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THEMA: Digital u. Analogtrafo am selben Gleis ?
THEMA: Digital u. Analogtrafo am selben Gleis ?
der olle Tom - 13.06.05 16:56
Hallo, hab´mal ne dösige Frage.
Fahre Spur N Analog und habe mich nach langen Überlegen dazu entschlossen auf Digital umzusteigen, da ich absl. Neuling was digital angeht bin und ich erst ´mal in die Digitechnik so laaaangsam reinschnuppern möchte (ob ich das in meinen Alter überhaupt "packe", digital ist ja irgendwie unübersichtlich, selectrix, lenz, uhlenbrook, FMZ, Twin, DCC, oder die Normen 651 und was es dal alles gibt), habe ich mir bei meinen Höker
ersteinmal den Startkarton mit LokBoss (mit V100 Digitallok) bestellt, nächste Woche kommt dieser, so weit, so (fast) gut.
Kann man eigentlich diesen Digitrafo ans bestehende analoge Stromkreis anschließen oder muß der analoge Strom von den Gleisen getrennt werden (gäbe es sonst einen großen Knall)?
Denn hätte ich nämlich die Möglichkeit Digi- UND Analoge Loks fahren zu lassen, ich meine es sind doch auch 2 verschiedene
Stromarten die denn eingespeist würden - oder liege ich hier falsch.
Zum LokBoss habe ich erst zu Hause im Katalog gelesen,
das dieser statt Aussage meines Händlers nur 2 Loks gleichzeitig betreiben können (nicht wie im Gespräch die Rede von 4 Loks gleichzeitig war), man könne zwar 4 Loks gleichzeitig betreiben, aber damit diese auch voll mit dem LOkBoss funktionieren sollte man statt dem im Startkarton beiliegenden Stromsteckteil einen Trafo Nr 6811 zwischen schließen,
wenn dem so ist denn ist doch die Aussage "Auspacken, Aufbauen, Abfahren mit bis zu 4 Digi-Loks mit dem LokBoss so nicht richtig, wenn man hinterher doch noch in einen Zusatztrafo sein Geld stecken muß,
denn hätt man ja gleich noch was drauflegen können und mit einer "richtigen" Zentrale anfangen können,
aber anders herum wer kann schon mehr als 4 Züge gleichzeitig auf einer kleinen N-Anlage fahren lassen?
Und was mich auch wundert,
lt. Flm-Katalog sind die Wechsel bzw. Schlußbeleuchtungen
(z.B. am Steuerwagen) mit Digi ohne Funktion, weil da steht...*nicht für Digitalbetrieb,
oder muß man diese Birnchen (auch für Wageninnenbeleuchtung) umtauschen, oder wie?
Na oK, ich probiere es ersteinmal mit Digital aus,
lasse noch eine zusätzliche analoge Lok beim Händler mit einen DCC(?)-Decoder bestücken (mit nur einer Digilok kann man ja nicht ausprobieren was alles so möglich ist), und abwarten,
entweder werde ich noch viel über Digitaltechnik lernen und mich dafür begeistern oder ich gehe nach dem probieren auf Analog zurück.
Freue mich über Antworten, auch direkt an meiner Privatmail bahnfried@arcor.de.
Und verzeiht einen alten Mann diese Fragen worüber die Freaks
sich vermutlich kaputt lachen.
Gruß
Thomas F. der olle Tom
Fahre Spur N Analog und habe mich nach langen Überlegen dazu entschlossen auf Digital umzusteigen, da ich absl. Neuling was digital angeht bin und ich erst ´mal in die Digitechnik so laaaangsam reinschnuppern möchte (ob ich das in meinen Alter überhaupt "packe", digital ist ja irgendwie unübersichtlich, selectrix, lenz, uhlenbrook, FMZ, Twin, DCC, oder die Normen 651 und was es dal alles gibt), habe ich mir bei meinen Höker
ersteinmal den Startkarton mit LokBoss (mit V100 Digitallok) bestellt, nächste Woche kommt dieser, so weit, so (fast) gut.
Kann man eigentlich diesen Digitrafo ans bestehende analoge Stromkreis anschließen oder muß der analoge Strom von den Gleisen getrennt werden (gäbe es sonst einen großen Knall)?
Denn hätte ich nämlich die Möglichkeit Digi- UND Analoge Loks fahren zu lassen, ich meine es sind doch auch 2 verschiedene
Stromarten die denn eingespeist würden - oder liege ich hier falsch.
Zum LokBoss habe ich erst zu Hause im Katalog gelesen,
das dieser statt Aussage meines Händlers nur 2 Loks gleichzeitig betreiben können (nicht wie im Gespräch die Rede von 4 Loks gleichzeitig war), man könne zwar 4 Loks gleichzeitig betreiben, aber damit diese auch voll mit dem LOkBoss funktionieren sollte man statt dem im Startkarton beiliegenden Stromsteckteil einen Trafo Nr 6811 zwischen schließen,
wenn dem so ist denn ist doch die Aussage "Auspacken, Aufbauen, Abfahren mit bis zu 4 Digi-Loks mit dem LokBoss so nicht richtig, wenn man hinterher doch noch in einen Zusatztrafo sein Geld stecken muß,
denn hätt man ja gleich noch was drauflegen können und mit einer "richtigen" Zentrale anfangen können,
aber anders herum wer kann schon mehr als 4 Züge gleichzeitig auf einer kleinen N-Anlage fahren lassen?
