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THEMA: Wochenbericht 12.06.2005

THEMA: Wochenbericht 12.06.2005
Startbeitrag
Felix G - 11.06.05 11:48
Zeit für den Wochenbericht. Was gibt es zu berichten? Schaumermal:

Diese Woche war ich vier mal nächtens in Tecknau (nördlich von Olten) und habe mitgeholfen, den Bahnhof Tecknau, den Nordteil des Hauensteinbasistunnels und die Hälfte der Strecke nach Gelterkinden (total 7km Doppelspur) umzubauen: Die Gleisfreimeldung wurde von 12V= Isolierungen auf Achszähler Typ Alcatel AZLM umgebaut. Es ging alles glatt, ausser dass nach der ersten Nacht die Doppelspur nicht für die morgendliche Rush Hour bereit war, da die Montage nicht fertig wurde mit dem Anpassen des Stellwerks. War wohl bisschen viel... In den folgenden Nächten haben wir die Arbeiten auf mehrere Mannschaften verteilt und so ging alles glatt. Keine weiteren Probleme.

Ansonten: Der Rohbau des neuen Verzweigungsmoduls EFIE/sNs steht
http://img296.echo.cx/img296/4778/efiesns103cf.jpg
(Fortsetzung folgt...)

Felix

@Felix

Sieht ja edel aus das Teil! Mal sehen wenns dann betriebsfähig in unsere Anlage integriert ist....
Ich selber habe diese Woche nicht viel gemacht. Heuet kurz den Bieler Club besucht, welcher das 60.jährige feiert, daneben etwas mit Ricola Klatsch und Tratsch ausgetauscht...
Meine GFN 56 auf Glasmachers umgebaut. Zusammen mit einem N025 "erreiche" ich eine rundlaufende Mindestgeschwindigkeit von umgerechnet unter 2 Km/h. Traumhaft! Nun will ich noch meine neue 23 digitalisieren. Man kommt einfach nicht zur Anlagenplanung....

Gruß
Thorsten
@Felix, @sanfteriwan

Klatsch und Tratsch und Projekte und Ziele und und und....
Wir haben heute auch noch einen jungen Mann im Alter von 86 Jahren seinen Geurtstag hochleben lassen. Dieser besagte Mann baut nach wie vor fahrfähige Loks und Triebfahrzeuge in 1zu160 in Normal und Schmalspur! Also Jungs was habt ihr für Probs mit eurem zarten Alter. Ihr habt noch viel Zeit vor euch! Echt toll was er alles an Selbstbau-Fahrzeugen ausgestellt hatte.

Ich selbst habe mich der Entwickluung eines Spezialeckmoduls gewidmet und nach langem suchen Schreinereien gefunden, welche die vertrackten Spezialecken herstellen können. Nun warte ich auf die Offerten

Ja Felix du greifst den Wochenbericht für nächste Woche ja schon fast ein wenig vor,  wir werden die Gleispositionierung an den Enden des Moduls anbringen! Ichfreue mich schon darauf. Das Bild verspricht ja schon viel Gutes.
Dann gibt es sicher wieder ein Föteli davon

Gruss Ricola
Danke für die Blumen...

Heute ist noch was entstanden: Ich habe Zeit gefunden, an meiner Feldbahn zu werkeln. Es sind diverse Gleisstücke und ein paar Loren entstanden. Der Güterwagen im Hintergrund zeigt das Grössenverhältnis zur "normalen" Eisenbahn.

http://img66.echo.cx/img66/7186/feldbahn16mb.jpg

Dummerweise ist mir während der Arbeiten die Flasche mit dem Sekundenkleber umgefallen und ausgelaufen Also sofort die griffbereite Papierrolle grapschen und die Sosse auftupfen. Dann ab damit in den Mülleimer. Da beginnt es im Mülleimer zu knistern. Ich sehe hin und sehe ein Räuchlein aufsteigen... und plötzlich brennt es mich in den Augen... Wasnhierlos??? Nix wie weg mit dem Müllsack! - Ich weiss auch nicht, was ich da angestellt habe; das Brennen in den Augen ging dann wieder weg. Ist gerade noch mal gut gegangen.

Nun hab ich die Flasche mit dem Sekundenkleber, die noch etwa halb voll ist, auf einen Karton 10x10cm geklebt. Die fällt nicht mehr um.

Felix
Hallo,

gestern meine Arnold Köf2 mit Getriebesatz von Marks Kleinkunst umgebaut.

Ging recht einfach. Heute alles zusammengeschraubt. Lok fährt klasse. Endlich kein Ruckeln und Stottern mehr.

Noch gehen meine Planungen für meine neue Modul-/Segmentanlage in Richtung analog.

Ob ich nun doch die Köf 2 und noch weitere alte (ca. 30 Jahre alt) Arnold Loks digitalisieren soll (kann)? Überlege auch hier, ob sich Umbau auf Digital lohnt.

