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THEMA: Fleischmann BR 64 518 (706484)
THEMA: Fleischmann BR 64 518 (706484)
218Fan - 07.07.22 19:57
Moin GemeiNde,
hab heute die Fleischmann BR 64 (706484) https://www.fleischmann.de/de/product/251907-0-0-0-0-0-0-002001-0/products.html bekommen. Ich war am überlegen ob ich die Lok gleich wieder Retoure gehen lassen sollte oder nicht. Die Lok entspricht nicht ganz der Beschreibung auf der Webseite.
■ Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen
Soll man die Lücken zwischen den Speichen etwa nun selbst ausstanzen oder sind da einfach nur die gleichen Reifen drauf wie sie schon bei den Vorgängermodellen drauf sind? Jedenfalls kann ich nicht durch die Speichenräder des Vor.- und Nachläufers gucken.
■ Decals beiliegend für „Verein Historische Eisenbahn Emmental‟
Entweder sind diese Decals so sehr Transparent das man sie gar nicht sehen kann oder sie sind einfach nur gar nicht dabei.
Achso, das beigelegte Ersatzteilblatt ist von der 706404, also von der analogen Version. Aber das ist nicht so gravierend, weil sich die Digitale nicht sonderlich von Analogen Version, konstruktiv unterscheidet. Bis auf den Stromabnehmereinsatz ist alles gleich.
Nun gut, ich hab mich entschieden die Lok zu behalten. Denn zum einen brauche ich die Decals nicht und ansonsten ist die Lok genauso gut wie die BR 064 (706483). Auch das mein Dealer die letzte Preiserhöhung seitens Fleischmann nicht an mich weitergereicht hat ist ein weiterer Grund warum ich die Lok behalten werde.
Mich würde aber interessieren ob hier auch schon andere Leute die Lok ihr Eigen nennen und ob da dann alles so ist wie auf der Webseite Beschrieben.
Grüße Wolfi
hab heute die Fleischmann BR 64 (706484) https://www.fleischmann.de/de/product/251907-0-0-0-0-0-0-002001-0/products.html bekommen. Ich war am überlegen ob ich die Lok gleich wieder Retoure gehen lassen sollte oder nicht. Die Lok entspricht nicht ganz der Beschreibung auf der Webseite.
■ Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen
Soll man die Lücken zwischen den Speichen etwa nun selbst ausstanzen oder sind da einfach nur die gleichen Reifen drauf wie sie schon bei den Vorgängermodellen drauf sind? Jedenfalls kann ich nicht durch die Speichenräder des Vor.- und Nachläufers gucken.
■ Decals beiliegend für „Verein Historische Eisenbahn Emmental‟
Entweder sind diese Decals so sehr Transparent das man sie gar nicht sehen kann oder sie sind einfach nur gar nicht dabei.
Achso, das beigelegte Ersatzteilblatt ist von der 706404, also von der analogen Version. Aber das ist nicht so gravierend, weil sich die Digitale nicht sonderlich von Analogen Version, konstruktiv unterscheidet. Bis auf den Stromabnehmereinsatz ist alles gleich.
Nun gut, ich hab mich entschieden die Lok zu behalten. Denn zum einen brauche ich die Decals nicht und ansonsten ist die Lok genauso gut wie die BR 064 (706483). Auch das mein Dealer die letzte Preiserhöhung seitens Fleischmann nicht an mich weitergereicht hat ist ein weiterer Grund warum ich die Lok behalten werde.
Mich würde aber interessieren ob hier auch schon andere Leute die Lok ihr Eigen nennen und ob da dann alles so ist wie auf der Webseite Beschrieben.
Grüße Wolfi
Hallo Wolfi,
das mit den nicht durchbrochenen Rädern kennen wir ja schon von der BR 62. Damals war von Fleischmann durchbrochene Räder angepriesen und ausgeliefert wurde eine Lok ohne diese. D.h. Fleischmann hat momentan keine durchbrochene Laufräder im Programm.
