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THEMA: Neuheit Fleischmann 781506 BR 103.0

THEMA: Neuheit Fleischmann 781506 BR 103.0
Startbeitrag
Baureihenschema - 05.09.22 02:33
Hallo zusammen,

hat jemand von euch schon die neue Fleischmann 781506 103 002-2 gekauft und kann Bilder des Modells einstellen? Welche Unterschiede gibt es zu den früheren Fleischmann-103.0? Was lässt sich zu Fahreigenschaften etc. sagen?

Mich wundert auch der Betriebszustand des Modells. DM-Toys gibt in der Produktbeschreibung (vgl. [1]) zunächst an, dass es sich um den Zustand Anfang der 70er Jahre handelt. Das kann meiner Ansicht nach nicht wirklich stimmen:
Die Lok ist laut Produktfoto in Hamburg-Eidelstedt beheimatet, was ab 1974 der Fall war (vgl. [2]). Die Schürzen hat die Lok dann meines Wissens nach erst Anfang der 80er verloren, als sie bereits nicht mehr im Plandienst unterwegs war. Fotos zeigen die Lok mit Schürzen noch im Jahr 1979 (vgl. [3]). Die Pantographen wurden an der Lok häufiger getauscht, irgendwann Ende der 70er Jahre blieb es dann bei den Einholm-Pantos, die auch das Modell trägt.
Somit wäre die Lok im Betriebszustand der frühen 80er Jahre dargestellt. Hat uns Fleischmann also ein Modell vorgelegt, das vom Vorbild her nur vor einem Messzug der 80er Jahre einzusetzen ist?

Falls mich hier jemand erleuchten / verbessern kann, wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße,
Johannes

[1] https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Fleischmann_781506.html
[2] https://eisenbahn-museumsfahrzeuge.de/index.ph...03-vorserie/e-03-002
[3] Foto "103 002 im Febr. 1979 in Hannover Hbf" im Beitrag: http://www.baureihen.lokfoto.de/BR_103/103_001_002/body_103_001_002.html


Hallo,
gesichert ist, dass die 103 002 noch bis Sommer 1981 ihre Schürze getragen hat. Sie war in dieser Zeit dem BZA Minden zugeordnet und verrichtete mit ihrer "Serien-Schwester" 103 118-6 die "bekannten" Schnell-Testfahrten. Auch die anderen Vorserien-Loks waren in dieser Zeit beim BZA Minden (sukzessive ab 1976/ 1977) anzutreffen, ebenfalls mit Schürzen
Die HH-Eidelstedter und FfM-1 103er verloren nach und nach ab Frühjahr 1981 ihre Schürzen. Das erfolgte fast zeitgleich mit den Bügelfalten 110er aus HH. Spätestens mit dem Umlackieren des Rahmens von schwarz auf "Rot" waren die Schürzen bei der 103 abmontiert.
Das mit dem Plandienst würde ich nicht so eng sehen. Letztlich war die 103 002 immer noch "Planlok" in Eidelstedt und kam im Rahmen ihrer Versuchsfahrten auch zur Wartung nach dort. Da ja nicht jeden Tag "schnell gefahren" wurde, dürfte die Lok u. U. auch im Umlaufplan mitgemacht haben.
Den Rest der Fragen hast du schon gut beantwortet, weshalb man sagen darf, dass die "neue GFN-103" eine Lok der 80er Jahre darstellt und nicht die "frühen 70er" verkörpert.
VG
Ralf

Kleines Edit:
Meines Wissens war die 103 113 die Erste, die ihre Schürzen verlor. Anlass war der Unfall im Oktober 1975 (?) (Linsburg?). Im AW Opladen wurde dann der Rahmen rotlackiert (Premiere) und auch die Schürzen "gekappt" (1977?). Da bitte ich auch einmal um einen "Wissens-Nachschlag". Arbeiten<->Schadensbericht etc. Danke!

Den Stromabnehmern nach müsste das der Zustand irgenwann zwischen 1976 und 1979 sein. In diesem Zeitraum wurde sie auf Einholmstromabnehmer umgerüstet. 1980 hatte sie aber noch Schürzen. Also kann der Zustand Anfang der 70er nicht stimmen.

Ich besitze noch das Vorgängermodell der 103 004-8 mit Scherenstromabnehmern und mit Schürzen.

Gruß
Jürgen


Hallo,

ja in dieser Ausführung fuhr die Lok ab Anfang der achtziger Jahre fast nur noch vor Messzügen. Die nächste Stufe war dann die Umnummerierung als Bahndienstfahrzeug (eine bürokratische Maßnahme).

