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THEMA: Zum REDAKTIONELLEN INHALT des NBM 6/2022

THEMA: Zum REDAKTIONELLEN INHALT des NBM 6/2022
Startbeitrag
Norrskenet - 15.10.22 12:16
Hallo in die Runde,

da die Auslieferung des N-Bahn-Magazins (NBM) Nr. 6/2022 nunmehr angelaufen ist, HIER der Faden für Kommentare, die sich ausschließlich auf seinen REDAKTIONELLEN INHALT beziehen.

Für jegliche ANDERE Stellungnahmen - wie z.B. Papierqualität, Geschmack der Farbstoffe, Verpackung, Hasen- und Eselsohren usw. usf. bitte ausschließlich den üblich ulkigen Faden
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1314567#unten
verwenden.

VIELEN DANK!

Beste Grüße, Norrskenet

Hallo,

bei mir kam das Heft eben an. Gut gefällt mir das Thema Zugbildung auf Steilstrecken (mit Doppelseite zum ausklappen), die Vorstellung der Anlage "Viel Betrieb mit drei Bahnhöfen" und das Diorama mit der Neubaustreckenbrücke. BGL-Rudi stellt den Bau seines Hotel Bavaria vor. Der Erbauer der Anlage mit den drei Bahnhöfen setzt sogar die verkürzten Minitrix-TEE Wagen ein. Die sind offenbar auch farblich nachbehandelt worden und kurzgekuppelt. So schlecht sehen diese bei vielen verpönten Oldies in dieser Ausführung nicht mal aus.

Grüße
Markus
Hallo zusammen
Mein Heft ist auch heute angekommen.
Sehr gut gefällt mir der Bericht über Rudis Hotelbau und die Vorstellung der Anlage Engelroth in Oberberg. Sollte der Erbauer hier mitlesen so würde ich mich über eine Nachricht freuen da ich auch aus der Gegend komme.
Gruß Ringi
Meins ist heute auch gekommen, ohne Folie und unbeschädigt! Meine Christels von der Post sind halt ordentlich . Und den Adressaufkleber krieg ich auch unbeschädigt ab!

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Moin,

manchmal fasst man sich einfach nur an den Kopf.
Das ist mir aber nicht passiert als ich das neue Heft laß.
Besonders Rudis Bericht hat es mir angetan.

Gruß Tjorben

Hallo,
die genannten Themen interessieren mich. Ist auch was zum TWA 800 in den Neuheitenbesprechungen?

LG

Michael
Guten Tag in die Runde,
Mein neueste NBM ist noch nicht angekommen - nach Brexonien (UK) dauert das jetzt alles immer etwas laenger.

FreddieW
Gloucestershire - UK

Edit: Rechtschreibung
Hallo,

interessanter Baubericht über das Hotel Bavaria, toller Baubericht über das Brückenmodul, wie immer super Zugbildungspläne. Mit den Fotographiertipps kann ich persönlich nichts anfangen

Von mir für die Ausgabe 6/2022 ein Daumen hoch!

Gruß Georg
Hallo,
mein redaktioneller Beitrag wie bei allen außer MarkusR. (der sich als Einziger an deine Festlegung hält) auch erlaubt:
Mein Heft ist auch noch nicht da, darum kann ich auf nichts dazu schreiben.
Gruß,
Harald Marsch
(Ich stehe dazu, was ich schreibe und verstecke mich nicht klammheimlich hinter einem Pseudonym in Lummerland)
Hallo

Ich fand das Heft sehr abwechslungsreich, auch wenn mich nicht alle Themen direkt ansprechen.

Rudis hotel, das Brücken Diorama, die Anlagen und und.


Einzig den Foto Exkurs könnte man sich sparen.

Vg
Hallo Peppino

Volle Zustimmung!

Rudis Baubericht kann auch gut und gerne für andere als Anregung dienen, sich selbst mal am Gebäudebau zu versuchen. Vllt wird das Ergebnis anfangs nicht so 100%sein, aber Versuch macht klug und das wird dann schon.
Ich bin ja nicht unbedingt so Vorbild orientiert, aber die Zugbildungsplaene sind auch für mich interessant. Sie zeigen ja oft Zusammenstellungen die wir auf der Moba nicht unbedingt so machen würden. Aber man sieht, beim Vorbild war und ist vieles möglich.

Vg
Richard
Moin,

#Ringi @2, hier wird die Anlage Engelsroth von Beginn an vorgestellt: https://www.stummiforum.de/t128831f15-Engelsro...n-bisschen-mehr.html

Gtuß Kai
Hallo zusammen,

besonders gefallen hat mir der Artikel mit den Steilstrecken, wenngleich es noch keine Dampflok mit Riggenbach-Gegendruckbremse in Großserie gibt. Da muss man sich wohl selber helfen. Trotzdem ein Lob für Horia.
Gut gefallen hat mir auch die Anlagenvorstellung mit den drei Bahnhöfen. Ein Bravo an den Erbauer der Anlage.
Auch die Betrachtung der Bahnbusse von Horia hat mir gefallen. Wußte gar nicht wie viele Bauarten es gibt.

