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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Verfüllen von Schienenstößen mit Kunststoff

THEMA: Verfüllen von Schienenstößen mit Kunststoff
Startbeitrag
bahnfather - 29.08.22 17:17
liebe Experten

vor zwei Jahren hatte ich schon mal einen Thread zu dem Thema gestartet , nun versuch ich's etwas präziser nochmal.
Ich hab auf meiner neu entstehenden Anlage 3 Stellen, an denen ich eine ca 1mm großen Spalt ( in Schienenprofilrichtung)  zwischen den Gleissträngen ( Peco Code 55) habe. Im Wesentlichen ist das eine doppelte Gleistrennung in einer KS mit rel engem Radius 225mm. Da haben erste Trennschnitte mit dem Trennsägeblatt ( unter 45 Grad zur Gleisachse) immer wieder zu Kontakten durch Kriechen der Metallgleise im Schwellen- Kunststoff (Eigenspannung und ggf. Wärmedehnung) geführt. Eine zuverlässige Trennung habe ich nur durch Verbreiterung des Sägeschnitts bekommen, mit dem Effekt, dass ich nun eine fast 1mm breite "Lücke" habe. Jetzt wird immer wieder mal über Verfüllen solcher Lücken mit Kunststoff berichtet. Ich hatte das bei meiner alten Anlage mal mit Uhu plus versucht, aber das war nix. Der Kunststoff lagerte sich zT klebrig an den  Rädern ab, sodass ich diese Verfüllung wieder entfernen musste -> keine Lösung. Evergreen wurde als Alternative genannt, aber auch das muss man ja verkleben und hat bei mir nicht zuverlässig gehalten. Hat jemand gute Erfahrung mit einem aushärtendem 2K Material und wenn ja mit welchem ?

beste Grüße

heinz

Hallo,
simple Lösung ist ein Fitzelchen Papier in den Spalt stopfen und dann mit Sekundenkleber tränken.

Wenn es trocken ist, die überstehenden Reste abschleifen.

Gruß
Patrick
Hallo Heinz,

mit 2 Methoden habe ich bisher Erfahrung gemacht:
- Die Lücke mit Graupappe füllen und mit Sekundenkleber tränken; nach dem Aushärten mit einer weichen Schleifscheibe im Dremel zurechtschleifen.
- Im Untergrund kommt ein kräftiger Tropfen Heißkleber in die Lücke, das wird dann nach dem Abkühlen mit einem scharfen Messer zurechtgeschnitten.
Vielleicht hilft Dir das weiter...

Viele Grüße
Michael

PS: Patrick nutzt die Sekundenkleber-Technik auch
Hallo Heinz,
Beide der beigefügten Klebstoffe funktionieren mehr oder weniger gut. Der Grund liegt in der ungenauen Mischung. Mit dem Express habe ich- wie man sieht- schon einiges gemacht, warum also nicht auch Plomben füllen. 😀
Wichtig: Nach der Anwendung also nach 2-3Stunden unbedingt mit Waschbenzin reinigen.
Noch wichtiger: Vorher an einem Muster mal ausprobieren....
Viel Erfolg
Gruß Sven

PS: Heisskleber bindet je nach dem was verbunden werden soll, nicht gut und bröckelt dann ab. Auch hier macht der Versuch kl....


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liebe Kollegen , vielen vielen Dank trotzdem ein paar Fragen zum Verständnis ( denn nur wenn man versteht, warum man etwas macht , macht man's auch richtig
@#2 Michael - Papier/ Graupappe und Sekundenkleber - verstanden - aber wozu dient der Heisskleber ? meine Gleise im SBHF sind mittlerweile durch Verschrauben bombenfest - lediglich die Schienen verschieben sich in den Gleisschwellen.
@# 3 Sven - was muss man mit Waschbenzin reinigen ? und wozu ?

das mit dem Muster ist in jedem Fall eine Gute Idee, werd ich gleich probieren

vielen Dank

Heinz  
Hallo Heinz,

der Heißkleber-Tropfen kommt als Füller in die Lücke (wie die Graupappe), darf aussen ruhig überstehen (das ist auch stabiler). Innen und oben wird der Klebetropfen dann mit einem scharfen Messer zurechtgeschnitten. Sieht nicht sooo schön aus, funktioniert aber und geht schneller. Im Untergrund taugt's

Viele Grüße
Michael
Hallo,
nur als Anmerkung, es gibt auch Heißklebesticks in braun.
Fällt wahrscheinlich weniger auf bei gerosteten Schienen.

