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THEMA: Wie bringt Ihr Kleinteile an Loks u. Wagen an?

THEMA: Wie bringt Ihr Kleinteile an Loks u. Wagen an?
Startbeitrag
OLU66 - 20.08.22 17:46
Hallo Freunde,
wie gelingt es Euch Kleinteile an Loks u. Wagen anzubringen ohne die Teile zu beschädigen. Zum wiederholten Mal ist es mir nicht gelungen und ich habe die Teile abgebrochen. Was gibt es für Hilfsmittel die diesem Gefummel ein Ende setzen? Für gute Tipps wäre ich Euch sehr dankbar.
Gruß
Ottmar

Einen guten Seitenschneider
Skalpell
Pinzette

Nür als Grundausstattung.

Gruß Jörg

Hallo Ottmar,
ich nehme für solche kleine Teile, diese
Pinzette
Gruß
Georg


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Hi Ottmar,

Eine gute Pinzette und Sekundenkleber.
Und damit meine ich nicht den Murks den man üblicherweise als "fein" beim großen C usw verkauft, sondern was wirklich gutes. Selbst die von Georg ist weit zu grob, man sieht gleich den Spalt dazwischen, das sollte bei Kleinteilen nicht sein (nichts für ungut).
Ich habe ua. drei sehr feine, normal, angewinkelt und Kreuz, und die sind Gold wert.
Erst wenn die Pinzette ein Haar auf dem Tisch greifen kann, hast du die richtige.



LG ChristiaN


Hallo Ottmar,

ich habe mir mittlerweile angewöhnt die Zapfen der Steckteile vorher zu messen und das Loch mit einem passenden Bohrer aufzubohren.
Nicht nur bei FLM sind die Zapfen zu dick oder das Loch zu klein. Wenn man versucht die Teile einzudrücken, werden die entweder beschädigt, hüpfen später (da unter Spannung) heraus oder springen von der Pinzette weg. Beim letzten Modell habe ich eine vorn breite Pinzette genommen. Mit der spitzen hüfen die Teile sehr schnell weg. Die Teile am besten mit minimal Alleskleber, Holzleim, Hin-und Weg etc. sichern.
Bei FLM 44, 52 und 210 wären die Teile sonst kaum anzubringen. Liliput 56 Schutzrohre auch nicht.

Viele Grüße
Georg
Moin

also das sind meine 3 Besten

Und das Haar packen die Auch

LG Heinz

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Hallo Heinz,

1A Werkzeug ist ein Muss!
Dann bist du ein glücklicher Bastler!


LG ChristiaN
Hallo Zusammen,
anbei mein Werkzeug, Marke "Wirhattnjagarnix", "Issschonwiedermaweg"
und...."Gehtooch"
😀😃
Jedenfalls sammle ich die Kandidaten idR an, dann weite ich die Löcher soweit nötig und klebe die Teilchen ein. Dafür halte ich eine Flasche Uhu Plast vor und tropfe etwas in einen Milchdeckel. Dort wird das Teil seitlich hinein gehalten und dessen Spitze benetzt. Neben der Handlupe, die nur symbolisch hier dabei ist, gibt's natürlich noch die Standlupe, die überhaupt Basis meiner Feinarbeiten ist und ein Muss für jeden Bastler sein sollte.
Gruß Sven

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Hallo,

das Vermessen vor dem Anbringen der Zurüstteile ist ein immens wichtiger Punkt. Denn wenn die Maße der Bohrungen und die der Zurüstteile nicht zueinander passen dann kann man den Kleber gleich zulassen und braucht gar nicht erst mit der Arbeit beginnen. Die Bohrung sollte mindestens 0,1mm größer sein wie der Durchmesser des Zurüstteils damit der Klebestoff auf dem Zurüstteil bleibt und nicht beim Eindrücken aus der Bohrung heraus gedrückt wird. Idealerweise sollte die Klebestelle auch beidseitig fettfrei sein. Zum Kleben benötigt man einen passenden Kleber, einen Zahnstocher und ein Pinzette. Manchmal ist auch eine dritte Hand (Vorrichtung) hilfreich. Wenn man das alles beachtet ist das Anbringen von Zurüstteilen eine recht simple Angelegenheit.