Mit besten Grüßen
Klaus
Moin

mir wurde gerade mitgeteilt das das Heft wegen eines Druckfehler verspätet kommt, zu mir zumindestens und ich weiss nicht wer es noch nicht bekommen hat. Auf jedenfall bin ich gespannt

Gruss
Marcus
Moin.

Hat schon jemand erfolgreich versucht das beworbene N Bahn Magazin Spezial zu bestellen? Weder mit dem Link noch mit dem QR Code kann ich da ein Spezial bestellen...

Mfg
Christian W.

Die von Christian W. zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

@Klaus (#16): Viel zu sehen ist ja von der Riggenbach-Gegendruckbremse zumindest an der BR 94 äußerlich nicht. Am auffälligsten ist der Schalldämpfer hinter dem Schornstein, der sich recht leicht nachbilden lässt. Die zusätzliche Zuleitung samt Ventil und Anstellstange kann man getrost weglassen, beim sonstigen Detaillierungsgrad der Flm-94 würde das eher wie ein Fremdkörper wirken. Ich würde da einfach ein schwarz gefärbtes Stück Rundmaterial hinter dem Schornstein auf den Kessel kleben, und die Lok mit einer passenden Nummer beschriften, das wäre mir „Riggenbach“ genug.

Volker
Hallo in die Runde,

nachdem ich inzwischen dank Setzens auf die digitale Variante die aktuelle Ausgabe jetzt auch auf der FP habe, auch von meiner Seite ein paar Anmerkungen zum Heftinhalt.

Was mir als erstes gleich bei den Neuvorstellungen auffiel (und gefiel!): der eingeschobene kleine Bildvergleich der Stirnseiten des Gbqss-z von Mtx und dem neuen Fleischmann Modell. Da ja das Mtx-Modell auch erst 2020 erschienen ist, wird da richtig deutlich, was für "grobe Klötze" Simba-Toys da ihren Kunden andrehen möchte im Vergleich zu RoFl... - ein Bild spricht da mehr als noch so viele Worte...

Bei der Anlagenvorstellung "Engelsroth im oberbergischen Kreis in NRW" war mein spontaner Gedanke "Thema verfehlt, setzen, sechs"! Wohlgemerkt, der Erbauer hat meine volle Hochachtung vor der Leistung, diese Anlage gebaut zu haben! Selten genug sind inzwischen solche Anlagenvorstellungen. Auch diverse Stilbrüche bei der Wahl der Gebäude könnte man, auch im Hinblick auf das "Angebot" diesbezüglich für uns N-Bahner, durchaus noch verschmerzen. Es wird nicht jedem auffallen, daß fränkisches oder württembergisches Fachwerk im Oberbergischen eher fehl am Platze sind *g*... - aber muß man zu solch einer Vorstellung wirklich DR-Fahrzeuge präsentieren? Und, nein, es liegt mir fern, dem Anlagenbesitzer vorzuschreiben, was er fahren "darf"; erlaubt ist schließlich, was einem persönlich gefällt und seien es die verkürzten Uralt-TEE-Stummelwagen vor der V 200. Aber das soll doch letztendlich eine Präsentation einer an sich gelungenen Anlage sein, oder? Ist man in der Redaktion schon so "weg von der Realität" oder so unter Zugzwang, daß man da nicht ein wenig mehr auf Stimmigkeit gucken kann?...

Top fand ich den Baubericht zum "Hotel Bavaria"; wer schon mal selbst ein Gebäude komplett im Eigenbau erstellt hat, weiß, wie viel Arbeit und "Schweiß und Blut" in einer solchen Verwirklichung steckt! Auch wenn das Vorbild jetzt vielleicht nicht unbedingt "jedermanns Wahl" sein sollte, es baut ja nicht jeder Berchtesgaden, in der Ausführung steckt viel "zum Mitnehmen", als Anleitung für eigene Projekte. Die man sich vielleicht bislang gar nicht zugetraut hätte und die einem vielleicht den nötigen Mut geben, es auch mal anzugehen! Solche Umsetzungen liest man (ich zumindest *g*) gerne in einer Modellbahnzeitschrift!

In ähnlicher Richtung sehe ich den Bericht des Hafenbahn-Segmentes; Meerwasser ist ja nun so gar mein Ding *lol*, Wasser hat bekanntlich keine Balken. Aber ein gelungenes Thema mal etwas jenseits des "Mainstreams" mit viel Liebe für Details und vor allem viel Umbau und "Blick über den Zaun" zu den Modellschiffen und den Kartonbauern, gerne mehr davon...