Und was mich auch wundert,
lt. Flm-Katalog sind die Wechsel bzw. Schlußbeleuchtungen
(z.B. am Steuerwagen) mit Digi ohne Funktion, weil da steht...*nicht für Digitalbetrieb,
oder muß man diese Birnchen (auch für Wageninnenbeleuchtung) umtauschen, oder wie?
Na oK, ich probiere es ersteinmal mit Digital aus,
lasse noch eine zusätzliche analoge Lok beim Händler mit einen DCC(?)-Decoder bestücken (mit nur einer Digilok kann man ja nicht ausprobieren was alles so möglich ist), und abwarten,
entweder werde ich noch viel über Digitaltechnik lernen und mich dafür begeistern oder ich gehe nach dem probieren auf Analog zurück.
Freue mich über Antworten, auch direkt an meiner Privatmail bahnfried@arcor.de.
Und verzeiht einen alten Mann diese Fragen worüber die Freaks
sich vermutlich kaputt lachen.
Gruß
Thomas F. der olle Tom
Hallo Tom,
Analog und Digital auf einer Anlage geht erstmal nicht! Aber es gibt die Möglichkeit ein Teil der Anlage abzutrennen und dann nur diesen Teil Analog zu bedienen. Ist dann wie eine getrennte Anlage. Macht aber wenig Sinn. Den GFN Lok-Boss kenne ich nicht, aber wahrscheinlich bringt der in der Startpackung beiliegende Trafo nicht genug Power, um 4 Loks zu bedienen (hat vielleicht nur 1A). Die Zugbeleuchtung kann man mit dem Decoder ansteuern.Viel Spass und Erfolg mit dem Digitaleinstieg.
wünscht Bernd, der auch gerade am digitalisieren ist (aber noch 10 Jahre älter).
Analog und Digital auf einer Anlage geht erstmal nicht! Aber es gibt die Möglichkeit ein Teil der Anlage abzutrennen und dann nur diesen Teil Analog zu bedienen. Ist dann wie eine getrennte Anlage. Macht aber wenig Sinn. Den GFN Lok-Boss kenne ich nicht, aber wahrscheinlich bringt der in der Startpackung beiliegende Trafo nicht genug Power, um 4 Loks zu bedienen (hat vielleicht nur 1A). Die Zugbeleuchtung kann man mit dem Decoder ansteuern.Viel Spass und Erfolg mit dem Digitaleinstieg.
wünscht Bernd, der auch gerade am digitalisieren ist (aber noch 10 Jahre älter).
historicus [Gast] - 13.06.05 17:14
es gibt nie dumme Fragen, sondern nur dumme Antworten,
meint
Heinzpeter
der noch viiiel älter ist und dennoch das eine oder andere von digital versteht, ich lasse aber anderen, die echt mehr verstehen, gerne den Vortritt.
meint
Heinzpeter
der noch viiiel älter ist und dennoch das eine oder andere von digital versteht, ich lasse aber anderen, die echt mehr verstehen, gerne den Vortritt.
> gäbe es sonst einen großen Knall)?
Es knallt! Es darf nur 1 Stromquelle am Gleis anliegen. Es gibt aber von Lenz ein Digitaltrennmodul, das man vor das konventionellen Fahrgerät schalten kann. Dann kann man z.B. links von einer Trennstelle Digital und rechts davon Analog (via Trennmodul) speisen.
Analoge Loks dürfen nicht auf dem Digitalstromkreis zu stehen kommen - vor allem nicht wenn es eine mit Glockenankermotor und/oder mit Auslaufmodul ist. Das Auslaufmodul fetzt durch und der Motor raucht ab.
Umgekehrt dürfen digitale Loks auf dem Analogstromkreis zu stehen kommen. In dem Fall kann nichts geschehen. Wenn der Decoder es kann und entsprechend eingestellt ist, fährt die Lok dann auch, ansonsten bleibt sie stehen.
> aber anders herum wer kann schon mehr als 4 Züge gleichzeitig auf einer kleinen N-Anlage fahren lassen
Bei Digital geht es weniger darum 100 Mio. Züge gleichzeit rumsausen zu lassen sondern die Möglichkeit zu haben, mehrere Triebfahrzeuge in 1 Stromkreis ohne lästige Umschalterei zu betreiben und unabhängig anzusteuern. Die meisten N Loks benötigen bei moderater Geschwindigkeit und geringer wesentlich weniger Strom als angegeben, somit denke ich dass die 4 Loks in der Regel kein Problem sind.
> lt. Flm-Katalog sind die Wechsel bzw. Schlußbeleuchtungen...
Es gibt einige wenige Züge die werksseitig mit einem mechanischen Fahrtrichtungsumschalter (sog. Schleppschalter, an einem Drehgestell befestigt) ausgestattet sind und daher unabhängig von der Betriebsart den Lichtwechsel beherrschen.
Da die Schaltdecoder teuer sind und zu dem keine genormte Schnittstelle für reine Lichtwechselaufgaben definiert ist, ist in den Steuerwagen werksseitig keine Elektronik eingebaut. Die so genannten "elektronischen Zugschlussbeleuchtungen" sind Werbegag-Bezeichnungen, die Elektronik da drinnen reduziert sich auf die Verwendung des hochintelligenten elektronischen Bauteils "Leuchtdiode".