Grüße
Markus
Servus,

welche Messgeräte benutzt ihr da ?  Ein einfacher Messschieber scheint da zu wenig .......Danke

Gruß .........Rainer
Hallo Rainer,

ich habe mir vor ca. 20 Jahren von Wabeco eine analoge Schiebelehre mit Anzeigeuhr gekauft https://www.wabeco-remscheid.de/uhr-messschieblehre%20150%20mm-1393.html . Braucht keine Batterien und ist sehr gut abzulesen.

Viele Grüße
Georg

Hallo Rainer,

die Kleinteile von außen mit einem Meßschieber, ob das jetzt ein analoger - mit oder ohne Uhranzeige  - oder ein digitaler ist, ist egal, nur damit umgehen sollte man können.

Die Bohrungen, teileweise auch 4-kant Öffnungen, lassen sich damit in der Größe aber nicht gescheit messen.

Da nehme ich einfach ein Bohrerset und Teste mit dem Schaft welcher Bohrer paßt.
Muß das Loch erweitert werden, dann mit eine Bohrerklöbchen arbeiten.

Gruß Detlef
Hallo Leute,
wenn die Löcher rund sind ist mir das Aufbohren klar. Was ist aber bei eckigen Löchern-wie geht das?
Gruß
Ottmar
Hi Ottmar,

Entweder eckige Bohrer oder 0,01mm Feilen.

Ich denke da bleibt dir kaum eine Wahl.
Bohren.

@ Georg, ich habe auf die Uhr bei meinem Nonius Mitutoyo verzichtet da diese empfindlicher sind, aber beruflich habe ich die mit Uhr geliebt, sind die allerbesten, präzise wie analog, aber schneller zum abzulesen. Schönes Teil.
Nur keine M30 Muttern damit anziehen (dafür gabs die Todesstrafe bei meiner Leere in Feinmechanik..)


LG ChristiaN

Hallo Ottmar,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Entweder eckige Bohrer



Idee von Christian ist ja man generell nicht verkehrt, gibt es wohl aber nicht in der passende Größe.

Und wenn die Löcher eckig sind sind die es nach dem Bohren halt nicht mehr. Wenn das einzusteckende Kleinteil eine Vierkant hat, dann ist die Diagonale für den Lochdurchmesser das Maß. Immer kleiner bohren und langsam mit größeren annähern, mit Holzleim einkleben, der füllt die "Spalten" Haftkleber von Busch oder Noch gehen auch ebenso Micro Kristal Klear.

Gruß Detlef
Moin Ottmar,

wenn der eckige Zapfen in ein rundes Loch soll, nimm eine Schlüssel- oder Nadelfeile und mache den Zapfen rund. Zum kleben nehme ich einen stecknadelkopfgroßen Blubb Weißleim. Sollte etwas überquellen, lässt es sich nach kurzem antrocknen mit einen Zahnstocher vorsichtig wegprokeln.

Gruß, Carsten
Schlüsselfeile?.....Also naja, wir sprechen  doch sicherlich über N-Teile und vom Format der Lüfter auf den Hechtwagen, oder Schläuchen an den Pufferbohlen der 44er sowohl bei Mtx als auch bei Flm!
Daher auch mein Sektkorken unter #7, der mit Bohrer oder Fräser bestückt wird und vorsichtig gedreht oder wie  eine Feile benutzt wird und wir reden beim einkleben über geringste Mengen. Ohne Lupenständer geht da nichts, das erfordert natürlich auch etwas Übung, zB mit Lasecutgeländern oder gar  Ätzbausätzen, sonst wird das Drama noch schlimmer und das ggf Dach oder Pufferbohle sind verdorben....

