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THEMA: Ein kleiner Bahnhof
THEMA: Ein kleiner Bahnhof
Feelltbaanschneggen - 25.07.22 14:55
Hallo an alle Modelleisenbahner,
Mal eine kleine Planung.
Diesmal ist es eine Nebenstrecke im ländlichen Raum.
Man kann reinen Nebenbahnbetrieb darstellen.
Oder eine gehobenere Nebenstrecke im Mittelgebirge, die vor allem als Auslastungsstrecke für Güterzüge dient.
Oder es ist ein kleiner Bahnhof an einer eingleisigen Hauptbahn.
Damit man alles, auch hochwerrtigere Züge zeigen kann. ist im Hintergrund ein 10-gleisger Abstellbahnhof mit je 2 mal 5 Richtungsgleisen aufgbebaut.
Desweiteren sind noch 10 beziehungsweise 11 Abstellgleise als Stumpfgleise angeschlossen.
Es kann abwechslungsreicher Betrieb gemacht werden.
UND DIES MIT WEICHEN MIT 190 M RADIUS.
Der Bahnhof wurde nur geringfügig gekürzt, damit alles bei Abmessungen von 3000 mm in der und 1000 mm in der Breite bleibt und der Radius in der Rückführung zum Schattenbahnhof bei 420 mm liegt.
Bei der Planung des Schattenbahnhofs und desen Grösse bin ich davon ausgegangen, das man vielleicht ja mal hochwertige Zuggarnituren fahren lassen möchte.
Dann könnte man statt vereinfachten Nebenbahnbetrieb eben eine entsprechende Signalisierung aufstellen und einen kleinen Bahnhof an einer eingleisigen Hauptstrecke.
Das Gleis 1 ist das durchgehende Streckengleis.
Gleis 2 kann zur Zugkreuzung zweier Personenzüge oder Schienenbusse dienen, auch zur Abstellung einer Übergabe oder das die Übergabe den Zug umfahren kann.
Mit rechteckigen Löchern . in denen entweder ein Geländestück zur Tarnung steckt können durch Wechsel entweder Signale oder sogar Strecken Masten gesteckt werden.
So hat man alle Optionen offen :
1 Vereinfachter Nebenbahnbetrieb
2 epochengerechte Signalisierung von Epoche I bis heute mit den Ks Signalen.
je nach dem ob man eine eingleiisge Hauptstrecke oder eine touristische Bahnstrecke , die auch in den Randlagen eine Verbindung mit dem ICE als Angebot an Touristen richtet, es ist alles darstellbar mit diesem kleinen, ländlichen und denoch vorbildgetreuen Bahnhof.
mit freundlichen Gruss
Thomas
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Mal eine kleine Planung.
Diesmal ist es eine Nebenstrecke im ländlichen Raum.
Man kann reinen Nebenbahnbetrieb darstellen.
Oder eine gehobenere Nebenstrecke im Mittelgebirge, die vor allem als Auslastungsstrecke für Güterzüge dient.
Oder es ist ein kleiner Bahnhof an einer eingleisigen Hauptbahn.
Damit man alles, auch hochwerrtigere Züge zeigen kann. ist im Hintergrund ein 10-gleisger Abstellbahnhof mit je 2 mal 5 Richtungsgleisen aufgbebaut.
Desweiteren sind noch 10 beziehungsweise 11 Abstellgleise als Stumpfgleise angeschlossen.
Es kann abwechslungsreicher Betrieb gemacht werden.
UND DIES MIT WEICHEN MIT 190 M RADIUS.
Der Bahnhof wurde nur geringfügig gekürzt, damit alles bei Abmessungen von 3000 mm in der und 1000 mm in der Breite bleibt und der Radius in der Rückführung zum Schattenbahnhof bei 420 mm liegt.
Bei der Planung des Schattenbahnhofs und desen Grösse bin ich davon ausgegangen, das man vielleicht ja mal hochwertige Zuggarnituren fahren lassen möchte.
Dann könnte man statt vereinfachten Nebenbahnbetrieb eben eine entsprechende Signalisierung aufstellen und einen kleinen Bahnhof an einer eingleisigen Hauptstrecke.
Das Gleis 1 ist das durchgehende Streckengleis.
Gleis 2 kann zur Zugkreuzung zweier Personenzüge oder Schienenbusse dienen, auch zur Abstellung einer Übergabe oder das die Übergabe den Zug umfahren kann.
Mit rechteckigen Löchern . in denen entweder ein Geländestück zur Tarnung steckt können durch Wechsel entweder Signale oder sogar Strecken Masten gesteckt werden.
So hat man alle Optionen offen :
1 Vereinfachter Nebenbahnbetrieb
2 epochengerechte Signalisierung von Epoche I bis heute mit den Ks Signalen.
je nach dem ob man eine eingleiisge Hauptstrecke oder eine touristische Bahnstrecke , die auch in den Randlagen eine Verbindung mit dem ICE als Angebot an Touristen richtet, es ist alles darstellbar mit diesem kleinen, ländlichen und denoch vorbildgetreuen Bahnhof.
mit freundlichen Gruss
Thomas
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Moin Thomas
Also ich bin wirklich der letzte, der etwas gegen einen großen Zugspeicher und Nebenbahnhöfe sagen würde. ABER irgendwie wirkt der ZS hier deutliche überdimensioniert für den Bahnhof mit den wenigen, wenn auch vorbildlichen Zielen für Güterwagen.
