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THEMA: BR 62, Fleischmann Art.-Nr. 705383
THEMA: BR 62, Fleischmann Art.-Nr. 705383
Ramirez1a - 16.07.22 23:48
Hallo liebe Moba Freunde
nach, doch etlichen, nicht ganz so positiven Erfahrungen mit neuen Fleischmann Modellen darf ich vermelden dass meine gestern eingetroffen BR 62, Fleischmann Art.Nr. 705383, zu meiner vollsten Zufriedenheit NonStop ohne irgendwelche Störungen oder Aussetzer, 20h Dauerbetrieb absolviert hat. Die Lok ist, für meine Ansprüche jedenfalls, sehr schön gemacht und fährt absolut betriebsicher auch über Weichenstrassen. Das macht mich zuversichtlich für den weiteren Betrieb.
Einziger Kritikpunkt aus meiner Sicht sind die Kabel die doch ziemlich prominent aus der Führerstandskabine "leuchten". Aber das kann man sehr einfach mit einem schwarzen Marker kaschieren.
Ich bereue den Kauf jedenfalls nicht.
Beste Grüsse
Samuel
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nach, doch etlichen, nicht ganz so positiven Erfahrungen mit neuen Fleischmann Modellen darf ich vermelden dass meine gestern eingetroffen BR 62, Fleischmann Art.Nr. 705383, zu meiner vollsten Zufriedenheit NonStop ohne irgendwelche Störungen oder Aussetzer, 20h Dauerbetrieb absolviert hat. Die Lok ist, für meine Ansprüche jedenfalls, sehr schön gemacht und fährt absolut betriebsicher auch über Weichenstrassen. Das macht mich zuversichtlich für den weiteren Betrieb.
Einziger Kritikpunkt aus meiner Sicht sind die Kabel die doch ziemlich prominent aus der Führerstandskabine "leuchten". Aber das kann man sehr einfach mit einem schwarzen Marker kaschieren.
Ich bereue den Kauf jedenfalls nicht.
Beste Grüsse
Samuel
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Hallo Samuel,
schön, dass es doch noch neue Modelle ohne Probleme gibt. Ich habe dieses Modell auch, allerdings analog aus der ersten Serie, über 10 Jahre absolut ohne Probleme bei mir im Einsatz. Eine noch richtig gute Konstruktion...
Gruß Gabriel
schön, dass es doch noch neue Modelle ohne Probleme gibt. Ich habe dieses Modell auch, allerdings analog aus der ersten Serie, über 10 Jahre absolut ohne Probleme bei mir im Einsatz. Eine noch richtig gute Konstruktion...
Gruß Gabriel
Guten Morgen Moba-Freunde
Ich habe mir eine 7052 digitalisieren und mit LEDs ausstatten lassen, weil mir das Spitzenlicht etwas zu unscheinbar war.
Werde mir wohl noch meine zweite, die 7053er, umrüsten lassen. Ansonsten machen die beiden älteren Modelle einfach Spaß.
Gruß Foxi
Kampfkater - 17.07.22 10:36
Hallo zusammen,
eine sehr gute Nachricht!
Wenn dann die Vorlauf- und Nachlaufräder noch echt durchbrochene Speichen hätten.....wäre ein Traum und Nr. 1 auf meiner Beschaffungsliste.
Da ja "Marke Fleischmann" hier auch mitliest:
Liebes Team dort,
macht es möglich.....und steigert damit wieder eure Beliebtheit und Absatzzahlen.
Viele Grüße
Claus
eine sehr gute Nachricht!
Wenn dann die Vorlauf- und Nachlaufräder noch echt durchbrochene Speichen hätten.....wäre ein Traum und Nr. 1 auf meiner Beschaffungsliste.
Da ja "Marke Fleischmann" hier auch mitliest:
Liebes Team dort,
macht es möglich.....und steigert damit wieder eure Beliebtheit und Absatzzahlen.
Viele Grüße
Claus
Guten Morgen,
die Räder hätten sie ja.
Meine BR44 vom letzten Jahr hat sie durchbrochen.
Grüße
Dieter
die Räder hätten sie ja.
Meine BR44 vom letzten Jahr hat sie durchbrochen.
