerät... Quasi der gute Standrtregler bevor es Heißwolf gab.

Viele Grüße
Dirk

Ah, das wusste ich nicht!
Danke für die Aufklärung!

(deshalb auch meine Nachfrage...)
Auch die alten Trix-Fahrpulte aus den 80'ern haben schon die Vario-Feinregelung mit Halbwellen Betrieb in den niederen Volt-Bereichen, beispielsweise das 5550 mit 0,5 A.

Die vertragen sich nicht so gut mit Glockenankermotoren...

Gruß
Roderick

So, weiter getestet.

Mit einer 1,5V-Batterie (AA) fuhr das kleine Ding einwandfrei langsam, mit dem kleineren MSF-Trafo von Flm auch deutlich langsamer als mit dem ähnlichen Trixtrafo.

Scheint also tatsächlich das Zusammenspiel von Motor und Trafo/Fahrregler zu sein.

Die 163 und Liliputs 56.2 sind bislang meine einzigen beiden, die den Trixtrafo nicht mögen und Bockspringen...

Viele Grüße
Robert
Hallo zusammen,

ich habe mir diese hier zugelegt, fahre mit Trix-Trafo und bin absolut zufrieden:

https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Hobbytrain_H3050.html

Gruss
Markus
Hallo zusammen,

heute ist meine E 63 08 auf der Clubanlage gefahren. Sie hat Runden gedreht mit 4 Gütewagen.
Folgendes fiel mir auf: Ist der längere Vorbau vorne, so leuchten 3 Spitzenlampen- aber auch das rote Rücklicht.
Dreht am die Lok um, dann brennen die 3 Spitzenlampen- und oh Wunder an der Rückseite keine roten Schlusslampen.
War im Langsamfahrbereich sehr zufrieden mit der Lok.
Was mit nicht gefiel, war die Höchstgeschwindigkeit der Lok. Mit dem Halling-Gerät wurden maximal 108 km/h gemessen. Beim Vorbild schaffte die Lok 45 km/h.
Beste Grüße
Klaus
Moin Klaus

Wobei 108km/h Höchstgeschwindigkeit ja noch vergleichsweise passend sind. Da gibts andere, viel extremere Kandidaten.

Gruß Ralph
Hallo Ralph,

ich weiß!
Für mich war eine Rennsemmel der besonderen Art immer die erste Minitrix T3 von 1964 gewesen. Die schaffte locker 300 km/h..
Zurück zum Thema:
Evtl. hätte Hobbytrain bei der E 63 eine etwas höhere Übersetzung einbauen können.
Beste Grüße
Klaus


Einen guten Abend in die Runde,

... na ja, das sind pro Achse gerade 100km/h ...

Im Ernst: Bitte denkt daran, wie langsam mit der Zeit z.B. die Minitrix-Loks mit GAMs werden.

Insofern finde ich ein gutes Stück Vmax-Reserve durchaus sinnvoll.

Das Problem der in Einzelfällen hohen Anfangsgeschwindjgkeit lässt sich sicher in den Griff bekommen, in dem man per einfachem Wahlschalter einen optionalen Widerstand zwischen Traforegler und Gleis schaltet. So lassen sich einzelne GAM-Hüpfer bändigen.

An sich sind solche leicht laufenden Motoren doch sehr zu begrüßen, denn weniger mechanischer Motor-Widerstand bedeutet weit weniger Verschleiß.

Beste Grüße, Norrskenet
Guten Tag an die Fan`s der E63,
hat schon jemand auf Flm Erbse umgerüstet? Bei meiner hängen die Kupplungen nach unten und bleiben mit den Entkupplungszapfen bei den Weichen hängen! Außerdem ist der Steckschacht nicht Normgerecht, sitzt zu weit innen.
Ansonsten läuft sie gut.

Grüße
N-Heiner
Guten Morgen zusammen,


mal so was an Rande zu dem Problem das die Lok mit Glockenankermotor (GAM) analog relativ sprunghaft losfährt.

Dafür kann weder die Lok noch der GAM wirklich was für, das liegt dann in der Regel am verwendeten Trafo / Fahrregler.
Das kommt auch durchaus bei sonstigen Umbauten auf GAM vor. Und Ohne SM oder mit einer kleine SM auch eher als mit einer Großen SM.
Das Problem lieht an den Trafos / Fahrreglern - den darin verbauten Potis - die in der Regel die Spannung nicht sauber und kontinuierlich von OV ansteigen lassen sondern eher Sprunghaft von 0V auf einen Wert von 2V bis auch darüber gehen und erst von da an die Spannung besser ausgeben. Bei den alten 3 und 5-Poleren war das egal, da die selten unter 2V Spannung reagieren, ein GAM aber schon unter 0,5V seine Dienst verrichtet.  