Bei DM Toys stehen jetzt auch ein paar Vorbild-Infos zur Lok dabei:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Fleischmann_706404.html
In der Tat ist heute die Lok Museumslok in der Schweiz.
Mit besten Grüßen
Klaus
das mit den nicht durchbrochenen Rädern kennen wir ja schon von der BR 62. Damals war von Fleischmann durchbrochene Räder angepriesen und ausgeliefert wurde eine Lok ohne diese. D.h. Fleischmann hat momentan keine durchbrochene Laufräder im Programm.
Bei DM Toys stehen jetzt auch ein paar Vorbild-Infos zur Lok dabei:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Fleischmann_706404.html
In der Tat ist heute die Lok Museumslok in der Schweiz.
Mit besten Grüßen
Klaus
Habe die Lok nicht finde sie aber sehr interessant. Deshalb würde ich gerne wissen wie die Fahrleistungen sind? Augenscheinlich ist ja nur eine Achse über ein Zahnrad, der Rest über die Kuppelstangen angetrieben. Macht sich das negativ bemerkbar?
Trainworld - 07.07.22 23:36
Hallo Sven, hi @all in die Runde,
Die Neuauflage habe ich (noch) nicht, ich hab' die "64 098" als Epoche 3 - Anhänger, ältere Auflage, aber schon mit brüniertem Gestänge aus dem Jubiläums-Startset 2007. Richtig ist, daß die Lok nur über die letzte Treibachse direkt angetrieben wird, erste und zweite Treibachse werden über das Gestänge mitgenommen. Aber fahrtechnisch keine Probleme, ganz im Gegenteil; das Lökchen ist neben der BR 70 so ziemlich das Beste, was "über die Gleise schleicht". Ob es natürlich auch Fertigungstoleranzen gab/gibt, vermag ich dabei nicht zu beurteilen. Allgemein habe ich die Erfahrung gemacht, daß die Neuauflagen zuweilen nicht mehr die Sorgfalt aufzeigen, wie Vorgängerserien. Woran das wohl liegt... *duckundwech*?.
Was die angesprochenen Vorlaufräder betrifft, "Text ist bekanntlich geduldig", besonders bei den Fleischmännern, offensichtlich sitzt noch immer der Praktikant an der Webseitenbearbeitung *lol*. Aber _sehen_ hätte man es durchaus können, daß Abbildung und Beschreibung nicht kongruent sind! In der Großaufnahme, sowohl bei Fleischmann, wie bei DM-Toys (gleiches Foto?) kann man sehr gut sehen, daß die Vorlaufräder von innen eine Fläche zeigen, wie eh und je.
Abhilfe könnte man durchaus schaffen, so man ein gutsortiertes Ersatzteillager hat . Ich habe gerade mal in den Teilen nachgesehen, anbieten würden sich für Vor- und Nachlauf der Nachlaufradsatz der ehemaligen Roco E 60! Hätte 7 Speichen, die durchaus häufigere Variante, als die von Fleischmann mit 9 Speichen, gleicher Achsdurchmesser. Ist etwa 1/10 mm kleiner im Rad-Durchmesser, entspricht somit sogar den 850 mm des Vorbildes. Denn die Fleischmann Vorlauf- und Nachlaufräder sind mit 5,4 mm etwa 1/10 mm zu groß (umgerechnet 5,32mm exakte Größe)! Aber das sind eher Spiegelfechtereien *g*, jedenfalls stehen der Lok die alten Roco Räder recht gut... - alternativ könnte man auch Scheibenradsätze als Vor- und Nachlauf einsetzen, auch das gab es vereinzelt, die "025" und die "431" z. B. hatten, per Foto verbürgt, zumindest zeitweilig Scheiben als Vorlauf...