Grüße
Dieter
Reinhard R.,Landshut - 18.07.22 10:28
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: hdidi
die Räder hätten sie ja
Ganz so einfach ist es nicht. Die kleinen Radsätze der 62 haben ø 850mm und 7 Speichen, so einen Radsatz in durchbrochener Ausführung hat Fleischmann nicht im Fundus, den kenne ich bis jetzt nur von Arnold. Der Unterschied 7 zu 8 Speichen ist optisch schon ziemlich auffällig, finde ich
Grüße Reinhard
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Moin Samuel,
hallo liebe Mitstreiter,
gestern habe ich meine 705383 ausgepackt. Als Erstes: Ja auch meine ist optisch gefällig und bei mir sind auch im Führerhaus keine Kabel sichtbar,
Aber:
Ich habe sie zunächst nur analog probieren können und da isss man so gaaaaaaaa nix mit Beleuchtung vorn und hinten.
Bislang war ja bei anderen digitalen Modellen auf analog die Einschränkung, dass die Beleuchtung entweder nicht abgeschaltet werden konnte, oder kein lichtwechsel rot/weiss erfolgte oder auch mal stets vorn und hinten beleuchtet war, aber das gar nichts geht,...
Habt Ihr Eure Lok auch analog ausprobiert?
Möchte gerne abklären, ob es ein Fehler ist, oder ob man wieder klammheimlich und undokumentiert an einem oder zwei Lötpunkten o.ä. zulasten der Lokfunktionen gespart hat?
Die Dokumentation ist ja eh immer etwas dürftig bei diesem "Traditionshersteller" die "Explosionszeichnung ja nur beispielhaft "weil ja nix zu warten ist". .............
Danke für Euer feedback, sobald ich Antwort von offizieller Seite bekommen sollte, schreib ichs eini.
Guten Saisonstart,
Euer mijk
hallo liebe Mitstreiter,
gestern habe ich meine 705383 ausgepackt. Als Erstes: Ja auch meine ist optisch gefällig und bei mir sind auch im Führerhaus keine Kabel sichtbar,
Aber:
Ich habe sie zunächst nur analog probieren können und da isss man so gaaaaaaaa nix mit Beleuchtung vorn und hinten.
Bislang war ja bei anderen digitalen Modellen auf analog die Einschränkung, dass die Beleuchtung entweder nicht abgeschaltet werden konnte, oder kein lichtwechsel rot/weiss erfolgte oder auch mal stets vorn und hinten beleuchtet war, aber das gar nichts geht,...
Habt Ihr Eure Lok auch analog ausprobiert?
Möchte gerne abklären, ob es ein Fehler ist, oder ob man wieder klammheimlich und undokumentiert an einem oder zwei Lötpunkten o.ä. zulasten der Lokfunktionen gespart hat?
Die Dokumentation ist ja eh immer etwas dürftig bei diesem "Traditionshersteller" die "Explosionszeichnung ja nur beispielhaft "weil ja nix zu warten ist". .............
Danke für Euer feedback, sobald ich Antwort von offizieller Seite bekommen sollte, schreib ichs eini.
Guten Saisonstart,
Euer mijk
Hallo Mijk
ist bei mir auch so. Analog weder vor- noch rückwärts Licht.
Beste Grüsse
Samuel
ist bei mir auch so. Analog weder vor- noch rückwärts Licht.
Beste Grüsse
Samuel
Hallo Samuel.
Also wiedermal eine undokumentierte Einsparung...
Ich danke DIr herzlich für Deine schnelle Rückmeldung.
Aber das enttäuscht mich nur umsomehr.
Zu Zeiten "f.k.a. die besseren Zeiten " gab es einmal eine Bedienungsanleitung mit
wohl dokumentiertem Funktionsumfang.
Die Hersteller wissen, warum sie diesen nicht mehr dokumentieren......
Fazit: Ausschliesslich nur noch analog mit pot. Schnittstelle.
Fazit II: Nur noch zu Entgelten, die ein enttäuschendes Äquivalent verkraften *gggggg*
Bleib / bleibt gesund,
Dein, Euer mijk
Also wiedermal eine undokumentierte Einsparung...
Ich danke DIr herzlich für Deine schnelle Rückmeldung.
Aber das enttäuscht mich nur umsomehr.
Zu Zeiten "f.k.a. die besseren Zeiten " gab es einmal eine Bedienungsanleitung mit
wohl dokumentiertem Funktionsumfang.
Die Hersteller wissen, warum sie diesen nicht mehr dokumentieren......
Fazit: Ausschliesslich nur noch analog mit pot. Schnittstelle.