Was würde denn in Ep. III oder IV fahren? Je 2 x VT98, V100 mit Umbauwagen und/oder 216 mit Silberlingen. 2 Ng mit verschiedenen Wagen. Plus ein paar Umleíterzüge.
Der ZS würde dagegen einer 2gleisigen Hauptstrecke mit einem Trennungsbahnhof gut zu Gesicht stehen...
Nichts gegen die jeweiligen Parts - nur passen die nicht zusammen.
Gruß Ralph
Also ich bin wirklich der letzte, der etwas gegen einen großen Zugspeicher und Nebenbahnhöfe sagen würde. ABER irgendwie wirkt der ZS hier deutliche überdimensioniert für den Bahnhof mit den wenigen, wenn auch vorbildlichen Zielen für Güterwagen.
Was würde denn in Ep. III oder IV fahren? Je 2 x VT98, V100 mit Umbauwagen und/oder 216 mit Silberlingen. 2 Ng mit verschiedenen Wagen. Plus ein paar Umleíterzüge.
Der ZS würde dagegen einer 2gleisigen Hauptstrecke mit einem Trennungsbahnhof gut zu Gesicht stehen...
Nichts gegen die jeweiligen Parts - nur passen die nicht zusammen.
Gruß Ralph
Thomas, hast Du die einzelnen Hintergrund-Abstellgleise mal auf ihre Nutzlänge hin ausgemessen? Mir wäre jetzt nicht ersichtlich, wo ein hinterstellter längerer Güterzug, ein ICE, FD oder Reisebüro-Sonderzug da Platz hätten. Es sieht zwar kunstvoll gezeichnet aus, aber im Betrieb zählt nur der verkehrliche Nutzen. Wenn ich den Bahnhof als Maßstab betrachte, dann sehe ich im Abstellbereich überall nur sehr kurze Züge mit drei, vier Güterwagen plus Lok. Aber Dein Ziel sagt ja "Auslastungsstrecke für Güterzüge". Sicher meinst Du Umleitungsstrecke?
Darf ich meine Anregung wiederholen: Überlege Dir zuallererst welche Züge Du gerne sehen möchtest, auch erst in vielleicht 10 Jahren. Ein recht kompakter FD mit Lok und fünf Schnellzugwagen braucht mit einem kleinen Schnaps Luft vorn und hinten schon 110 cm. Übertrage so einen Wunschzug in Deinen Planungsmaßstab und richte daran Deine Gleisplanung aus, denke dabei an Abstände zu Signalen und Weichen. Nimm Dir Zeit dafür, denn irgendwann kommt garantiert der Wunsch nach mehr und dann gibt's dicke Backen, weil nichts passt und umgebaut werden muß. Notfalls plane drei lange Abstellgleise ein und belege diese mit drei kurzen Zügen hintereinander in Blockabschnitten. Aber damit hältst Du Dir wenigstens die Möglichkeit für spätere geänderte Betriebsgeschehnisse offen. Plane nichts zu eng und knapp!
PS: Die vielen Stumpfgleise bedeuten natürlich immer Rangierarbeiten mit einem Umsetzen oder Loktausch, Ausnahmen Wendezug oder Schienenbus. Willst Du diese vielen Rangierarbeiten wirklich hinter der Anlage machen? Sei Dir auch da vorher im Klaren, wie dann die Abläufe sind. Ich vermute Du würdest so mehr Zeit hinter der Anlage verbringen als an der Vorderseite.
Gruß
Olaf
Darf ich meine Anregung wiederholen: Überlege Dir zuallererst welche Züge Du gerne sehen möchtest, auch erst in vielleicht 10 Jahren. Ein recht kompakter FD mit Lok und fünf Schnellzugwagen braucht mit einem kleinen Schnaps Luft vorn und hinten schon 110 cm. Übertrage so einen Wunschzug in Deinen Planungsmaßstab und richte daran Deine Gleisplanung aus, denke dabei an Abstände zu Signalen und Weichen. Nimm Dir Zeit dafür, denn irgendwann kommt garantiert der Wunsch nach mehr und dann gibt's dicke Backen, weil nichts passt und umgebaut werden muß. Notfalls plane drei lange Abstellgleise ein und belege diese mit drei kurzen Zügen hintereinander in Blockabschnitten. Aber damit hältst Du Dir wenigstens die Möglichkeit für spätere geänderte Betriebsgeschehnisse offen. Plane nichts zu eng und knapp!
PS: Die vielen Stumpfgleise bedeuten natürlich immer Rangierarbeiten mit einem Umsetzen oder Loktausch, Ausnahmen Wendezug oder Schienenbus. Willst Du diese vielen Rangierarbeiten wirklich hinter der Anlage machen? Sei Dir auch da vorher im Klaren, wie dann die Abläufe sind. Ich vermute Du würdest so mehr Zeit hinter der Anlage verbringen als an der Vorderseite.
Gruß
Olaf
Beitrag editiert am 25. 07. 2022 17:01.
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