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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Schmierung des Getriebes bei Modellen.Hersteller fordert es

THEMA: Schmierung des Getriebes bei Modellen.Hersteller fordert es
Startbeitrag
Mike_Boule - 05.09.22 08:14
Moin zusammen,
aktuell stehen bei mir die ersten Wartungen von Modellen an. Jetzt habe ich festgestellt, dass bei neueren Loks
Piko E 18
MTX BR 38
PIKO BR 82
PIKO E 16
usw.

nur noch die Schmierung der Achslager gem Beipackzettel gefodert ist. Das Getriebe soll nicht gepflegt werden.
Fördert das nicht den Verschleiss der Zahnräder und Schnecken?

Wie geht ihr damit um? Zerlegt ihr die Lok trotzdem?

Gruß
Mike

Ich halte mich da ehrlich gesagt garnicht an irgendwelche Herstellerangaben. Mein Fuhrpark hat aber auch einen eher höheren Altersdurchschnitt. Jüngere Modelle sind i.d.R. gut gekapstelt und geschmiert.
Überfettung, verharzende Öle und furztrockene Getriebe sind ab Werk oft üblich. Das heißt für mich, dass die Hersteller das selbst nicht wirklich wissen was sie tun. Beispiele: Harz in (älteren) Flm-Loks ist allseits bekannt! Das Getriebe meiner Arnold 18.4 war staubtrocken. Das bedeutete Krach und der Motor hat sich sichtlich schwer getan.

Bei mir kommt sowohl für Getriebe als auch ggf. für Achslagerungen sparsam und gezielt positioniertes, weißes Roco-Fett zum Einsatz. Vorteile: es verharzt nicht, es bleibt da wo man es hintut, es ist aber "flüssig" genug, dass kaum Dreck hängen bleibt und ich hatte noch nie Probleme mit Kunststoffen oder Metallen. Nachteil: weil es nicht wegfließt, muss man es auch genau da positionieren, wo es hingehört. man darf nichts vergessen und erwarten, dass dort schon was landen wird.
Absolutes no-go sind ungeschmierte Schneckentriebe. In einem Schneckentrieb ist konstruktionsbedingt extrem viel Reibung - unabhängig vom Material. Stirnzahnräder brauchen nicht so viel Schmierung. Kardanklauen auch kaum. Dagegen wichtig zu schmieren: Metall-Metall-Achslagerungen. Besonders häufig sind diese in Loks: angetriebene Achsen im Metallrahmen oder mit Messingbuchsen. Ungeschmiert sind bei mir Spitzenlagerungen (von Wagen) und einfache, wenig belastete Achsen-Lagerungen in Kunststoff (typischerweise Vor-/Nachläufer von Loks).

Gruß
Andi
Hallo,

dem 2. Absatz von Andi ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen.
Außer vielleicht, dass Roco-Fett nicht unbedingt das einzige ist was man verwenden kann. Ich nehme seit Jahren B52 Präzisionsfett und hab damit sehr gute Erfahrungen. Allerdings muss man das nun nicht so genau positionieren, es verteilt sich in Maßen.

Und dann könnte noch gesagt werden, dass die Achse von Zahnrädern geschmiert werden sollte. Besonders wichtig ist das z.B. bei Fleischmann-Loks wo die Kunststoffzahnräder zwischen den Kuppelrädern oder den Tenderrädern angeordnet sind. Dort ist auch eine gründliche Reinigung zu empfehlen. Ich hatte schon 94er und alte 50er, sowohl mit Kasten- als auch Wannentender, da hab ich nur geölt und eigentlich sah es so aus, als ob alles schön leichtgängig ist. Dennoch liefen die Loks schlecht an, einmal in Fahrt ging es... Erst als ich die Bohrungen in den Fahrwerken gründlich gereinigt hatte (Bremsenreiniger) und wirklich alles sauber war und neu geschmiert fuhren sie auch langsam an und tun das auch nach einer Weile Stillstand noch.