Fazit II: Nur noch zu Entgelten, die ein enttäuschendes Äquivalent verkraften *gggggg*
Bleib / bleibt gesund,
Dein, Euer mijk
Nachtrag:
... und auch bei mir funktionieren die Lichteinheiten im digitalen Betrieb,
Die Lok ist bei mir FLM- ungewöhnlich langsam eingestellt.
Das find ich gar nicht so schlecht und hoffe, es ist richtig so. Kann die CV Werte momentan noch nicht ändern.
Allen ein schönes Wochenende
mijk
... und auch bei mir funktionieren die Lichteinheiten im digitalen Betrieb,
Die Lok ist bei mir FLM- ungewöhnlich langsam eingestellt.
Das find ich gar nicht so schlecht und hoffe, es ist richtig so. Kann die CV Werte momentan noch nicht ändern.
Allen ein schönes Wochenende
mijk
Hallo zusammen,
zum Thema Speichenzahl will ich noch sagen, dass man bei der Eisenbahnstifung auch einige Bilder findet, die 62er mit Rädern mit 9 Speichen zeigen. Vermutlich sind sie durch Tausch dort hin gelangt. Hier ein paar Beispiele:
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/52825.jpg
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/20996.jpg
Wer nun natürlich genau für die spezielle Loknummer und Einsatzjahr die richtigen Räder sucht, muss erst einmal passende Bilder/Unterlagen finden.
Diesem Bild meine ich zu entnehmen, dass die 62 003 gegen Ende vorne sogar sowohl ein Rad mit 7 und eines mit 9 Speichen hatte:
https://www.dampflokomotivarchiv.de/images/basic/hen_20846_57.jpg
Viele Grüße,
Moritz
zum Thema Speichenzahl will ich noch sagen, dass man bei der Eisenbahnstifung auch einige Bilder findet, die 62er mit Rädern mit 9 Speichen zeigen. Vermutlich sind sie durch Tausch dort hin gelangt. Hier ein paar Beispiele:
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/52825.jpg
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/20996.jpg
Wer nun natürlich genau für die spezielle Loknummer und Einsatzjahr die richtigen Räder sucht, muss erst einmal passende Bilder/Unterlagen finden.
Diesem Bild meine ich zu entnehmen, dass die 62 003 gegen Ende vorne sogar sowohl ein Rad mit 7 und eines mit 9 Speichen hatte:
https://www.dampflokomotivarchiv.de/images/basic/hen_20846_57.jpg
Viele Grüße,
Moritz
Beitrag editiert am 06. 10. 2022 22:32.
Hallo Samuel,
heute habe ich die tolle Lok erhalten und leider muss ich die Lok zurück schicken. Die Lok ist zwar nicht defekt, aber leider für meine Anlage wie Fertiggelände nicht geeignet, da Streckenverlauf nicht immer 100% gerade ist, die bleibt an einigen Stellen hängen, also rädert durch.
Habe zusätzlich auf einer Testanlage mit 100 % Gerade, leider kein Zugkraft vorhanden. Man spürt kaum Widerstand, wenn man mit den Zeigefinger die Lok anschiebt. Offenbar sind die Haftreifen rutschig.
Die kleine Lok BR64, ebenfalls Fleischmann, absolut klasse und schafft locker 20 Kohle-Waggon zu ziehen..... und BR62 aber nicht, nicht mal 4 kleine Personen Waggon..... vermute, die Haftreifen müssen ausgetauscht werden.
Die Lok ist wirklich sehr schön geworden... finde sehr schade......
Grüße
Henning
heute habe ich die tolle Lok erhalten und leider muss ich die Lok zurück schicken. Die Lok ist zwar nicht defekt, aber leider für meine Anlage wie Fertiggelände nicht geeignet, da Streckenverlauf nicht immer 100% gerade ist, die bleibt an einigen Stellen hängen, also rädert durch.
Habe zusätzlich auf einer Testanlage mit 100 % Gerade, leider kein Zugkraft vorhanden. Man spürt kaum Widerstand, wenn man mit den Zeigefinger die Lok anschiebt. Offenbar sind die Haftreifen rutschig.
Die kleine Lok BR64, ebenfalls Fleischmann, absolut klasse und schafft locker 20 Kohle-Waggon zu ziehen..... und BR62 aber nicht, nicht mal 4 kleine Personen Waggon..... vermute, die Haftreifen müssen ausgetauscht werden.
Die Lok ist wirklich sehr schön geworden... finde sehr schade......