Und bei 1 mm Fuge denke ich fällt der Heißkleber eh kaum auf.
Anfangs vielleicht weil man es weiß.

Wichtig ist eiinwandfreie Funktion und störungsfreier Betrieb.

Und die vielen schönen Details lenken von der,,unschönen " Fuge ab.

Grüße
Dietmar
Hallo Heinz!

Ich habe gute Erfahrungen mit Stabilit expreß gemacht.

Herzliche Grüße
Elmar
liebe Moba Kollegen

vielen Dank Euch , hab doch wieder einige sehr wertvolle Tipps bekommen , jetzt werden mal Testlücken erzeugt und dann gefüllt - mal gucken

Danke Euch nochmals

heinz
#7 ich ebenfalls mit Stabilität Express,
nur muss man schnell arbeiten. Auch hier ist Übung angesagt.
Otto
Hallo Heinz,
Jede chemische Verbindung bildet eine ... sagen wir Schlackeschicht. Sinnbildlich soll mal die Stahlschmelze oder die Oberflächenbearbeitung "Härten/Schmieden" herhalten.

Insofern muß der "chemische Abfall" entfernt werden auch wenn offenbar bei den 2K- Klebern eine Fixierung oder eben Oberflächenhärtung entfallen kann.

In der Regel nimmt man völlig unabsichtlich und doch sinnvollerweise, dann Acrylgarben zur passenden Gestaltung.....

Ich habe damit zB. auch Fenster für 3D Autos gemacht....

Mit Waschbenzin jedenfalls, macht man das Gleiche wie auch bei Resin oder 3D und reinigt die Oberfläche, die im konkreten Fall ja nicht an den Haftreifen der Loks kleben soll.... 😀😃🙂

Bitte berichte mal über Deine Versuche, wie Du es erlebt hast. Oft gehen die "Beratenen" völlig anders vor und haben neue Erkenntnisse an die man so nicht gedacht hat...

. ..und mutmachende Grüße
vom Sven
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Kontakten durch Kriechen der Metallgleise im Schwellen- Kunststoff


Hi Heinz,

Am besten das ganze gleich vermeiden, und die Schwellen mit den Gleisen an der Trennstelle gleich mit 2K oder Sekundenkleber fixieren.
Dann darf der Spalt auch geringer ausfallen.

LG ChristiaN
liebe Kollegen

nochmals vielen Dank ich werde berichten, wird aber etwas dauern , denn das Muster ist schnell gemacht , ich muss das Muster aber letztlich auch der Beanspruchung durch Räder aussetzen und dafür habe ich noch keine richtige Idee

@#11 ChristiaN
Danke für den Hinweis , der in meinem Fall , wo die Gleise auf 3 mm Schaumstreifen geklebt werden ( bzw schon sind) nicht ganz so einfach umzusetzen

beste Grüße

heinz
Hallo Heinz,
Zum Thema Muster:
Ich habe ein Testbrett mit richtig schlecht verlegten Gleisen und einer alten Mtx Weiche.
Für erste Probefahrten ist das ideal.....
Gruß Sven

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Liebe KollegeN,
ich habe einmal auf einer Modellbahnbörse Schienenverbinder aus Kunststoff erstanden, die in der Mitte einen kleinen Steg haben, der die beiden Schienen zuverlässig elektrisch trennt. Da ich die Teile ohne OVP erstanden habe, kann ich leider keine Angabe zum Hersteller machen. Eventuell reiche ich ein Foto nach, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin.