Und letztlich gibt es nach wie vor keine Alternative zum Fleischmann Modell, wenn man eine 64er wünscht, benötigt! Optisch ist sie nach wie vor zeitgemäß und die alte Mtx Möhre ist beileibe keine Alternative, sowohl vom Aussehen, wie auch fahrtechnisch...
meint grüßend
Roland
Zitat
...Augenscheinlich ist ja nur eine Achse über ein Zahnrad, der Rest über die Kuppelstangen angetrieben. Macht sich das negativ bemerkbar...
Die Neuauflage habe ich (noch) nicht, ich hab' die "64 098" als Epoche 3 - Anhänger, ältere Auflage, aber schon mit brüniertem Gestänge aus dem Jubiläums-Startset 2007. Richtig ist, daß die Lok nur über die letzte Treibachse direkt angetrieben wird, erste und zweite Treibachse werden über das Gestänge mitgenommen. Aber fahrtechnisch keine Probleme, ganz im Gegenteil; das Lökchen ist neben der BR 70 so ziemlich das Beste, was "über die Gleise schleicht". Ob es natürlich auch Fertigungstoleranzen gab/gibt, vermag ich dabei nicht zu beurteilen. Allgemein habe ich die Erfahrung gemacht, daß die Neuauflagen zuweilen nicht mehr die Sorgfalt aufzeigen, wie Vorgängerserien. Woran das wohl liegt... *duckundwech*?.
Was die angesprochenen Vorlaufräder betrifft, "Text ist bekanntlich geduldig", besonders bei den Fleischmännern, offensichtlich sitzt noch immer der Praktikant an der Webseitenbearbeitung *lol*. Aber _sehen_ hätte man es durchaus können, daß Abbildung und Beschreibung nicht kongruent sind! In der Großaufnahme, sowohl bei Fleischmann, wie bei DM-Toys (gleiches Foto?) kann man sehr gut sehen, daß die Vorlaufräder von innen eine Fläche zeigen, wie eh und je.
Abhilfe könnte man durchaus schaffen, so man ein gutsortiertes Ersatzteillager hat . Ich habe gerade mal in den Teilen nachgesehen, anbieten würden sich für Vor- und Nachlauf der Nachlaufradsatz der ehemaligen Roco E 60! Hätte 7 Speichen, die durchaus häufigere Variante, als die von Fleischmann mit 9 Speichen, gleicher Achsdurchmesser. Ist etwa 1/10 mm kleiner im Rad-Durchmesser, entspricht somit sogar den 850 mm des Vorbildes. Denn die Fleischmann Vorlauf- und Nachlaufräder sind mit 5,4 mm etwa 1/10 mm zu groß (umgerechnet 5,32mm exakte Größe)! Aber das sind eher Spiegelfechtereien *g*, jedenfalls stehen der Lok die alten Roco Räder recht gut... - alternativ könnte man auch Scheibenradsätze als Vor- und Nachlauf einsetzen, auch das gab es vereinzelt, die "025" und die "431" z. B. hatten, per Foto verbürgt, zumindest zeitweilig Scheiben als Vorlauf...
Und letztlich gibt es nach wie vor keine Alternative zum Fleischmann Modell, wenn man eine 64er wünscht, benötigt! Optisch ist sie nach wie vor zeitgemäß und die alte Mtx Möhre ist beileibe keine Alternative, sowohl vom Aussehen, wie auch fahrtechnisch...
meint grüßend
Roland
Moin moin zusammen,
der Antrieb ist genauso wie in #3 schon beschrieben. Was den Vor.- und Nachläufer angeht, haben die keine durchbrochenen Speichenräder, weil die Achsen mit zur Stromabnahme herangezogen werden. Ich habe mal die Radsätze gegen solche Radsätze der BR 044 ausgetauscht. Damit lief die Lok allerdings sehr schlecht wegen schlechter Stromabnahme. Das ist übrigens auch bei der BR 78 aus dem Hause Fleischmann so. Nachdem ich wieder die Werkseitigen Radsätze eingebaut habe lief die Lok dann auch wieder super geschmeidig.