Gruß Sven


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Moin Sven,

an die Roco-Lüfter habe ich auch gedacht. Je neuer die Serien, umso schlechter die Passung von Löchern und Lüftern. Ich schrieb von Schüssel- und Nadelfeilen. Mit den Monsterfräsern aus deinem Bild würde ich keine brauchbaren Ergebnisse erzielen können.  Das weitere ebenso wichtige Werkzeug ist dabei für mich eine vernünftige Pinzette zum Festhalten. Mit der notwendigen Übung bin ich ganz bei dir. Einen Lupenständer habe ich nicht und bisher auch nicht vermisst, auch wenn beim N-reparieren/basteln langsam kaum noch erwas ohne Brille geht.

Gruß, Carsten
Hallo,

zu den Roco Lüftern. Ich habe in die Dachöffnungen einen passenden Schraubendreher gesteckt und ein wenig bewegt.

VG
Georg
Hallo zusammen,

mal eine Frage zum kleben. Was nehmt ihr da so? In #17 steht was von Weißleim. Also Holzleim? Klebt das Plastikteile? Nehme bis jetzt Sekundenkleber. Hab aber die Erfahrung gemacht, dass die Ausdünstungen manchmal einen Schleier auf dem Lack hinterlassen oder, im dümmsten Fall, dir Scheiben vom Führerstand eintrüben.

Viele Grüße
Markus
Hallo Markus,
Sekundenkleber und Nitro sind beim Filigranmodellbau sagen wir...unzulässig. Einen Grund hast Du genannt:  Es dünstet aus.

Nitro arbeitet weiter und kann noch nach Tagen furchtbare Verformungen nach sich ziehen.

Weißleim hat heute oft noch eine Binderkomponente für "Express"effekte. Das ergibt eine Art Folie, die einen "Klemmeffekt" erzeugt und die man abziehen kann  Ansonsten ist "Holzkaltleim" eben Zellulose und somit wasserlöslich, verschmilzt also mit PVC nicht und schafft keine abschließende Verbindung.

Zwischen dem klassischen PVC-Kleber zB von Uhu, den ich noch immer nutze - so wie auch die "Bastelschule" von Auhagen....und andern moderaten lösenden Klebern ist nicht viel Unterschied, ausser vielleicht bei Preis und Werbung.
Was aus der Kanüle kommt ist idR schon zu viel. Wichtig ist, dass man eine Nadel (zB. Rolladenspiess) dabei hat und vorsichtig benetzt und üben am Bausatz, oder am Probestück, je nach Geduld und ruhiger Hand....es muss sein! Aus der "Kalten" wird immer Mist.
Gruß Sven
Hallo Sven,

danke für die Info.
Meinst du den hier:
https://www.uhu.de/de/produkt.63108

Viele Grüße
Markus
Hallo,

danke für die hochinteressanten Vorschläge und Ideen. Ich habe noch zwei weitere hinzuzufügen:
Dachlüfter von Roco lassen sich wunderbar mit kleinstem Schrumpfschlauch festhalten und in den Öffnungen platzieren.
@2 Georg: in meine Kreuzpinzette habe ich ganz vorne auf einer Seite eine kleine Nut eingefeilt, damit kann man sehr gut z.B. Treibstangenbolzen festhalten, ohne dass die Gefahr besteht, dass diese im Nirwana verschwinden.
Falls mir noch mehr einfällt, geb ichs noch zum besten.

Gruß Philipp
zwecks Weiten von Löchern :
wer das öfter macht, dürfte konische Reibahlen für Uhrmacher zweckmäßig finden.
(folgender Link nur als Beispiel. wegen unklarer Größe nicht unbedingt zu empfehlen):
https://www.ebay.de/itm/224828808151?hash=item3...tkp%3ABk9SR679yvbYYA
Damit kann man sich gut schrittweise rantasten, bis die Größe des Lochs stimmt. Das Loch immer 0,1mm zu groß zu bohren, nur damit der Kleber drumrum etwas Platz hat, halte ich für zu viel und nur für bestimmte Kleber passend (2K und so). Mit einem konischen Loch kann man sogar je nach Material, Zapfen am Gegenstück und Gefühl auch eine Presspassung schaffen.