Die genannten Schienenverbinder sollten auch eine gute Lösung sein, findet
Michael
Hallo Kollegen,

ich verwende im nicht sichtbaren Bereich kleine Platinen und im sichtbaren Bereich spezielle Gleisschwellenbänder auf diese werden die Profile gelötet. Somit kann es zu keinen nachgelagerten Verbindungen kommen.

Letztere auch bei den Segmentübergängen im sichtbaren Bereich. Da werden sie an der Segmentgrenze zusätzlich auf Hartholz verklebt.

Grüße
Christian

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#14...Michael, der Heinz hat 1mm Lücke...  
Die von dir genannten Teile dürften sich bei PC55 schwer montieren lassen und füllen die Lücke nicht. Ich habe die Frage auch so verstanden, dass da nix mehr auseinander gebaut werden soll

Anbei die aktuellen Isolierverbinder von Flm, gängig für alle Code 80 Systeme.....
Gruß Sven

Edit: Mittels altem Probeverbinder mal am Code 55 getestet und Bild eingestellt.

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zu #14
die KuStofff-Verbinder gibt es von GFN und Peco für Code 55..
Trix glaube ich auch
Gruß Otto
liebe Kollegen

nochmals herzlichen Dank für die Diskussion. Vielleicht kurz zum Abrunden meiner eigenen Erfahrungen, warum ich auf die Trennschnitte gekommen bin und Sven hat recht, da hab ich nicht vor, nochmals etwas komplett auseinanderzubauen, denn die Gleise sind mittels  3 mm Schaumstreifen mittlerweile fest verlegt und verklebt
Die von Michael in #14 genannten Schienenverbinder ( gibts wie Otto richtige bemerkt auch von Peco) verwende ich zT bei geraden Strecken und bei zB Isolation von Herzstückanschlüssen an Weichen. In rel kleinen Radien taugen die Dinger aber nicht, da ist der Kunststoff viel zu biegeweich um die Vertiaklachse und es entstehen Knicke - aus dem Grund habe ich meine gesamte alte Anlage, an der ich 3 Jahre gebaut hatte, wieder abgerissen ! Schon gar nicht geht das bei Doppeltrennungen ( also beide Gleisstränge in rel kleinen Radien -  siehe Kehrschleife) Das Löten von Platinen bei vorgebogenen Gleisen verwende ich auch, allerdings hat auch das seine Radiusgrenzen - bei meiner einen Stelle mit 225mm Radius ist mir die Lötung immer wieder aufgegangen, weshalb ich nun zu den Trennschnitten mit besagten Lücken gegriffen habe. Auf geraden oder nur mäßig gekrümmten Verläufen funktionieren alle 3 Methoden (Kunststoffverbinder, Lötschwellen und Trennschnitte) rel gut und zuverlässig - ich hab mich auch da irgendwie auf die Trennschnitte festgelegt , das funktioniert gut und ohne Eigenspannungen verschiebt sich da auch nichts mehr - einzig  leitender Dreck in den Spalten macht gelegentlich Ärger, ist aber leicht zu beheben und wenn die Schnitte unter 45 Grad angesetzt sind gibt es praktisch keine Belastung auf die Radsätze

beste Grüße

heinz  
Hallo,

was ich noch empfehlen könnte: Bondic UV-Kleber. Kann man punktgenau auftragen  und mittels UV härten - vielleicht einen Versuch wert.
MfG
Frank
Hallo Heinz,

ich habe deine Frage leider erst jetzt gelesen. Bei meiner privaten als auch bei unserer großen Clubanlage verfüllen wir die Isolierschnitte mit "UHU hart". Beide Anlagen sind inzwischen über 30 Jahre alt und wir mußten nur etwa 10% der Verfüllungen inzwischen nachbessern bzw. ersetzen. Der Kleber läßt sich mit der Tülle ganz einfach in den Spalt einspritzen. Nach der Aushärtung, ca. 1/2 Tag, wird der Überstand mit einer Nadel- oder Schlüsselfeile abgefeilt und mit einem feinen Schmiergelpapier nachpoliert.
Wenn es schneller gehen soll kann man heute für das Verfüllen auch UV-aushärtenden Kunststoff verwenden,
das ist aber erheblich teurer.