Gruß Wolfi
der Antrieb ist genauso wie in #3 schon beschrieben. Was den Vor.- und Nachläufer angeht, haben die keine durchbrochenen Speichenräder, weil die Achsen mit zur Stromabnahme herangezogen werden. Ich habe mal die Radsätze gegen solche Radsätze der BR 044 ausgetauscht. Damit lief die Lok allerdings sehr schlecht wegen schlechter Stromabnahme. Das ist übrigens auch bei der BR 78 aus dem Hause Fleischmann so. Nachdem ich wieder die Werkseitigen Radsätze eingebaut habe lief die Lok dann auch wieder super geschmeidig.
Gruß Wolfi
Hallo,
auf dem Bild der Website haben sie mittlerweile keine durchbrochenen Laufräder mehr, nur noch im Text. Wir hatten ja im Thread zur neuen 62 schon spekuliert, dass die anderen Modelle auch keine druchbrochenen bekommen werden. Interessanterweise hat die 050 aber einen durchbrochenen bekommen (haben sie da die Stromabnahme einfach weggelassen? Wahrscheinlich, Ersatzteilnr. ist wie bei der 44).
Warum man bei FLM die durchbrochenen Laufräder nicht zur Stromabnahme heranziehen kann, bleibt wohl deren Geheimnis. Arnold konnte das schon vor Jahrzehnten und FLM bei der eigenen 70 ja auch. Da hätte man halt etwas Aufwand betreiben müssen, hat man sich angesichts des Preises lieber gespart, man will den Kunden offenbar nicht noch stärker finanziell belasten .
Viele Grüße
Georg
auf dem Bild der Website haben sie mittlerweile keine durchbrochenen Laufräder mehr, nur noch im Text. Wir hatten ja im Thread zur neuen 62 schon spekuliert, dass die anderen Modelle auch keine druchbrochenen bekommen werden. Interessanterweise hat die 050 aber einen durchbrochenen bekommen (haben sie da die Stromabnahme einfach weggelassen? Wahrscheinlich, Ersatzteilnr. ist wie bei der 44).
Warum man bei FLM die durchbrochenen Laufräder nicht zur Stromabnahme heranziehen kann, bleibt wohl deren Geheimnis. Arnold konnte das schon vor Jahrzehnten und FLM bei der eigenen 70 ja auch. Da hätte man halt etwas Aufwand betreiben müssen, hat man sich angesichts des Preises lieber gespart, man will den Kunden offenbar nicht noch stärker finanziell belasten .
Viele Grüße
Georg
dampfrailfan - 08.07.22 11:38
Hallo,
komisch, Arnold hat das z.B. bei den Tenderrädern der 01er Reihe locker hin bekommen.
Und wie man die Fleischmann-Räder frei machen kenn und dann trotzdem noch Strom auf die Achse bekommt hab ich im Thread der 62er gezeigt. Irgendwie macht schon noch Spaß was zu verbessern was der Hersteller nicht hin bekommt. Und irgendwo muss ja schon noch ein Unterschied zwischen Modellbauer und Modellkäufer sein, oder?
Modellbahnen waren noch nie billig. Eine 23.10 von TT-Bahnen hat 1973, zu der zeit als meine Mutter (Chef-Sekretärin) 450 Mark verdient hat auch schon 49 Mark gekostet. Also mehr als 10% des Monatslohnes. Und die meisten heute 10% ihres Lohnes nehmen dann kommt da auch ne gute Lok bei rum, oder? Und das bei der Detailsteigerung, die wir in den letzten 25 Jahren hatten.
Grüße Torsten
komisch, Arnold hat das z.B. bei den Tenderrädern der 01er Reihe locker hin bekommen.