Grüße
Henning
@ #11
Hallo Henning,
Zugkraft konnte ich noch nicht testen, aber auch bei mir ist die 62 durchaus "anschubsbar" , solltest Du Dir also durch das Zurücksenden Besserung erwarten.... fürchte ich ....
Bei mir, so dachte ich, läge es an den gerade erst gereinigten Schienen und wollte sie am kommenden WE auf meiner Baustelle "Noch Garmisch" ausprobieren,..
Hast Du die Lok digital ausprobiert, war sie bei Dir auch sehr langsam eingerichtet?
LG mijk
Hallo Henning,
Zugkraft konnte ich noch nicht testen, aber auch bei mir ist die 62 durchaus "anschubsbar" , solltest Du Dir also durch das Zurücksenden Besserung erwarten.... fürchte ich ....
Bei mir, so dachte ich, läge es an den gerade erst gereinigten Schienen und wollte sie am kommenden WE auf meiner Baustelle "Noch Garmisch" ausprobieren,..
Hast Du die Lok digital ausprobiert, war sie bei Dir auch sehr langsam eingerichtet?
LG mijk
Hallo liebe MoBa Freunde
ich habe nun mal ganz kurz ein paar Sachen getestet/geprüft.
Habe soeben einen Zug mit 14Wagen/32Achsen mit der Lok durch meine kleine Testanlage gezogen. Absolut kein Problem, auch langsames Anfahren in der Kurve nicht.
Wobei ich den Zug auch durch Fleischmann Bettungsgleis R1 gezogen habe.
Steigungen habe ich nicht in meiner Anlage. Aber ich glaube dass ich da noch viel mehr Wagen anhängen könnte.
Zudem "klebt" die Lok förmlich auf dem Gleis wenn man mit dem Finger waagrecht daran schubsen will.
Dann habe ich noch schnell die Geschwindigkeit gemessen.
Gleisspannung ca. 17.5V (z21 Start Standarteinstellung)
CV 5=130 -> 138Km/h (Werkseinstellung)
CV 5=255 -> 205Km/h
Ich hoffe diese Informationen helfen euch ein wenig weiter.
Mit besten Grüssen
Samuel
PS: anbei noch ein kleines Handyvideo:
hier läuft die Lok max. 70Km/h
https://cvws.icloud-content.com/B/ASmMuxPujRzoH...UZWBIricX1w&cd=i
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ich habe nun mal ganz kurz ein paar Sachen getestet/geprüft.
Habe soeben einen Zug mit 14Wagen/32Achsen mit der Lok durch meine kleine Testanlage gezogen. Absolut kein Problem, auch langsames Anfahren in der Kurve nicht.
Wobei ich den Zug auch durch Fleischmann Bettungsgleis R1 gezogen habe.
Steigungen habe ich nicht in meiner Anlage. Aber ich glaube dass ich da noch viel mehr Wagen anhängen könnte.
Zudem "klebt" die Lok förmlich auf dem Gleis wenn man mit dem Finger waagrecht daran schubsen will.
Dann habe ich noch schnell die Geschwindigkeit gemessen.
Gleisspannung ca. 17.5V (z21 Start Standarteinstellung)
CV 5=130 -> 138Km/h (Werkseinstellung)
CV 5=255 -> 205Km/h
Ich hoffe diese Informationen helfen euch ein wenig weiter.
Mit besten Grüssen
Samuel
PS: anbei noch ein kleines Handyvideo:
hier läuft die Lok max. 70Km/h
https://cvws.icloud-content.com/B/ASmMuxPujRzoH...UZWBIricX1w&cd=i
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Beitrag editiert am 10. 10. 2022 19:14.
Hallo Leute,
ich habe die BR62 noch nicht zurückgeschickt. Habe mir auch eine Testanlage gebaut, die BR62 kann ziehen, wenn die Schienen eben sind. Dennoch ist BR64 4 mal kräftiger als BR62.
Da ich die BR62 möglichst genauso schnell wie im echten Leben, nämlich 100 km/h als Höchstgeschwindigkeit einstelle …. und genau bei diesem 100 km/h kann die noch paar Waagon ziehen… aber wird es weniger als 70 km/h hat die Lok ein Problem …..
Also, man muss hier wohl mit leichten Bauchschmerzen damit leben….
Grüße Henning
ich habe die BR62 noch nicht zurückgeschickt. Habe mir auch eine Testanlage gebaut, die BR62 kann ziehen, wenn die Schienen eben sind. Dennoch ist BR64 4 mal kräftiger als BR62.