Grüße
Markus
Hallo,

was mich mehr und mehr wundert:
Dass Fleischmann immer noch diese häßlichen klobigen Stromabnehmer verbaut (man vergleiche mal z. B. nur die Höhe über Dach in abgebügeltem Zustand mit dem Original...).

Umso mehr verwunderlich da sie etwa beim Taurus seit Jahren vorbildliche STA können, und sogar bei der 1044 wurden vor einiger Zeit diese Dinger gegen verbesserte, vorbildnähere ersetzt. Obwohl möglicherweise nicht 100% authentisch, würden diese auch einer 103 besser zu Gesicht stehen und das Modell aufwerten.

LG Didi
Hallo Markus,

eine Umnummerierung zum Bahndienstfahrzeug  gab es bei der 103 002 nie!

Es waren nur die 103 001 (750 001), 103 003 (750 002) und die Serienlok 103 222 (750 003).

Die 103 002 wurde bereits Ende 1986 ausgemustert.

Beste Grüße

Manfred
Hallo zusammen,

danke schon mal an die Experten! Dann ist es also so, wie angenommen, das Modell stellt die bei der BZA Minden eingesetzte 103 002-2 dar im Zeitraum zwischen 1981 (Schürzen werden gekappt) und 1986 (Ausmusterung). Haupteinsatzgebiet wären damit Messzüge, auch wenn, wie Ralf sicher richtig sagt, einzelne Plandienste gut denkbar sind. Zumal wir als Modellbahner ja auch immer ein Auge zudrücken können

Dennoch ist es eine ungewöhnliche Wahl seitens Fleischmann, finde ich. Zu den neuen m-Wagen hätte eine 103.0 der frühen 70er Jahre vermutlich besser ins Programm gepasst.

Sei's drum – gibt es denn belegte Zugbildungen aus der Zeit der 103 002-2 bei der BZA Minden, die sich auch in Spur N umsetzen lassen (egal ob Messzugdienst oder Planeinsatz)? Messwagen sind ja bei uns ziemlich rar, hier bietet sich vielleicht der vor kurzem erschienene gelbe Messwagen der BZA Minden (FLM 867406) an.

Viele Grüße,
Johannes

EDIT: Der abgebildete Zustand ließe sich natürlich noch ausweiten auf den Verbleib als Schulobjekt der Lokführerschule Troisdorf bis 1988 sowie als vor sich hin witterndes Denkmal (steht sie denn momentan noch/wieder zum Verkauf?) im Spatzenpark Herrnried bis heute (s. https://eisenbahn-museumsfahrzeuge.de/index.ph...03-vorserie/e-03-002 ).
Hallo Manfred,

danke für den Hinweis. Ich war jetzt davon ausgegangen das noch alle vier Vorserienloks zu Bahndienstfahrzeugen wurden. Wenn die 002 bereits Ende 1986 ausgemustert wurde dann kam sie natürlich nicht mehr zur Umnummerierung (1989?). Das grenzt auch den Einsatzzeitraum noch weiter ein - von 1981 bis 1986.

Grüße
Markus
Hallo zusammen,

neben den fehlenden Schürzen sprechen übrigens auch die Drehgestelle mit ihren nachträglich angebrachten Dämpfern für die frühen 80er Jahre.

Was mir beim Betrachten der Modellfotos auch noch aufgefallen ist, dass die Scheibenwischer in dieser Ausführung (103-Serienausführung mit Befestigung des Arms unterhalb der Scheibe) für die 103 002 leider völlig falsch sind. Ohne Not hat man sich also treffsicher für eine falsche Betriebsnummer entschieden. Nur die 103 004 wäre passend gewesen, da hier die Scheibenwischer von der Ursprungsausführung (kurze Wischerarme mit Befestigung am unteren Rand der Scheibe) später in die erwähnte Serienausführung getauscht wurden. Die 103 003 hatte die neue Version später immerhin einseitig, fällt aber wegen des abweichenden Lüftergitters als Vorbildwahl für das vorhandene Modell eh aus. Aus diesem Grund kann dieses Gehäuse für die Ursprungsausführung einer 103.0 also gar nicht vollständig korrekt sein.

Und wo wir gerade dabei sind: dass die Unterseite des Fleischmann-Modells (links zweigeteilter Kasten in Lokmitte / entgegengerichtete Schwingungsdämpfer am Drehgestell) für die 103.0 ebenfalls nicht korrekt ist, sollte inzwischen ja wohl hinlänglich bekannt sein. Man kann sich wirklich fragen, ob es solch ein eher mäßiges Kompromissmodell wirklich geben muss. Hoffen wir, dass Arnold das besser hinkriegt!

Viele Grüße,
Sebastian
Hallo,

Sebastian hat ja schon schön aufgezeigt, wo das Fleischmann-Modell seine tlw. unnötigen Kompromisse hat.