Für den Digitalbetrieb muss man einen Lichtwechseldecoder einbauen, den die Firma Fleischmann gar nicht anbietet - interessaner Weise ist das bei Minitrix auch nicht anders obwohl die seit 15 Jahren Selectrix verkaufen!
Die Formulierung "Lichtwechsel ohne Funktion" bedeutet übrigens, dass ALLE Lampen gleichzeit leuchten.
> DCC(?)-Decoder bestücken
DCC ist korrekt. Aber Achtung: Der Lokboss ist ein kastriertes Gerät, das nur den DCC Uraltstandard (14 Fahrstufen) beherrscht. Decoder von anderen Anbietern muss man umprogrammieren - möglicherweise funktioniert das aber automatisch, denn sobald man die Lokadresse mit dem Lokboss programmiert, wird die Fahrstufeneinstellung mit eingeschrieben.
Viele Grüße aus wieN, Peter W.
PS: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Es knallt! Es darf nur 1 Stromquelle am Gleis anliegen. Es gibt aber von Lenz ein Digitaltrennmodul, das man vor das konventionellen Fahrgerät schalten kann. Dann kann man z.B. links von einer Trennstelle Digital und rechts davon Analog (via Trennmodul) speisen.
Analoge Loks dürfen nicht auf dem Digitalstromkreis zu stehen kommen - vor allem nicht wenn es eine mit Glockenankermotor und/oder mit Auslaufmodul ist. Das Auslaufmodul fetzt durch und der Motor raucht ab.
Umgekehrt dürfen digitale Loks auf dem Analogstromkreis zu stehen kommen. In dem Fall kann nichts geschehen. Wenn der Decoder es kann und entsprechend eingestellt ist, fährt die Lok dann auch, ansonsten bleibt sie stehen.
> aber anders herum wer kann schon mehr als 4 Züge gleichzeitig auf einer kleinen N-Anlage fahren lassen
Bei Digital geht es weniger darum 100 Mio. Züge gleichzeit rumsausen zu lassen sondern die Möglichkeit zu haben, mehrere Triebfahrzeuge in 1 Stromkreis ohne lästige Umschalterei zu betreiben und unabhängig anzusteuern. Die meisten N Loks benötigen bei moderater Geschwindigkeit und geringer wesentlich weniger Strom als angegeben, somit denke ich dass die 4 Loks in der Regel kein Problem sind.
> lt. Flm-Katalog sind die Wechsel bzw. Schlußbeleuchtungen...
Es gibt einige wenige Züge die werksseitig mit einem mechanischen Fahrtrichtungsumschalter (sog. Schleppschalter, an einem Drehgestell befestigt) ausgestattet sind und daher unabhängig von der Betriebsart den Lichtwechsel beherrschen.
Da die Schaltdecoder teuer sind und zu dem keine genormte Schnittstelle für reine Lichtwechselaufgaben definiert ist, ist in den Steuerwagen werksseitig keine Elektronik eingebaut. Die so genannten "elektronischen Zugschlussbeleuchtungen" sind Werbegag-Bezeichnungen, die Elektronik da drinnen reduziert sich auf die Verwendung des hochintelligenten elektronischen Bauteils "Leuchtdiode".
Für den Digitalbetrieb muss man einen Lichtwechseldecoder einbauen, den die Firma Fleischmann gar nicht anbietet - interessaner Weise ist das bei Minitrix auch nicht anders obwohl die seit 15 Jahren Selectrix verkaufen!
Die Formulierung "Lichtwechsel ohne Funktion" bedeutet übrigens, dass ALLE Lampen gleichzeit leuchten.
> DCC(?)-Decoder bestücken
DCC ist korrekt. Aber Achtung: Der Lokboss ist ein kastriertes Gerät, das nur den DCC Uraltstandard (14 Fahrstufen) beherrscht. Decoder von anderen Anbietern muss man umprogrammieren - möglicherweise funktioniert das aber automatisch, denn sobald man die Lokadresse mit dem Lokboss programmiert, wird die Fahrstufeneinstellung mit eingeschrieben.
Viele Grüße aus wieN, Peter W.
PS: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
@3
Hallo Peter
Warum kann man nicht eine Analogelok im digitalen DCC-Betrieb fahren lassen, das ist doch eigentlich der große Vorteil des Lenz-Systemes. Ich habe fast ein Jahr Mischbetrieb betrieben, bis ich alle meine Analogenloks digitalisiert hatte.Muß allerdings dazu sagen es waren alles nur Loks mit Standartmotoren.
MfG. Twingo
Beitrag editiert am 13. 06. 2005 17:40.
Jo, es knallt. Aber du kannst wahlweise nacheinander analog ODER digital einspeisen. Du brauchst dazu einen simplen zweipoligen Umschalter und gut ist. Der Abgriff des Umschalters wird ans Gleis angeschlossen, der "linke" oder "rechte" Eingang des Umschalters wird an den analogen bzw. digitalen Fahrspannungsausgang (Trafo) abgeschlossen. Wie gesagt, zweipolig.
Da deine Anlage bisher analog fuhr, hast du bestimmt Gleise, die du spannungslos schalten kannst, um eine Lok abzustellen. Da stellst du deine analogen Loks in gewohnter Manier hin. Dann sind sie spannungs- und stromlos bei Digitalbetrieb und nehmen keinen Schaden.