Da ich die BR62 möglichst genauso schnell wie im echten Leben, nämlich 100 km/h als Höchstgeschwindigkeit einstelle …. und genau bei diesem 100 km/h kann die noch paar Waagon ziehen… aber wird es weniger als 70 km/h hat die Lok ein Problem …..
Also, man muss hier wohl mit leichten Bauchschmerzen damit leben….
Grüße Henning
Hallo in die Runde,
ich möchte mich hier auch mal "Den Leuten des Lobes" für Fleischmann anschließen: Meine zum Jahreswechsel bestellte BR 64 kam im Juli vom Händler endlich an und raubte mir schon beim Blick in die Schachtel den Atem: Was für ein schönes Modell !!! Welch Freude beim ansehen ! Ich hatte zum Vergleich meine "alte" BR 38" von Fleischmann zur Seite, die ich mir als kleiner BuB mir zusammengespart hatte, die ich nur wenig laufen liess und die mir immer ein bisschen als das Maß der Dinge in Sachen Optik diente. Und siehe da: Fleischmann kann es immer noch ! Die schöne BR 64 beweist es.
Allerdings habe ich natürlich während meiner Wartezeit auf die bestellte Lok viel über die Qualität der neuen Fleischmann-Loks gelesen und geschaut. Da war dann doch so viel negatives drunter - seien es überölte Loks, seien es Loks, die nach wenigen Runden aus allerlei Gründen den Geist aufgaben.
Ehrlich gesagt war ich schon am Überlegen, ob ich die Lok nicht wieder abbestelle und das Geld in eine Lok eines anderen Herstellers investiere.
Probier's einfach aus, so dachte ich und stellte die "Schöne" aufs Gleis und welche Freude - sie lief !!! Und wie schön sie lief. Das ermutigte mich, so liess ich sie einlaufen, wie es der Hersteller empfiehlt.
Ich möchte die schlechten Erfahrungen, die andere Benutzer mit neuen Fleischmann-Loks gemacht haben ganz und gar nicht in Frage stellen, vielleicht nämlich haben eben diese Berichte Fleischmann zu Qualität bewegt.
Mir ist durch meine "schöne 64" nun erstmal das Misstrauen in neue Fleischmann-Modelle genommen.
Auf ebensolche tollen Nachfolge-Modelle freue nicht nur ich mich, denke ich.
Liebe Grüße an alle
Randy
ich möchte mich hier auch mal "Den Leuten des Lobes" für Fleischmann anschließen: Meine zum Jahreswechsel bestellte BR 64 kam im Juli vom Händler endlich an und raubte mir schon beim Blick in die Schachtel den Atem: Was für ein schönes Modell !!! Welch Freude beim ansehen ! Ich hatte zum Vergleich meine "alte" BR 38" von Fleischmann zur Seite, die ich mir als kleiner BuB mir zusammengespart hatte, die ich nur wenig laufen liess und die mir immer ein bisschen als das Maß der Dinge in Sachen Optik diente. Und siehe da: Fleischmann kann es immer noch ! Die schöne BR 64 beweist es.
Allerdings habe ich natürlich während meiner Wartezeit auf die bestellte Lok viel über die Qualität der neuen Fleischmann-Loks gelesen und geschaut. Da war dann doch so viel negatives drunter - seien es überölte Loks, seien es Loks, die nach wenigen Runden aus allerlei Gründen den Geist aufgaben.
Ehrlich gesagt war ich schon am Überlegen, ob ich die Lok nicht wieder abbestelle und das Geld in eine Lok eines anderen Herstellers investiere.
Probier's einfach aus, so dachte ich und stellte die "Schöne" aufs Gleis und welche Freude - sie lief !!! Und wie schön sie lief. Das ermutigte mich, so liess ich sie einlaufen, wie es der Hersteller empfiehlt.
Ich möchte die schlechten Erfahrungen, die andere Benutzer mit neuen Fleischmann-Loks gemacht haben ganz und gar nicht in Frage stellen, vielleicht nämlich haben eben diese Berichte Fleischmann zu Qualität bewegt.
Mir ist durch meine "schöne 64" nun erstmal das Misstrauen in neue Fleischmann-Modelle genommen.
Auf ebensolche tollen Nachfolge-Modelle freue nicht nur ich mich, denke ich.