Die beliebten Mini-Bohrer mit passendem Schaftdurchmesser für den Dremel verkanten sich nach meiner Erfahrung gerne oder verlaufen, und es gibt sie m.W. auch nur in 0,05mm-Schritten.
Das mit der Gefahr des Verlierens der Zentrierung des Lochs gilt auch für Rundfeilen.

p.s.: Besonders bei Feilen empfiehlt es sich, beste Qualität zu beschaffen. Alles, was in der Bezeichnung keinen Hieb nennt, ist m.E. Billigware nur für die Grobarbeit. Wenn zwischen deutschem und schweizer Hieb unterschieden wird, ist man beim richtigen Anbieter. Hohe Zahl ist fein (5, evtl. 6;  Mit Chinaware wird das nichts mit dem Zurechtfeilen der Pinzette)
Grüße
Klaus
(Rächtschreibfehler getauscht)

#23 Markus,
Also ich bin jetzt nicht der finescale Bastler und schon gar nicht der Klebstoff- Experte hier im Forum.
Trotzdem verwende ich verschiedene Klebstoffe für verschiedene Anwendungen, da hat sich nicht nur viel angesammelt, sondern es wird auch benutzt. Bestimmte Sachen kann man aber nicht kleben, auch wenn dies vom jeweiligen Kleberhersteller Geld einnehmend und freundlich bestimmt versichert wird und dazu gehören z B "Gummibälle" die nach einer Saison entsorgt werden können.
Zur Vorsicht erwähne ich, daß ich kein Uhu- Vertreter bin und noch viel mehr Hersteller (nicht Marken) existieren., nur gibt es die nicht im Laden um die Ecke und ich bin wie gesagt, kein Spezialist

Anbei der erwähnte Bastelkleber und die Anwendung und Übertragung auf daß Objekt mittels Nadel.

Bei Bausätzen nutzt man übrigens den Fliesseffekt des Klebers und benetzt "an der Klebestelle" und nicht die Klebefläche.sebst. Er "frisst" sich durch und verschmilzt durch ablösen der PVC - Struktur. Wurde bei 1zu 160 ausführlich mal diskutiert, soweit ich mich erinnere (Kunstoffarten).....

Jedenfalls hat das bisher immer geklappt..... und für meine Ansprüche genügte es.

Gruß Sven

PS Hinsichtlich der auch von mir verwendeten Dremelbohrer möchte ich erwähnen, dass ich diese nicht in den Dremel einspanne, sondern in den Sektkorken. Den drehe ich hin und her, sodass der Span, der ja   die Verklemmung verursacht, gebrochen wird.  Ganz so wie beim Gewindeschneiden eben.....

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Hallo Freunde,
der Thread hat sich zu einem interessanten Beitrag entwickelt. Ich habe viel gelernt und mache mich jetzt schnell auf den Weg um gute Pinzetten zu kaufen. Viele Dank für Eure Antworten und die tollen Tipps.
Gruß
Ottmar
Hallo Zusammen!

neulich hatte ich die Uerdinger Kesselwagen von Modellbahn Union in den Händen, um die Achsen mit Widerständen für die Belegtmeldung zu versehen.

Im Hantieren sehe ich auf der die Tischplatte liegenden Zeitung einen kleinen »Fleck«, der aus dem Augenwinkel auch etwas vom Druck hätte sein können. Nein, dafür war der Fleck zu kreisrund und hatte nicht nur ein Loch, sondern auch drei Durchbrüche: ein Handrad! Verd###t, wer denkt sich den sowas aus?