Zu den weiteren Fragen:
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Markus

Umnummerierung (1989?).


Ja, die Umnummerung 103 => 750 erfolgte 1989.

Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Johannes

Sei's drum – gibt es denn belegte Zugbildungen aus der Zeit der 103 002-2 bei der BZA Minden, die sich auch in Spur N umsetzen lassen (egal ob Messzugdienst oder Planeinsatz)? Messwagen sind ja bei uns ziemlich rar, hier bietet sich vielleicht der vor kurzem erschienene gelbe Messwagen der BZA Minden (FLM 867406) an.


Ich habe die 103.0 nicht oft im Messzugdienst gesehen, aber wenn war im Zug stets ein 26,4-m-Messsteuerwagen dabei, so wie z.B. auf den angehängten Fotos der 103 002 aus dem Jahre 1984 in Münster bzw. 103 004 ein Jahr später. Von daher: Da wird es in N schwierig mit der Nachbildung.

Auf den Fotos sind auch die von Sebastian angesprochenen Scheibenwischerbauarten zu erkennen. Fleischmann hätte sich in der Tat besser die 103 004 ausgeguckt.

OT:
@Ralf, #1, zu den roten Rahmen bei den 103:
Die 103 113 verunfallte 1975 und kam erst 1977 wieder aus dem AW, mit rotem Rahmen und Schürzen. Sie war die einzige, die je so aussah. Sie war lange Zeit die einzige 103 mit rotem Rahmen, erst 1985 folgte mit 103 150 die nächste, die im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 150-jährigen so hergerichtet wurde. Es folgten dann ab 1987 noch weitere 103, denen ein roter Rahmen zuteil wurde, aber es blieben in meiner Wahrnehmung Ausnahmen - immerhin galt ab 1987 ja eigentlich die orientrote Lackierung als Standard.

Viele Grüße,

Udo.



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Moin Sebi #8,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nur die 103 004 wäre passend gewesen



ich gehe davon aus, dass Fleischmann den Lokkasten einfach vom Vorgängermodell genommen hat, das war die 103 004-8. Da stimmt es ja.

Gruß
Jürgen
Das mit den feiner detaillierteren Stromabnehmern ist so eine Sache. Ich habe eine alte Vollmer-Oberleitung und ich fahre grundsätzlich mit Bügel am Fahrdraht.

Probleme damit hatte ich mit der 143 und der 103 245-7. Die feinen Schleifer verhakten sich immer wieder. Schließlich rüstete ich auf die groberen Einholmstromabnehmer um, seither funktioniert es.

Gruß
Jürgen
Hallo,
mal eine kurze Frage an die "Modell-Kundigen": Wäre denn eine Anschaffung der alten Arnold-Vorserien E03 (z. B. #2370 mit SWM) lohnenswert (Fahrdynamik, Optik usw.)?

@ #9 (Udo). Vielen Dank für die Infos und Bilder! Ich habe jetzt auch ein Bild der 103 113 aus den 80er-Jahren gefunden, mit rotem Rahmen und Schürze (!). Die "103er" mach(t)en doch Geschichte(n) ....  
VG
Ralf
Hallo Matthias,

ob die Vollmer Oberleitung der Weisheit letzter Schluss ist, ist ein anderes Thema. Aber ich habe sie nun einmal, fertig.

Ich schrieb vom Schleifer, also von der Schleifleiste, die besagte 103 und auch die 143 haben feinere Wippen. Montiert habe ich jetzt die alten Stromabnehmer der 111, was ja bezüglich der 103 sogar in der Realität stimmt. Die Einholmstromabnehmer der 111 wurden wegen der höheren Geschwindigkeit dann auf der 103 eingesetzt.

Alle filigraneren Stromabnehmer, so wie von Sommerfeldt oder Eichhorn, sehen zwar schön aus sind aber nicht alltagstauglich. Eichhorn weist auch darauf hin. Daher müssen wir keine weitere Haarspalterei betreiben.

Gruß
Jürgen

Hallo Jürgen,

ja die feinen Stromabnehmer von aktuellen Modellen sind von der Optik schöner aber meist nicht mehr für den echten Oberleitungsbetrieb geeignet. Da sind die Grenzen der Miniaturisierung erreicht.

Der Tausch der Stromabnehmer zwischen 111 und 103 hatte weniger mit den Geschwindigkeiten zu tun. Es kam zuvor mehrfach vor das die 103 mit Scherenstromabnehmer in Österreich (und auch in Deutschland) die Oberleitung herunter holte. Mit dem Einholmstromabnehmer war das Problem dann gelöst und die Schmach mit dem "edlen Reißer" hörte auf:

https://www.stummiforum.de/t59699f35-Italienz-ge.html

Wegen der höheren Betriebssicherheit wurden auch die Scherenstromabnehmer der 103.0 im Laufe der Jahre gegen Einholmstromabnehmer ausgetauscht.