Wenn eine Analoglok auf einem nicht abgeschalteten Gleis unter Digitalspannung steht, "fiept" sie laut vor Qual. Das ist, weil der volle Digitalstrom durch den Motor fliesst, aber keine Bewegung erzeugt wird. Alle Energie wird in Wärme umgewandelt. Führt zum frühen Wärmetod der Lok. Daher: Immer stromlos abstellen wie gewohnt.
Felix
Da deine Anlage bisher analog fuhr, hast du bestimmt Gleise, die du spannungslos schalten kannst, um eine Lok abzustellen. Da stellst du deine analogen Loks in gewohnter Manier hin. Dann sind sie spannungs- und stromlos bei Digitalbetrieb und nehmen keinen Schaden.
Wenn eine Analoglok auf einem nicht abgeschalteten Gleis unter Digitalspannung steht, "fiept" sie laut vor Qual. Das ist, weil der volle Digitalstrom durch den Motor fliesst, aber keine Bewegung erzeugt wird. Alle Energie wird in Wärme umgewandelt. Führt zum frühen Wärmetod der Lok. Daher: Immer stromlos abstellen wie gewohnt.
Felix
Hallo twingo,
ja mit der Lenz-Zentrale funzt es, daß man EINE Analog-Lok auf Adresse 1 fahren kann aber nicht mit den anderen Zentralen.
Gruss Bernd
ja mit der Lenz-Zentrale funzt es, daß man EINE Analog-Lok auf Adresse 1 fahren kann aber nicht mit den anderen Zentralen.
Gruss Bernd
Bernd,
das stimmt schon, auch Arnold und Zimo Geräte können das.
Aber ich würde das nie einem Neueinsteiger empfehlen: Es birgt Gefahren, und man muss absolut genau wissen was man tut. Ist der Motor nicht 100%ig sauber, defekt oder von schlechter Qualität, dann gibt es am Kollektor Überschläge und er raucht ab. Ist ein Auslaufmodul in der Lok, fetzt es mit an ziemliche Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sofort durch (keramische Vielschichtkondensatoren, drei Stück zu 1 uF parallel = Kurzschluss für Digitalspannung). Ist ein Fauli drin, geht er auch sehr schnell kaputt.
Grüße, Peter W.
das stimmt schon, auch Arnold und Zimo Geräte können das.
Aber ich würde das nie einem Neueinsteiger empfehlen: Es birgt Gefahren, und man muss absolut genau wissen was man tut. Ist der Motor nicht 100%ig sauber, defekt oder von schlechter Qualität, dann gibt es am Kollektor Überschläge und er raucht ab. Ist ein Auslaufmodul in der Lok, fetzt es mit an ziemliche Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sofort durch (keramische Vielschichtkondensatoren, drei Stück zu 1 uF parallel = Kurzschluss für Digitalspannung). Ist ein Fauli drin, geht er auch sehr schnell kaputt.
Grüße, Peter W.
der olle Tom - 14.06.05 11:51
Hallo nochmal,
D A N K E für die Tipps, mal sehen was wird.
Wenn ich mit allen zu recht komme, würde ich wohl so nach und
nach meine analogen Loks auf Digital umrüsten.
Woran erkennt man bei älteren Loks ob die überhaupt einen Platz für einen Decoder haben, oder sind nur neuere Loks umrüstbar?
(Habe analoge Loks V200 von 1973 <da wirds wohl nicht gehen> bis 218 aus 2003)
Man könnte sich um Geld zu sparen ja auch über eBay gebrauchte Decoder zulegen,
haben denn alle Decoder in Spur N die Norm 651 oder gibt es noch andere Normen ?
Gruß
Thomas F. der olle Tom
D A N K E für die Tipps, mal sehen was wird.
Wenn ich mit allen zu recht komme, würde ich wohl so nach und
nach meine analogen Loks auf Digital umrüsten.
Woran erkennt man bei älteren Loks ob die überhaupt einen Platz für einen Decoder haben, oder sind nur neuere Loks umrüstbar?
(Habe analoge Loks V200 von 1973 <da wirds wohl nicht gehen> bis 218 aus 2003)
Man könnte sich um Geld zu sparen ja auch über eBay gebrauchte Decoder zulegen,
haben denn alle Decoder in Spur N die Norm 651 oder gibt es noch andere Normen ?
Gruß
Thomas F. der olle Tom
Hallo Oller Tom
Du bist ein echter Spaßvogel, wenn du in deiner Eingangsfrage schreibst:
>>Und verzeiht einem alten Mann diese Fragen, worüber die Freaks sich vermutlich kaputt lachen<<
Ich bin fünf Jahre älter als du und habe erst vor wenigen Wochen den Start ins digitale N-Bahner-Leben gewagt. Bisher sind mir alle Fragen hier geduldig beantwortet worden. Zu einigen Beitragsschreibern habe ich per Mail über die User-Liste Kontakt aufgenommen. Dabei wurden mir noch viel, viel mehr Frage beantwortet. Einfach Klasse, diese große N-Bahner-Welt.
Stell deine Fragen "laut und deutlich". Es gibt viele Anfägner, die mitlesen und von den Antworten der "Freaks" profitieren (die auch nicht alles wissen, und manchmal auch ein bisschen daneben liegen - was soll's).