Die "Reisezüge auf Steilstrecken" ist eben eine typische "Fleißarbeit" von Horia, diesmal gottseidank nicht verteilt auf gefühlt ein Dutzend Hefte *g*, auch wenn 16 Seiten natürlich einen enormen Teilumfang für so ein Heft darstellen. Für den Einen oder Anderen hätte man den Vorbildteil wahrscheinlich auch weglassen oder auf eine Einführungsseite reduzieren können. Vorbildlektüre gibt es eigentlich genug dazu; aber der Artikel ist "rund" und sicher für so manchen eine Anregung, sich auch mal am Vorbildbetrieb zu orientieren! Weiter so, Horia, danke...

Etwas uninspiriert und auch oberflächlich, teilweise am Thema vorbei erschien mir der Bahnbus-Artikel! Zuerst, der Artikel heißt ja "DB auf Straßen...", was machen dann Österreich, Schweiz, die Bundespost oder auch die DR in dem Artikel? Diese Unternehmen hätten zudem sicher eigene Beleuchtungen des Themas verdient. So erscheint beim ersten Lesen eher der Eindruck, man wolle mittels den Vorbildaufnahmen mehr zeigen, was in N alles nicht geht . Auch hier hat sich Horia viel Mühe gegeben, aber trotz allem entsteht zumindest bei mir eher der Eindruck, man hätte sich eher daram bemüht, weitere acht Seiten zu füllen...

Durchaus zeitgemäß, auch im Hinblick auf eine vielleicht anstehende Digitalisierung, finde ich den Artikel über den Wechsel des Spitzenlichtes auf LEDs. Zumal diese LEDs mit Hinweis zur Bezugsquelle eben bereits "einsatzfertig" sind. Da könnte sich auch so mancher angesprochen fühlen, der's mit der Elektronik "nicht so hat"...

Den Dioramabericht für die Talbrücke halte ich ebenfalls für sehr lesenswert. Auch wenn's so gar nicht meine Epoche ist *g*, rein opjektiv halte ich solche Berichte für durchaus geeignet als Inspiration. Um beispielsweise besondere Gebäude oder eben auch eine Brücke direkt ins geeignete Licht zu setzen. Auch die vielen Detaillösungen im Artikel überzeugen dabei durchaus.

Letztlich, was die Serie der Grundlagentips betrifft; ich hatte mich das letzte Mal bei der Ausgabe 5 schon dazu geäußert, hier gilt es im gleichen Maße: "überflüssig wie ein Kropf"! Zumal ich auch hier das Thema einfach für verfehlt erachte; was daran "Grundlagen" sein sollten, gerade im Bezug auf eine Modellbahn, will sich mir nicht erschließen! Profi-Fotos sind doch eigentlich, so ziemlich das letzte, was ich da in Angriff nehmen würde. Damit beschäftigt man sich vielleicht dann, wenn die Motive schon fertig sind...

Alles in allem aber bekommt meines Erachtens das NBM noch immer von allen Publikationen unter der Fuchtel des "Verlagshauses" momentan am besten "die Kurve". Nicht zuletzt dank einiger immer noch rühriger Mitarbeiter, uns ja zum Teil auch gut bekannt...

meint grüßend
Roland


Hallo Christian,

@#19:
Zitat

...Hat schon jemand erfolgreich versucht das beworbene N Bahn Magazin Spezial zu bestellen? Weder mit dem Link noch mit dem QR Code kann ich da ein Spezial bestellen...



Auf dem Titelblatt des angekündigten Spezials steht "1/2023"; auch in der Neuheitenankündigung des Verlages taucht das Spezial noch nicht auf. Da stehen dann eher so erschöpfende "Werke", wie "101 Dinge, die ein Modell-Eisenbahner wissen muss"...

Grüße
Roland
Hallo Roland,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Auf dem Titelblatt des angekündigten Spezials steht "1/2023"; auch in der Neuheitenankündigung des Verlages taucht das Spezial noch nicht auf.


Dort konnte ich es auch nicht finden, aber dann liegt es wohl nicht an mir

Witzig ist dann aber  "Jetzt NEU am Kiosk"... Übrigens nicht der einzige dicke Patzer in dieser Ausgabe....

Mfg
Christian W
Moin, ich hatte es richtig in Erinnerung

https://www.vgbahn.shop/anlagen-vom-feinsten

Erscheint am 20.10. , das Spezial-Heft

Jürgen 😁😁😁
Moin zusammen,

das Heft ist gerade eben bei mir 'angekommen'. Nein, ich kaufe mir die PDF-Version. Ist nachhaltig und platzsparend.

Ich finde auch den Beitrag zum Steilsstreckenbetrieb sehr gut. Meine Nebenbahn habe ich der Strecke Boppard-Emmelshausen nachempfunden, die mich zu DB-Zeiten begeisterte. Steilstreckentauglich sind Schienenbusse mit Auspuffbremse, die BR 94 von Fleischmann, die BR 95 von Arnold, die BR 213 von Minitrix und die BR 218. Das sind die Fahrzeuge der DB. Ich fahre noch zu Zeiten als dort geschoben wurde mit 218 und zwei n-Wagen.