Liebe Grüße an alle
Randy
Hallo Henning,
Leg doch mal ein Stück Küchenkrepp ,welches mit Spiritus getränkt ist, auf das Gleis,und stell die Lok mit der Haftreifen Achse drauf. Dann Spannung drauf geben und Lok festhalten. Nicht drücken.
Wenn das Tuch nicht mehr schwarz wird, ist gut,und Du wirst Dich wundern, was die Lok zieht.
MfG Torsten
Leg doch mal ein Stück Küchenkrepp ,welches mit Spiritus getränkt ist, auf das Gleis,und stell die Lok mit der Haftreifen Achse drauf. Dann Spannung drauf geben und Lok festhalten. Nicht drücken.
Wenn das Tuch nicht mehr schwarz wird, ist gut,und Du wirst Dich wundern, was die Lok zieht.
MfG Torsten
Hallo Torsten,
also, was muss ich dazu schreiben, das war der beste Tipp, die ich jemals bekommen habe. habe soeben nach deiner Ausführung probiert, also die Lok zieht aber richtig.
Die Haftreifen waren aber richtig verschmiert. Wie ist das möglich ? Normalerweise dürfen die keine Rückstände auf dem Haftreifen haben.
Schade, dass ich erst heute dazu gelernt habe. Immerhin besser spät als nie.... nochmal vielen Dank.
Grüße
Henning
also, was muss ich dazu schreiben, das war der beste Tipp, die ich jemals bekommen habe. habe soeben nach deiner Ausführung probiert, also die Lok zieht aber richtig.
Die Haftreifen waren aber richtig verschmiert. Wie ist das möglich ? Normalerweise dürfen die keine Rückstände auf dem Haftreifen haben.
Schade, dass ich erst heute dazu gelernt habe. Immerhin besser spät als nie.... nochmal vielen Dank.
Grüße
Henning
Hallo Henning
es gibt, resp. könnte auch noch einen anderen Grund geben dass solche Lok's zu wenig Adhäsion haben.
Gemeint sind also alle Dampflokomotiven OHNE Tenderantrieb.
Nämlich wenn die Vor- und oder Nachläufer zu festen Anpressdruck haben. Dann wird die Lok quasi "abgehoben".
Man merkt es sehr gut wenn die Lok so "wabbelig" auf dem Gleis steht.
Dann muss ganz behutsam die Feder ein wenig zurückbiegen bis die Lok satt auf dem Gleis steht.
Wenn alles stimmt, also die Haftreifen fettfrei sind und der Anpressdruck der Vor/Nachläufer korrekt ist "kleben" die Lok's wirklich fast auf dem Gleis wenn man sie mit dem Finger horizontal verschieben will.
Beste Grüsse
Samuel
PS: ich reinige übrigens bei all meinen Lok's die Haftreifen nach Torsten's (#16) Methode regelmässig ca. alle 5h.
es gibt, resp. könnte auch noch einen anderen Grund geben dass solche Lok's zu wenig Adhäsion haben.
Gemeint sind also alle Dampflokomotiven OHNE Tenderantrieb.
Nämlich wenn die Vor- und oder Nachläufer zu festen Anpressdruck haben. Dann wird die Lok quasi "abgehoben".
Man merkt es sehr gut wenn die Lok so "wabbelig" auf dem Gleis steht.
Dann muss ganz behutsam die Feder ein wenig zurückbiegen bis die Lok satt auf dem Gleis steht.
Wenn alles stimmt, also die Haftreifen fettfrei sind und der Anpressdruck der Vor/Nachläufer korrekt ist "kleben" die Lok's wirklich fast auf dem Gleis wenn man sie mit dem Finger horizontal verschieben will.
Beste Grüsse
Samuel
PS: ich reinige übrigens bei all meinen Lok's die Haftreifen nach Torsten's (#16) Methode regelmässig ca. alle 5h.
Beitrag editiert am 11. 10. 2022 12:00.
Norrskenet - 11.10.22 10:58
Hallo Henning,
der Tipp von Samuel in #18 mit dem Entlasten der Vor- und Nachlaufräder - das kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen - ist Gold wert.
Es gilt eben, das Reibungsgewicht der Antriebs-Radsätze zu maximieren.
Allerdings natürlich nur genau so weit, dass die Lauf-Radsätze anschließend in Weichen u.ä. NICHT aus dem Gleis springen - einen gewissen Mindest-Andruck benötigen mithin auch sie.