Viel Spaß in der digitalen Welt. Mir gefällt sie jedenfalls gut.
Gruß Gerhard (ab Septermber zur Gruppe 50+ gehörend)
Du bist ein echter Spaßvogel, wenn du in deiner Eingangsfrage schreibst:
>>Und verzeiht einem alten Mann diese Fragen, worüber die Freaks sich vermutlich kaputt lachen<<
Ich bin fünf Jahre älter als du und habe erst vor wenigen Wochen den Start ins digitale N-Bahner-Leben gewagt. Bisher sind mir alle Fragen hier geduldig beantwortet worden. Zu einigen Beitragsschreibern habe ich per Mail über die User-Liste Kontakt aufgenommen. Dabei wurden mir noch viel, viel mehr Frage beantwortet. Einfach Klasse, diese große N-Bahner-Welt.
Stell deine Fragen "laut und deutlich". Es gibt viele Anfägner, die mitlesen und von den Antworten der "Freaks" profitieren (die auch nicht alles wissen, und manchmal auch ein bisschen daneben liegen - was soll's).
Viel Spaß in der digitalen Welt. Mir gefällt sie jedenfalls gut.
Gruß Gerhard (ab Septermber zur Gruppe 50+ gehörend)
Hallo Tom,
grundsätzlich kann man alle ordentlich laufende Lok's umbauen, manchmal muß man nur ein bischen Platz schaffen durch fräsen oder ausschneiden der vorhandenen Lokplatine. In einer V200 sollte eigentlich genügend Platz sein (bei meiner von Arnold ging es problemlos). Von einem Kauf von gebrauchten DEcodern über ebäh kann ich eigentlich abraten. 1. sind die meist nicht billiger als beim Internethandel z.B. OHS oder Licht und 2. weiß man bei gebrauchten nie ob sie wirklich i.O. sind. z.B. wird oft geschrieben im Text :kan sie leider nicht prüfen weil ich keine Zentrale habe, oder ich keine Ahnung habe. Dabei kann man dann meist davon ausgehen, daß sie abgeraucht sind und dann hat man 15 Euro + 5 Euro Porto in den Sand gesetzt.
das sind die Erfahrungen von
Bernd
grundsätzlich kann man alle ordentlich laufende Lok's umbauen, manchmal muß man nur ein bischen Platz schaffen durch fräsen oder ausschneiden der vorhandenen Lokplatine. In einer V200 sollte eigentlich genügend Platz sein (bei meiner von Arnold ging es problemlos). Von einem Kauf von gebrauchten DEcodern über ebäh kann ich eigentlich abraten. 1. sind die meist nicht billiger als beim Internethandel z.B. OHS oder Licht und 2. weiß man bei gebrauchten nie ob sie wirklich i.O. sind. z.B. wird oft geschrieben im Text :kan sie leider nicht prüfen weil ich keine Zentrale habe, oder ich keine Ahnung habe. Dabei kann man dann meist davon ausgehen, daß sie abgeraucht sind und dann hat man 15 Euro + 5 Euro Porto in den Sand gesetzt.
das sind die Erfahrungen von
Bernd
Andreas X. - 14.06.05 13:28
Ein Bekannter von mir hat eine ziemlich große H0-TrixEpress-Anlage, bei der man einfach durch das Umlegen eines Schalters am Stellpult die komplette(!) Anlage von Analog auf Digitalbetrieb und umgekehrt umschalten kann.
enby [Gast] - 14.06.05 14:49
olle Tom: ich fing vor einigen Jahren mit Digitalisierung an und lerne immer noch dazu. Du wirst noch viel mehr Fragen haben! Habe auch den ein oder anderen Decoder verbraten - Lehrgeld. Die Idee mit dem Umschalter ist gut, habe ich auch so gemacht - die Anlage in zwei Stromkreise geteilt mit zwei Schalter, so konnte ich alles digi oder alles analog fahren, oder sogar eine Fahrtrichtung digi, die andere Richtung analog. Nicht benötigte Analogloks standen sicher im Stromlosen Lokschuppen (Stromzufuhr nur durch Drehscheibe).
Norman.
Norman.
Walo [Gast] - 14.06.05 15:39
@11
Salü zusammen
auch unsere Anlage haben wir so verdratet, dass wir mit einem Kippschalter (Ein/0/Ein) von Digital auf Analog umschalten können. Das ermöglicht uns, einerseits die älteren analogen Loks weiter zu betreiben und gleichzeitig den neuen digitalen Loks etwas Auslauf zu gewären, bis unsere neue Anlage fahrbereit ist. Wir haben den Lok-Boss mit dem Digital Trafo (6811) angeschlossen, sodass vier Los betreiben werden können (mit den Adressen 1-4)
Allerdings hat unsere Anlage nur einen analogen Stromkreis, sodass die Schaltung ganz einfach zu machen war.
Mit Gruss
Walo
Salü zusammen
auch unsere Anlage haben wir so verdratet, dass wir mit einem Kippschalter (Ein/0/Ein) von Digital auf Analog umschalten können. Das ermöglicht uns, einerseits die älteren analogen Loks weiter zu betreiben und gleichzeitig den neuen digitalen Loks etwas Auslauf zu gewären, bis unsere neue Anlage fahrbereit ist. Wir haben den Lok-Boss mit dem Digital Trafo (6811) angeschlossen, sodass vier Los betreiben werden können (mit den Adressen 1-4)
Allerdings hat unsere Anlage nur einen analogen Stromkreis, sodass die Schaltung ganz einfach zu machen war.