Klasse auch der Bericht über Post- und Bahnbusse.

Gruß
Jürgen
@21: Hallo Trainworld-Roland,

vielen Dank für Deine umfangreiche, zahlreiche Aspekte berührende Stellungnahme.

Bzgl. des Fahrzeug-Einsatzes auf der Anlage im Oberbergischen Kreis betrachte ich es ein wenig entspannter: Verkehren DR-Bhw-Wagen und -LVT doch auch im "Westen" recht häufig in Form von Museumszügen.
Und zu den verkürzten TEE-Wagen: Wer stellt, "wenn es keiner sieht", denn nicht auch mal solche Reminiszenzen an Kindheit & Jugend ("wie alles begann") auf die Gleise?
Der Anlagen-Besitzer ist damit gewiss nicht allein, und ihm gebührt insofern eher Dank für seinen Mut zum ehrlichen "Tabubruch-Outing"!

Zur Fotografie-Serie fällt mir auch nicht mehr viel ein - außer dass mich das stets und stark an die endlose Story in einem einstigen "!!!!!"-Magazin über eine Moba-Marke erinnert.

Erstaunt bin ich, dass eine 218er auf der Murgtalbahn (bis 50 o/oo) regelmäßig sechs (!) UIC-X-Wagen nach Freudenstadt hochgezogen haben soll - wenn ich bedenke, wie sehr sich jene Loks einst bereits auf der Schiefen Ebene (bis 25 o/oo) mit "nur" fünf solcher Wagen abgemüht haben.

Beste Grüße, Norrskenet



Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: Norrskenet

Erstaunt bin ich, dass eine 218er auf der Murgtalbahn (bis 50 o/oo) regelmäßig sechs (!) UIC-X-Wagen nach Freudenstadt hochgezogen haben soll - wenn ich bedenke, wie sehr sich jene Loks einst bereits auf der Schiefen Ebene (bis 25 o/oo) mit "nur" fünf solcher Wagen abgemüht haben.



Hallo,

auf dieser Seite finden sich sogar Züge mit 7 Wagen - und Züge mit ungeraden Nummern müssten doch Züge Richtung Freudenstadt sein, also bergwärts, oder?

https://www.eisenbahnfotograf.de/strecken/kbs71041/kbs71041.htm

Gruß

Frank
Hallo,

während der Rheintalsperrung von Rastatt wurde der Lörracher Autoreisezug von einer 218 die 24 Promille von Hausach nach Freudenstadt hochgeschleppt. Das waren bis zu 15 Wagen plus den abgebügelten Taurus. In der Gegenrichtung waren dann Taurus und 218 für die 50 Promille Steilstrecke zwischen Baiersbronn und Freudenstadt dann ebenfalls stark gefordert. Link zu YouTube::

https://youtu.be/f3EYUXYnIyg

Grüße
Markus
Moin,
auf Seite 14 + 15 werden die neuen Varianten des Vectrons vorgestellt. Der Hinweis auf einen weiß-roten Lichtwechsel fehlt nicht, aber ob das weiße Licht neutralweiß ist, hat Horia leider nicht geschrieben.
Nun weiß ich, dass man das auch an der Farbe des Füherstandes erkennen soll, aber die sind auf den Fotos nicht erkennbar.
Gruß, Thomas S.

Zum Steilstreckeneinsatz der 218. Immerhin hat die 218 387-9 der Kurhessenbahn den Einsatz nicht überlebt.

Aktuell ist sie abgestellt und dient als Ersatzteilspender im AW Bremen.

Gruß
Jürgen

@27/28/39: Hallo Frank, Markus und Jürgen,

vielen Dank für Eure Kommentare.

Und genau das, was Du, Jürgen, schreibst, war dazu mein Gedanke:

Durchziehen kann man das schon einmal (soweit hoffentlich die Schienen trocken sind und man ungehindert durchkommt), doch rächt sich solch eine extreme Überlastung einer an sich (situativ) gutwilligen Maschine eben recht schnell.

Genauso wie einst die 220/1er und 103er an (allerdings dauerhafter) Überlastung darben.

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo Zusammen
Auch ich habe das NBM soweit durch.
Naturgemäß betrachte ich die Zeitung mit der mitteldeutschen Brille und stelle da immer wieder fest, dass die Redaktion beim Thema DR etwas fremdelt, sei es weil man bestimmte Leser nicht verschrecken will....die gibt es hier ja auch....sei es weil die Recherche zu unmfänglich werden würde und geeignete kundige Leserbeiräte fehlen.