Als Abhilfe einfach 2 antiserielle Z-Dioden in die Motorleitung geben.
Mit 2 x 2,7V Z-Dioden ist das Problem weg, und ein leichte Reduzierung der Endgeschwindigkeit findet auch statt.
Für ein größere Reduzierung der Endgeschwindigkeit nehme ich 2 x 5,6V Z-Dioden.

Mit meinem PWM Regler (120Hz) habe ich diese Probleme nicht, da lassen sich die Lok sanft anfahren.
Und bevor jetzt jemand schreibt das die 120HZ PWM Regler die Motoren zerstören würden,
1. der Tillig TFI2 arbeitet laut Datenblatt auch mit 120Hz und ist für alle Loks / Motoren geeignet
2. Ich habe meinem PWM letztens man an ein Oszi hängen können, das PWM Signal ist alles andere als ein saubere Rechtecksignal, vermutlich ist das das Geheimnis warum es funktioniert.

Gruß Detlef
Hallo Heiner,

das mit der hängenden Kupplung, welche auch noch zu weit hinten sitzt, ist ärgerlich. Bei DM-Toys gibt es eine verlängerte Profikupplung. Die hängt dann vielleicht immer noch nach unten aber dafür passt damit erstmal der Abstand. Für hängende Kupplungen mit NEM-Steckaufnahme gibt es einen Trick. Man trägt an der Auflagefläche unten einen Tropf Leim oder Kleb auf. Hier ist das ganze erklärt:

https://www.1zu160.net/neues/neu17/spurneun-sk2.jpg

Grüße
Markus

H A L L O !

Die Stromabnahme meiner E63 ist schlecht. Die Stromabnehmer folgen dem Spiel der Radsätze nicht hinreichend. Zwischen Stromabnehmern und Rädern besteht je nach Stellung der Radsätze ein Abstand. Daher bleibt die Lok oft stehen.

#8 (141P / Georg) hatte dieses Phänomen ebenfalls.

Wie kann man die Stromabnehmer dehnen, ohne die Lok auseinanderbauen zu müssen?

Wenn dieses Justieren gelingt, muss ich die Sandfallrohre kürzen, denn sie bleiben in den Arnold'schen Bohlenwegen, die zwischen die Schienen gespannt sind, aber niedriger als die Schienenoberkanten sind, hängen, so dass sich die Lok anhebt und nicht weiterfährt.

Und übrigens: Bei der ersten Probefahrt fiel ein Spitzenlicht ab.

Ansonsten erscheint mir die Lok als äußerst fein detailliert. Geht Richtung Uhrmacherei.


C I A O

Kathi
Hallo Kathi,

bei meiner lag ein Schleifer nicht innen am Spurkranz an sondern eher an den Speichen (gab manchmal ein ratterndes Geräusch). Ich habe eine feine Pinzeette genommen und den Schleifer Richtung Schienen gezogen und etwas Richtung Spurkranz gebogen. Beim ersten Versuch hat es noch nicht gereicht, beim zweiten war ich nicht mehr so zaghaft. Dann nahm das Rad auch Strom ab.

Viele Grüße und viel Erfolg
Georg
HA L L O  Georg,

danke für Deine guten Wünsche!

Leider nützt alles Biegen nix: Die Schleifer wollen nicht richtig anliegen. Werde die Lok zubringen und hoffen, dass es eine gibt, deren Schleifer sicher anliegen.


C I A O

Kathi
H A L L O !

Meine E63 wurde umgetauscht:

Ein Unterschied wie Tag & Nacht!

Muss wohl zunächst ein Montagsmodell erhalten haben, denn das Tauschexemplar strahlt wie Sonntagssonne:

Gute Fahreigenschaften auch analog.


C I A O

Kathi
Hallo zusammen,


habe heute mein 3 Stück bekommen.

Auf meinem Testmeter laufen alle 3 Loks schön und machen bei Peco-Weichen keine Probleme. Stromabnahme ist auch gut. Die Kupplungen, original  fädeln die bei der Weiche schon mal ein.

Aber anscheinend habe ich 3 Unikümer. Die haben bei mir auf Normaltrafo einen schweizer Lichtwechsel, also hinten leuchtet eine Lampe unten.