Grüße Torsten

edit: ach so, den Bremsenreiniger natürlich nicht großflächig drüber sprühen. Am besten mit einem Röhrchen durch den rahmen durch sprühen und dann etwas Küchenkrepp durch die Bohrung ziehen.
Hai Torsten ,

" Kuechenkrep durch die Bohrungen in den Fahrwerken ziehen "
Wie machen Sie das genau ? Ziehen Sie dann die Treibraeder z.B. bei der 94-er ab und spaeter wieder anbringen OHNE falschem Versatz bei diesem 5-Kuppler ???
In dessen moechte ich sehr gerne von Ihnen lernen .....
Bitte erzaehlen Sie mal .

Im voraus sehr vielen Dank.
Rae
Schmierung mit dem „richtigen“ Öl, oder Fett ist grundsätzlich nicht falsch, da an bewegten Teilen Reibung entsteht und z.B. ein feiner Ölfilm die bewegten Teile besser gleiten läßt.
Ich denke der Verzicht bei manchen Herstellern rührt mit dem vermehrten Einsatz von Kunststoff Ritzeln statt Metall her. Wenn sich durch die Schmierstoffe Dreck ablagert, kann das bei weichen Kunststoff Ritzeln einen höheren Verschleiß bedeuten.

Gruß,
Robert
Hallo Rae,

wenn eine Lok wie die 94er verharzt ist dann kann man sie beiseite legen oder reinigen. Zum Reinigen mus sman die Achsen natürlich ausbauen und das geht nur wenn man die Räder ab macht. Dass man sie dann wieder richtig einbauen muss erklärt sich von selbst. Und ja, das ist nicht jedermanns Sache. Wie man das macht wurde hier schon einige Male erklärt, wie ich es mache einfach mal ganz kurz anhand einer 94.

1. Zahnräder einlegen
2. die mittlere Achse (Treibachse) einbauen und auf beiden Seiten die Räder aufstecken (90° Versatz zwischen links und rechts)
3. die 2. Kuppelachse einsetzen und das Rad leicht aufsetzen. und genau in der gleichen Position einstellen wie die Treibachse. Wenn man meint, dass es passt das Rad der Treibachse auf der gegenüber liegenden Seite vor und zurück drehen. Dabei kommt das Spiel in den Zahnrädern zu Tage. Am Besten das Rad der 2. Kuppelachse beobachten und das Rad der Treibachse nur innerhalb des Spiels bewegen in dem sich die 2. Achse gerade noch nicht bewegt. Die Bohrung der Stange der Treibachse muss sich in der Mitte des Spiels genau auf der selben Höhe befinden wie die am Rad der 2. Achse. Mit etwas Geduld bekommt man das hin.
4. das gleiche macht man mit dem Rad auf der anderen Seite der 2. Kuppelachse.
5. Wenn das passt dann kann man die Lok, die nun schon zwei Achsen hat auf die Schiene stellen und schieben. Beobachten ob es da auch passt. wenn das passt >
6. Schritt 3 bis 5 mit der 4. Kuppelachse ausführen und wieder auf der Schiene prüfen.
wenn das passt dann kann man probeweise je eine der Kuppelstangen auf beiden Seiten der Lok über die drei Räder bauen, den Motor einsetzen und eine kleine Testfahrt machen. Sollte die Lok jetzt hoppeln dann stimmt irgendwas nicht. Prüfen Sie ob der Versatz der beiden Seiten tatsächlich 90° ist. Wenn man die Lok langsam fahren lässt kann man auch die Bolzen beobachten. Mit etwas Erfahrung sieht man auch an der Stelle wo das Hinken beginnt ob sich dort eine Stange eventuell hebt oder verkantet.
7. Wenn die Lok innerhalb der drei angetriebenen Achsen jetzt ruhig läuft dann nimmt man die Kuppelstangen wieder ab und widmet sich den nicht angetriebenen Achsen. Dazu baue ich eine Achse ein, setze das Rad auf einer Seite gleich richtig auf die Achse und baue die Kuppelstange ein . Jetzt am Besten den Motor wieder einbauen und durch drehen der Motorachse die 2. bis 4. Achse auf 3:00 oder 9:00 stellen. Auf der anderen Lokseite müssen nun alle Räder oben oder unten stehen. Das zweite Rad zunächst nur ein wenig lose auf die 1. Kuppelachse setzen und auf die richtige Stellung bringen. Dabei durch vor- und zurückdrehen des Rades erst einmal die Mitte des Spiels auf der gegenüberliegenden Seite ermitteln und erst dann das Rad fest aufpressen wenn es in der Mitte des Spiels richtig steht. Lok auf die Schiene stellen und testen. Läuft sie gut dann mit der 5. Kuppelachse das Gleiche machen wie bei der 1.
Wenn nicht, Geduld und noch einmal Geduld...