So ist die hier kritisierte Mischung aus DR, DB und DBAG-Fahrzeugen auf einer Anlage doch wohl klar Sache des Eigentümers, dem bestimmte Garnituren gefallen, oder diese vielleicht mit Erinnerungen verbindet. Ich möchte jedenfalls nicht nochmal erleben, dass ein Redakteur noch im Jahre 2010 damals meinte ich müsse DB-Fahrzeuge fotografieren, weil seine Leser zu 80% aus dem ABG stammen .....und dann doch ablehnt, weil die Motive "sauber herausgearbeitet, aber eindeutig sächsisch sind, mithin der andere Kollege vielleicht......"

Lieblos also die Vorstellung des Gbs ohne zu klären, ob der Mtx zu breit oder Flm zu schmal oder alle beide falsch sind.

Rudis Bericht vom Hotel bestätigt meine Vorgehensweise beim Eigenbau und ich konnte praktisch jeden Satz zu Ende denken. Wer das noch nie gemacht hat, muss sich die Ticks selber erarbeiten,  sie sind aus Platzgründen nur angerissen und aus rechtlichen Gründen war vielleicht eine Massskizze auch nicht erlaubt?

Das Steilrampenthema habe ich ähnlich .....glaube ich bei VGB schon gelesen und auch die blöde Idee mit der schiebenden 94 5-17 gab es da. Die seltsame 65er Bespannung indess, ist fotografisch bewiesen hier muss der unwissende NBM-Leser mal googeln.

Wie bei den Kränen, wo letztens das komplette Permo-Sortiment zwischen Rk3 und Weimarlader und auch der Ü-Ei Bagger vergessen wurden, fehlt für den Osten diesmal das Sortiment vieler Anbieter wie der Mzz Garantbus oder der etchit Fleischerbus und vor allem der Urbus jeder DDR-N-Anlage, der Saviem, der von einigen privaten Kleinunternehmern vornehmlich im SEV eingesetzt wurde.

Das Thema Fotografie ist für Viele leider nicht mehr präsent, obwohl nur die Fotos das Geld für einen Beitrag bringen.
Schade, dass damit immer weniger Beiträge entstehen, aber auch Schade, dass gut gemachte Handyschüsse, die trotzdem besser als Fotobilder von vor 30 Jahren sein können, nicht mal angesehen  geschweige veröffentlicht werden, oder irre ich da in Anbetracht dieser sturheilen Papierfresser-Beilage im NBM? Ich mussssste diesen 💩 mit kaufen obwohl es aus meiner Sicht eben eher "OT Modellbahnhobby" ist und vielleicht ein anderer Beitrag entfiel oder gekürzt werden musste.

Fazit: Ein im Druck gutes Exemplar  mit etwas Unschärfe beim redaktionellen Inhalt  Aber wer ist schon perfekt. Genau das macht das NBM
so liebenswert weil es nicht aus dem Spritzgussautomaten stammt.....

meint Sven 🖐😀
.....und freut sich schon auf das nächste Exemplar.....
Hallo Sven, Moin in die Runde

Zitat

...So ist die hier kritisierte Mischung aus DR, DB und DBAG-Fahrzeugen auf einer Anlage doch wohl klar Sache des Eigentümers, dem bestimmte Garnituren gefallen, oder diese vielleicht mit Erinnerungen verbindet...



Da meine Anmerkungen diesbezüglich in #21 offensichtlich ganz gerne flasch aufgefasst werden, noch ein paar Sätze dazu: mir liegt es absolut fern, den Fahrzeugeinsatz des Erbauers zu kritisieren! Herr Leonhardt mag selbstverständlich gerne fahren, was ihm gefällt! Mein Ansatz ging dahin, daß ja die Anlage unter dem Thema "Bahnromantik im Bergischen Land" dem Leser schmackhaft gemacht wird. Und von einer Fachzeitschrift würde ich einfach erwarten, daß für einen Fototermin diesbezüglich auch Einfluß genommen würde!  Was ich nicht weiß, ist, ob man noch immer, wie früher, ein Team vorbeischickt, daß die Fotos entsprechend erstellt. Oder ob die "Sparmaßnahmen" inzwischen schon so weit gediegen sind, daß man "gefälligst" die "Fotosession" doch selbst macht und die Redaktion sich nur noch auf die Auswahl der gesandten Bilder beschränkt! Letzteres würde vieles erklären, auch wenn ich es als Armutszeugnis der Herausgeber sehen würde. Falls da noch immer ein Team, ein, zwei Mann "vorbeigucken", um die Anlage für das Magazin ins rechte Bild zu setzen, wäre es ja ein Leichtes, den Erbauer, Besitzer dahingehend zu beraten. "Diese Loks, Wagen passen gut zum Thema, die Fahrzeuge solltest du für die Aufnahmen lieber in der Vitrine lassen"...

Von einer Fachzeitschrift erwarte ich einfach, daß man auf dergleichen achtet, das hat weder was mit der Mischung aus DR- und DB-Material zu tun oder einem Absprechen der Leistung des Baus der Anlage.