Viele Grüße
Christian Strecker
Hallo Christian,

meine macht das auch. Bin aber davon ausgegangen, daß sich das so gehört (ich habe gerade nochmal gegoogelt und einen Eintrag in einem anderen Forum gefunden, der schrieb, daß das bei einzeln fahrenden Lokomotiven damals so richtig war). Die frühen E-Loks hatten ja eigentlich gar kein echtes Rotlicht, sondern es wurde eine rote Filterscheibe davorgeklemmt, oder es gab einen Hebel, der den Filter davorschob.

Klaus
Hallo Klaus,


ja ich weiß. Rangierloks hatten früher BEIDSEITIG eine Laterne unten brennen. Aber in der Kombi mit komplettem "Christbaum" vorne wirds schweizerisch.

Viele Grüße
Christian
Moin,

habe mir doch die rote bestellt und schicken lassen, kam heute an.
Packung geöffnet, ein Puffer lag lose in der Packung.
Habe die Lok noch nicht herausgenommen und werde die morgen mal testen und den Puffer wieder einstecken.
Auch den ersten, flüchtigen Blick scheint es, bis auf die Museumslackierung, ein schickes Modell zu sein.
Wie gesagt, morgen mal testen.

Wenn das Modell fein läuft und der Decoder installiert ist, werde ich das Modell wohl behalten und der Lok den Museumslack entfernen.

Gruß Andy
Hallo

Bei mir waren beide rechten Puffer seehr locker. Ich habe sie festgeklebt.

Dietrich
Ein nettes Hallo in die Runde,

hat schon mal jemand die E63 von der Geschwindigkeit eingemessen und kann mir vielleicht sagen was ohne Eindrosselung für eine Geschwindigkeit (out of the box) gemessen wurde?

Ich baue mir gerade einen Geschwindigkeitsprüfstand mit einem Arduino und möchte einfach mal zur Sicherheit Vergleichswerte haben. Da ich alle drei Versionen hier habe und mir  die maximale Geschwindigkeit sehr hoch vorkommt wäre das zum Testen ideal.

Gruß
Franzel
Hallo Franzel,

meine E 63 08 (Ep. III, grün) lief maximal 108 km/h. Vgl. @48 von mir.
Geschwindigkeitsmesser von Hallig, Wien.

Beste Grüße
Klaus
Hallo Franzel.

vielleicht kann dir das hier weiterhelfen:

https://www.dm-toys.de/de/blogartikel/die-e-63-von-hobbytrain.html

Beste Grüße

Jürgen
Hallo an die E 163iger Besitzer.
Bei meiner Lok haben sich, wie bei einer E 17 aus gleichen Hause, die Radinnenschleifer im Weichenbereich der neuen Fleischmann Weichen bzw. DKWs verbogen bzw. ein Schleifer abgerissen. Hat hier schon jemand die komplette Radschleifergruppe neu eingesetzt ? Würde mich über Infos freuen. Danke. VG Peter
Hallo Peter ,
das hatte ich noch nicht , dass die Schleifer abreißen. Ein guter Hinweis, was alles so passieren kann.
Zur Ansicht habe ich dieses Foto gefunden.   H3050-12 habe in meiner Ersatzteilliste stehen.

Frag mal bei Daniel Mechling  nach ob der Austausch schwierig wird , oder ob er das in seiner Werkstatt schon gemacht hat.

https://spur-n-teile.de/hobbytrain-br-163-e-63-...it-stromabnahme.html

Gruß Lothar

Hallo Lothar,
danke für deinen Hinweis. Auf dem Bild kann man schon sehr gut erkennen wie filigran die Stromabnahmeschleifer sind und wie verdengelt die da ausschauen. Durch die Radbewegung „wandern“ die Schleifer immer mehr ans untere Ende der Räder und dann auch darüber hinaus, wodurch dann die „Unfälle“  in den Weichenbereichen vorprogrammiert sind. Um eine neue Schleifergruppe einzubauen muss wahrscheinlich das komplette Innenleben der Lok zerpflückt werden. Ich verstehe es bis heute nicht warum die Schleifer an der Radinnenseite unten angebracht sind und nicht oben. Bei der E 17 ist das genauso. Habe jetzt mal eine Mail an den Lemke Service geschickt und das Ersatzteil angefordert und gleichzeitig um Einbau gebeten, aber bis jetzt noch keine Antwort bekommen. Halte Euch auf dem Laufenden.
VG Peter


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