Ich hoffe, dass ich mein Vorgehen halbwegs verständlich rüber bringen konnte.

Die 94 ist tatsächlich eine der schwierigsten Kandidaten. Ich hab an diesen Dingern schon viel probiert, auch schon mal eine Lehre gebastelt wo ist die Räder mit einer durchgehenden langen Kuppelstange versucht habe in einer Stellung zu fixieren um dann die andere Seite zu montieren. Der Teufel steckt im Detail weil durch das Spiel in den Zahnrädern oft Unruhe rein kommt und man dann sehen muss wo die entsteht und evtl. eben gerade nicht genau die 90° braucht sondern evtl. ein paar Grad vor oder zurück.

Grüße Torsten



Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

dem 2. Absatz von Andi ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen.
Außer vielleicht, dass Roco-Fett nicht unbedingt das einzige ist was man verwenden kann. Ich nehme seit Jahren B52 Präzisionsfett und hab damit sehr gute Erfahrungen. Allerdings muss man das nun nicht so genau positionieren, es verteilt sich in Maßen.

Danke ;)
Ich bin nicht mal sicher, ob es das Roco-Fett noch so gibt wie ich es habe. Meine Tube hab ich schon ewig. Wichtig ist: harzfreies Präzisionsfett... Ein bisschen verteilen tut sich das Roco-Fett übrigens auch. Aber wenn man nur was auf die Zähne der Zahnräder tut, bleibt die Zahnradlagerung trocken, wenn man sie wie ich oben vergisst :D.
Wellenlagerungen von Zahnrädern und Schnecken werden bei mir natürlich auch geschmiert: etwas Fett auf einen Zahnstocher und den dann in das Loch vom Zahnrad bzw. Lagerbuchse gesteckt. Das reicht schon.

Den Zusammenbau von stangengetrieben Loks mache ich ähnlich. Ein Ergänzung/Tip noch: Die Kuppelstange kann man bereits (testweise) einbauen, wenn nur zwei Radsätze zueinander synchronisiert sind. Die Stange muss dann schon jederzeit horizontal sein bzw. wenn die Räder auf 3 oder 9 Uhr stehen muss das "Winkelspiel" der Stange in beiden Richtungen das gleiche sein. Dann die Räder der dritten verbauten Achse an dem Loch in der Stange ausrichten: Den Niet noch nicht verbauen (bzw. bei Achsen ohne Zahnrad nur auf einer Seite den Niet verbauen) und kontrollieren, dass das Loch der Stange und im Rad stets übereinstimmen. Dann den Niet rein und es hakt nichts. Und wie Torsten erwähnt hat: Stück-für-Stück weiterbauen und immer wieder testen, dass nichts hakt.

Gruß
Andi
Hallo Mike,

was in den Beipackzettel sollte man sich schon mal durchlesen und dann schauen wie es im Modell umgesetzt wurde. Ich glaube das es da immer wieder Kontroversen gibt.