Was Rudis Bericht betrifft, so gehe ich da mit dir weitgehend d'accord; aber ich habe eben auch Verständnis dafür, daß es wahrscheinlich auch kaum umfangreicher und detaillierter gehen würde. Sicher hätte Rudi Bild- und Textmaterial genug, um das halbe Heft erschöpfend zu füllen. Aber dann beschweren sich andere Käufer, die sowas nicht interessiert um die Lastigkeit der Seiten, des Berichtes . Und bei einem "Fortsetzungsroman" beschweren wir uns wieder alle *lach*. So ein umfangreicherer Bericht, auch für Leute, die mit der Materie noch nicht so vertraut sind, wäre beispielsweise durchaus etwas für ein entsprechendes Sonderheft! "Früher" [TM] hat die Miba beispielsweise sowas in ihre "Spezial"-Ausgaben gepackt, der Modelleisenbahner hat dafür nach wie vor die "Modellbahnschule". Und das EJ hatte, als es das Magazin noch gab, "1x1 des Anlagenbaus" oder "Anlagenbau & Planung".
So aber betrachte ich den Artikel als lesenswert und vielleicht geeignet, in dem einen oder anderen Leser ein "auch-machen-wollen" hervorzurufen. Wenn sich dann der eine oder andere soweit vertieft, um dergleichen in Angriff zu nehmen, ist das Ziel doch erreicht...

Letztlich, daß bei einem Artikel, der "DB auf Straßen statt Schienen" heißt und sich lt. Einleitung die Epochen 3 und 4 bezieht, hat eigentlich weder ein schweizer, noch ein österreichischer Bahnbus was zu suchen! Und auch keiner aus der ehemaligen DDR, zumal es da bei gerade mal ein paar Jahre DR Kraftverkehr geht, bevor die Kombinate das Netz übernahmen. Wohlgemerkt, ich hab' absolut nix gegen den berühmten "Tellerrand", aber bei dem gewählten Titel sollten Busse benachbarter Eisenbahnunternehmen eben bestenfalls eine Randnotiz sein. Nebenbei bemerkt, gerade für N ist das Thema auch ein sehr undankbares in der Umsetzung zum Modell *g*...
Was mir übrigens zu dem Thema auch noch einfällt: komplett "vergessen", weggelassen wurde in dem Zusammenhang "BerlinLinienBus", ein Unternehmen, daß schon zu Zeiten des "Eisernen Vorhangs" zwischen Berlin und der BRD pendelte... -  und an dem die DB sehr wohl beteiligt war!

Grüße
Roland

Hallo,
da hier ja immer wieder die "Vorbildtreue" der Auswahl des rollenden Materials in Bezug auf DB/DR bei der "Bergischen-Land"-Anlage angesprochen wird, möchte ich daran erinnern, dass im Zusammenhang mit der ehemaligen EBM in Dieringhausen eine Reihe von DR-Fahrzeugen die oberbergischen Strecken befahren haben. So setzte die EBM neben 50.35 und 52.80 auch einige Loks der BR 120(DR), V 100 (DR) und V60 (DR) ein. Zu Besuch waren, wenn auch manchmal nur auf kurzen Stippvisiten, die 44 1093, die 65 1049, die 50 3688, die 94 1292 u.a, und dies durchaus auch mit DR-Wagenmaterial. Also kann das mit einigen Kompromissen schon passen.
Ich finde das NBM im Großen und Ganzen gut, auch wenn es immer wieder mal Artikel gibt, die mich nicht so interessieren. Dazu gehören auch umfangreiche Zugbildungsbeschreibungen. Aber da es andere interessiert, warum nicht?
Mir fehlen aber einige spezielle Bastelvoschläge, die einzelne Probleme lösen. So gab es vor Jahren mal einen Vorschlag, die Fleischmann-B3yg mit Innenbeleuchtung und Stromabnahme zu versehen. Auch wenn sehr vieles bereits veröffentlicht wurde, könnten vielleicht ältere Artikel nach Überarbeitung und Modernisierung wieder neu gebracht werden. Ich suche da z.B. immer nach pfiffigen Lösungen, was Bewegung und "lebendige" Szenen auf der Anlage betrifft.
Gruß
Gerhard
Hallo zusammen

Auch mir gefällt diese Ausgabe ziemlich gut.
Zu meinem Baubericht vom Hotel Bavaria komme ich separat noch zu Wort.

Die Anlage 'Viel Betrieb mit drei Bahnhöfe' gefällt mir recht gut.
Über die eingesetzten Fahrzeuge habe ich mir keine großen Gedanken gemacht. Ich habe meistens ein Augenmerk auf andere Sachen.
Der gezeigte Gleisplan überzeugt mich und im großen und ganzen auch die Ausführung. Es sind tolle Details zu entdecken und es macht bestimmt auch viel Spaß, diese Anlage zu betreiben.
Nur die Farbe des Gras finde ich zu kräftig. Aber das ist wie immer Geschmackssache.
Wie dem auch sei, tolle Anlage.