Grüße
Markus
Moin Markus,

wenn die alten SBS65 Fahrleitungen in Österreich Fahrleitungen herunterholten zahlt das natürlich darauf ein. Das war aber offenbar ein generelles Problem, das es hier auch gab. Hier gibt es unter Bild 14 eine Erläuterung dazu: https://bundesbahnzeit.de/seite.php?id=618 .

Die DBS54 mit Dozler-Wippen machten über 160 km/h offenbar grundsätzlich Probleme, wie es dort steht. Das liest man auch in anderen Quellen. Ich denke, das ist auch nachvollziehbar. Durch die dünnen Streben schwanken Scherenstromabnehmer viel stärker. Das kann bei hohen Geschwindigkeiten zum Abgleiten der Wippe führen.

Modellbahntechnisch fahre ich lieber mit DBS65 Stromabnehmern, die machen zusammen mit der Vollmer Oberleitung keine Probleme. Die Einholmstromabnehmer fahren im Modell oft viel höher aus, was bei Auflaufstücken im Tunnel Probleme bereitet.

Daher bin ich froh, dass ich das ältere Modell mit DBS65 habe.

Gruß
Jürgen
Hi !

Mal ganz ehrlich wenn man sich dieses Produktbild ansieht, ist das eher eine Karikatur einer 103.

Viel zu hochbeinig, die auch schon so oft von mir angesprochenen Krückenpantos sowie keine Zurüstteile für die untere Pufferbohle, inklusive der Schürzen. Rund rum ist die Fleischmann 103 der neusten Konstruktion eine Zumutung.

Ok die Minitrix schneidet da leider auch nicht viel besser ab. Für mich sind und bleiben die schönsten 103er die Arnold Lokomotiven der zweiten Auflage, aber nur die aus deutscher Produktion, die aus italienischer Herstellung sind optisch auch Top nur richtig zum digitalen fahren habe ich die nie hinbekommen.

Darum eine Bitte an PIKO bitte bitte nehmt Euch dieser Kultlok auch in N an denn Eure H0 Modelle sind einfach nur der Hammer.

Gruß Thomas    
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: twingo

Darum eine Bitte an PIKO bitte bitte nehmt Euch dieser Kultlok auch in N an denn Eure H0 Modelle sind einfach nur der Hammer.


Piko auch noch? Die 103 ist doch schon von Arnold als Neukonstruktion angekündigt! Und zwar das komplette Programm: Vorserie, 103.1 und 103.2

> Korrektur nach Hinweis von Markus #23: Baureihe 103.2 gibt es nicht, es muss heißen:
Vorserie und Serienloks 103.1 mit kurzem und langem Führerstand

Grüße Reinhard

Hallo allerseits,

wenn ich das alles hier lese, hat das Modell offensichtlich noch niemand im Original vor sich und könnte etwas zur Produktqualität und den Laufeigenschaften sagen (die letzte Anschaffung von Fleischmann -o/b 194- war ja eine Zumutung) ? Habe bisher nur die Minitrix 12590 als 103er. Bin kein Nietenzähler und die Lok soll mit anliegendem Phanto unter Viessmann-Fahrleitung (ohne elektr. Funktion) laufen...

Gruss,
Martin.
Hallo Martin,

die neue besitze ich zwar nicht, aber die Vorgängerversionen. Sowohl die 103.0 als auch die 103.1 von Fleischmann.

Wenn man davon ausgeht, dass das Grundmodell das gleiche ist, erhält man ein optisch gutes Modell mit sehr guten Fahreigenschaften. Wenn ich die Bilder der beiden 103.0 vergleiche, haben sie lediglich unterschiedliche Frontblenden mit und ohne Schürzen und andere Stromabnehmer.


Gruß
Jürgen
Hallo,
sofern sie es wirklich ist:
https://www.ebay.de/itm/295179620774?var=0&...oEAQYCiABEgIx0PD_BwE
VG
Ralf
Hallo Reinhard,

es gibt keine 103.1/103.2. Bei den Serienloks der Baureihe 103 wurde bahntechnisch nicht weiter unterschieden da die letzten Loks ja lediglich längere Führerstände hatten. Der Rest war technisch identisch.

Grüße
Markus
Hallo Ralf #22,

das Lokgehäuse auf dem Bild sieht exakt so aus, wie das beim Vorgängermodell. Wie geschrieben, nur ohne Schürzen und mit Einholmstromabnehmer (und anderer Betriebsnummer). Das hier muss die neue 103.0 sein.

Gruß
Jürgen


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