Grundsätzlich schmiere ich alle Fahrzeuge und da auch alle relevanten beweglichen Teile die zum Vortrieb nötig sind.
Je nach Fahrzeug und da du schmierende Teile komme auch unterschiedlich Schmierstoffe zur Auswahl.
Zur Auswahl habe ich.
Faller Teflonöl, Faller Modellbahnöl, Waffenöl, B52, Trix Fett, ATF, Vaseline

In der Regel beherzige ich auch die Devise: weniger ist mehr, aber auch da habe ich Modelle wo ich auch sehr deutlich von abgewichen bin.

Gebrauchte Fahrzeuge werden auch i.a. vor in Betriebnahme bezüglich ihre Schmierung durchgecheckt.
Ein allgemeiner Funktionstest erfolgt natürlich vor einer Durchsicht.

Bei Neufahrzeugen sollte die Durchsicht aber eigentlich auch erfolgen, da waren schon einige Fahrzeuge völlig mit Fett zugeschmiert.
Im Gegensatz zu Andi - @3 - bin ich immer froh wenn ich Roco Modelle von der weißen Paste in den Getrieben befreie und alternativ schmiere.

Gruß Detlef
Hallo miteinander,
Vielen Dank, Torsten, für die detaillierte Erklärung zum Zusammenbau der 94, werde ich mir mal abspeichern für humpelnde Problemfälle!
Alternativ nehme ich so ein Fahrwerk, stelle es in Spiritus oder Isopropanol , insbesondere mit einem Pinsel die Achslagerbereiche mit Flüssigkeit versorgen und immer wieder bewegen. Das schwemmt eigentlich Fette und ähnliches heraus. Nach dem Trocknen quietscht es fast, weil die Schmierung fehlt.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Hansjörg,

genau das mit dem Spiritus, Isopropanol, Waschbenzin und weiß nicht was alles noch, hab ich bei einem Tender einer 50er gemacht. Die lief nie richtig. Erst mit dem durchsprühen vom Bremsenreiniger, putzen mit Krepp (es gibt auch feine Bürsten zum Reinigen von Airbrush)  und neu abschmieren kam sie in Fahrt. Der geht jetzt so gut, dass ich ihn mit einem GAM ausgerüstet habe... er bekam nun schon ein Gehäuse eines DR-Neubautenders (Kuswa) und steht jetzt schon mal für die noch zu bauende 23.10 zur Verfügung.
Auch ein Wannentender einer 38er, der an eine ihres Antriebes beraubte Minitrix 52 gewandert ist, kam so zu manierlichen Fahreigenschaften.

Grüße Torsten
Guten Morgen zusammen,
danke für die vielen Infos.
Dann mache ich ja schon viel richtig!

By the way, ich schmiere nicht mehr mit Öl und Fett, sondern stelle meinen Fuhpark auf die Schmierstoffe von DryFluid um.
Vorteil: Keine schmierigen Rückstände auf der Anlage
Nachteil: Nicht ganz billig, hält aber lange; Lok muss komplett von den alten Schmierstoffen befreit werden.
Hilft auch in den Achslagerbuchsen von Wagons.
Bei Interesse: https://www.dry-fluids.com/dryfluid-train.html

Dann werde ich mal so nach und nach meine Kandidaten zerlegen, was ja bei den neuen Modellen nicht so einfach ist!

Gruß
Mike
Hallo Torsten,
Klar, bei einem Motortender ist das ja alles auch kein großes Ding, die Achsen zu entfernen :), aber so einen schlimmen Problemfall hatte ich ehrlich gesagt noch nie, wobei ich sagen muss, dass da die geschobenen Loks die heftigeren Kandidaten sind.
Beste Grüße,
Hansjörg
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

By the way, ich schmiere nicht mehr mit Öl und Fett, sondern stelle meinen Fuhpark auf die Schmierstoffe von DryFluid um.