Auch das Brückendiorama weiß zu gefallen.
Sechsspurige Autobahn und Beton Bogenbrücke zeigt die heutige Welt sehr gut.
Auf der Schnellzugstrecke wirken die Züge trotz Diorama sehr dynamisch.
Alles in allem super gelungen.

Steilstrecken der DB hat es mir auch angetan. Mit den abgebildeten Zugbildung, hat sich Horia wieder sehr viel Mühe gegeben. Ebenso wie mit den Bahnbussen.

Das Thema Hafen und Eisenbahn ist sehr speziell, aber deswegen nicht weniger schlecht. Gerade spezielle Sachen sind ja interessant.

Nun zu meinem Bericht 'Hotel bavaria'.
Erstmal danke für eure positiven Kommentare. Da merkt man, dass es wohl nicht so verkehrt war.
Ich möchte kurz auf SSEB#32 Meinung eingehen.
Ja, ich kann es dem Umfang nur anreißen. Jeden angelegten Zuschnitt und führen des Pinsel, würde den Rahmen des Bericht sprengen (habe das jetzt überspitzt beschrieben). Deswegen ist es nur mehr oder weniger angedeutet oder eben mehr beschrieben.
Maße habe ich nicht beigefügt. Das hat mit rechtlichen Gründen nichts zu. Ich fand es einfach nicht wichtig.
Wenn solche Berichte anders oder ausführlicher beschrieben werden sollten, kann man das bestimmt der NBM Redaktion mitteilen. Man kann ja dann eventuell darauf reagieren.
Aber wie es Trainworld#33 richtig schrieb, würde das halbe Heft davon voll. Und ob das zu erstreben ist, bezweifle ich. Mit dem Bericht wollte ich nur zeigen, wie ich es praktiziere. Es gibt noch viele andere Techniken, selbst Gebäude zu bauen.
Und auch auch auf die besagten Sonderausgaben möchte ich dann verweisen. Da gibt es auch schon etliche.

Auf jeden Fall möchte ich mich bei allen bedanken, die sich über meinen Bericht geäußert haben. Vielleicht konnte ich dem einem oder anderen damit weiterhelfen.

Gruß Rudi

Ach ja. In der aktuellen NBM Spezial Ausgabe ist die Vorgehensweise über den Bau von Königssee leider auch nur angerissen. Nur zur Info.
Hallo zusammen,
für mich persönlich ist die Vorstellung der Anlage Engelsroth der Höhepunkt des aktuellen NBM. Hatte ich doch das große Vergnügen, im Nachbarforum den Bau der Anlage und später den Betrieb zu begleiten.

Die hier geäußerten Kritiken z.B. zur Zusammenstellung regional unterschiedlicher Fachwerkstile oder an den abgelichteten Fahrzeugen mögen objektiv betrachtet zutreffen. Für mich sind aber nicht nur in diesem Fall ganz andere Kriterien schwerwiegender. Der Gedankenaustausch während des Baus der Anlage bezeugt im Nachbarforum, den Spaß und die Freude während des Entstehungsprozesses. Wir dachten uns speziell zu einigen Protagonisten seiner und meiner Modellbevölkerung immer wieder lustige Geschichten aus, tauschten Ideen aus, freuten uns über die kleinen und großen Erfolge und halfen uns wechselseitig bei den unvermeidlichen Misserfolgen. Somit mag ich nicht objektiv auf Engelsroth blicken. Aber ich kann subjektiv sagen, jeder Quadratzentimeter der Anlage ist für mich genau so richtig denn sie erfüllen ihren wichtigsten Zweck ... sie bezeugen die Freude an einem kreativen Hobby, den Fertigkeiten des Erbauers und nicht zuletzt berichten sie für mich von einer Forumsfreundschaft. Die paar Ungereimtheiten, die es auf meiner Anlage auch gibt, spielen für mich keine Rolle. Und überhaupt, es muss nicht alles glattgezogen und geradegebügelt sein, nur weil es auf Papier gedruckt wurde. Macht es bei allem Streben nach Perfektion unser schönes Hobby nicht auch etwas ... hm ... menschlicher? Ich freue mich jedenfalls riesig, dass diese Anlage im NBM veröffentlicht wurde.

LG
Hubert
Hallo zusammen, Hallo Trainworld.

Ich wollte nochmal speziell auf deine Frage in #33 eingehen, ob extra Kamerateams zum fotografieren vorbei kommen.

Bei den Zeitschriften habe ich das noch nicht erlebt. Weder beim NBM, noch bei der Miba. Da habe ich komplett selbst fotografiert. Bei der Miba mit Anleitung von Herr Peter.
Beim Fleischmann Termin war das etwas anders. Da kam ein Fotograf mit in meinem Hobbykeller.