Dann käme evtl. doch eine digitale anstatt analoge Anlage (zuerst nur Digital fahren) in Frage...

Gruß

Paul (der vielleicht gleich noch nach Aachen fährt...)
Diese Woche mit Behö(ü)rdengängen verbracht und an meinem Shop gefeilt.
Nun ist aber alles unter Dach und Fach und es kann mit der Modellbahn weiter gehen.

mfG, AlfredB.
MoWeBe
@PeeWee

Aufgrund meiner künftigen Anlagenkonzeption benötige ich keinerlei Steuerungen, Schaltungen (für den Betrieb reicht mir noch die Lokmaus) und auch meine Weichen  Signale werden sogar von Hand geschaltet werden aber wegen der Freizügigkeit und vor allem wegen den stark verbesserten Fahreigenschaften kann man zu digital nur raten. Bei der Köf II z. B. erreicht man mit dem DCX74 schon mal akzeptable Fahreigenschaften und mit der Glasmachers Schnecke hervorragende Langsamfahreigenschaften. Seitdem Decoder Lastregelung haben (die es m. E. hauptsächlich zulässt, das die Motoren so langsam aber rund laufen können), gibt es m. A. keine Alternative. Zumindest bei einfachem Betrieb ist digital dann auch nicht allzu teuer. Schliesslich kann man auf viele aufwendige Getriebe- oder gar Motorumbauten verzichten. Auf jeden Fall sollte Serienmotor mit feinerer Schnecke völlig ausreichende Fahreigenschaften egeben.

Es läuft gerade ein Thread zum Motor-/Getriebeumbau bei der GFN 39. Die hat mit analogem Fahrpult grauenhafte Langsamfahreigenschaften bzw. sie hat ja eben keine. Werde meine heute oder morgen mit dem N025 ausrüsten und gehe alle Wette ein, das ich mir dann einen Getriebeumbau sparen kann (natürlich bin ich bei einer Streckenlok auch nicht ganz so pingelig).

Gruß
Thorsten
@7
Du vertrittst die These, mit genügend Elektronik lässt sich ein schlechter Antrieb kompensieren. Zunächst mal: Dazu ist wirklich kein Digital notwendig; Elektronikfahrpulte mit Lastausgleich gibt es analog schon seit über 25 ! Jahren.

Ich bin auch schon so gefahren. Ich versichere dir: Auch die beste Elektronik kann einen schlechten Antrieb nicht / nur teilweise kompensieren, weil das Übel nicht an der Wurzel gepackt wird. Abgesehen davon, eine "feinere Schnecke" ist bereits ein Getriebeumbau.

Ich will hier nicht den Digitalkrieg Ausgabe 1001 lostreten. Jedoch lege ich Wert darauf, dass die Dinge sachlich, d.h. ohne digitale Glorifizierung wiedergegeben werden.

Felix
@8
Dieses Argument kann ich nicht mehr hören, obwohl`s natürlich theoretisch schon stimmt. Aber digital macht eben einen AUFWENDIGEN Getriebeumbau meistens unnötig (auf jeden Fall einen teuren Motorwechsel). Auch ohne Umbau verbessern sich die Fahreigenschaften nunmal ganz grundlegend (bei meinen 10 Loks ist`s jedenfalls so) ohne die Mechanik ändern zu müssen. Eine Schnecke für vom Vorbild her schon meistens sehr langsam fahrende Loks sorgt dann für das Nonplusultra. Nur hat man hier neben der Freizügigkeit auch noch den Vorteil, das man den Decoder auf jeden Motor individuell abstimmen kann. M. E. sehr viel praktischer als mit einem Elektronikfahrpult. Nach meinen Erfahrungen erreiche ich mit einem vernünftigen Decoder sowieso mehr.
Viele GFN-Loks z. B. haben eine so lange Übersetzung, das mir der einfache Tausch der Schnecke bei analogem Betrieb noch nicht reichen würde und man dann hier den Aufwand ganz erheblich erhöhen müsste.

Ich glorifiziere hier nichts sondern sehe einfach die grösseren Möglichkeiten damit.

Felix, nimm`s bitte mir nicht übel, aber ich verfolge Deine Posts schon seit längerer Zeit mit erhöhter Aufmerksamkeit und muß leider feststellen, das Du Deine Meinung ganz gerne als massgeblich ansiehst, jedenfalls lese ich das zwischen Deinen Zeilen. Du drängst einem Deine Meinung manchmal förmlich auf. Ich hatte mir auch schon ein ganz klein wenig gedacht, das ein Posting in der Richtung kommen wird.