Mit Gruss
Walo
Wichtiger Tipp: Alle Trennstellen, Schalter, Relais usw. beim Bau immer 2-polig vorsehen. Durchverbunden sind sie nachträglich schnell, aber auftrennen und nachträglich verdrahten ist oft mühsam!
Geronimo [Gast] - 14.06.05 20:56
Hallo,ich als Modellbahneinsteiger habe mir 2 Startsets von Fleischmann gekauft
und steuer z.Zt. 3 Loks mit 2 Lokbossen(sagt man Lokbosse oder Lokbösse-na ja
egal).Mit dem einem kann man schön Rangieren und mit dem anderen zB.mit einer
Lok in den Bahnhof einfahren.Ist besser als immer auf dem Lokboss rumzuhauen
um die nächste Adresse einzugeben.Auf einer kleinen Anlage ohne Signale mit
Zugbeeinflussung,kann man eh selten mehr wie 4 Züge gleichzeitig überblicken.
Bis jetzt bin ich recht zufrieden mit dem Digitaljedöns.
Bloß keine Angst vor -Neuem-.
Gruß Geronimo
und steuer z.Zt. 3 Loks mit 2 Lokbossen(sagt man Lokbosse oder Lokbösse-na ja
egal).Mit dem einem kann man schön Rangieren und mit dem anderen zB.mit einer
Lok in den Bahnhof einfahren.Ist besser als immer auf dem Lokboss rumzuhauen
um die nächste Adresse einzugeben.Auf einer kleinen Anlage ohne Signale mit
Zugbeeinflussung,kann man eh selten mehr wie 4 Züge gleichzeitig überblicken.
Bis jetzt bin ich recht zufrieden mit dem Digitaljedöns.
Bloß keine Angst vor -Neuem-.
Gruß Geronimo
buana [Gast] - 14.06.05 22:20
Ich fahre auf meiner Anlage mit Selectrix-Digital. Habe mir aber die Möglichkeit offen gelassen, durch einen Umschalter auf einem Kreis wahlweise analog oder digital zu fahren, damit ich meine nicht digitalisierten Modelle auch fahren kann.
Thorsten Schulz - 15.06.05 01:48
@Geronimo
So sehe ich es auch. Wenn ich meine Anlage so hinbekomme, wie sie in meinem Kopf besteht, kann ich eine Menge Betrieb machen aber trotzdem wird mir dazu eine oder wahrscheinlich zwei Lokmäuse reichen. Digital bedeutet eben nicht zwangsläufig eine Materialschlacht.
Gruß
Thorsten
So sehe ich es auch. Wenn ich meine Anlage so hinbekomme, wie sie in meinem Kopf besteht, kann ich eine Menge Betrieb machen aber trotzdem wird mir dazu eine oder wahrscheinlich zwei Lokmäuse reichen. Digital bedeutet eben nicht zwangsläufig eine Materialschlacht.
Gruß
Thorsten
der olle Tom - 15.06.05 22:05
Ja, das sind ja tolle Hinweise, DANKE.
Das mit den getrennten Stromkreisen ist ne gute Idee.
Auch der Tipp von Bernd BeWe50 bezüglich eBay ist viel wert,
werde mal schauen welche Händler im Versand die günstigsten Decoder anbieten,
aufgefallen ist mir in diesen Zusammenhang immer mal der Name "Kühn", ist das ein Decoderhersteller, oder nur Vertrieb?
(ist mir beim googeln ins Auge gefallen).
Gruß
Thomas F. der olle Tom
Das mit den getrennten Stromkreisen ist ne gute Idee.
Auch der Tipp von Bernd BeWe50 bezüglich eBay ist viel wert,
werde mal schauen welche Händler im Versand die günstigsten Decoder anbieten,
aufgefallen ist mir in diesen Zusammenhang immer mal der Name "Kühn", ist das ein Decoderhersteller, oder nur Vertrieb?
(ist mir beim googeln ins Auge gefallen).
Gruß
Thomas F. der olle Tom
Tom,
Herr Dipl.Ing. Torsten Kühn ist ein Hersteller, der seine Produkte aber auch im Direktvertrieb verkauft.
http://www.kuehn-digital.de/
Grüße, Peter W.
Herr Dipl.Ing. Torsten Kühn ist ein Hersteller, der seine Produkte aber auch im Direktvertrieb verkauft.
http://www.kuehn-digital.de/
Grüße, Peter W.
der olle Tom - 15.06.05 22:10
eeyyy s u p e r schnelle Antwort und vielen Dank für den Link
Gruß
Thomas
Gruß
Thomas
der olle Tom - 23.06.05 12:06
Hallo, habe schon wieder mal ne Frage.
Ich beschäftige mich ja immer noch mit dem Thema
Analog und Digital gleichzeitig zu fahren,
hierzu gab es hier viele gute Tipps, dafür nochmals DANKE
Komme gerade von meinen Modellbahnhändler und der sagte
man könne ohne weiteres, ohne Zusatzschaltungen, analoge und digitale Loks gleichzeitig fahren,
wenn ich mich für das Fleischmann FMZ-System entscheiden würde mit Koppler....
aber ich meine, ist das nicht eine uralt-Technik und ich solle den alten Kram aus Lagerbeständen abkaufen?