Je [Euphemismus an:] "phantasievoller" die Gleise verlegt sind, desto schwieriger ist natürlich diese Justage zu bewerkstelligen:
Geduld ist auch hier der Meister des Erfolgs.
Dessen ungeachtet sind solche Nacharbeiten seit eh & je durchaus auch vorbildlich:
Sowohl mechanisch als auch elektronisch wird JEDES einzelne Triebfahrzeug auch in 1:1 bei den Probefahrten vor dem Regeleinsatz in vielen iterativen Schritten feinjustiert.
Viel Erfolg & beste Grüße, Norrskenet
der Tipp von Samuel in #18 mit dem Entlasten der Vor- und Nachlaufräder - das kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen - ist Gold wert.
Es gilt eben, das Reibungsgewicht der Antriebs-Radsätze zu maximieren.
Allerdings natürlich nur genau so weit, dass die Lauf-Radsätze anschließend in Weichen u.ä. NICHT aus dem Gleis springen - einen gewissen Mindest-Andruck benötigen mithin auch sie.
Je [Euphemismus an:] "phantasievoller" die Gleise verlegt sind, desto schwieriger ist natürlich diese Justage zu bewerkstelligen:
Geduld ist auch hier der Meister des Erfolgs.
Dessen ungeachtet sind solche Nacharbeiten seit eh & je durchaus auch vorbildlich:
Sowohl mechanisch als auch elektronisch wird JEDES einzelne Triebfahrzeug auch in 1:1 bei den Probefahrten vor dem Regeleinsatz in vielen iterativen Schritten feinjustiert.
Viel Erfolg & beste Grüße, Norrskenet
Falscher Thread - Text wieder rausgenommen sorry
Hallo Henning,
Wie Samuel schon schreibt, muss man das immermal wieder machen. Du musst auch bedenken, alles was wir anfassen wird fettig, auch Gleise. Und wer weiß, wer alles die Haftis in der Hand hatte und wie sie aufgezogen wurden. Ausserdem verteilen ja die Loks uch Schmierstoffe auf de Gleisen.
MfG Torsten
Wie Samuel schon schreibt, muss man das immermal wieder machen. Du musst auch bedenken, alles was wir anfassen wird fettig, auch Gleise. Und wer weiß, wer alles die Haftis in der Hand hatte und wie sie aufgezogen wurden. Ausserdem verteilen ja die Loks uch Schmierstoffe auf de Gleisen.
MfG Torsten
Hallo,
verschmutzte Haftreifen hatten wir bei Fleischmann bei verschiedenen Modellen bereits - schade, dass das hier immernoch (oder wieder?) ein Thema ist.
Zur Zugkraft der 62 allgemein:
Die Konstruktion ist etwas schwierig. Entlasten der Vor- und Nachläufer hilft natürlich, nur spielt man da dann auch mit der Stromabnahme. Da hilft nur Ausprobieren.
Zudem ist aufgrund des langen Überhanges kombiniert mit der Tatsache, dass die Kupplung an den Drehgestellen befestigt ist, die 62 sehr empflindlich in Bezug auf Neigungswechsel. Ist der Neigungswechsel zu abrupt, setzt die Pufferbohle auf der Kupplungshalterungen auf und ein Teil der Treibräder hängt in der Luft. Wenn das ganze hinten passiert, hängt die Haftreifenachse in der Luft, die Zugkraft bricht zusammen.
Um hier etwas mehr Spiel zu erreichen, kann man die Kupplungshalterungen vorne flacher feilen. Natürlich nicht zu viel, damit die Kupplung weiterhin gehalten wird.
Die ganze Problematik exisistiert natürlich hauptsächlich deswegen, weil die Kupplung nicht im Rahmen gelagert ist. In H0 ist z.B. längst das Standard. Bei uns in N ist der Platz natürlich etwas beschränkt, aber zumindest hinten an der Lok hätte man sicher eine Kulisse unterbringen können, wenn man gewollt hätte. Man ist da aber leider lieber bei einer einfachen Konstruktion geblieben.
Viele Grüße,
Udo.
verschmutzte Haftreifen hatten wir bei Fleischmann bei verschiedenen Modellen bereits - schade, dass das hier immernoch (oder wieder?) ein Thema ist.
Zur Zugkraft der 62 allgemein:
Die Konstruktion ist etwas schwierig. Entlasten der Vor- und Nachläufer hilft natürlich, nur spielt man da dann auch mit der Stromabnahme. Da hilft nur Ausprobieren.