Deine abfällige Aussage bzgl. meiner "Glorifizierung" kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe schon oft mit Analogfahrern diskutiert. Bei allen konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, das eher Ihre Scheu gegenüber was neuem (oder besser: was eh´ unvermeidlichem) sie dazu treibt, sich geradezu abfällig über die "Digitalen" zu äussern und sich händerringend dagegen zu wehren. So ähnlich, wie ich es mal einem älteren Kunden nicht begreiflich machen konnte, das er mit Win95 im Internet nicht mehr weiter kommt.
Dazu passt auch, das ich bei etlichen analogen Modulanlagen (ausgerechnet auch noch immer in N), auf die Frage, warum sie denn nicht einmal vorbildgerechte Geschwindigkeiten fahren könnten immer nur Achselzucken bekam.
Natürlich kann man letzteres nicht verallgemeinern aber bei Analogbetrieb muß man meistens eben höheren Aufwand betreiben und auch oftmals mehr investieren, also nur einfach einen Decoder einzulöten oder sogar nur einzustecken.

Sorry, aber Deine Reaktion fand ich reichlich überzogen. Für mich ist das ein Hobby, keine Weltanschauung. Ich will hier auch kein neue Diskussion lostreten  aber Paul hat nun mal gefragt.Mit Sicherheit wird er fahrtechnische Vorteile durch Digitalisierung haben. Inwieweit einem das Wert ist bzw. man meint, die Digitalisierung treiben zu müssen, muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin z. B. auch kein Freund von totaler Automatisierung mittels PC. Ich werde meine Anlage als "Lokführer" fahren und das geht bis jetzt mit dem Roco-Startset für 100,- Euro sehr gut und erheblich vorbilgetreuer als analog. Mit ein wenig Übung hält sich der Aufwand des Decodereinbaus (wenn keine Schnittstelle vorhanden) auch in Grenzen. Will man natürlich die digitalen Möglichkeiten voll ausschöpfen, wird`s teuer. Aber analog wäre es auch nicht viel anders, dafür aber umständlicher.

Trotzdem einen freundlichen Gruß
Thorsten  

Beitrag editiert am 12. 06. 2005 23:23.
@9
du schriebst in 7: "wegen den stark verbesserten Fahreigenschaften kann man zu digital nur raten." NEIN! sondern ...kann man nur zu verbesserter Technik raten - sei es analog (Antriebstechnik) oder digital (Motorregelung). So lasse ich das meinetwegen gelten. Oder wenn wir auf den Psychotrip gehen, sage ich: "für MICH ist der analoge Weg der bessere", und du sagst: für DICH ist der digitale der bessere. Diese deine Verallgemeinerung ("man") in deinem Satz in Nr. 7 weckt den Widerspruch von Analogfahrern - da musst du dich nicht wundern.

Ich habe bei NTRAK genügend Gelegenheit, (mit fremdem Rollmaterial) digital zu fahren und nehme diese Gelegenheiten gerne und mit Genuss wahr. Trotzdem: Ich mag mich aus diversen Gründen nicht mit dem Computerkram rumplagen, der unvermeidlich scheint, wenn man z.B. die Forenbeiträge hier liest.

Ein NTRAK Mitglied hat seit dem Einstieg ins "Digitale Leben" vor ca. 2 Jahren, seither nichts anderes mehr gemacht als Decoder einzulöten und vor dem Programmiergerät (Laptop) zu sitzen... und der ist nun wirklich kein Dummkopf.

> muß leider feststellen, das Du Deine Meinung ganz gerne als massgeblich
> ansiehst,

Selbstverständlich! Jeder macht das. Auch du. Wäre ja krankhaft, wenn's anders wäre >

...und noch was: Ich wurde schon per Email gebeten, meinen Kommentar zu einem bestimmten Thema abzugeben. Was würdest du in so einer Situation tun?

Felix

Nachtrag:
Auf PeeWee's Frage antwortest du mit 14 Zeilen: "Digital ist die Lösung".
Ich antworte mit 8 Zeilen: "Analog ist auch die Lösung".
Du brauchst 38 Zeilen, um mir zu erklären, dass meine Reaktion überzogen sei.
Ehm, ???