Gruß Uli
Hallo!
Ich überlege gerade - UV-aushärtender Kunststoff?
Da könnte man doch auch Resin aus dem 3D-Druck nehmen. Ist sicher billiger als die UV-Kleber. Hat das schon mal wer versucht? Die gängigen UV-LEDs härten Resin jedenfalls aus.

Grüße
ThomasK
liebe Kollegen
hier wie versprochen ein erster Bericht , aber ich muss noch sehr an der Technik feilen, und wie gesagt, solche Ergebnisse sind natürlich subjektiv
Ich hatte auf einem Testgleis vier ca 1mm Spalte (Schnitt unter 45 Grad) vorbereitet - klar  am Besten schnitt dabei die Füllung mit Stabilit Express ab - härtet gut aus , nach Reinigen mit Isopropanol klebt da nichts mehr - lässt sich rel leicht bearbeiten und hat doch eine ausreichende Oberflächenhärte
Gar nicht zurecht gekommen bin ich mit UHU plus endfest - aber da hatte ich wahrscheinlich nicht lange genug gewartet, nur bei einem Verhältnis von Binder / Härter von 1:1 ist der Kleber im Spalt versunken d.h zu flüssig - da hätte auch warten nix geholfen ( ich muss allerdings gestehen, der Stabilit war neu gekauft ,der Uhu bestimmt schon 6 Monate alt )
Die anderen beiden Spalte hatte ich mit getränkter Graupappe gefüllt  und naja : Es gelang mir nicht, die Graupappe völlig zu durchtränken d.h. beim Bearbeiten mit Feile kam dann wieder das weiche Pappmaterial zum Vorschein , und da hätte ich Angst ,dass sich doch Flusen ablösen und in das Getriebe der Loks gelangen
Wie gesagt erstes Zwischenergebnis. Ein netter Kollege hat mich noch auf eine Methode hingewiesen, die er vor Jahren hier gepostet hat und zwar das Einsetzen von zurecht gefeilten Füllstücken aus Kunststoffspritzlingen ( Abfall vom Plastikmodellbau ) - das hatte ich jetzt noch nicht versucht, eben so wenig wie den UV aushärtenden Kunststoff - da besitze  ich weder das Material noch eine entsprechende UV Quelle

beste Grüße

heinz

Hallo Heinz,
UV aushärtende Klebstoffe gibt es als komplettes Set in den meisten Baumärkten. Haben aber unterschiedliche Namen.
Bondic beim Bauhaus, Solacor bei Obi , usw.
https://www.obi.de/lackreparatur-karosserierepa...beamer-5-g/p/2178911
https://www.obi.de/kleber/fischer-uv-kleber-4-g/p/4373585

Gruß Gerd


liebe Kollegen

nachdem ich nicht vor habe, aus dem Thema eine Dissertation zu machen, kommt hier mein zweiter und ( vorläufig?) letzter Testbericht. Ich habe die Papier bzw. Graupappenversion für weitere Versuche ausgeschieden, da meine Spalte nicht soo groß sind und ich keine passende Graupappe kleiner 1 mm stärke zur Hand habe, Dafür habe ich einen neuen UHU plus schnellfest gekauft und diesen mit Stabilit Express an einigen Testlücken erprobt. Wie gesagt, das alles ist Geschmackssache und jeder geht da anders ran. Ich bin kein Chemiker, aber die beiden Kleber haben wohl grundsätzlich unterschiedliche Vernetzungsmechanismen. Mit dem Stabilit bekomme ich nach wie vor gute Ergebnisse , man kann in der Härtezeit ( ca 5-10 min) noch etwas shapen , um anschließend möglichst wenig nachbearbeiten zu müssen - er härtet dann rel schnell aus und bildet eine "harte" Füllung die man nach der vollständigen Aushärtung gut bearbeiten kann. Nachteil : die graubraune Färbung hebt sich doch von der Schienenfarbe deutlich ab. Aber das kann man beim Schottern und Altern sicherlich nachbearbeiten. Mit dem UHU kommt man im Prinzip auch zurecht , ist allerdings für mich schwieriger - er hat offensichtlich geringere Zähigkeit d.h. er rinnt zu Beginn in den Spalt und man muss von Zeit zu Zeit "Nachfüllen". Die komplette Aushärtezeit ist länger und wenn man anschließend bearbeitet löst sich die harte Oberfläche und es liegt eine weiche klebrige Schicht darunter - irgendwann wird die vielleicht auch aushärten, aber das dauert mir zu lange. Dafür ist die Füllung schön transparent ( aber man sieht eben die Lücke)
Fazit  für mich  : ich werde meine Lücken erst mal mit Stabilit füllen und gucken was das Thema bei Achsbeanspruchung über der Zeit macht