Für Motorradketten gibt es was das ähnlich funktionieren soll "DryLube": im Prinzip teflonähnliche Kunststoffpartikel in einem Lösemittel. Aufgetragen verdunstet das Lösemittel und zurück bleiben die trockenen Gleitpartikel.
Meine Erfahrung mit dem Motorrad: keine Sauerei mehr, aber die Kettenlebenszeit ist merklich geringer. Oberflächenverschleiß und Korrosion sind deutlich höher. Die Kette ist auch hörbar lauter (weil schlechter gedämpft). Dazu kommt, dass man es sehr viel öfter auftragen muss. Besonders nach jeder Regenfahrt. Regen und Korrosion dürften bei der Modellbahn unwesentliche Probleme sein. auch die Materialbelastung ist sicher geringer. Die fehlende Dämpfung (--> lautes Getriebe) und die Haltbarkeit der Anwendung sehe ich aber als potentielle Probleme.

Da bin ich mal auf Langzeit-Erfahrungsberichte gespannt. Zum Vergleich vielleicht eine Drehgestelllok: ein DG klassisch geschmiert, das andere mit dem Trockenzeug. Ich mach den Spaß aber nicht. ich bin mit meiner Lösung vollauf zufrieden.

Gruß
Andi
Hallo Andi,

für das Motorrad sind bei einer Kette meiner Meinung nach ein Scott-Oiler die beste Lösung (oder gleich ein Zahnriemen bzw. der bajuwarische Kardanantrieb...). Da gehen die Meinungen unter den Mopedfahrern am Lagerfeuer erfahrungsgemäß ja stark auseinander 😉
Aber die Belastungsarten bei Motorrad und Modellbahn kann man natürlich nicht miteinander vergleichen. Mopeds hat man aus Kosten- und Platzgründen meist nur eines in der Garage. Bei den Loks hat man diese Probleme zum Glück nicht. Dafür hat jeder Modellbahnhersteller hier eine andere Philosophie was die Schmierung angeht. Ich persönlich habe in den letzten 25 Jahren kein   Getriebe mehr nachgeschmiert. Dafür schon etliche neue gekaufte Fleischmann-Loks komplett zerlegt und entfettet da sie komplett überfettet waren...

Grüße
Markus
Servus,

#15 Markus, wenn Du entfettet hast, mit was behandelst Du die Betriebe ? Danke

Gruß Rainer
Hallo Rainer,

das mit dem "Entfetten" läuft so ab das nur das überschüssige Fett entfernt wird. Minimal Fett kann im Getriebe verbleiben. Nur zu viel ist, wie bei vielen anderen Dingen im Leben, irgendwann ungesund 😉

Grüße
Markus
Hallo Markus,

da gibt es bei neueren Modellen bei einigen Herstellern allerdings die Unsitte irgendwelches klebriges Zeugs in die Modelle rein zu quackern. Da hätten wir z.B. die Marke B****, da war das bei einigen extrem. Klar, die Lok läuft prima leise... klar auch, sie kommt nicht wirklich in Schwung und zieht mehr Strom als nötig. Ich meine damit soll nur vertuscht werden, dass da einfach viel klappert weil unsauber gespritzt und montiert. Von verbogenen, nicht die Räder berührenden Schleifern könnte man da noch berichten. Bei solchen Kandidaten, die man sicher hätte reklamieren können, bleibt einem weiter nichts als die Mühlen komplett zu zerlegen, das Zeugs zu entfernen, Schleifer gerade zu biegen, Kardanschläuche vernünftig zu positionieren usw.

Grüße Torsten
#17

Servus Markus,

danke ! Mit welchem Fett hast Du denn "nachgeschmiert" ? Marke ?
...Wenn weg , dann weg !! Dann muss ja Neues her.

Gruß Rainer


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