Wie sich herausstellte sind das Handräder, für Absperrhähne die auf beiden Seiten des Wagens angebracht sind. Da sich das wegen des Winkels wohl nicht in der Spritzgussform realisieren ließ, hat MU die bei jedem Wagen als Einzelteile montieren lassen!? Das sind keine »groben« Griffstangen oder ein Rangiergeländer, die Dinger sind wenige Zehntelmillimeter dick und ca. 1,5 mm um Durchmesser. Mit der Pinzette kaum zu greifen, da sie aufgrund ihrer Form schon durch geringen Druck wegspringen könnten.

Zum Glück fand ich in meiner Urlaubsbastelkiste eine ollen, auf 2–3 mm gekürzten Pinsel und dessen Borsten etwa dem Innendurchmesser des Handrads entsprach. Darauf wurde das Handrad geschoben und die korrespondierende Stelle am Wagen mit einem »halben« Nadelspitzentröfchen Sekundenkleber benetzt. Nun den Pinsel vorsichtig an die Klebestelle rangeführt und mit der spitzen Pinzette das Rädchen auf die Armatur draufgeschoben.
Hat zum Glück alles funktioniert. Wobei mir solch kleines Gefummel grundsätzlich nur unter der Lupenleuchte gelingt.

Das Handrad ist unterhalb des Rahmens, ca. fluchtend mit der rechten Kante des gelben Achtungshinweises zu erkennen:
https://www.dm-toys.de/files/produktfotos/MU/2021/MU_N-G40016.jpg

Schöne Grüße, Carsten

PS: an den anderen Wagen dieser Art konnte ich den festen Sitz und Vollständigkeit prüfen, uff!
Hallo Sven,

anstelle des Korkens verwende ich ein Bohrerklöbchen, da ist der Borer dann in einer Spanzange eingespannt, da sitzt der Bohrer dann auch fest drin eingespannt

Den Kleber habe ich auch zu in Benutzung, ist für die klassischen Kunststoff Modellbau (Faller, Vollmer, Kibri, etc.) auch gut geeignet, leider verklebt da auch gerne die Kanüle. Da hilft ein Stück dünner Federstahldraht um die wieder frei zu bekommen.

Bei der Befestigung von Kunststoffteilen an Lokomotiven oder auch zum Kleben von den Gehäuseteilen habe ich keine positiven Erfahrungen gemacht, klebt in der Regel nicht.

Der Vorteil von Weißleim (auch wasserverdünnt) - der auch kein Kunststoff klebt - ist das er aber ein sehr gute Haftwirkung bei Kunststoff hat. Er läßt sich auch wieder gut entfernen.
Gut sind dafür auch Haftkleber (Busch & Noch), manchmal sogar besser.

Bleigewichte habe ich so schon in Loks verklebt, ebenso "Gewichte" bei der Fleischmann Profikupplung.

Hallo Ottmar,

mittlerweile habe ich mit auch eine Satz gute Kunststoffpinzetten besorgt.
Wenn die Pinzette sich mal Magnetisch "aufgeladen" hat, kann es problematisch mit kleine Metallteilen werden.

Gruß Detlef
#28 Urlaubsbastelkiste?
Hallo Carsten, wenn ich in den Urlaub eine Bastelkiste mitnehmen würde hätte ich mit meiner besseren H@lfte kleine Probleme!
Da scheinst du tolerante Bedingungen zu haben. Ha, ha, ha.
Otto
Hallo,
vor Jahren habe ich während eines Türkeiurlaubs bei einem Juwelier eine Juwelenpinzette gekauft, die gibt es (gab es?) heute:
https://jetsinc.com/tweezers/diamond-and-specia...l-finish-swiss-made/
Damit konnte ich neulich die Bremsschlauchimitationen für einen Minitrix-Schienenbus viel leichter anbringen als mit einer "normalen" Pinzette. Das Teil hat aber schon damals (vor mehr als 15 Jahren) richtig Geld gekostet, ich erinnere 25,-Euro.
Beste Grüße
Herbert
Kreuzpinzette und Scherenzange geht auch
MfG Otto

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