Danke für Eure Beiträge und herzliche Grüße

Heinz  
Hallo Christian,
wo hast du die kleinen Lötpads und die Schwellenbänder her ???
Gruß Thomas
@ #25 Thomas

ich bin zwar nicht Christian aber weil ich noch mitgelesen habe und selbst solche Schwellenbänder verwende , die gibts u.a. bei Fichtelbahn und DM Toys

beste Grüße

heinz
Hai Mitforenten !

Vlt. am einfachsten : fragen Sie Ihrem Zahnartzt (- aertztin) nach eine Compule / Kartusche
mit Rest vom Komposit wie wirklich fuer weisse "Plomben" benutzt wird .
Einfach mit Spatel oder Zahnstocher in Modell bringen und mit "UV"-Licht aushaerten.

UNVERSCHLEISSBAR und zerbroesselt nicht .

Rae
Hai Mitforenten !

Vlt. am einfachsten : fragen Sie Ihrem Zahnartzt (- aertztin) nach eine Compule / Kartusche
mit Rest vom Komposit wie wirklich fuer weisse "Plomben" benutzt wird .
Einfach mit Spatel oder Zahnstocher in Modell bringen und mit "UV"-Licht aushaerten.

UNVERSCHLEISSBAR und zerbroesselt nicht .

Rae
Hallo Heinz und alle

herzlichen Dank für Deine Experimente und Eure Anregungen. Ich habe still mitgelesen und werde davon profitieren.

Viele Grüße, Joni
# 28
Ich muß demnächst zum Zahnarzt.
Wie heißt das Material?
Gruß Otto
Der Füllungskunststoff wird von verschiedenen Herstellern angeboten. Es gibt aber auch einen 2 Komponentenfuellstoff, der sich für unsere Verwendung gut eignet. Bestellbar bei Nordenta Hamburg  Aber teuer
Ergänzen möchte ich, da ich beruflich den 2K Kleber von UHU nutze, dass zum einen es scheints wirklich auch auf das Alter und die Lagerung (Kühlschrank) ankommt und das Mischverhältnis sowie das gute anrühren peinlichst genau eingehalten werden sollte!

Sonst hat man nur ärger, dass es zum einen nicht wirklich aushärtet und zum anderen das "gemschotze" * nur schwer wieder entfernbar ist...

*schwäbisches Wort für "Schmiererei"
.....wie Heinz schon erwähnte, kann man die Lücken natürlich auch mit PVC - H- Profilen ausfüllen und einkleben.
Tatsächlich muss man aber danach noch etwas nacharbeiten.....

Gruß Sven

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@34 Otto

Die Sache heisst "Komposiet " : die gibt es als 2- Komponenten aber besser in dieser Fall sei lichtaushaertendes : nur etwas schneller verarbeiten mit blaues / violettes Licht , aber haertet aus - mit etwas mehr Geduld -  bei Tageslicht schon aus und helles halogeen und    weisses Led-licht . Also sehr einfach zu verarbeiten .
Versuch macht hier sehr schnell klug !

Viel Spass bei der Kollege 😷: der wird Ihnen bestimmt etwas zu schieben.
Rae
von Otto

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