Nee, so doof kann man doch nicht sein, oder wäre es doch eine Alternative (die natürlich sehr viel kostet, für das Geld könnte ich mir ja entweder ein paar alte analoge Loks mit Decoder auf digital umrüsten oder gleich eine "große" Zentrale kaufen) ?
Gruß
Thomas na, am Samstag/Sonntag gehts los, erste Fahrversuche mit dem LokBoss....
Ich beschäftige mich ja immer noch mit dem Thema
Analog und Digital gleichzeitig zu fahren,
hierzu gab es hier viele gute Tipps, dafür nochmals DANKE
Komme gerade von meinen Modellbahnhändler und der sagte
man könne ohne weiteres, ohne Zusatzschaltungen, analoge und digitale Loks gleichzeitig fahren,
wenn ich mich für das Fleischmann FMZ-System entscheiden würde mit Koppler....
aber ich meine, ist das nicht eine uralt-Technik und ich solle den alten Kram aus Lagerbeständen abkaufen?
Nee, so doof kann man doch nicht sein, oder wäre es doch eine Alternative (die natürlich sehr viel kostet, für das Geld könnte ich mir ja entweder ein paar alte analoge Loks mit Decoder auf digital umrüsten oder gleich eine "große" Zentrale kaufen) ?
Gruß
Thomas na, am Samstag/Sonntag gehts los, erste Fahrversuche mit dem LokBoss....
Hallo Thomas,
es ist die große Frage wie lange es noch FMZ gibt, Fleischmann schwenkt ja auf DCC um. FMZ wird nicht mehr weiter entwickelt und in vielleicht 10 Jahren kriegst Du wohl nichts mehr. Zur Technik kann ich leider nichts sagen.
Ist die Kombination Analog / Digital bei Dir nicht eh nur ne befristete Übergangslösung ?
Viele Grüße Joni
Beitrag editiert am 23. 06. 2005 12:23.
es ist die große Frage wie lange es noch FMZ gibt, Fleischmann schwenkt ja auf DCC um. FMZ wird nicht mehr weiter entwickelt und in vielleicht 10 Jahren kriegst Du wohl nichts mehr. Zur Technik kann ich leider nichts sagen.
Ist die Kombination Analog / Digital bei Dir nicht eh nur ne befristete Übergangslösung ?
Viele Grüße Joni
Beitrag editiert am 23. 06. 2005 12:23.
der olle Tom - 23.06.05 12:33
Hallo Joni,
na ja, eigentlich schon, aber bis ich alle Loks per Decoder
umgerüstet habe....
mal sehen was wird, danke Dir für die rasche Antwort,
wünsche noch ein schönes Wochenende
(bei uns in SH solls ja regnen, genau richtiges Bahnbastelwetter).
Gruß
Thomas
na ja, eigentlich schon, aber bis ich alle Loks per Decoder
umgerüstet habe....
mal sehen was wird, danke Dir für die rasche Antwort,
wünsche noch ein schönes Wochenende
(bei uns in SH solls ja regnen, genau richtiges Bahnbastelwetter).
Gruß
Thomas
> Komme gerade von meinen Modellbahnhändler und der sagte
man könne ohne weiteres, ohne Zusatzschaltungen, analoge und digitale Loks gleichzeitig fahren,
> wenn ich mich für das Fleischmann FMZ-System entscheiden würde mit Koppler....
Ja, nur musst Du alle Birnchen auf 24 V umbauen, und empfindliche Motoren gehen hops. Die Summenspannung ist viel zu hoch, es könnten auch Bauteile kaputt gehen, z.b. Auslaufmodule. Glockenankermotoren darf man keinesfalls so betreiben!!!
Ausserdem ist FMZ bereits praktisch tot.
Grüße, Peter W.
man könne ohne weiteres, ohne Zusatzschaltungen, analoge und digitale Loks gleichzeitig fahren,
> wenn ich mich für das Fleischmann FMZ-System entscheiden würde mit Koppler....
Ja, nur musst Du alle Birnchen auf 24 V umbauen, und empfindliche Motoren gehen hops. Die Summenspannung ist viel zu hoch, es könnten auch Bauteile kaputt gehen, z.b. Auslaufmodule. Glockenankermotoren darf man keinesfalls so betreiben!!!
Ausserdem ist FMZ bereits praktisch tot.
Grüße, Peter W.
Hallo Thomas,
noch eine Überlegung. Ich frage mich immer wieder: Wie sinnvoll sind Übergangslösungen (hier Mischbetrieb) ?
Vorteile:
# Erste Ergebnisse schneller und billiger möglich
# Bei Fehlentscheidungen weniger Verlust
Nachteile:
# Einschränkungen (bei Dir: 2 Streckenbereiche, zwsichen denen kein bzw. nur ein eingeschränkter Zugverkehr möglich ist ?)
# Mehrere Schritte (Zwischenlösung-Übergangslösung-Endlösung) oft aufwendiger (Zeit, Geld) als gleich die Endlösung ansteuern
Diese Entscheidungen fallen mir nicht leicht.
Konkret: Ohne Änderung an der Anlage digital Einspeisen und ausgiebig ausprobieren. Dann Digital verwerfen oder alle Fahrzeuge zügig umrüsten und andere Dinge zurückstellen. Was meinst Du dazu ?