Zudem ist aufgrund des langen Überhanges kombiniert mit der Tatsache, dass die Kupplung an den Drehgestellen befestigt ist, die 62 sehr empflindlich in Bezug auf Neigungswechsel. Ist der Neigungswechsel zu abrupt, setzt die Pufferbohle auf der Kupplungshalterungen auf und ein Teil der Treibräder hängt in der Luft. Wenn das ganze hinten passiert, hängt die Haftreifenachse in der Luft, die Zugkraft bricht zusammen.
Um hier etwas mehr Spiel zu erreichen, kann man die Kupplungshalterungen vorne flacher feilen. Natürlich nicht zu viel, damit die Kupplung weiterhin gehalten wird.
Die ganze Problematik exisistiert natürlich hauptsächlich deswegen, weil die Kupplung nicht im Rahmen gelagert ist. In H0 ist z.B. längst das Standard. Bei uns in N ist der Platz natürlich etwas beschränkt, aber zumindest hinten an der Lok hätte man sicher eine Kulisse unterbringen können, wenn man gewollt hätte. Man ist da aber leider lieber bei einer einfachen Konstruktion geblieben.
Viele Grüße,
Udo.
Noch einmal eine Kurzinfo:
Ich habe auch einmal die Haftreifen wie von Euch empfohlen gereinigt und möchte ehrlicherweise anfügen, dass zwar etwas Abrieb vorhanden war, den ich aber für nicht nennenswert erachte, Also hat mein Modell diese Hürde der Qualität besser genommen.
Das "Ausheben" der Treibachsen hatte ich schon beobachtet habe das aber auf meinen einfach zusammengedengelten Testkreis des R1 (+n bissl gerade) von FLM (mit B.) geschoben.
Ich habe daraufhin am Wochenende den Kreis mit WInkel und Zirkel usw usw präzis neu verlegt und muss nun sagen: Es bleibt.
Ich denke, die Lok kann also "problemlos" ab R2 empfohlen werden.
mijk
(edit:Vertippselkorrektivierung)
Ich habe auch einmal die Haftreifen wie von Euch empfohlen gereinigt und möchte ehrlicherweise anfügen, dass zwar etwas Abrieb vorhanden war, den ich aber für nicht nennenswert erachte, Also hat mein Modell diese Hürde der Qualität besser genommen.
Das "Ausheben" der Treibachsen hatte ich schon beobachtet habe das aber auf meinen einfach zusammengedengelten Testkreis des R1 (+n bissl gerade) von FLM (mit B.) geschoben.
Ich habe daraufhin am Wochenende den Kreis mit WInkel und Zirkel usw usw präzis neu verlegt und muss nun sagen: Es bleibt.
Ich denke, die Lok kann also "problemlos" ab R2 empfohlen werden.
mijk
(edit:Vertippselkorrektivierung)
Beitrag editiert am 24. 10. 2022 19:07.
Eine weitere Frage,
der Übersicht halber als neuer Tab;
Habt Ihr eigentlich eine bildliche Darstellung
der Platine gefunden?
a) der analogen Lok und
b) der digitalen Lok?
... hänge immer noch dem Gedanken nach, wieso zum Geier das Modell im analogen Betrieb nun NICHT mehr Spitzenbeleuchtung haben darf.......
Gruß
mijk
der Übersicht halber als neuer Tab;
Habt Ihr eigentlich eine bildliche Darstellung
der Platine gefunden?
a) der analogen Lok und
b) der digitalen Lok?
... hänge immer noch dem Gedanken nach, wieso zum Geier das Modell im analogen Betrieb nun NICHT mehr Spitzenbeleuchtung haben darf.......
Gruß
mijk
Haylo,
na, daaaaaaaaaas Modell ist ja beliebt :-D
Aber ich habe NOCH EINE Frage an alle Besitzer des Modelles:
Lag Eurem Exemplar ein Decoderanleitungsblatt bei?
Im Servicebereich heisst das normalerweise: Register & Funktionstastenbelegung ...
-- meiner nicht, das brauche ich aber wohl kaum erwähnen --
LG mijk
na, daaaaaaaaaas Modell ist ja beliebt :-D
Aber ich habe NOCH EINE Frage an alle Besitzer des Modelles:
Lag Eurem Exemplar ein Decoderanleitungsblatt bei?
Im Servicebereich heisst das normalerweise: Register & Funktionstastenbelegung ...
-- meiner nicht, das brauche ich aber wohl kaum erwähnen --
LG mijk
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