Und wie man die Fleischmann-Räder frei machen kenn und dann trotzdem noch Strom auf die Achse bekommt hab ich im Thread der 62er gezeigt. Irgendwie macht schon noch Spaß was zu verbessern was der Hersteller nicht hin bekommt. Und irgendwo muss ja schon noch ein Unterschied zwischen Modellbauer und Modellkäufer sein, oder?
Modellbahnen waren noch nie billig. Eine 23.10 von TT-Bahnen hat 1973, zu der zeit als meine Mutter (Chef-Sekretärin) 450 Mark verdient hat auch schon 49 Mark gekostet. Also mehr als 10% des Monatslohnes. Und die meisten heute 10% ihres Lohnes nehmen dann kommt da auch ne gute Lok bei rum, oder? Und das bei der Detailsteigerung, die wir in den letzten 25 Jahren hatten.
Grüße Torsten
Hallo,
da ich das Vorbild 64 518 der Lok aus meiner Tübinger Zeit noch "persönlich" kenne, war der Erwerb ein MUSS.
Der Ärger begann noch vor dem Auspacken: Bisher ist mir noch nie passiert, dass ich nach Entfernen der Klebestreifen minutenlang nicht in der Lage war, eine Box zu öffnen. Es bewegte sich nichts. Habe dann den Spalt mit Spiritus eingerieben und mehrere Minuten an den Aussparungen geruckelt. Es passierte, was passieren MUSSTE: Die Box splitterte an einer Kante, der Deckel war aber endlich abgehoben. Dieses Problem wurde - glaube ich - schon einmal hier im Forum diskutiert.
Die Decals für die Version als Museumslok lagen nicht bei, worauf ich gut verzichten kann. Weitere Kommentare zu den durchbrochenen Laufrädern erübrigen sich. Nach der ersten Proberunde wurden gleich einige Tropfen Öl fällig, da sie ein quietschendes Fahrgeräusch hatte.
Schwach ist, dass Fleischmann es nach über 20 Jahren immer noch nicht geschafft hat, dem Modell ein Rücklicht zu spendieren. Fährt die Lok rückwärts vor dem Zug (was beim Vorbild sehr häufig der Fall war), ist die Frontseite dunkel, während hinten das Frontlicht leuchtet. Das sieht unmöglich aus.
Optisch ist die 64er aber ein gelungenes Modell, das schön langsam läuft, den Gesamteindruck gut wiedergibt. Die Beschriftung ist einwandfrei.
Beste Grüße
Thomas
da ich das Vorbild 64 518 der Lok aus meiner Tübinger Zeit noch "persönlich" kenne, war der Erwerb ein MUSS.
Der Ärger begann noch vor dem Auspacken: Bisher ist mir noch nie passiert, dass ich nach Entfernen der Klebestreifen minutenlang nicht in der Lage war, eine Box zu öffnen. Es bewegte sich nichts. Habe dann den Spalt mit Spiritus eingerieben und mehrere Minuten an den Aussparungen geruckelt. Es passierte, was passieren MUSSTE: Die Box splitterte an einer Kante, der Deckel war aber endlich abgehoben. Dieses Problem wurde - glaube ich - schon einmal hier im Forum diskutiert.
Die Decals für die Version als Museumslok lagen nicht bei, worauf ich gut verzichten kann. Weitere Kommentare zu den durchbrochenen Laufrädern erübrigen sich. Nach der ersten Proberunde wurden gleich einige Tropfen Öl fällig, da sie ein quietschendes Fahrgeräusch hatte.
Schwach ist, dass Fleischmann es nach über 20 Jahren immer noch nicht geschafft hat, dem Modell ein Rücklicht zu spendieren. Fährt die Lok rückwärts vor dem Zug (was beim Vorbild sehr häufig der Fall war), ist die Frontseite dunkel, während hinten das Frontlicht leuchtet. Das sieht unmöglich aus.
Optisch ist die 64er aber ein gelungenes Modell, das schön langsam läuft, den Gesamteindruck gut wiedergibt. Die Beschriftung ist einwandfrei.
Beste Grüße
Thomas
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