Beitrag editiert am 13. 06. 2005 00:25.
Hä?
Ich neige manchmal vielleicht zur Umständlichkeit aber Du kannst doch hier nicht die Anzahl der Zeilen gegenander aufrechnen. Ich habe lediglich für digital geworben ohne einen Seitenhieb auf Analoge zu führen. Du reagiertest in meinen Augen, als ob Du Dich persönlich angegriffen fühltest. Mir kam`s jedenfalls so vor. Das ich dann daraufhin etwas leidenschaftlicher reagierte, ist doch wohl verständlich.
Warum soll auch nicht für digital werben? Was ist daran schlecht, sich einen Decoder einzubauen, für dessen Konfiguration die doch recht günstige Lokmaus reicht und damit oftmals einen Getriebeumbau zu umgehen - neben den sonstigen Vorzügen? Ein elektronisches Fahrpult kann dies meiner Meinung nach nicht ersetzen.  Ich sehe eine Erhöhung der Übersetzung lediglich als Ergänzung dazu an.
Ich gebe Dir recht. Ich habe zwar nichts gegen PC`s (ist mein 2. Hobby) aber meine Anlage völlig zu automatisieren wäre mir zuwider. Würde ich`s aber wollen, hätte ich auch hier wieder Vorteile. Ob man sich nun komplizierte Schaltungen überlegt und selber baut oder lieber entsprechende Software konfiguriert, möge jeder selbst entscheiden aber ich finde ein Gleisbildstellpult auf einem PC schon toll. Man ist eben variabel. Ansonsten ist mir das ganze Gedöns mit Zugbeeinflussung, Pendelautomatik, Blockstellen und und für eine private Anlage normaler Größe schon zuviel.
Übrigens muß man nach Einbau des Decoders bei halbwegs aktuellen Modellen von GFN und Mtx wirklich nur noch sehr wenige Standartwerde einstellen, um ein optimales Ergebnis zu bekommen. Das geht sogar ganz gut mit meiner LM. Dafür muß ich nicht vorm PC sitzen. Bei den alten Arnold Motoren z. B. benötigt man wohl schon mehr Erfahrung.

Also, ich will`s dabei belassen, ja? Erstmal wird`s langsam OT und bevor der von Dir nun mal eröffnete Thread ganz versaut wird .....

Wünsche einen schönen Start in die Woche

Thorsten
Moin zusammen.

Ich hab's endlich geschafft, die alte Feuerwache von Faller zuende zu Basteln. Und nebenbei dann noch meine Anlagenpläne allesamt über den Haufen geworfen, da mir einfach der Platz für eine feste Anlage fehlt. Werde wohl Module bauen und für zu Hause ein kleiner Testkeis.

Gruß Sascha
Hallo Thorsten, hallo Felix,

Danke für die Antworten. Ob Digital oder Analog ist ja wirklich eine Glaubensfrage.

Wollte und will dieses aber hier nicht weiter verfolgen.

Hatte ja in #5 nur geschrieben: "Ob ich nun doch die Köf 2 und noch weitere alte (ca. 30 Jahre alt) Arnold Loks digitalisieren soll (kann)? Überlege auch hier, ob sich Umbau auf Digital lohnt."

Und mit diesen Zeilen "MIR" die Frage gestellt, was ich tun möchte oder wie ich es tun möchte.

Die Idee des "Wochenberichtes" finde ich gut. Denn auch aus diesen Threads kann ich einiges lernen (wie andere was machen) oder erkennen (Bilder etc. von Kollegen).

Hoffe nun, dass somit Digital vs. Analog hier zu Ende ist...

Werde mich eh nicht an solchen Threads beteiligen, da diese Frage jede/jeder für sich beantworten sollte.

Gruß vom Niederrhein

Paul
@13
> mit diesen Zeilen "MIR" die Frage gestellt

Das hab ich noch fast vermutet...

Felix
Über meinen MOHA-Wagen gefreut
und meinen Oppeln fertig gefrokelt.
Mehr dazu hier:
http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=115678
Nr. 37

Gruss
Lavamat
Hallo zusammen!

Nachtrag:

Bei uns wurde wieder en Umbaubericht online gestellt, von Roco die E 91 03. Diese wurde mit einem Uhlenbrockdecoder 73500 ausgerüstet.

gruss Thommy
http://www.nbf-worms.de
Hallo,

musste in der letzten Woche mehrere Stunden unter meiner Anlage verbringen. Ich habe für insgesamt vier Stromkreise neue Ringleitungen mit einem Querschnitt von 1,5 qmm verlegt und zusätzliche Anschlüsse an die Schienenverbinder gelötet. Weitere Angaben unter http://www.gk-moba.de

Viele Grüße
Gebhard
Tja, bei uns (FEC) wurde wieder fleissig gewerkelt, Gehwege wurden angepasst, Strassenmarkierungen aufgebracht und noch ein Paar Car-System Weichen eingebaut.

Und ab dieser Woche geht die Großserienproduktion der Stopstellen los
#18
Danke Michael,

bin erst jetzt wieder aus dem sonnigen Italien zurück, und hatte aber noch keine Zeit für unseren Wochenbericht. Aber wie alle sehen können geht es auch ohne mich!

Neue Bilder gibts wieder nächste Woche und die eingegangen Mails werden diese Woche noch beantwortet.

Viele Grüße aus FraNken
FEC Fürth
Deiter Ludwig
http://www.dieterludwig.de  



  
@1, Hallo Felix,
wie lang ist die Strecke zwischen Abzweig und Brücke, welchen Höhenunterschied hast Du und welche Steigung ?

Danke im Voraus und viele Grüße Joni


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