Also, wer seine Arbeiten präsentieren möchte, muss wohl oder übel selbst zur Kamera greifen. Das gleiche gilt für die Texte. Die schreibt man auch selbst.

Man könnte natürlich auch die Redaktion mal anschreiben, welche Möglichkeiten existieren, um seine Anlage fotografisch festzuhalten.
Es wird bestimmt eine Lösung geben.

Gruß Rudi
....ich möchte die Aussage bestätigen:

Nein es kommt da niemand, man muss sich - so man nicht hat -  eine Kamera mit Ausrüstung borgen und das lohnt sich in Anbetracht der Überweisung einfach mal nicht. Die Anforderungen an das Datenformat kann überdies auch nicht jede ältere Kamera erfüllen. Ist das Motiv interessant gibt es natürlich auch noch andere, hier jetzt nicht zu diskutierende Wege,

Bei meiner letzten Veröffentlichung gabs für 1500 Anschläge beachtliche 33ct! Vielleicht hat sich da was geändert, aber ich glaube es nicht. Die Mobakasse kann man davon jedenfalls nicht aufbessern, man muss es als Amateur machen, wie Rudi schon mal formulierte: "Weil man anderen eine Freude bereiten will."

Aber in der Tat hat es auch schon größere Probleme mit Gerichtsterminen gegeben. Genau dann wenn eine Modellbahn bei einer öffentlichen Ausstellung fotografiert und ein Artikel ohne Zutun des Erbauers veröffentlicht wurde.

Insofern Roland, um den Kreis wieder zu schließen .....und irgendwer formulierte es doch mal genau so:
Eine 64 ist eine 64 ist eine 64 und genau das gilt dann auch für ahm........ "Das Bergische Land ist Das Bergische Land ist.........* .naja und dann kamen diese "blöden" Museumsfahrzeuge 😁

Gruß Sven
Hallo zusammen,

ja, man macht die Bilder selbst. ABER: Das hat eben auch seinen Vorteil. Denn die Veröffentlichung von Bildern wird auch bezahlt. Sprich: Würde der Verlag jemanden schicken, würde das wegfallen.
Wie Rudi schon schrieb, man macht das, um etwas zu zeigen, nicht um Geld zu verdienen, aber der Mitnahmeffekt ist schon gegeben.

@Sven
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei meiner letzten Veröffentlichung gabs für 1500 Anschläge beachtliche 33ct! Vielleicht hat sich da was geändert, aber ich glaube es nicht. Die Mobakasse kann man davon jedenfalls nicht aufbessern, ."



Mit einem bebilderten Beitrag geht das aber schon.

Bedenkt auch: Gerade bei Bastelberichten kann ja niemand vorbeikommen, da sich solche Arbeiten hinziehen und man auch Zwischenschritte dokumentiert.

Viele Grüße
Dirk
Guten Abend in die Runde!
Als Fan der Murgtalbahn habe ich mir das Magazin gekauft und den Steilstreckenartikel gesichtet. Zu dem Einsatz auf der Steilstrecke Baiersbronn-Freudenstadt möchte ich noch Folgendes beitragen:
@26,27,28,30:
Die langen Reisezüge wurden in der Regel mit zwei 218ern die 5% Rampe hochbefördert. Die Zugbildung des D773 ist mit "ab Karlsruhe" beschriftet. So wurde durch das Tal gefahren. Nach Baiersbronn beginnt erst die 5% Rampe, hier wurde mit einer zweiten Maschine nachgeschoben. Einmal habe ich erlebt, wie ein besonders langer Zug mit drei 218ern die Rampe hinaufbrüllte. Zwei Maschinen vorne, die Dritte hinten am Zug.

Die eingesetzten Loks zw. Baiersbronn und Freudenstadt waren zur Bundesbahnzeit:

BR 94 bis 1966
BR 82 von 1955 bis 1966  hoffentlich kommt die mal von PIKO (rundes Dach, Gegendruckbremse)
BR 213 von 1966 bis 1972
BR 218 ab 1972

Ein schönes Wochenende
wünscht Euch Karl

@40: Hallo Karl,

vielen Dank für Deine Detaillierung und Klarstellung bzgl. der regulären Steilstrecken-, nämlich eben Doppeltraktion bzw. Nachschub.

Dass es in Ausnahmefällen und bei traktionsfreundlicher Wetterlage auch mal zur Solo-Traktion eines langen Zuges gekommen sein mag oder auch aktuell noch kommt, ist sicher jeweils technischen Unwägbarkeiten geschuldet; wäre aber im Regelfall dem Erhaltungszustand der gepeinigten Loks keineswegs dienlich (vgl. dazu auch Jürgens #30).

Das entsprechende Schaubild im NBM zeigt insofern traktionär nur die "halbe Wahrheit".

Beste Grüße, Norrskenet


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