Viele Grüße Joni
noch eine Überlegung. Ich frage mich immer wieder: Wie sinnvoll sind Übergangslösungen (hier Mischbetrieb) ?
Vorteile:
# Erste Ergebnisse schneller und billiger möglich
# Bei Fehlentscheidungen weniger Verlust
Nachteile:
# Einschränkungen (bei Dir: 2 Streckenbereiche, zwsichen denen kein bzw. nur ein eingeschränkter Zugverkehr möglich ist ?)
# Mehrere Schritte (Zwischenlösung-Übergangslösung-Endlösung) oft aufwendiger (Zeit, Geld) als gleich die Endlösung ansteuern
Diese Entscheidungen fallen mir nicht leicht.
Konkret: Ohne Änderung an der Anlage digital Einspeisen und ausgiebig ausprobieren. Dann Digital verwerfen oder alle Fahrzeuge zügig umrüsten und andere Dinge zurückstellen. Was meinst Du dazu ?
Viele Grüße Joni
ein zweipoliger Umschalter kost 2 € und ermöglicht Mischbetrieb und ausgiebiges Probieren. Wo ist das Problem?
Felix
Felix
Tom,
lass die Finger vom alten FMZ Gedöns - da scheint der Händler ein paar (oder viele?) Lagerartikel loswerden zu wollen .....
Wer heute schon FMZ hat - OK. Aber damit heute noch anzufangen ist Quatsch.
gruss
Mike
lass die Finger vom alten FMZ Gedöns - da scheint der Händler ein paar (oder viele?) Lagerartikel loswerden zu wollen .....
Wer heute schon FMZ hat - OK. Aber damit heute noch anzufangen ist Quatsch.
gruss
Mike
Kai_Eichstädt - 24.06.05 13:44
Moin,
... und wenn doch, dann über Ebay oder andere Gerauchthändler, es sei denn, der Händler macht einen vernünftigen Preis.
ergänzt
Kai
... und wenn doch, dann über Ebay oder andere Gerauchthändler, es sei denn, der Händler macht einen vernünftigen Preis.
ergänzt
Kai
Hallo,
ich würde auch von FMZ Gebrauchtware abraten. Selbst wenn die Zentrale noch so billig ist, im Endeffekt ist man GFN bezüglich der Decoder ausgeliefert. Da ist es sinnvoller, z.B. eine billige Lokmaus2 bei Ebay zu schiessen und die DCC Welt steht offen.
Grüße, Peter W.
ich würde auch von FMZ Gebrauchtware abraten. Selbst wenn die Zentrale noch so billig ist, im Endeffekt ist man GFN bezüglich der Decoder ausgeliefert. Da ist es sinnvoller, z.B. eine billige Lokmaus2 bei Ebay zu schiessen und die DCC Welt steht offen.
Grüße, Peter W.
der olle Tom - 25.06.05 10:44
Ja, DANKE, das denke ich auch mal, FMZ ist zu alt, werde mich auf DCC einstellen.
In ferner Zukunft werde ich, soweit es bei uralten Loks möglich ist, pö a pö auf DCC umrüsten, vielleicht 2, 3 Loks im Jahr (mehr Geld kann ich leider für Decoder nicht ausgeben).
Klar vwerde ich auf 1, 2 analoge Loks verzichten müßen (z.B. die lütte T3 von Minitrix - ist meine älteste aus dem Jahr 1970, wie es bei der Bügelfalten E10 aus 1970 aussieht weiss ich nicht...) und diese als Dummy hinterstellen.
Habe mir mal spasseshalber die Zeitschrift MBI 6/05(Modellbahnillustrierte) für 3,90 gekauft,
da wird beschrieben wie man z.B. an alten Loks ohne Schnittstelle einen Decoder einlötet,
auf den ersten Blick eine super-katastrophale schwierige Angelegenheit.
Aber da muß man wohl durch.
Jedenfalls DANKE ich euch nochmals für die guten Tipps
Gruß
Thomas
In ferner Zukunft werde ich, soweit es bei uralten Loks möglich ist, pö a pö auf DCC umrüsten, vielleicht 2, 3 Loks im Jahr (mehr Geld kann ich leider für Decoder nicht ausgeben).
Klar vwerde ich auf 1, 2 analoge Loks verzichten müßen (z.B. die lütte T3 von Minitrix - ist meine älteste aus dem Jahr 1970, wie es bei der Bügelfalten E10 aus 1970 aussieht weiss ich nicht...) und diese als Dummy hinterstellen.
Habe mir mal spasseshalber die Zeitschrift MBI 6/05(Modellbahnillustrierte) für 3,90 gekauft,
da wird beschrieben wie man z.B. an alten Loks ohne Schnittstelle einen Decoder einlötet,
auf den ersten Blick eine super-katastrophale schwierige Angelegenheit.
Aber da muß man wohl durch.
Jedenfalls DANKE ich euch nochmals für die guten Tipps
Gruß
Thomas
Detlev W. [Gast] - 25.06.05 11:00
Das mit dem einlöten ist gar nicht so schlimm.Schlimmer ist der krach den die meisten alten Motoren im Digitalbetrieb machen.Und viele Modelle sind ja auch schon in einer neuen Version mit schnittstelle auf dem Markt.
gruß Detlev
gruß Detlev
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